Avatar

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

BBouvier, Montag, 13.10.2008, 19:59 vor 6263 Tagen @ Kiaril (5172 Aufrufe)

=>
"Alle weltweiten „Rettungspakete“ die der Öffentlichkeit
in diesen Tagen präsentiert werden,
basieren auf Mitteln welche bei den jeweiligen Staaten
de facto zum Zeitpunkt der Verkündung NICHT vorhanden sind...
Lediglich Zinszahlung für diese Wertpapiere
werden bis zum bundesdeutschen Offenbarungseid
geleistet werden.
Diese kommen jedoch nach wie vor
aus weiterer Neuverschuldung und Steuergeldern.
Der Bankrott kommt – Unausweichlich!"

Hier gehts weiter:
=>
http://www.dasgelbeforum.de.org/index.php?id=46370&page=0&category=0&order=last_answer

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 14.10.2008, 02:14 vor 6262 Tagen @ BBouvier (4753 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 14.10.2008, 02:24

Hallo!

"Alle weltweiten „Rettungspakete“ die der Öffentlichkeit
in diesen Tagen präsentiert werden,
basieren auf Mitteln welche bei den jeweiligen Staaten
de facto zum Zeitpunkt der Verkündung NICHT vorhanden sind...
Lediglich Zinszahlung für diese Wertpapiere
werden bis zum bundesdeutschen Offenbarungseid
geleistet werden.
Diese kommen jedoch nach wie vor
aus weiterer Neuverschuldung und Steuergeldern.
Der Bankrott kommt – Unausweichlich!"

Jau. Die Durchschnitts-Staatsverschuldung eines EU-Mitgliedslandes
beträgt zwei Drittel seines Bruttosozialproduktes - Deutschland
liegt da gut in der Mitte.
Die deutschen Sparguthaben werden auf 1,5 Billionen Euro
geschätzt - entspricht ziemlich genau unserer Verschuldung.
Abgesehen davon wäre bei einem Zusammenbruch aller Banken
diese Menge an Bargeld überhaupt nicht vorhanden, höchstens
eine Gutschrift und Vertröstung für später.

Was geschähe, wenn die Gläubiger plötzlich alle ihr Geld
zurückhaben wollten?
Mehr als Zinstilgung ist nicht drin.
So ähnlich wie vor der Franz. Revolution, nur im globalen Stil.

Gerecht wäre es, wenn die Börsianer zukünftig zumindest
einen Teil ihrer Gewinne an den Staat abführen müßten.
Denn es geht ja nicht an, daß der Steuerzahler die
Verluste des Systems finanzieren muß, Einzelne aber die
Gewinne einstreichen, wenn der DAX ect. klettert.
Aber genauso wird es weiterlaufen, denn ein grundsätzlicher
Systemwechsel ist eh nicht geplant, d.h. weg vom Zinseszins-
System. Steinbrück drückte sich nicht klar aus, was an
Einzelmaßnahmen vorgesehen ist.
Obwohl er als Finanzminister objektiv gesehen gar nicht so
schlecht gewirtschaftet hat im Vergleich zu seinen Vorgängern.
Aber seine Einsparungen seit 2006 wurden nun mit einem
Schlag zunichte gemacht; nicht seine Schuld, muß man einräumen.

Es bleibt wie gehabt: Größere Summen = größere Löcher, für
die der Bürger gezwungen wird, sie zu finanzieren.
Etwa mit der dreiprozentigen MWSt.-Erhöhung.
Mit dieser (etwa 200 Milliarden Einnahmen bís dato) wurde
die jetzige Krise sozusagen schon vorfinanziert.
Billionen für Rettungspakete, Reformen bleiben unklar
Mfg,
Eyspfeil

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

RichardS, Dienstag, 14.10.2008, 13:55 vor 6262 Tagen @ Eyspfeil (4603 Aufrufe)

Hallo!

"Alle weltweiten „Rettungspakete“ die der Öffentlichkeit
in diesen Tagen präsentiert werden,
basieren auf Mitteln welche bei den jeweiligen Staaten
de facto zum Zeitpunkt der Verkündung NICHT vorhanden sind...
Lediglich Zinszahlung für diese Wertpapiere
werden bis zum bundesdeutschen Offenbarungseid
geleistet werden.
Diese kommen jedoch nach wie vor
aus weiterer Neuverschuldung und Steuergeldern.
Der Bankrott kommt – Unausweichlich!"

