Neuer GMO-Weizen: Bezug zu Sepp Wudy? (Schauungen & Prophezeiungen)

ITOma, Samstag, 20.10.2012, 14:23 vor 4795 Tagen (3487 Aufrufe)

Hallo liebe Foris,

Gerade lese ich über neue gentechnische Forschungen in Australien. Der Artikel ist sehr gut belegt und die wissenschaftlichen Gutachten dazu sind frei zugänglich.

Es handelt sich offenbar um einen Weizen, der aufgrund einer gentechnischen Veränderung imstande ist, bestimmte Gene im Organismus dauerhaft und möglicherweise sogar vererbbar(!) auszuschalten, wenn man ihn ißt.
Diese Fähigkeit bezieht sich zwar in erster Linie auf Weizengene (SEI), aber Professor Jack Heinemann vom Centre for Integrated Research in Biosafety der University of Canterbury hat herausgefunden, daß die entsprechenden Gene beim Menschen (GBE) ebenfalls angegriffen werden können, wenn Menschen diesen Weizen essen. Die betreffenden Moleküle (genauer gesagt, eine Art der dsRNA) des Gen-Weizens werden durch die Verdauuung nicht beschädigt und können vom Verdauungssystem aus in den ganzen Körper diffundieren. Kochen oder andere Arten der Verarbeitung ändern daran nichts. Das Ausschalten oder Beschädigen des GBE-Gens beim Menschen führt dazu, daß der Glukosestoffwechsel in der Leber nicht mehr funktioniert. Kinder mit dieser Veranlagung sterben vor dem 5. Lebensjahr an Leberzirrhose. Erwachsene mit nicht funktionierendem GBE bekommen Lähmungen und schwere Sinnesstörungen.

Die australische Regierung sah/sieht aber offenbar keinen Grund, Experimente mit diesem Weizen zu verbieten.

Da die schädlichen Moleküle des GM-Weizens die Verdauung unbeschädigt passieren, wäre z.B. auch das Fleisch von damit gefütterten Tieren gefährlich! Wenn dieser GM-Weizen irgendwie (Cross Pollination, "Hilfs"lieferungen in Dritte-Welt-Länder, Verfütterung, undeklarierte verarbeitete Produkte daraus ...) in den Nahrungskreislauf gelangt, könnte es zu einer rapiden Verringerung der Weltbevölkerung kommen, und zwar auf Dauer, wenn sich die Befürchtungen bewahrheiten, daß die Wirkung vererbbar ist.

Leider kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß dies von bestimmten Leuten sogar beabsichtigt ist, um die Weltbevölkerung schnell und dauerhaft auf den von ihnen gewünschten Umfang zu dezimieren (Georgia Stones).

Sepp Wudy sagte ja:

"Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen,
weil es dein Tod ist
und du hast das Wasser im Grandl
und kannst es nicht trinken, weil es dein Tod ist.
Aus dem Osser kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken."

Beim Wasser handelt es sich wohl in erster Linie darum, daß frisches Trinkwasser knapp ist. Das heiße Wasser im Grandl, dem Wasserbehälter der alten Holzherde, wurde ja normalerweise nicht zum Trinken benutzt, sondern zum (Ab-)Waschen. Es herrscht also Wasserknappheit und zusätzlich ist das wenige Wasser auch noch vergiftet (wodurch auch immer). Offenbar kann man das Wasser auch nicht aufheben, sondern muß es direkt an der einzigen guten Quelle trinken.

Das nicht essbare Essen, von dem Wudy spricht, kann aber gut durch solch eine Genmanipulation erklärt werden. (Das schließt nicht aus, daß es sich auch um Verstrahlung oder Vergiftung durch Substanzen in der Luft handeln kann.) Weizenprodukte sind ja fast überall im Essen, wenn man sich nicht gerade strikt südasiatisch, also auf der Basis von Reis, ernährt. Und mit Reis könnte man wohl ähnliche Manipulationen veranstalten.
Die Wirkungen eines solcherart manipulierten Getreides passen auch zu dem "Bänkeabräumer", den Wudy voraussagt, und dessen Wesen bislang nicht erklärt werden konnte. Es würden nämlich nicht nur reihenweise Menschen wegen Lähmungen und anderer neurologischer Störungen aufgrund des gestörten GBE-Gens von den Bänken fallen, es würden auch keine Kinder mehr älter als 5 Jahre werden, und viele Bänke würden darum dauerhaft leer bleiben.

