Bürgerkriegsähnliche Zustände in D; (Schauungen & Prophezeiungen)

Mario, Montag, 22.09.2008, 00:38 vor 6080 Tagen (4868 Aufrufe)

Liebe Gemeinde,

Herr Bush und sein Zentralkomitee hat ja nun den Kommunismus ausgerufen, indem er mal ganz fix die geplatzten Fromms aufzublasen versucht, indem er alles verstaatlichen wolle, so es denne doch noch ginge.
Über die platzenden Eiterrichkeiten, die sich dann über uns ergießen werden, wollen wir gar nicht erst reden. Amerika ist halt weit.
Die nächste Woche wird garantiert sehr spannend werden, wenn sich doch schon GB vorsieht Geld zu schicken - und der VSA nicht helfen will, möchte und könnte.
Da könnten wir uns doch dann, in unserem treuen Kadavergehorsam, eigentlich endlich opfern, um schlimmeres zu verhindern.
Im opfern kennen wir uns ja aus. - Oder: Aus jedem Zug steigt ein dummer auf der falsche Seite aus.

Wir brauchen doch ein Ziel, wir sind Deutschland!

Wir geben unser letztes Hemd, unser Erspartes >
Um den Illusionisten das Wasser abzugraben - das Hemd, die letzte Socke dürfte schon lange verplant sein!

Wie steht es denn in den Proph >

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D >

Ja woher kommt denn das, könnte das wohl herkommen können?

Die Geschäfte sind voll, uns geht es doch prächtig! Die Renten sind sicher, die Sparbücher auch, D kann nicht pleite gehen, es gibt immer zu jeder Zeit alles.

Sicher ist nur dass ich ein mal die Nacht pullern muß.

Wenn mich jemand fragt: ”Wo geht es denn zum Aufschwung?” - dann zeige ich in Richtung See und sage: “Da entlang, immer den Bach runter!”

Z.Zt. wird ja vehement über den Fußball gelabert, endlich weiß man, das Israel eine neue Regierung braucht, die dann wieder von uns Geld benötigt, Sparmaßnahme hier und da, gleich, jetzt und sofort.
Bald kommen die Reden von “Einsichtigkeit zeigen, Brüderlichkeit, Verständnis, Gemeinschaft und Zusammenhalt, - Opferbereitschaft”.

Wir werden alle den großen Ruck oder Rock erleben, - in den fasel-fasel-blabla kommenden schweren, nicht einfachen - jedoch lösbaren Schwierigkeitenzeiten, gemeinsam, durch Stärke unsere Führungspersönlichkeiten aus Politbüro und Wirtschaft und durch den unerschütterlichen und festen Willen von dem durch uns zu zeigenden Patriotismus.

Man wird eingelullt mit Völkerverständigungszusammenhaltsgesabbel und Zusatzabgaben - die jedoch stets beherrschbar wären, weil es ja Zusatzleitungen aus Kraftwerken gibt, mehr Kindergeld und weniger Arbeitslose.
Wir werden dann unseren letzten Sparpfennig opfern, das dieses Große und Ganze, - das sie in planloser Manie zusammen zuhalten versuchen , - dieses kleine Pflänzchen Aufschwung, das sie uns mit dem Hirn eines 1 Jährigen zusammen geschustert haben , in unerschütterlicher Weise am leben zu erhalten.

Vorwärts, das muß einfach klappen! Marsch, Marsch!

Und da frag ich mich danne, wo denne die bürgerkriegsähnlichen Zustände herkommen könnten?

Mit freundlichem Gruß

Mario:-)

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

HJH, Montag, 22.09.2008, 17:51 vor 6079 Tagen @ Mario (4056 Aufrufe)

Tag Mario

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland, d.h. Deutsche gegen Deutsche lt. Prophezeiungen. Da sind mir die Gründe und Anlässe, die letztendlich darin münden mögen sekundär. Primär hat es wohl der Deutsche bei Zeiten versäumt, sich ein neues (altes?) Feindbild nach Vorbild der Nazi-Schergen zu erschaffen. Denn so muss Deutscher gegen Deutscher ran, an den Muselmann wagt man sich nicht, wird ja schon im politischen Keim der Gutmenschenpolitik erstickt, der Jude als Feindbild zieht in Deutschland zwecks fehlender Masse auch nicht mehr. Da wären dann noch die 8 bis 12 Prozent geschätzten Schwulen und Lesben im Land; immerhin rund 8 Millionen potentielle Opfer, an denen sich biedere und spießige Deutsche ihren Frust erprügeln und ermorden können!
Oder doch eher an den gut über 7 Millionen Hartz4lern den Frust ablassen. Das Millionen Rentnerheer als Ausrede?-die können sich doch eh nicht mehr wehren auf Krücken, Treppenliftern und Gehhilfen.

