Wolkenwand ueber Paris (Schauungen & Prophezeiungen)

Jayef, Dienstag, 11.11.2008, 00:12 vor 6234 Tagen (5204 Aufrufe)

Hallo,

Soeben hoerte ich von einem aelteren Franzose ueber ein Traum den er vor ungefaehr ein Jahr hatte.

Im Traum befand sich in ein Appartement in Paris und sah in die Ferne den Eiffelturm.
Das Appartement war leer oder verlassen; er hat in Paris gewohnt, konnte aber nicht sagen wo das Appartement sich befand, er war dort noch nie. Er konnte auch nicht sehen von welcher Richtung aus er den Eiffeltum sah.

Dann kam schnell ein himmelhoher Wolkenwand, dunkelrot gefaerbt (heiss?). Der Eiffelturm sturzte in 5 bis 6 Sekunden ein. Es sah so aus alsob er durch den Wolkenwand schlaff wurde.

Gruesse,
Jayef

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Wolkenwand ueber Paris

Taurec ⌂, München, Dienstag, 11.11.2008, 00:34 vor 6234 Tagen @ Jayef (4696 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 11.11.2008, 00:41

Hallo!

War der Eiffelturm in seiner Vision ebenfalls rußgeschwärzt oder waren in seiner Umgebung überhaupt Spuren eines Stadtbrandes?

Von Bariona:
„Damals, als nach den mehr als undiplomatischen Äußerungen Sarkozys die Bilder der brennenden Autos von Paris durch die Nachrichten gingen, verfolgte ich das Geschehen mit wachem Interesse. Irgendwann schob sich, während ich diese Filmausschnitte im Fernsehen sah, ein anderes Bild/Film darüber. Diese darüber geschobenen Bilder traten dann regelmäßig beim Sehen der Krawallszenen auf, aber auch sonst in dieser Zeit.
Es war immer das gleiche Szenario: Es ist Nacht. Ich befinde mich an einem erhöhten Ort, irgendwo über den Dächern von Paris. Ich sehe den Eiffelturm in einiger Entfernung. Alles brennt – wirklich alles! Überhaushohe Flammen – Feuer wohin man sehen kann! Man sieht keine Gebäude mehr, keine Bäume, nur noch der Eiffelturm ragt aus dem Flammenmeer. Der Eiffelturm, vom Feuer gut erleuchtet, ist bis über die Hälfte, ja fast bis zu zwei Drittel, völlig schwarz – vom Ruß.“

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Wolkenwand ueber Paris

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 11.11.2008, 02:24 vor 6234 Tagen @ Jayef (4597 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 11.11.2008, 02:31

Hallo Jayef!

"Dann kam schnell eine himmelhohe Wolkenwand, dunkelrot gefaerbt (heiss?). Der Eiffelturm sturzte in 5 bis 6 Sekunden ein. Es sah so aus als ob er durch die Wolkenwand schlaff wurde."

Das hört sich nach Phosphorbomben oder sowas in der Art an, wie
sie 1945 in Dresden, Hamburg und anderen Städten abgeworfen wurden.
Und Hunderttausende Menschen auf einmal vernichteten, fast vergleich-
bar mit atomaren Waffen.
Bei Bariona ist nur von Feuer und Ruß die Rede, nicht aber von
einer Wolkenwand.

Da in Paris Bürgerkrieg ist, also das eigene Volk Paris anzündet,
ist es kaum wahrscheinlich, daß es sich bei der dunkelroten
Wolkenwand um einen Naturimpakt handelt.

Es ist wohl eher so, daß sich die Revolutionäre Massenvernichtungs-
waffen besorgen und diese aus Flugzeugen dann abwerfen.

Da gibt es noch eine weitere Quelle mit ähnlichem Thema, eine
französische Frau!
Maud Christen, 1992:

von Taurec am 13.März 2008 im Zf
"Die Tour Montparnasse (ein markanter Wolkenkratzer in Paris, Anm. d. Verf.) ist umgestürzt. Jugendliche mit zerrissenen Kleidern, kahlen Köpfen oder seltsamen Frisuren, riesigen Ringen und Tätowierungen wärmen sich an Feuern.
Vermummte Gestalten schlagen mit Eisenstangen die Scheibe eines Bistros in der Nähe der Bastille ein, darauf folgt ein Massaker. Es ist sehr heiß.
Ein verwüsteter Vorort mit verwilderten Gärten. Die Fenster sind scheibenlos. Die Fassaden der Häuser sind allesamt gelb verfärbt. Schmerzhaftes Stechen in Augen und Nase wie von Tränengas. Wäsche trocknet im Freien. Kein Mensch ist zu sehen. Der bewölkte Himmel ist von braun-violetter Farbe.
In La Défense (hochmoderner Randbezirk von Paris, Anm. d. Verf.) ist alles verwahrlost. Ausländer mit verhüllten Gesichtern und Maschinenpistolen lungern herum. Alles ist von einem Staub bedeckt, es ist furchtbar heiß.
Am Flughafen von Orly singen und beten sehr viele Menschen inbrünstig. Sie tragen dunkle Gewänder, sind aber keine Orientalen. Der Himmel ist braun-violett. Schmerzen in Nase und Hals.
Ein gigantisches Feuer in New York, Bomben oder Blei vom Himmel, eine schreckliche Hitzewelle, Leichen, Explosionen. Eine andere Stadt wird von Wasser begaben. Nach den Katastrophen folgt ein glücklicher Neuanfang."