Jau. Die Durchschnitts-Staatsverschuldung eines EU-Mitgliedslandes
beträgt zwei Drittel seines Bruttosozialproduktes - Deutschland
liegt da gut in der Mitte.
Die deutschen Sparguthaben werden auf 1,5 Billionen Euro
geschätzt - entspricht ziemlich genau unserer Verschuldung.
Abgesehen davon wäre bei einem Zusammenbruch aller Banken
diese Menge an Bargeld überhaupt nicht vorhanden, höchstens
eine Gutschrift und Vertröstung für später.

Was geschähe, wenn die Gläubiger plötzlich alle ihr Geld
zurückhaben wollten?
Mehr als Zinstilgung ist nicht drin.
So ähnlich wie vor der Franz. Revolution, nur im globalen Stil.

Gerecht wäre es, wenn die Börsianer zukünftig zumindest
einen Teil ihrer Gewinne an den Staat abführen müßten.
Denn es geht ja nicht an, daß der Steuerzahler die
Verluste des Systems finanzieren muß, Einzelne aber die
Gewinne einstreichen, wenn der DAX ect. klettert.
Aber genauso wird es weiterlaufen, denn ein grundsätzlicher
Systemwechsel ist eh nicht geplant, d.h. weg vom Zinseszins-
System. Steinbrück drückte sich nicht klar aus, was an
Einzelmaßnahmen vorgesehen ist.
Obwohl er als Finanzminister objektiv gesehen gar nicht so
schlecht gewirtschaftet hat im Vergleich zu seinen Vorgängern.
Aber seine Einsparungen seit 2006 wurden nun mit einem
Schlag zunichte gemacht; nicht seine Schuld, muß man einräumen.

Es bleibt wie gehabt: Größere Summen = größere Löcher, für
die der Bürger gezwungen wird, sie zu finanzieren.
Etwa mit der dreiprozentigen MWSt.-Erhöhung.
Mit dieser (etwa 200 Milliarden Einnahmen bís dato) wurde
die jetzige Krise sozusagen schon vorfinanziert.
Billionen für
Rettungspakete, Reformen bleiben unklar

Mfg,
Eyspfeil

Hallo Eyspfeil,

zwei kleine Anmerkungen, die alles andere von Dir Geschriebene nicht relativieren sollen:

Gerecht wäre es, wenn die Börsianer zukünftig zumindest
einen Teil ihrer Gewinne an den Staat abführen müßten.

Ja, das scheint der deutsche Staat auch zu denken. Darum die Abgeltungssteuer ab 2009: Abschaffung der 1-jährigen Spekulationsfrist und damit Besteuerung jedes Kursgewinns (unabhängig von Haltezeit) mit 25% Abschlagssteuer plus evtl. Kirchensteuer plus Soli. (Nur Investmentfondsbesitzer werden davon ausgenommen, was der Investmentfonds verkaufenden Finanzindustrie einen staatlich geförderten Extra-Boom bescheren soll.)

... denn ein grundsätzlicher
Systemwechsel ist eh nicht geplant, d.h. weg vom Zinseszins-
System.

Wer aus "Gerechtigkeitsgründen" die Abführung eines Teils der Gewinne der Börsianer an den Staat fordert/sich wünscht, ist ohnehin nicht für einen grundsätzlichen "Systemwechsel". Der Staat sorgt für ersteres und für die Verhinderung des zweiteren.