Die Probleme liegen im Deutschen und Deutschsein an sich, nicht in Bankenkrisen etc. Auch wenn man diese dann als Alibiausreden ja nutzen wird...

Es mag eine Gier nach Leben geben, es gibt eine Sehnsucht nach Tod!

Ich hoffe mein kurzer Text wird nicht missverstanden! und Grüße
HJörgH

Liebe Gemeinde,

Herr Bush und sein Zentralkomitee hat ja nun den Kommunismus ausgerufen,
indem er mal ganz fix die geplatzten Fromms aufzublasen versucht, indem er
alles verstaatlichen wolle, so es denne doch noch ginge.
Über die platzenden Eiterrichkeiten, die sich dann über uns ergießen
werden, wollen wir gar nicht erst reden. Amerika ist halt weit.
Die nächste Woche wird garantiert sehr spannend werden, wenn sich doch
schon GB vorsieht Geld zu schicken - und der VSA nicht helfen will, möchte
und könnte.
Da könnten wir uns doch dann, in unserem treuen Kadavergehorsam,
eigentlich endlich opfern, um schlimmeres zu verhindern.
Im opfern kennen wir uns ja aus. - Oder: Aus jedem Zug steigt ein dummer
auf der falsche Seite aus.

Wir brauchen doch ein Ziel, wir sind Deutschland!

Wir geben unser letztes Hemd, unser Erspartes >
Um den Illusionisten das Wasser abzugraben - das Hemd, die letzte Socke
dürfte schon lange verplant sein!

Wie steht es denn in den Proph >

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D >

Ja woher kommt denn das, könnte das wohl herkommen können?

Die Geschäfte sind voll, uns geht es doch prächtig! Die Renten sind
sicher, die Sparbücher auch, D kann nicht pleite gehen, es gibt immer zu
jeder Zeit alles.

Sicher ist nur dass ich ein mal die Nacht pullern muß.

Wenn mich jemand fragt: ”Wo geht es denn zum Aufschwung?” - dann zeige
ich in Richtung See und sage: “Da entlang, immer den Bach runter!”

Z.Zt. wird ja vehement über den Fußball gelabert, endlich weiß man, das
Israel eine neue Regierung braucht, die dann wieder von uns Geld benötigt,
Sparmaßnahme hier und da, gleich, jetzt und sofort.
Bald kommen die Reden von “Einsichtigkeit zeigen, Brüderlichkeit,
Verständnis, Gemeinschaft und Zusammenhalt, - Opferbereitschaft”.

Wir werden alle den großen Ruck oder Rock erleben, - in den
fasel-fasel-blabla kommenden schweren, nicht einfachen - jedoch lösbaren
Schwierigkeitenzeiten, gemeinsam, durch Stärke unsere
Führungspersönlichkeiten aus Politbüro und Wirtschaft und durch den
unerschütterlichen und festen Willen von dem durch uns zu zeigenden
Patriotismus.

Man wird eingelullt mit Völkerverständigungszusammenhaltsgesabbel und
Zusatzabgaben - die jedoch stets beherrschbar wären, weil es ja
Zusatzleitungen aus Kraftwerken gibt, mehr Kindergeld und weniger
Arbeitslose.
Wir werden dann unseren letzten Sparpfennig opfern, das dieses Große und
Ganze, - das sie in planloser Manie zusammen zuhalten versuchen , - dieses
kleine Pflänzchen Aufschwung, das sie uns mit dem Hirn eines 1 Jährigen
zusammen geschustert haben , in unerschütterlicher Weise am leben zu
erhalten.

Vorwärts, das muß einfach klappen! Marsch, Marsch!

