http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Edgar_Cayce:_Der_Atlantisforscher_wider_Willen
auszug...Weiter sprach Cayce von bevorstehenden Entdeckungen, die im Zusammenhang mit der ägyptischen großen Sphinxund Atlantis stünden. So sagte er, dass die Einwohner von Atlantis aufgrund von Prophezeiungen und Hinweisen, die auf das baldige Auseinanderbrechen von Atlantis hinzudeuten schienen, Ägypten als eine von mehreren Gegenden ausgewählt hätten, in denen Aufzeichnungen über die Welt vor der Sintflut aufbewahrt werden sollten. Cayce sprach von Gräbern und Tempeln, die in der Gegend der Sphinx noch entdeckt werden müssten.
Abb. 5 Birgt die Sphinx von Giseh das Geheimnis von Atlantis?Orakelhaft sprach er von „späteren Pyramiden“, die noch nicht entdeckt worden seien und die „zwischen der Sphinx (dem Geheimnis) und dem Nil liegen würden.“ Diese Pyramiden würden zwischen dem „so genannten Geheimnis der Zeitalter und dem Fluss liegen“.
Besonders interessant ist die Erwähnung einer „Halle der Aufzeichnungen“, die noch entdeckt werden müsse „wo viel ans Licht kommen“ würde. Diese Aufzeichnungen würden „vielleicht in einigen wenigen Jahren entdeckt werden, vor allem, wenn das Haus oder die Grabkammern der Berichte geöffnet wird“.
Die „Halle der Aufzeichnungen“ läge „zwischen der Sphinx und dem Tempel bzw. der Pyramide, und zwar in einer eigenen Pyramide.“
Diese und viele andere Entdeckungen können nach Cayce unter der linken Vorderpfote der ausgestreckten Sphinx unter dem Fundament gemacht werden, allerdings nicht in dem unterirdischen Gang, der viele Jahre und Jahrhunderte später von einem Herrscher geöffnet wurde, sondern im „wirklichen Fundament“. Interessant klingt die nachfolgend zitierte Prophezeiung:
„Die Position ist wie folgt: ,Wenn sich die Sonne über das Wasser erhebt, so fällt die Linie des Schattens zwischen die Vorderbeine der Sphinx, die später als Wache an diesen Punkt gesetzt wurde. Die Kammer darf von den Verbindungsgängen unter der rechten Vorderpfote der Sphinx erst dann betreten werden, wenn die Zeit erfüllt ist, wenn es im Bewusstsein der Menschen zu Veränderungen kommen muss.’“ [4]
Weiter sagte Cayce:
„Es gibt einen Gang von der rechten Vorderpfote zum Tor der Grabkammer der Aufzeichnungen.“ [5]
Cayce sagt, dass „etwa 10.500 Jahre, bevor Christus in das Land kam“, es zum ersten Mal den Versuch gab, „das zu renovieren und zu vervollständigen, was bereits begonnen worden war“, nämlich die Sphinx und das „Schatzhaus“, das ihr gegenüberliegen soll, „also zwischen der Sphinx und dem Nil, in dem diese Berichte aufbewahrt wurden." Für Cayce war Atlantis eine Hochkultur, die einst den gesamten Atlantischen Ozean einnahm, und er sprach von drei Zeiträumen, in denen Katastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Flutwellen und das Sinken des Landes stattfanden. Die erste fand nach Cayce um etwa 50.000 v.u.Z. statt, und in der Folge wurde ein Teil des Kontinentes zerstört, wie sein Sohn Edgar Evans bei seinem Studium der umfangreichen Readings feststellte. Die zweite fand um 28.000 v.u.Z. statt, und nun wurde das restliche Land in zwei Inseln gespalten. Die endgültige Zerstörung fand um 10.000 v.u.Z. statt, als die letzten Inseln versanken.
Cayce spricht sogar von einer Art „High Tech“ auf Atlantis. Er spricht von Fahr- und Fluggeräten, von Licht, das an den elektrischen Strom erinnert. Er redete von Kristallen, die als Energiequellen benutzt werden und von einer Art Fernsehen. Cayce beschrieb in seinen Readings diese Errungenschaften bis ins Detail. [6].
Interessant ist, dass Edgar Cayce sich im Wachzustand überhaupt nicht für Atlantis interessierte. Doch in seinen Lebensreadings sprudelten die Informationen nur so aus ihm heraus. Er berichtete von früheren Verkörperungen seiner Klienten, die sich häufig auf Atlantis und im Alten Ägypten abspielten.
So wurde Edgar Cayce zum „Atlantis-Forscher wider Willen.“
ein Mitleser h.s
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