Hallo!
Kurz bei Alexander Gann nachgeschlagen (den ich, wie mir gerade einfiel, vorhin völlig vergessen habe):
Gann hat seinerzeit bei der Gemeinde Lochau nachgefragt und als Antwort bekommen, er habe Franz Josef Kugelbeer geheißen, sei Schuster gewesen und am 16. 8. 1889 als Säugling vor einem Gasthaus im Lochauer Ortsteil Kugelbeer gefunden worden, weswegen man ihm kurzerhand diesen Namen gab. Er wurde im Lochauer Josefsheim von den barmherzigen Schwestern aufgezogen. Sein Sohn fiel 1940 im Krieg. Er selbst starb angeblich auf den Tag genau 60 Jahre nach seiner Auffindung am 16. 8. 1949. Seine Frau ist 1964, seine Tochter Maria F. 1978 gestorben. Neben ihr gab es keine Nachfahren. Die Tochter liegt auf dem Lochauer Friedhof begraben.
Eine Bekannte der Ziehtochter Kugelbeers "Brunhilde D." konnte gegenüber Gann die Präkognitionsfähigkeit Kugelbeers bestätigen.
In der Gemeinde Lochau hat man also mindestens bis 1984, dem Jahr, als Gann recherchierte, von Kugelbeer gewußt und es gab auch noch eine (weitere) Person, die über eine Ecke von ihm wußte.
Um so mehr interessiert mich, Baldur, was Du herausgefunden hast.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“