Und da frag ich mich danne, wo denne die bürgerkriegsähnlichen Zustände
herkommen könnten?

Mit freundlichem Gruß

Mario:-)

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Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

BBouvier, Montag, 22.09.2008, 19:37 vor 6079 Tagen @ HJH (4330 Aufrufe)

Hallo, HJH!

Lt. Feldpostbriefen "kommt da die ganze Lumperei auf".
Worauf die Fetzen fliegen.

Wer weiss denn schon von soetwas untig verscharniertem?>
Soetwas kommt ja nicht grad in der Systempresse.
An soetwas in "GROSS" wäre vielleicht zu denken?
(hier ist untig) =>
http://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=40008

Obgleich...schön "gross" ist das doch schon. :-)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Man denke da auch an Ron Sommer und die deutsche Telekom

Georg, Montag, 22.09.2008, 23:35 vor 6079 Tagen @ BBouvier (3777 Aufrufe)

Man denke da auch an Ron Sommer und die deutsche Telekom.

Kommt mir jedenfalls verdächtig vor, ohne Beweis.

Jedenfalls gings unter dem in Tel Aviv geborenen
Herrn mit dem Unternehmen bergab.
Was der alles für Anteile gekauft und verkauft hatte, etc...
auch ausländische......

mfG Georg

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

Schlumpf, Montag, 22.09.2008, 23:49 vor 6079 Tagen @ BBouvier (3869 Aufrufe)

Hallo BB

wenn das alles wahr ist, dann wäre das auch nur die Trickserei,
auf die alle anderen, auch die "kleinen" Leute neidisch/stolz wären.

Also Geld in Taschen in die Schweiz exportiert, damit der Fiskus es nicht mitbekommt,
oder "schwarz" gearbeitet, bzw, arbeiten lassen, illegale Software installieren, neben Hartz 4 verdienen, Steuern hinterziehen, Sozialleistungen erschleichen…

Korruption, auch üblich, leider…

das ist mittlerweile gang und gäbe… und kein Grund für "moralische", dh, exzeptionelle Empörung, sondern eher für ein resigniertes Schulterzucken.

also, den Juden sollte man das hier nicht in die Schuhe schieben, wie das Elliotforum es tut.

(Dafür hatten bei dem Berliner Bankenskandal, ähnlich wie jetzt in den USA, die Superrechten - Landowsky - Milliarden versenkt, pro Kopf der Berliner Bevölkerung ähnliche Summen übrigens wie jetzt in den USA)

die Empörung müsste woanders liegen. 9/11 böte sich an. Wäre das in der Tat ein Verbrechen von Seiten der USA an den eigenen Leuten, um… und wenn es so wäre, wären auch alle Medien und Regierenden hier diskreditiert, weil sie GESCHWIEGEN HATTEN OBWOHL SIE ES HÄTTEN WISSEN MÜSSEN.

Dieses - hypothetische - Verbrechen hätte Dimensionen, bei dem allenfalls Adolf oder Stalin neidisch geworden wären. Und, die "Lumperei" , wäre erklärt.


Oder? Grüsse Schlumpf

(mein letzter Beitrag hier im Forum, mit dem ich mich hier verabschiede)

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

Mario, Dienstag, 23.09.2008, 00:04 vor 6079 Tagen @ Schlumpf (3851 Aufrufe)

Hallo Schlumpf,

die VSA wußte schon, daß es einen Anschlag gibt, nur nicht so richtig wo und wann? Außerdem paßte der denen eigentlich ganz gut.

Aber das mit der Lumperei ist wohl mehr für D gemeint, wo man an die Fensterkreuze genagelt wird pp. - kein Amt innehaben sollte pp.
Es wird gar wild in den Städten umgehen...- Nicht deshalb, da es jeder wußte, oder vielleicht wollte oder wissen konnte wer es denn tun wollte.

Schlimm für die Opfer, die sind aber schon lange tot und der deutsche zuckt auch dann nur mit den Schultern, selbst wenn es da etwas neues nun doch geben sollte.

Mit freundlichem Gruß

Mario

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

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Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

basey, Dienstag, 23.09.2008, 02:32 vor 6079 Tagen @ Mario (4036 Aufrufe)

Schlimm für die Opfer, die sind aber schon lange tot und der deutsche
zuckt auch dann nur mit den Schultern, selbst wenn es da etwas neues nun
doch geben sollte.

