Hallo zusammen,
mich lässt der Gedanke nicht los, dass das Wunder von Garabandal am Festtag des Werner von Bacharach, dem 09.04.2009, sein könnte. Auch im Hinblick auf das Alter von Joe Lomangino - geboren 05.10.1930 und dazu anscheinend noch schwer herzkrank (Angaben stammen aus Vorforum) - ist davon auszugehen, dass das Wunder in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegt.
Zu dem von Conchita erwähnten jungen Märtyrer zitiere ich aus Buch 3 Seite 146 von She went in haste to the mountain wie folgt:
On a day in September of 1963, some French people were invited to eat dinner with Conchita in a house near the girls home. She was devouring pastries with the healthy appetite of girls of her age. Someone jokingly asked her about the sacrifices and penance mentioned in the message. Conchita accepted the joke in good humor and laughed. But suddenly she became quiet and seemed to concentrate; her face lit up; and her hands joined on her chest, she began to speak:
The Miracle will be on the feastday of a young martyr of the Eucharist, a boy who carried Communion to persecuted Christians. His companions, on seeing him pass by, wanted to force him to stay and take part in their games. Infuriated by his resistance, they ended up hurling stones at him until he was left almost dead. Later a Christian soldier came, who recognized him and carried him in his arms.
Das Buch habe ich mal von einer Website heruntergeladen, die nicht mehr existiert, weil dort ein Hinweis auf diesen Text war.
Inwieweit dies auf Werner von Bacharach (alias Werner von Trier, Werner von Oberwesel ggf. bitte googeln -) zutrifft, möge jeder selbst entscheiden. Ich denke, viele junge Märtyrer (boy = Junge, Knabe) der Eucharistie gibt es nicht, auf die diese Aussage zutrifft und letztendlich weiß man auch bei Werner von Bacharach nicht, was genau vorgefallen ist.
Ich selber kann nur ganz wenig Schulenglisch, weiß aber in etwa den Inhalt.
In Hinblick darauf, dass Joe vorhergesagt wurde, dass er bei dem großen Wunder von Garabandal sein Augenlicht wiedererhalten werde und er angewiesen wurde, sofort nach der Warnung nach Garabandal zu fahren, kann u.U. geschlossen werden, dass zwischen der Warnung und dem Wunder nur eine kleine Zeitspanne - evtl. nur einige Tage - liegt. Die Warnung könnte danach evtl. im März 2009 sein.
Im Hinblick auf die Warnung evtl. im März 2009 kommt mir einerseits die Nostradamus Centurie I/23 in den Sinn, wonach im dritten Monat (anscheinend März eines Jahres) ein um die Sonne kreisender "Adler" gesehen wird - bei der Warnung handelt es sich nach den Seherkindern ja u.a. um ein astronomisches Phänomen - und andererseits die Vision von Gaiaman im Jahre 2005 bezüglich dem 23., 24. und besonders 25. März eines Jahres, wo u.a. von einem Feuerball, der in den Pazifik stürzt, die Rede ist. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Warnung mit dem vom Waldviertler geschauten Funkenregen zu tun hat, mittlerweile denke ich das aber nicht mehr. Ich tendiere eher dazu anzunehmen, dass Warnung und Wunder zeitlich nahe beieinander sind, die Warnung also irgendwann Anfang eines Jahres ist.
Dies ist auch im Kontext aktueller Entwicklungen wie sich massiv verschlechternder Weltwirtschaftslage
(Banken-/Finanzkrise, Wirtschaftsabschwung, steigende Arbeitslosigkeit, stark steigende Lebensmittel- und Energiepreise usw.) zu sehen.
Hat eigentlich jemand einmal daran gedacht, dass es sich bei der von Nostradamus in den Centurien IV/58, V/65 und VII/18 erwähnten "Dame" um unsere überaus reisefreudige und außenpolitisch sehr engagierte Bundeskanzlerin siehe z.B. Georgien - handeln könnte?
Sind die derzeitigen Aktivitäten unserer Kanzlerin evtl. ein Omen für Friedensbemühungen in einem zukünftigen Nahost-Konflikt, in den sie sozusagen als Friedensstifterin eingreift?
Ich denke, es gibt genug Anlässe, das Jahr 2009 als das Jahr X nicht aus dem Auge zu verlieren, auch wenn es manchem - wegen scheinbar fehlender Vorzeichen - als zu kurzfristig erscheint.
Liebe Grüße
Marcia