Hallo Kiaril,
wenn die Preise für Pferde steigen, ist mir das eine Information wert, die ich dann auch beachte.
Es gibt noch so viel Müll auf den Straßen - welcher auch noch einen TÜV bekommt, - da kann man das dann noch lange ausschlachten um etwas zum fahren zu haben (denk mal nur an Cuba, - die fahren Autos die 40 Jahre alt sind).
Ob die jetzt, später - oder erst nächstes Jahr pleite gehen, ist nicht wichtig, da es dann auch Probleme mit der Benzinversorgung geben wird (künstliche Ölverknappung, Schiffe die nicht mehr nach Hause kommen pp.).
Erst GM, dann ....Wurst.
Am Ende laufen wir alle!
Die Probleme die sich dann ergeben, dürfte sich jeder selbst ausmalen können (man muß halt zur Pommesbude um die Ecke laufen - denken dann die Schlaumeier - nur das die Pommes auch nicht hinter der Bude wachsen
).
Heute kam ein Beitrag im MDR-Info-Radio, daß es sehr gut bei den Deutschen Autohändlern aussieht.
Man gebe bei Opel keine Nachlässe, maximal nur einen Satz Winterreifen dazu.
Die Marge soll beim Händler bei nur 16 Prozent liegen.
Ich tippe bei den Herstellungskosten der Automacher mal auf 4000 EUR für einen Astra.
Der Rest ist Mitnahme und Investition - letzters nun nicht mehr....
Gut, das ich auch ordentliche Fahrräder habe....
Es kommt Stück für Stück daß, was alle nicht wahrhaben wollen.
Es wird von den Staatsmedien nur der Aufschwung vermeldet, mit Siegen bei Wahlen, schönsten Gipfelkonferenzen, Finanztreffen, Überzeugungen....
Alles ist schon wie 1989 bei Erich.
Man feierte den 40.Geburtstag - und knapp 2 Wochen war es vorbei.
Mit freundlichem Gruß
Mario
--
Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr. - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813