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Hallo, Mario... lange nicht gesehen... mach's gut... dauert nicht mehr lange... - Basey ;-)

--
"Man kann sich nicht für eine Krise vorbereiten, wenn man mittendrin steckt"

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

Mario, Donnerstag, 25.09.2008, 00:02 vor 6077 Tagen @ basey (3723 Aufrufe)

Schlimm für die Opfer, die sind aber schon lange tot und der deutsche
zuckt auch dann nur mit den Schultern, selbst wenn es da etwas neues

nun

doch geben sollte.


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Hallo, Mario... lange nicht gesehen... mach's gut... dauert nicht mehr
lange... - Basey ;-)

Hallo Basey,

ich wünsche Dir ebenfalls alles Gut! Schön Dich auch mal wieder geschrieben zu sehen! Komm gut durch!

lg

Mario:-)

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

Mario, Montag, 22.09.2008, 23:51 vor 6079 Tagen @ BBouvier (3876 Aufrufe)

Hallo BB,

schön “groߔ ist das schon, was z.Zt. gerade im Bankensektor abläuft.

Wer aber nun denkt, dass es einen Bankenansturm von Opa Unger und Tante Hilda gibt, den werde ich leider enttäuschen müssen

Das passiert nicht, da ja das Geld so sicher ist - so wie 1929.

Wir essen ja auch kein Schweinefleisch.

Die kleinen Ferkel werden unter Mutters Rockzipfel aufgepäppelt, geschniegelt und gestriegelt, gehuschelt, gewaschen, in der Sonne im Wagen ausgefahren, verhätschelt und verpäppelt, um dann nach langem Wachstum im Gnadenhof, unter kleinen Glöckchen - mit Weihrauch und gefrömmelt im Greisenalter - diese Herzenslieblinge! -- Und sie dann ganz friedlich unter der letzten Rotlichtlampe dahinzuscheiden gedenken.

Nein. Wir essen nun mal kein Schweinefleisch!

Das, was es in den Märkten gibt, wächst auf Schweineschnitzelbäumchen, diese kommen aus dem Lummerland.

Warum ficht der Bruder gegen den Bruder >

Hier meine These:

Es wurde ja in boshafter Boshaftigkeit von unserem Politbüro abgelehnt, die Krise - äh - Verwerfung, wie man das heute so nennt, zu meistern, - diese gemeinsam, unter Opferbereitschaft zu meistern.
Das hat man vorerst abgelehnt und das wird der Welt Ruin.
Die, die etwas hatten, haben investiert, in Bilder von Picasso, Länderein in Spanien, Kitty-Girls pp.
Jetzt wird einfach versucht, den Ball flach zu halten, und wer ein bisschen Ahnung hat, holt jetzt seinen letzten Groschen vom Sparbuch runter.

Das macht aber nicht die Masse.

Omas “Goldenes Sparbuch” hatte doch immer einen Sinn.
Oma kann dann viel später, nach der Verwerfung, das fehlende, nicht nachgewachsene Klohpapier ersetzen.
Das hatten die pöhsen Heinzelmännchen im Aldi des Nächtens nicht mehr nachproduzieren können.
2. Akt:
Essenmarken werden verteilt, das Sparbuch ist sicher. Für alle Fälle hat man es danne, vor lauter Vorsorge und innerer Zwänge, schon mal beim Klosett bereitgelegt.
3. Akt:
Da die Bundesdruckerei nun mal fix schon (vor vielen Monden schon) die Essenlebensmittelmarken mit Sicherheitsstreifen gedruckt hatte, hatte man vergessen (sie war halt in den falschen Händen), dass es keine Dollardruckmaschine ist und hops, da hatte man die 1000 fache Menge der Essenmarken, gedruckt, - natürlich versehentlich, gedruckt. Das Ding wollte und wollte einfach nicht anhalten.

Die werden dann auch noch verteilt, da man ja die Leute beruhigen möchte.

Aber, das Sparbuch ist sicher.
4. Akt:
Das Klohpapier wird knapp, das Sparbuch ist sicher.
5. Akt:
Jetzt muß man Prioritäten setzen! Entweder ein sicheres Sparbuch - oder einen sauberen Hintern.
Das Sparbuch ist sicher und die ersten Seiten fehlen….

