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sueddeutscher prophezeiungsforscher widerlegt!
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beim monatlichen austausch von reptilienleder gegen weissbrot hat der schamane des quiere-pan stammes eine weisheit vor die weissen geworfen, von der man vorher nicht wusste.
er teilte mit, dass die nahtoderwartungen vieler fernzukunftsforscher auf dem stammesgebiet der bayuvaren auf grundfalschen annahmen basieren.

ihre an und fuer sich schon irrige meinung, die goetter wuerden sich dazu herablassen, zuzulassen, dass riesige felsen sich fallenlassen, lasse sie sich annehmen lassen, dass diese felsen auf der erde alles brennen lassen.

wie der weise mann weiter ausfuehrte, gibt es zwar felsgestein, welches brennstoff in form von verkohltem holz, oder gar steinoel in sich berge, dieses sei aber fuer gewoehnlich so schwer, dass es in der erde zu finden sei, und nicht durch die luft fliege.

er raeumt ein, dass man kleinere felsstuecke sehr wohl so weit in die luft schleudern koenne, dass sie beim herabfallen bleibende eindruecke hinterlassen koennten, doch, stiesse dieses, wie er darlegte an gewisse grenzen:

der stein koenne nicht schwerer sein, als die kraft der werfenden maenner.
da man brennende steine, so es sie denn gaebe, sehr schlecht anfassen kann, koenne man sie nicht werfen.

steine, die in die luft kaemen, ohne geworfen worden zu sein, koenne man sich zwar noch vorstellen, allerdings setze dies voraus, dass sie sehr leicht seien. so
sehr leichte steine haetten dann aber die eigenschaft, nicht herab zu fallen.

etwas spaeter, genuesslich an einer brotkruste knabbernd fuegte er noch hinzu, dass er die weissen diese weisheit nur wissen lasse, da er die hoffnung hege, dass seinem seelenverwandten Benny der Jagdhund, einem neubayuvaren, diese worte zu ohren kommen moegen.

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tja, BB, so ungefaehr liest sich manch ein beitrag, der statt argumenten sarkasmus verwendet...

grins,detlef