Grüsse,
Richard

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

detlef, Dienstag, 14.10.2008, 07:09 vor 6262 Tagen @ BBouvier (4710 Aufrufe)

also, wenn ich noch nicht ganz verbloedet bin, dann muessens die in der regierung sein.

den banken fehlt geld.

deshalb besteht die gefahr, dass die banken die sparguthaben nicht mehr auszahlen koennen.

die regierung gibt den banken geld.
woher kann die regierung geld nehmen, um den banken welches zu geben?

a) von steuern - dann sind die sparguthaben gesichert, dadurch, dass die buerger fuer das geld, welches die banken bekommen, noch mehr steuern zahlen muessen. dann werden viele buerger ihre sparguthaben angreifen muessen. dann fehlt den banken wieder geld...

b) von staatsanleihen - die regierung bietet guenstige staatsanleihen an, um das geld reinzubekommen, welches sie den banken gegeben hat. die buerger kaufen die anleihen, natuerlich mit ihrem ersparten geld. dann fehlt den banken wieder geld...

c) aus der luft. entweder mittels schneller druckerpressen, oder gleich nur mit "Buchgeld";(heute sollte man wohl sagen "Computergeld" ). dann gibts schnellere inflation. einerseits sind dann die spareinlagen der buerger weniger wert, andererseits brauchen viele buerger ihr erspartes, um sich die hoeheren lebenshaltungskosten leisten zu koennen. dann fehlt den banken wieder geld...

wieviele "banken-rettungsaktionen" kann sich die regierung wohl hintereinander leisten, bis buerger, staat und banken alle zusammen im eimer sind?

irgendwie kommt mir das ganze wie ein kartenspiel vor, bei dem fuer die buerger nur eine karte ausgeteilt wird. - auf der ist ein bild von einem braunen ring mit zwei feisten backen drumrum zu sehen...

soifz,d

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

Wizard, Berne, Dienstag, 14.10.2008, 08:24 vor 6262 Tagen @ detlef (4830 Aufrufe)

Tag detlef

Und sie handeln alle nach dem Prinzip
Hoffnung. Mit der Realität hat das nichts
zu tun. Tenor: Die Versprechen werden
greifen. Sie gehen einfach nicht davon
aus, dass man Versprechen vielleicht
auch mal einlösen müsste.

http://www.ndrinfo.de/interviews/stabilisierungsfonds100.html

http://www.ndrinfo.de/media/stabilisierungsfonds102.html

http://www.ndrinfo.de/interviews/moellring102.html

Wenn man diese Interviews morgens auf dem
Weg zur Arbeit im Auto hört, muss man sich
schon sehr auf die Straße konzentrieren. :angry:

So schaut es aus:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

Gruß
Röde

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Avatar

die Katze sägt am eigenen Kartenhaus (oder so)

BBouvier, Dienstag, 14.10.2008, 11:29 vor 6262 Tagen @ detlef (4630 Aufrufe)

Jau, Detlef!

I
Das Feuer an Bord wird bekämpft,
indem sie die Flutventile öffnen,
um das Schiff zu retten

Variante II:
=>
Um das wankende Kartenhaus oben zu stabilieren,
ziehen sie unten aus dem Turm welche raus

Variante III
=>
Die Katze ernährt sich, indem sie ihren
Schwanz auffrisst

Variante IV:
Hektisches Durchsägen des Astes, auf dem
das System sitzt macht, dass man im Fernsehen auftreten
darf und ein beliebter Politiker bleibt.

meint auch:
Hugo Hamper

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

die Katze sägt am eigenen Kartenhaus (oder so)

Wizard, Berne, Dienstag, 14.10.2008, 22:47 vor 6261 Tagen @ BBouvier (4401 Aufrufe)

Variante IV:
Hektisches Durchsägen des Astes, auf dem
das System sitzt macht, dass man im Fernsehen auftreten
darf und ein beliebter Politiker bleibt.

[image]

:-D :-D :-D

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

die Katze sägt am eigenen Kartenhaus (oder so)

Jayef, Mittwoch, 15.10.2008, 01:35 vor 6261 Tagen @ BBouvier (4408 Aufrufe)

Jau, Detlef!

I
Das Feuer an Bord wird bekämpft,
indem sie die Flutventile öffnen,
um das Schiff zu retten

Variante II:
=>
Um das wankende Kartenhaus oben zu stabilieren,
ziehen sie unten aus dem Turm welche raus

Variante III
=>
Die Katze ernährt sich, indem sie ihren
Schwanz auffrisst

Variante IV:
Hektisches Durchsägen des Astes, auf dem
das System sitzt macht, dass man im Fernsehen auftreten
darf und ein beliebter Politiker bleibt.

meint auch:
Hugo Hamper

Variante V:
Das Haus brennt, aber - unverstaendlich - wie viel Benzin man auch drauf schmeisst, es gelingt nicht das Feuer zu loeschen...

die Katze sägt am eigenen Kartenhaus (oder so)

emmet, Donnerstag, 16.10.2008, 06:00 vor 6260 Tagen @ Jayef (4278 Aufrufe)

Variante V:
Das Haus brennt, aber - unverstaendlich - wie viel Benzin man auch drauf
schmeisst, es gelingt nicht das Feuer zu loeschen...