Der Antrag auf Genehmigung des experimentellen Anbaus an die australische Regierung ist von 2009! Das heißt: ab sofort muß man wohl genau aufpassen, woher die Dinge kommen, die man zu sich nimmt. Fertiggerichte und auswärts essen werden da schwierig. Am besten der eigene Garten, oder Sprossenzucht daheim, kombiniert mit Lebensmitteln aus früheren Jahren.

Wir sollten also beginnen, nicht nur Lebensmittel, sondern vor allem unmanipuliertes Saatgut zu horten. Vielleicht ist das auch der Gedanke hinter der Saaten-Arche-Noah in Spitzbergen. Die ist natürlich nur den Eliten zugänglich ...

Tut mir leid, Euch mit solch einem entsetzlichen Szenario erschrecken zu müssen. Aber man muß wohl mit so etwas rechnen, und sich darauf vorbereiten.

Liebe Grüße
ITOma

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"Grandl"

BBouvier, Samstag, 20.10.2012, 17:28 vor 4795 Tagen @ ITOma (2904 Aufrufe)

<"Das heiße Wasser im Grandl, dem Wasserbehälter der alten Holzherde...">

Hallo, ITOma!

Falls es Dich tröstet:
Genau über dem "Grandl" habe ich lange Jahre vergeblich grübelnd
gesessen und mir überlegt:
"Was könnte denn wohl mit dem bereits im Hause
vorhandenen Wasser geschehen sein?"

Ich meine, es war Taurec, der dann dieses Rätsel gelöst hat.

Hier (auch) ein "Grandl":
=>
[image]

Und genauso ist dann der Genuss der Feldfrüchte "von draussen"
lebensbedrohlich. Die Ursache einer Meinung nach:
- Gelber Strich (Wudy lebte in Böhmen)
oder aber
- schweflige Impakt- und Auswurfaschen bzw. der Säureregen (dessen Ph-Wert entspricht der Batteriesäure)

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Grander und Grandl

ITOma, Samstag, 20.10.2012, 20:15 vor 4795 Tagen @ Georg (2683 Aufrufe)

Hallo Georg,

Ich kenne die großen Wassertröge aus Granit auch nur als "Grand" oder "Grander". Das "Grandl" (der kleine Grand) ist bei uns (südlich von München) das Wasserschiff im Holzherd. Es faßte bei meinem Herd so etwa 2-3 Liter. Von "Grandl" als steinernem Krug hab ich noch nie gehört, aber ich kenne den Dialekt aus dem böhmischen/ bayrischen Wald auch nicht.

Denkbar wäre allerdings, daß Wudy vom "Grand" gesprochen hat, und die Leute, die die Überlieferung niederschrieben, das Wort "Grand" nicht kannten, sondern nur das Wort "Grandl".

Das deutet dann wieder auf Vergiftung von im Freien befindlichem Wasser hin. Vielleicht ist auch an Deinem Hinweis auf die Art des Wassers (Schauberger) was dran. Damit habe ich mich bisher nur sehr oberflächlich beschäftigt.

Grüße
ITOma

Grandl - Wasserschiff im Holzherd - steinernes Trinkgefäß?

Georg, Samstag, 20.10.2012, 22:55 vor 4795 Tagen @ ITOma (2807 Aufrufe)

Grandl - Wasserschiff im Holzherd.

Das "Grandl" (der kleine Grand) ist bei uns (südlich von München) das Wasserschiff im Holzherd. Es faßte bei meinem Herd so etwa 2-3 Liter.


Hallo ITOma,


Danke für den Hinweis.
So mag das lokal recht unterschiedlich sein.

Also, so ein Wasserbehältnis am Holzherd hat bei uns wesentlich mehr als
wie 2 oder 3 Liter Fassungsvermögen (gehabt).

Aber, an so einem Herd wärmt man normalerweise eigentlich eher
kein Trink- oder Kaffeewasser,
sondern Wasser, das man sonst halt so für den
Haushalt benötigt.

Also eigentlich eher zum Putzen, Waschen, etc....

Vielleicht ist mit so einem Grandl (Verkleinerungsform von Grander?) ja auch
ein steinerner Trinkkrug gemeint?

Früher haben die Menschen am Land den Most (= Apfelwein) oder
das Wasser alle aus demselben Krug getrunken.


mfG Georg

Grander hatten große Bedeutung, als es noch kein Fließwasser gab

Georg, Sonntag, 21.10.2012, 09:00 vor 4794 Tagen @ Georg (2518 Aufrufe)

Grander hatten große Bedeutung, als in den Häusern noch kein fließendes Wasser
eingeleitet war.