Spätesten dann ist das wahre Leben im kommen!

Das Grundproblem ist ein ganz einfaches: Viele Firmen borgen sich Geld um Waren zu kaufen, um diese dann wieder zu verkaufen. Dafür nehmen sie Kredit. Dieser hat ein Zahlungsziel von z.B. 120 Tagen, da das Produkt erst an den Mann/Frau gebracht werden, oder das Produkt verbaut werden muß pp.
Das Geld/Kredit - aus Fondühen z.B. - steht nicht mehr zur Verfügung, da man für mehrfach gefertigte Lebensmittelkarten kein Produkt bekommt.
Ein Tauschhandel kommt nicht in Frage, da man keinen noch so kleinen Ei-Pott dem Verkäufer abschwatzen kann, da dieser schon zig Lebensmittelrestkarten hat und er jetzt - oh Schreck -mitbekommt, dass man die nicht essen kann.
Dann erfolgt der Keulenschlag, der Lebensmittelkampf.
Der Bruder gegen den Bruder kämpft….
Das was vorher und dazwischen noch kommt (Linke pp.) , was dabei kommt, das kann man sich ausmalen!

Aber, das Sparbuch ist sicher! Bis zum letzten Blatt!

Die Fetzen werden meiner Ansicht nach bald fliegen, nur wird man das erst spät merken.Ich schätze so in 1/2- 1 Jährchen, das kann auch noch schneller gehen.

Mit freundlichem Gruß

Mario:-)

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 23.09.2008, 02:34 vor 6079 Tagen @ Mario (3980 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 23.09.2008, 02:42

Hallo Mario!

Liebe Gemeinde,
Herr Bush und sein Zentralkomitee hat ja nun den Kommunismus ausgerufen, indem er mal ganz fix die geplatzten Fromms aufzublasen versucht, indem er alles verstaatlichen wolle, so es denne doch noch ginge.
Über die platzenden Eiterrichkeiten, die sich dann über uns ergießen werden, wollen wir gar nicht erst reden. Amerika ist halt weit.
Die nächste Woche wird garantiert sehr spannend werden, wenn sich doch schon GB vorsieht Geld zu schicken - und der VSA nicht helfen will, möchte und könnte.
Da könnten wir uns doch dann, in unserem treuen Kadavergehorsam, eigentlich endlich opfern, um schlimmeres zu verhindern.
Im opfern kennen wir uns ja aus. - Oder: Aus jedem Zug steigt ein dummer auf der falsche Seite aus.
Wir brauchen doch ein Ziel, wir sind Deutschland!
Wir geben unser letztes Hemd, unser Erspartes >
Um den Illusionisten das Wasser abzugraben - das Hemd, die letzte Socke dürfte schon lange verplant sein!
Wie steht es denn in den Proph >
Bürgerkriegsähnliche Zustände in D >
Ja woher kommt denn das, könnte das wohl herkommen können?
Die Geschäfte sind voll, uns geht es doch prächtig! Die Renten sind sicher, die Sparbücher auch, D kann nicht pleite gehen, es gibt immer zu jeder Zeit alles.
Sicher ist nur dass ich ein mal die Nacht pullern muß.
Wenn mich jemand fragt: ”Wo geht es denn zum Aufschwung?” - dann zeige ich in Richtung See und sage: “Da entlang, immer den Bach runter!”
Z.Zt. wird ja vehement über den Fußball gelabert, endlich weiß man, das Israel eine neue Regierung braucht, die dann wieder von uns Geld benötigt, Sparmaßnahme hier und da, gleich, jetzt und sofort.
Bald kommen die Reden von “Einsichtigkeit zeigen, Brüderlichkeit, Verständnis, Gemeinschaft und Zusammenhalt, - Opferbereitschaft”.
Wir werden alle den großen Ruck oder Rock erleben, - in den fasel-fasel-blabla kommenden schweren, nicht einfachen - jedoch lösbaren Schwierigkeitenzeiten, gemeinsam, durch Stärke unsere Führungspersönlichkeiten aus Politbüro und Wirtschaft und durch den unerschütterlichen und festen Willen von dem durch uns zu zeigenden Patriotismus.
Man wird eingelullt mit Völkerverständigungszusammenhaltsgesabbel und Zusatzabgaben - die jedoch stets beherrschbar wären, weil es ja Zusatzleitungen aus Kraftwerken gibt, mehr Kindergeld und weniger Arbeitslose.
Wir werden dann unseren letzten Sparpfennig opfern, das dieses Große und Ganze, - das sie in planloser Manie zusammen zuhalten versuchen , - dieses kleine Pflänzchen Aufschwung, das sie uns mit dem Hirn eines 1 Jährigen zusammen geschustert haben , in unerschütterlicher Weise am leben zu erhalten.
Vorwärts, das muß einfach klappen! Marsch, Marsch!
Und da frag ich mich danne, wo denne die bürgerkriegsähnlichen Zustände herkommen könnten?
Mit freundlichem Gruß
Mario