Wieso? Wir haben den Brandstiftern doch ihr Benzin genommen (viel war ja eh nimmer übrig). Nun erhalten sie eine "kontrollierte" Tankkarte von uns. Die Rechnung dafür teilen wir einfach unter uns auf. Klasse Idee!

Bestimmt löscht diese Massnahme das Feuer :-D

Oder anders gesagt: Der Bock ist immer noch der Gärtner!

Avatar

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

basey, Sonntag, 19.10.2008, 03:07 vor 6257 Tagen @ detlef (4368 Aufrufe)

c) aus der luft. entweder mittels schneller druckerpressen, oder gleich
nur mit "Buchgeld";(heute sollte man wohl sagen "Computergeld" ). dann
gibts schnellere inflation. einerseits sind dann die spareinlagen der
buerger weniger wert, andererseits brauchen viele buerger ihr erspartes,
um sich die hoeheren lebenshaltungskosten leisten zu koennen. dann fehlt
den banken wieder geld...

Ich hatte doch mal geschrieben: Wenn's in die hose geht, werden die druckereien trozt 24/365 betrieb nie genug geld rauskotzen koennen wenn "es los geht", ...desshalb kommt es jetzt rasch zum bargeldloser wirtschaft ==> NWO ==> chip

Ja ja... wir haben probleme, jungs ... wir haben probleme!

--
"Man kann sich nicht für eine Krise vorbereiten, wenn man mittendrin steckt"

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

Wizard, Berne, Sonntag, 19.10.2008, 07:18 vor 6257 Tagen @ basey (4299 Aufrufe)

Ja ja... wir haben probleme, jungs ... wir haben probleme!

Wir nicht, die :-D :-D :-D :-D :-D :-D

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Avatar

Der Bankrott kommt – Unausweichlich

BBouvier, Sonntag, 19.10.2008, 09:59 vor 6257 Tagen @ Wizard (4364 Aufrufe)

Wir nicht, - Die! :-D :-D :-D :-D :-D :-D

Man muss eben darauf achten, dann den Boden
nicht unter den Füssen zu verlieren. :-P

*grins*
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Island zeigt wo es lang geht!

Kiaril, Dienstag, 14.10.2008, 18:44 vor 6262 Tagen @ Kiaril (4531 Aufrufe)

Und das, trotz aller Verstaatlichungen!

@Basey deine malthusische Katastrophe...

Kiaril, Freitag, 17.10.2008, 23:26 vor 6258 Tagen @ Kiaril (4433 Aufrufe)

noch ignoriert, scheint rapide Formen anzunehmen.

Link zu Eichelburg (den ich trotz aller Kritik doch für lesenswert halte):

http://www.hartgeld.com/systemkrise.htm


Zitat:
Ich habe jemand, der/die bei einer sehr großen Reederei in Hamburg arbeitet.

Ich habe der Person folgende Frage gestellt: "Ich habe gehört, daß einige Waren aus HongKong nicht mehr transportiert werden Aufgrund der Kreditunsicherheit. Weißt Du ob das bei Euch auch schon der Fall ist?"

Antwort: "Zu den Charterraten kann ich sagen, dass sie vor einer Woche noch bei 100.000 und heute 7.000.......das ist mal ein Abgang."

Was hat das zu bedeuten?!>

Antwort Eichelburgs:
Das ist der komplette Zusammenbruch des Welthandels. Vermutlich ausgelöst durch die Nichtvergabe von Letters of Credit.

Konsumenten: rafft Importwaren, Globalisten: schreibt die Globalisierung ab. Firmen: die Kunden und Lieferanten in Übersee sind abgeschnitten.

