Hallo -
zwischen Wünschelrutengehen und Schau scheint mir ein erheblicher Unterschied zu bestehen:
ja, aber das erstere war ja nicht 'mein' Thema, und ich habe diese Diskussionsfäden nicht mitgelesen.
Rutengehen beruht wohl (unter anderem?) auf der Fähigkeit elektromagnetische Felder zu erspüren
ja, aber alle genannten Komponenten der elmag-Felder sind beteiligt (transv/longit/toroid/sphäroid). Beim Halten der 'Wünschelrute' sind die Muskeln ganz leicht gespannt. Geht man ins Feld hinein, verschiebt sich das labile Muskelgleichgewicht und die Rute 'schlägt aus' (unwillkürlich, reflexartig). Von Irlmaier wird gesagt, dass er immer lieber mit Chauffeur fahren wollte, weil er Angst hatte, irgendwelche unbewußten Bewegungen zu machen und die Kontrolle zu verlieren, wenn er über Wasseradern o.ä. fuhr. Kann natürlich sein, dass das eine Schmarrngeschichte ist. ElmagFelder und Muskeln sind aber nur die unterste Ebene. Erfahrene Rutengänger können mentale Ebenen einbinden (Fragen stellen und sich auf einen Ausschlag, etwa in eine bestimmte Richtung, konditionieren -> Übergang zum sogenannten 'Pendeln')
wie sowas auch mit einem Handy klappt
kannte ich nicht, danke, werde es gelegentlich ausprobieren
und auf plötzliche Abweichungen achtet
alles muss man leider ÜBEN ...
Schauungen: Da scheidet nach unserem jetzigen (!) Verständnis Elektromagnetismus als Medium die Informationen zu übertragen aus
Der Einstieg ist immer elektromagnetisch. Es handelt sich immer um Wellen. Wenn Du im Wellental bist, weißt Du, wo der nächste Wellenberg ist - auch wenn er sich noch nicht realisiert hat. Dem Schiff geht eine Bugwelle voraus, die Du sehen kannst, bevor Du durch sie hindurch fährst. Natürlich gib's weitere Ebenen, etwa die der reinen INFORMATION *) - aber auch dort steigst Du nur über den Elmag ein. Hörst Du ein Dir unbekanntes Musikstück aus einer Dir vertrauten Musikepoche, dann kannst Du oft fühlen und ahnen, wie die nächsten drei Takte wohl klingen. Wenn Du selbst Komponist bist, kannst Du vielleicht sogar sieben Takte extrapolieren - und sogar elf Takte, aber nicht mehr bis in jedes Detail, sondern eben nur den Basso Continuo. Und dann kommen die weiteren Ebenen - und es kommt leider unweigerlich der altbekannte Determinismusstreit, der alle Hoffnung, Erfahrung und weitere Forschung beschädigen kann ...
Bei Nina Kulagina bin ich unschlüssig, was was ist .... Arbeitete sie mit dem elektrischen Feld ihres Körpers?
So sieht es aus. Aber dieses Feld ist eine unendlich komplexe Angelegenheit. Über Resonanzen kann es externe Felder "anzapfen", sowohl informatorisch (Frequenzaggregate mitschwingend abbilden) wie auch energetisch (zB. Heilkräfte). Wenn Nina das Augenlicht verliert, dann entweder aus Erschöfung oder - ganz im Gegenteil - weil die Nervenbahnen durch einen Kurzschluß überlastet sind (bildlich gesprochen ...).
Mit dem, was Kirlian Fotografie abbildet?
Bei dieser Technik wird das köpereigene Feld künstlich verstärkt (mit spezifischer Frequenz), wobei sämliche Feinheiten verloren gehen ...
Als wir uns zum Abschied küssten, fiel genau in dem Moment ein passables Stück Holz von einem Holzstapel. Windstill war es und kein Tier war zu hören. Wir blickten uns nur erstaunt an. Was war das? Was? Ich weiß es bis heute nicht.
Entweder wollte 'jemand' Beifall klatschen oder war eifersüchtig oder hat sich geärgert. Oder die Erregung ging von Euch beiden aus. Oder es war Zufall.
Alles nur meine bescheidene Meinung. Und sind Themen, über die man eigentlich nicht öffentlich schreiben sollte. Aber zur Orientierung vielleicht hilfreich. Bitte selbst weiterforschen ...
Grüsse und schöne Festtage
Ja, danke, für Dich und alle Mitleserinnen ebenfalls!
IRAN
*) wenn Nina stundenlang Gegenstände anstarrt, dann kommt zuerst eine energetische Verbindung zustande; wenn sie sich nun weiteres vorstellt, dass die Gegenstände sich bewegen sollen, dann ist das "informatorisch", denn sie könnte sich ja auch vorstellen, dass diese Gegenstände die Farbe oder den Aggregatzustand wechseln. Letzteres ist also eine QUALITÄT, der Energiekanal eher quantitativ ...