Da hat man eben das Wasser für das Vieh oder für die Küche
aus Grandern, die oft auch im Freien gestanden sind,
in Stallgebäuden oder in Hausfluren untergracht worden
waren geschöpft.

Diese Grander sind dann meistens durch Widder oder durch
Windbrunnen (Brunnen aus denen Wasser mit Hilfe von Windkraft gepumpt worden ist) wieder mit Wasser befüllt worden.


mfG Georg

Danke, BB! :-)

ITOma, Samstag, 20.10.2012, 20:18 vor 4795 Tagen @ BBouvier (2498 Aufrufe)

Das kenne ich als "Grand" oder "Grander". Aber ich denke auch, daß Wudy den Brunnentrog draußen damit gemeint hat.

Liebe Grüße:waving:

ITOma

Vorkoster / Ergänzung: ungenießbare Pflanze

NeuOrest, Samstag, 20.10.2012, 17:34 vor 4795 Tagen @ ITOma (2620 Aufrufe)
bearbeitet von NeuOrest, Samstag, 20.10.2012, 17:55

Hallo,

bei der Gelegenheit möchte ich noch einmal einbringen, dass es in meiner Region jemanden geben wird, den die Leute "Vorkoster" nennen, weil er regelmäßig möglicherweise schädliche Nahrung/Flüssigkeit auf gesundheitliche Verträglichkeit testet oder (zum Zeitpunkt des "Zukunfts-"Besuchs schon) getestet hat. Er soll psychisch schwer geschädigt sein, so hieß es.

Gruß.

Ergänzung aus einem älteren Beitrag:

"2. Ich stehe auf einem Gemüseacker und unterhalte mich mit einem Mann neben mir. Dabei schaue ich mir die Pflanzen an und stelle fest, dass man ihnen überhaupt nicht ansehen könne, dass sie so verstrahlt sind. Der Mann meint, er werde es nachher mit Appetit essen und so zufrieden und mit einem vollen Bauch dem Ganzen ein Ende machen. Ich will gerade zu einer Erklärung darüber ausholen, wie langwierig sich so eine (Strahlen-)Vergiftung gestalten kann, und dass es keinesweges ein fixes Ende bedeutet."
Den darauf folgenden Abschnitt zu einem Sturm mit Dunkelheit könnte man auch als Erklärung für das Vorhergehende (also die Verunreinigung) interpretieren.

Ungenießbares Korn und der tote Bauer auf den vollen Kornsäcken (BB)

ITOma, Samstag, 20.10.2012, 18:02 vor 4795 Tagen @ NeuOrest (2664 Aufrufe)
bearbeitet von ITOma, Samstag, 20.10.2012, 18:18

Hallo NeuOrest,

das ist ja interessant! War der Vorkoster in Deiner Schau wirklich psychisch geschädigt - oder doch physisch? Andererseits, wenn er z.B. die als Folge von GBE-Ausschaltung erwähnten gestörten Sinneswahrnehmungen hätte, könnten die Leute ihn fälschlicherweise auch für psychisch geschädigt halten, solange ihnen der Zusammenhang nicht klar ist.

Zu dem zweiten Beitrag (Gemüsefeld): Wußtest Du explizit, daß die Pflanzen verstrahlt waren, oder nur daß sie ungenießbar waren?

Bemerkenswert auch, was BB als Antwort auf diesen Beitrag von Dir geschrieben hatte. Dort heißt es u.a.:

"Ein in der Schwäbischen Alb wohnhafter (1985: 26-jähriger)
schilderte mir damals Schauungen, die er als Dreizehnjähriger
(Eltern Landwirtschaft) gehabt hatte:
- sein Vater ist gestorben, und dessen Leiche in der Garage
auf lauter volle Kornsäcke dort gelegt worden

(Deutung?>)"

Man könnte das als symbolischen Hinweis interpretieren, daß der Vater an diesem Korn gestorben ist. Dann ergäbe sich eine Art Chronologie von Zeitmarkern:

1. Todesfälle durch GMO-Weizen (Frühjahr)
2. im Früh-Sommer erster Feindkontakt
3. Abschuß des Flugzeugs durch feindliche Drohne im Spätsommer oder Herbst
4. rundliches UAV (Herbst)
5. 3tF im Frühwinter

Schöne Grüße
ITOma

Ungenießbar; Antonius

NeuOrest, Samstag, 20.10.2012, 19:34 vor 4795 Tagen @ ITOma (2650 Aufrufe)
bearbeitet von NeuOrest, Samstag, 20.10.2012, 19:43

Hallo,

das soll ein "ganz verrückter Typ" sein, den sie nur noch über Medikamente in den Griff bekommen würden. "Verrückter Typ" kann natürlich auch eine euphemistische charakterliche Beschreibung sein - wer ist schon so "verrückt" und probiert Sachen, die einen möglicherweise schwer krank machen?