Diese UdSSA, die an der Wallstreet ausgerufen wurde, könnte jedoch weitaus
teurer werden, für den Steuerzahler wohlgemerkt, als bisher verlautbart
wurde: Einige Finanzexperten rechnen mit bis zu 5000 Milliarden Dollar,
anstatt die veranschlagten 700 Milliarden.
So einen Beitrag schrieb ich unlängst auch: 'Wo sollen denn in Deutschland
Unruhen oder gar ein Bürgerkrieg herkommen, der vielfach prophezeit wurde'>

Das Blatt kann sich mal ganz schnell wenden. Es ist völlig unsicher, ob der
Plan zur Verstaatlichung der Investment-Banken hinhaut.
Wilkerson schaute ja bekanntlich, daß diese völlig überstürzten Maßnahmen
der VS-Regierung sich ins Gegenteil verkehren werden und alles nur
schlimmer wird.
Und dabei handelt es sich garantiert um 'Wilkersons Krise', denn der
Staat interveniert zum ersten Mal seit dem 2.Weltkrieg!

Klar, sicher ist nur dass ich ein mal die Nacht pullern muß (oder auch zwei
oder dreimal) aber das, was die Herrschenden da oben so von sich lassen,
ist zumeist nur Psychologie und Schönfärberei.
Manche Experten sagen, daß wir am Rande des Zusammenbruchs stehen.
Die Summen, die die Börsianer und Investmentbanker verbockt und
verzockt haben, diese Zeche muß letzten Endes der Steuerzahler löhnen.

Ich würde es auch niemals einsehen, hier den Amerikanern helfen zu wollen,
die Banken dort sind doch ganz alleine schuld, indem sie Kredite im großen
Stil ohne Sicherheiten ausgegeben haben.
Und selbst die Bundesregierung hatte nach eigenen Angaben die Amerikaner
mehrmals in jüngerer Vergangenheit gewarnt, die Kreditvergabe
dort zu reglementieren - alles vergebens.
Ganz wie 1929! Nach 70 und 80 Jahre fast dieselben Fehler, damals haben
sie massenhaft Aktien verschenkt an die kleinen Leute.

Mfg,
Eyspfeil

Bürgerkriegsähnliche Zustände in D;

Mario, Donnerstag, 25.09.2008, 00:13 vor 6077 Tagen @ Eyspfeil (3891 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

ich denke das mit dem Steuerzahler an sich, hat sich bald erledigt. Ich tippe darauf, daß ämtliche Geschäftskonten bleiben und der Steuerzahler; - dessen Geld/Konto einfach, - mal fix genullt wird (etwas Doppelsinnig g).

Wer ein Geschäft hat,- noch hat, den wird es dann so nicht berühren. Er darf danne nur nicht so leichtsinnig sein und seine Angestellten/Arbeiter entlohnen.gg.
Der Rest erledigt sich von selbst.
Was unsere Politbürovorsitzende angeht, bin ich der Meinung, daß diese doch noch einlenken wird/muß - und nicht nur die, wenn sich die Lage verschärft. Das sie in naher Zukunft einknickt, da bin ich überzeugt. Man will den Bürger erst noch ein bischen beruhigen, bevor der große Zampano kommt. Dann wird ein Gesamtpaket geschnürt.
Hallelujahh!
Es wird einfach wieder mal ganz spannend.

Mit freundlichem Gruß

Mario:-)

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

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