Avatar

@Basey deine malthusische Katastrophe...

basey, Sonntag, 19.10.2008, 02:54 vor 6257 Tagen @ Kiaril (4506 Aufrufe)

noch ignoriert, scheint rapide Formen anzunehmen.

Link zu Eichelburg (den ich trotz aller Kritik doch für lesenswert
halte):

http://www.hartgeld.com/systemkrise.htm


Zitat:
Ich habe jemand, der/die bei einer sehr großen Reederei in Hamburg
arbeitet.

Ich habe der Person folgende Frage gestellt: "Ich habe gehört, daß einige
Waren aus HongKong nicht mehr transportiert werden Aufgrund der
Kreditunsicherheit. Weißt Du ob das bei Euch auch schon der Fall ist?"

Antwort: "Zu den Charterraten kann ich sagen, dass sie vor einer Woche
noch bei 100.000 und heute 7.000.......das ist mal ein Abgang."

Was hat das zu bedeuten?!>

Antwort Eichelburgs:
Das ist der komplette Zusammenbruch des Welthandels. Vermutlich
ausgelöst durch die Nichtvergabe von Letters of Credit.

Konsumenten: rafft Importwaren, Globalisten: schreibt die Globalisierung
ab. Firmen: die Kunden und Lieferanten in Übersee sind
abgeschnitten
.

Hier stapelt sich schon 15%-25% der getreide exporte an den kais, docks und getreidespeicher... Zu den weizen (die in den letzten 6 wochen geerntet worden) kommt auch noch soja und maiz... die werden die gueter bald auf den boden schuetten und versuchen mit persenninge zu schuetzen, bis die ratten und ungeziefer alles versaut. Wenn die das nicht absetzen keonnen, gehen hier die bauer gleich danach unter... das waere ein alptraum! Mein nachbar, der mir gerade 350kg weizen (fuer notvorraette) verkaufte, sagt das die preise sich langsam verschlechtern aus mangel fuer speicherplatz.

Wie ich euch immer in ZF 1, 2, & 3 geschrieben hatte "Es ist unvorstellbar was auf uns demnaechst zukommt"

Der "Winter des Schreckens" von der ich schon seit 3 jahre geschrieben hatte kommt jetzt rasch auf uns zu (und nicht NUR wetter!!). Fast die ganzen 10 vorzeichen haben sich erfuellt, demnaechst haben sie sich alle erfuellt und wie mann sehen kann, so war es nicht in 2005, 2006 oder 2007!

Hatte ich euch nicht letzten Weihnachten '07 geschrieben "Geniesse noch diese schoene Festtage, so wird ihr sie lange nicht wieder erleben" >

Nach naechsten Maerz geht es dann richtig erst los... die ersten pleiten der laender sind schon angefangen... dann kommen die groessten staatsbankrott der geschichte, -ein nach den anderen. Lass euch nicht mit "Rezession" taeuschen... es kommt eine volle Depression die 1929 blass macht!

Macht euch endlich bereit!

- Basey

--
"Man kann sich nicht für eine Krise vorbereiten, wenn man mittendrin steckt"

@Basey deine malthusische Katastrophe...

Angsthase, Montag, 20.10.2008, 02:23 vor 6256 Tagen @ basey (4133 Aufrufe)

Hallo Basey,

könntest Du nochmal für die Nachzügler beschreiben, wie Du den "Winter des Schreckens" sahst? Was genau hast Du gesehen? Vielen Dank!

Avatar

@Basey deine malthusische Katastrophe...

basey, Montag, 20.10.2008, 03:33 vor 6256 Tagen @ Angsthase (4764 Aufrufe)

Hallo Basey,

könntest Du nochmal für die Nachzügler beschreiben, wie Du den "Winter des
Schreckens" sahst? Was genau hast Du gesehen? Vielen Dank!

Hier beim berüchtigtes ZF 3.0 ==> http://z-forum.info/index.php?topic=3102.msg28597#msg28597

Es stammte aus Prophecies.US in Okt. 2005... zusetzlich hatte ich letzten November auch ein "blitztraum" von ein winter des zukunfts der da im ZF beschrieben ist. Koennte mit den ersten zusammenhaengen...

--
"Man kann sich nicht für eine Krise vorbereiten, wenn man mittendrin steckt"

Drucken RSS Thema