Allerdings glaube ich eher, dass er wirklich psychisch krank sein wird (und vielleicht gerade deswegen noch allen Kram testet bzw. leicht dazu gebracht werden kann). Ich habe letztens vom "Mutterkorn", einem Getreidepilz, gelesen, der das sog. "Antonius-Feuer" (seit Jahrhunderten immer wieder epidemisch auftauchtend mit großen Verlusten in der Bevölkerung) auslöst:

Die Krampfseuche beginnt mit einem Kribbeln der Haut. Dann folgen starke Halluzinationen und epileptische Anfälle mit Bewusstseinsverlust. Während der sehr schmerzhaften Kontraktion sind die Muskeln bretthart gespannt, so dass die betroffenen Körperteile bewegungslos in abnormen Stellungen verharren. Diese Anfälle konnten bis zu einigen Stunden andauern, täglich auftreten und führten vor allem bei Kindern häufig zum Tod. Überlebende trugen meist psychische Störungen davon. (vollständiger Artikel unter: PTA-Forum.de)

Heute regeln wir das durch ausgereifte Anbautechnik, z. B.: "Beimischung von Populationsroggen zu Hybrid-Roggen (5 bis 10 %), Anbau von Sorten mit einer besonders hohen Pollenausschüttung [und] Mähen der Feldränder vor der Gräserblüte" (s. Wikipedia). Wird das in Notzeiten noch alles möglich sein? "Da der Verzehr von ungereinigtem, rohem Getreide die größten Risiken birgt, wird dringend empfohlen, nur zuverlässig gereinigtes Getreide zu verzehren", so Wikipedia weiter. Auch hier die Frage - was passiert in Notzeiten ohne Elektrizität und den Wegfall verarbeitender Infrastruktur/Lebensmittelindustrie?

Man könnte das als symbolischen Hinweis interpretieren, daß der Vater an diesem Korn gestorben ist.

Zu den Pflanzen: als ich in die Szene eingestiegen bin, habe ich mir gerade so eine Pflanze angeschaut, von der ich wusste, dass sie ungenießbar ist. Sie hat in dem Augenblick irgendwie irreal sphärisch-hell gestrahlt... Habe das in Verbindung mit dem Wissen über die Ungenießbarkeit als Zeichen für "Verstrahlung" gedeutet. Ich stelle gerade fest, dass es das gleiche Leuchten ist, das ich im Brand-Erleben um den Aschefetzen gesehen habe, der vor "mir" auftauchte - auch genau in dem Augenblick, als ich in das Erlebnis reinkam.
Ist das vielleicht irgendein Aufmerksamkeits-Marker in bestimmten Zukunftsträuen? Ich weiß es nicht.

Gruß

Was macht Korn ungenießbar oder tödlich?

ITOma, Samstag, 20.10.2012, 20:31 vor 4795 Tagen @ NeuOrest (2737 Aufrufe)

Hallo,

das soll ein "ganz verrückter Typ" sein, den sie nur noch über Medikamente in den Griff bekommen würden. "Verrückter Typ" kann natürlich auch eine euphemistische charakterliche Beschreibung sein - wer ist schon so "verrückt" und probiert Sachen, die einen möglicherweise schwer krank machen?

Einer, der weiß, daß er nicht zu retten ist, aber wenigstens andere retten will?

Allerdings glaube ich eher, dass er wirklich psychisch krank sein wird (und vielleicht gerade deswegen noch allen Kram testet bzw. leicht dazu gebracht werden kann). Ich habe letztens vom "Mutterkorn", einem Getreidepilz, gelesen, der das sog. "Antonius-Feuer" (seit Jahrhunderten immer wieder epidemisch auftauchtend mit großen Verlusten in der Bevölkerung) auslöst:

