Hallo!
Mir ist keine Prophezeiung bekannt, daß zwei Sonnen am Himmel stünden.
Aber es gibt einen Nostradamusvers:
II/41:
La grand etoile par ept iours brulera,
Nuée fera deux oleils apparoir:
Le gros matin toute nuit hurlera
Quand grand pontife changera de terroir.
Der große Stern wird sieben Tage lang brennen.
Eine Wetterwolke wird zwei Sonnen erscheinen lassen.
Der große Bluthund wird die ganze Nacht heulen,
wenn der große Papst das Land wechselt.
Der Effekt wird durch eine Wolke hervorgerufen (=> keine Nova). Vermutlich steht der Planetoid am Himmel, während die Sonne durch die Wolke gedämpft ist.
Über den Himmelskörper liegen einheitliche Beschreibungen vor. Es handelt sich weder um einen Kometen, noch um eine Supernova.
Mädchen vom Bodensee (2003):
Es ist Tag. Am Himmel steht im Süden ein riesiger, roter, leuchtender Himmelskörper. Rund, mit helleren und dunkleren Stellen, er glüht, zackige Risse auf der Oberfläche wie geplatzt. Größe des Himmelskörpers: Doppelt so groß wie der Mond. Der ganze Himmel ist orange-rot. Die ganze Landschaft, alle Objekte, auch das Gras, sind in Rot getaucht. Sie fürchtet sich ganz ungemein. Ihrer Meinung nach stürzt der Himmelskörper ab und das passiert erst in vielleicht 20 Jahren oder so (Bauchgefühl, Aussage von 2007).
Arztfrau aus dem Waldviertel (1997):
Sie ist mit ihrem Sohn, der aussieht wie 16, damals 13 war und nun 23 ist, bei der Gartenarbeit. Sie weiß: Es ist dringend notwendig, Gemüse etc. für den Eigenbedarf anzubauen! Das Kraut steht wie im Mai. Das Getreide ist jedoch erst etwa 15 Zentimeter hoch. Im Osten steht der Mond als Sichel am Himmel. Dann wendet sie sich um: Und im Südwesten, dicht über dem Horizont steht ein zweiter Mond! Dieser ist ansehnlich groß und rund, beigefarben. Man kann einzelne Krater erkennen. Im Osten ist ein sehr sympathisch wirkender, blonder Mann, zwischen 40 und 50 etwa. Dieser bringt Verderben!! Sie rafft mit fliegenden Händen ihre Habseligkeiten zusammen und flieht. Sie ist mittlerweile der Auffassung, dieser Mann sei eindeutig Wladimir Putin.
Alois Irlmaier (Bouvier, 2002):
Am Himmel steht ein zweiter Mond.
Waldviertler (2001):
2. Kosmisches Ereignis: Vorbeiflug eines großen Himmelskörpers, im Süden der Ekliptik, größer als Vollmond, gelblich-braun, Narben größer als Mond, näher als Mond, bei uns keine Auswirkungen.
Bariona (1999):
Ich sehe einen riesigen Himmelskörper bei hellem Sonnenschein am wolkenlosen blauen Himmel. Er steht von meinem Standort im Garten über mir, in leicht südlicher Richtung. Der ist einfach ganz scheußlich anzuschauen! Er macht mir Angst! Wohl auch deshalb, weil er sicher drei oder viermal so groß ist wie die Sonne zur Mittagszeit!
Von der Gestalt her ist er nicht so gleichmäßig rund wie Sonne oder Mond, mehr wie ein Felsbrocken. Die Oberfläche besteht aus Noppen und Löchern, die mit so Art Stalagmiten überzogen sind. In der Farbe ist er beige/grau.
Aus dem Stand der Vegetation zu schließen könnte es spätes Frühjahr oder Frühsommer sein.
Hans-Jürgen Ewald (1995):
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]In dieser Vision habe ich den Asteroiden gezeigt bekommen. Er ist kugelförmig, mit mehreren kleinen Kratern auf seiner Oberfläche. Die rostige Oberfläche läßt auf hohen Eisengehalt des Gesteins schließen. In einer zweiten Version wurde mir der Einschlag und die unmittelbaren Folgen gezeigt. Es fehlen die Worte, das Geschehen und die Gefühle zu beschreiben. Nur soviel: Im Bereich von Nord- und Mittelamerika sah ich die Erdkruste in einzelnen Stücken auf- und abtanzen! Der ganze Erdball war von einem fürchterlichen Donnergrollen erfüllt. Die Erde schwankte hin und her und kippte dann um.
(Veronika Lueken habe ich weggelassen. Die sieht abweichend davon eine sich drehende Feuerkugel mit Schweif.)
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“