Die Krampfseuche beginnt mit einem Kribbeln der Haut. Dann folgen starke Halluzinationen und epileptische Anfälle mit Bewusstseinsverlust. Während der sehr schmerzhaften Kontraktion sind die Muskeln bretthart gespannt, so dass die betroffenen Körperteile bewegungslos in abnormen Stellungen verharren. Diese Anfälle konnten bis zu einigen Stunden andauern, täglich auftreten und führten vor allem bei Kindern häufig zum Tod. Überlebende trugen meist psychische Störungen davon. (vollständiger Artikel unter: PTA-Forum.de)


Heute regeln wir das durch ausgereifte Anbautechnik, z. B.: "Beimischung von Populationsroggen zu Hybrid-Roggen (5 bis 10 %), Anbau von Sorten mit einer besonders hohen Pollenausschüttung [und] Mähen der Feldränder vor der Gräserblüte" (s. Wikipedia). Wird das in Notzeiten noch alles möglich sein? "Da der Verzehr von ungereinigtem, rohem Getreide die größten Risiken birgt, wird dringend empfohlen, nur zuverlässig gereinigtes Getreide zu verzehren", so Wikipedia weiter. Auch hier die Frage - was passiert in Notzeiten ohne Elektrizität und den Wegfall verarbeitender Infrastruktur/Lebensmittelindustrie?


Also: Getreide weglassen, und von Gemüse, evtl. Eiern und Kleingetier leben?

Man könnte das als symbolischen Hinweis interpretieren, daß der Vater an diesem Korn gestorben ist.


Zu den Pflanzen: als ich in die Szene eingestiegen bin, habe ich mir gerade so eine Pflanze angeschaut, von der ich wusste, dass sie ungenießbar ist. Sie hat in dem Augenblick irgendwie irreal sphärisch-hell gestrahlt... Habe das in Verbindung mit dem Wissen über die Ungenießbarkeit als Zeichen für "Verstrahlung" gedeutet. Ich stelle gerade fest, dass es das gleiche Leuchten ist, das ich im Brand-Erleben um den Aschefetzen gesehen habe, der vor "mir" auftauchte - auch genau in dem Augenblick, als ich in das Erlebnis reinkam.
Ist das vielleicht irgendein Aufmerksamkeits-Marker in bestimmten Zukunftsträuen? Ich weiß es nicht.

Entweder das, oder es bedeutet, daß die Pflanze durch das Geschehen der 3tF irgendwie verändert wurde. Ich habe in meiner Funkenregen-Schau ja auch die Blumen um mich herum dieses irreale elektrisch blaue Leuchten annehmen sehen. Vorher waren sie ganz normal: grüne Blätter und weiße Blüten, und dann hatten sie plötzlich dieses grelle blaue Leuchten an sich. Über die Genießbarkeit hab ich in meiner Schau allerdings nicht nachgedacht.

Grüße
ITOma

Schuss ins Blaue

NeuOrest, Samstag, 20.10.2012, 22:21 vor 4795 Tagen @ ITOma (2601 Aufrufe)

Hallo ITOma,

was das Mutterkorn angeht: wer es nicht (er-)kennt, und das werden die meisten sein, wird es mit dem Getreide mahlen/verspeisen. Selbst die damalige Landbevölkerung hat in ihrer Not, von Hunger getrieben, wissentlich Mutterkorn gegessen (s. vorheriger Querverweis).

Die Pflanze, die ich sah, war etwa 80 - 100 cm hoch. Am ehesten eine noch grüne Kartoffelpflanze. Sie stand mit einigen anderen ziemlich vereinzelt auf dem Feld, was ungewöhnlich ist (keine regelrechte, herkömmliche Ernte). Insbesondere, wenn es wirklich eine Kartoffelpflanze war (Ernte vor Reife).
Was ich nicht gesagt habe: das Leuchten war auch bei mir blau (und es war als schwirrten einige wenige hellere Punkte herum, wie kleine Motten ums Licht). Ich hätte es eher sagen müssen, jetzt wirkt es unauthentisch. Aber wohl ohnehin egal - befürchte, dass wir hier ohne Weiteres nicht mehr herausfinden.

Gruß.

Geniessbar

offtopic, Sonntag, 21.10.2012, 06:04 vor 4794 Tagen @ NeuOrest (2512 Aufrufe)

Hallo,

ich für mich habe folgende Methode entdeckt, um dies zu unterscheiden: Nötig ist nur eine gewisse "Energiefühligkeit". NeuOrest hat sie, das ist aus seinen Beiträgen ersichtlich.

Ich bin zum Teil auch auf der "Strasse" gewesen und da hat mir diese Fähigkeit sehr geholfen. Man "riecht" das Essen (aber riechen auch im energetischem Sinne), d. h. man versenkt sich in das Essen und dessen Qualitäten. Danach stellte ich mir intensiv vor, dass ich dieses Essen aufgenommen hätte. Man gehe in der Zeit dann vorwärts (ca. 5-6 Std.) und "fühlt" wieder seinen Körper. Schechtes Essen lässt Krankheitsgefühl aufkommen, gutes nicht. Auf diese Weise konnte ich mir ein Lachsfilet (3Tage alt) munter reinschieben und hat mir gut getan (auch wenn ich vom Intellekt her Angst hatte und es keiner mehr essen wollte).

Mittlerweile kommen meine Freunde immer erst zu mir, wenn sie nicht wissen, ob etwas noch gut ist. Ich lag bisher nie falsch. Leid tut mir nur, dass sie so nicht ihre ureigene Fähigkeit entwickeln, denn die hat jeder.

Probier's einfach mal, würde mich auf Feedback freuen!

alter Traum

NeuOrest, Sonntag, 21.10.2012, 18:15 vor 4794 Tagen @ ITOma (2904 Aufrufe)

"[20./21.12.2003] Seltsame Zustände - es wird davor gewarnt, bestimmte Produkte zu kaufen (schädliche Abfallstoffe?); Erosionen, (giftiger?) Schlamm ist ausgelaufen und verbreitet sich überall; die natürlichen Ressorcen sind zu vielen Teilen unbrauchbar geworden (Zusammenhang mit Erdrutsch?; Pilze... Schimmelpilze auf der Haut sind ein Leiden vieler Menschen, eine Seuche, gegen die die üblichen Mittel nicht wirken. Die bestimmten Produkte verstärken wohl die Bedrohung. Trotz der Warnungen werden sie immernoch konsumiert."

Aus einem alten Notizbuch, in das ich früher die "besonderen" Träume direkt stichpunktartig in nächtlichen Wachphasen schreiben wollte. Leider nie so diszipliniert geführt und bald aufgehört. "Weltenwende" und die Prophezeiungen kannte ich damals noch nicht. Wie immer: lieber zu viel Material als zu wenig.

wohl passend dazu

Hope, Sonntag, 21.10.2012, 18:15 vor 4794 Tagen @ ITOma (2652 Aufrufe)

Hallo ITOma,

Leider kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß dies von bestimmten Leuten sogar beabsichtigt ist, um die Weltbevölkerung schnell und dauerhaft auf den von ihnen gewünschten Umfang zu dezimieren (Georgia Stones).

Sepp Wudy sagte ja:

"Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen,
weil es dein Tod ist
und du hast das Wasser im Grandl
und kannst es nicht trinken, weil es dein Tod ist.
Aus dem Osser kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken."


dazu passt (leider) mein lila Reis:
10742
...Dort sitzen Leute an den Seiten des Wegs und ruhen sich erschöpft aus. Ein Mann hält eine Teller mit Reis und verlangt dafür 5 D-Mark. Der Reis sieht lila aus und ich sage, dass der bestimmt vergiftet ist und man den nicht essen kann. Der Mann, ein Russe, sagt mir, dass der Reis zwar eine seltsame Farbe habe, aber essbar wäre. Ich gehe weiter und komme an eine Waldkreuzung. Immer noch sehr viele Menschen. Eine Gaststätte ist völlig überfüllt von Menschen die Hunger haben und etwas zu essen suchen.....

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Doch essbar!

ITOma, Sonntag, 21.10.2012, 22:44 vor 4794 Tagen @ Hope (2674 Aufrufe)

...Dort sitzen Leute an den Seiten des Wegs und ruhen sich erschöpft aus. Ein Mann hält eine Teller mit Reis und verlangt dafür 5 D-Mark. Der Reis sieht lila aus und ich sage, dass der bestimmt vergiftet ist und man den nicht essen kann. Der Mann, ein Russe, sagt mir, dass der Reis zwar eine seltsame Farbe habe, aber essbar wäre.


Hallo Hope,

glücklicherweise kann ich da Entwarnung geben: der lila Reis ist wirklich essbar! Das ist eine Spezialität aus Laos, er sieht ungekocht aus wie Wildreis und färbt sich erst beim Kochen lila. In Laos gilt er als besondere Köstlichkeit zu festlichen Anlässen. Hier ist z.B. ein Rezept. Man kann ihn online bei der GEPA bestellen.

Wenigstens eine Sorge weniger! :-))

Liebe Grüße
ITOma

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