Der Himmel ist ähnlich gefärbt, und es ist ebenso heiß...

Grüße,
Eyspfeil

Wolkenwand ueber Paris

Jayef, Dienstag, 11.11.2008, 05:35 vor 6234 Tagen @ Eyspfeil (4470 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil!

"Dann kam schnell eine himmelhohe Wolkenwand, dunkelrot gefaerbt
(heiss?). Der Eiffelturm sturzte in 5 bis 6 Sekunden ein. Es sah so aus
als ob er durch die Wolkenwand schlaff wurde."

Das hört sich nach Phosphorbomben oder sowas in der Art an, wie
sie 1945 in Dresden, Hamburg und anderen Städten abgeworfen wurden.
Und Hunderttausende Menschen auf einmal vernichteten, fast vergleich-
bar mit atomaren Waffen.

Das wurde nie den Eiffelturm in 5 bis 6 Sekunden umfallen lassen, und sieht nicht aus wie ein sich schnell bewegenden Mauer.

Bei Bariona ist nur von Feuer und Ruß die Rede, nicht aber von
einer Wolkenwand.

Und der Eiffelturm bleibt stehen, waere also ein anderes, frueheres Ereignis.

Da in Paris Bürgerkrieg ist, also das eigene Volk Paris anzündet,
ist es kaum wahrscheinlich, daß es sich bei der dunkelroten
Wolkenwand um einen Naturimpakt handelt.

Es ist wohl eher so, daß sich die Revolutionäre Massenvernichtungs-
waffen besorgen und diese aus Flugzeugen dann abwerfen.

Ich kenne kein Massenvernichtungswaffen dass himmelhohen Staubwolken verursacht. Oder es waere etwas neues. Ein Naturimpakt (3TF) kaeme evtl. nach die Revolution. Ich wird noch fragen ob der Franzose gesehen hat wie die Umgebung aussieht.

Da gibt es noch eine weitere Quelle mit ähnlichem Thema, eine
französische Frau!
Maud Christen, 1992:

von
Taurec am 13.März 2008 im Zf

"Die Tour Montparnasse (ein markanter Wolkenkratzer in Paris, Anm. d.
Verf.) ist umgestürzt. Jugendliche mit zerrissenen Kleidern, kahlen Köpfen
oder seltsamen Frisuren, riesigen Ringen und Tätowierungen wärmen sich an
Feuern.
Vermummte Gestalten schlagen mit Eisenstangen die Scheibe eines Bistros in
der Nähe der Bastille ein, darauf folgt ein Massaker. Es ist sehr
heiß.
Ein verwüsteter Vorort mit verwilderten Gärten. Die Fenster sind
scheibenlos. Die Fassaden der Häuser sind allesamt gelb verfärbt.
Schmerzhaftes Stechen in Augen und Nase wie von Tränengas. Wäsche trocknet
im Freien. Kein Mensch ist zu sehen. Der bewölkte Himmel ist von
braun-violetter Farbe.
In La Défense (hochmoderner Randbezirk von Paris, Anm. d. Verf.) ist alles
verwahrlost. Ausländer mit verhüllten Gesichtern und Maschinenpistolen
lungern herum. Alles ist von einem Staub bedeckt, es ist furchtbar heiß.
Am Flughafen von Orly singen und beten sehr viele Menschen inbrünstig. Sie
tragen dunkle Gewänder, sind aber keine Orientalen. Der Himmel ist
braun-violett. Schmerzen in Nase und Hals.
Ein gigantisches Feuer in New York, Bomben oder Blei vom Himmel, eine
schreckliche Hitzewelle, Leichen, Explosionen. Eine andere Stadt wird von
Wasser begraben. Nach den Katastrophen folgt ein glücklicher
Neuanfang."

Der Himmel ist ähnlich gefärbt, und es ist ebenso
heiß...

Der Himmel ist braun-violett, wie z.B. den Wolkenwand beim Selber Bauer. Also nach den 3TF>

Grüße,
Jayef

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Wolkenwand ueber Paris

Taurec ⌂, München, Dienstag, 11.11.2008, 08:23 vor 6234 Tagen @ Jayef (4561 Aufrufe)

Hallo!

Maud Kristen hat meines Erachtens Paris nach der Finsternis gesehen,
Bariona während der Revolution oder nach einem größeren Angriff vor der Finsternis.

Der Traum des älteren Franzosen erinnert schon sehr stark an den Bauern aus Selb.
Es ist eigentlich schon wichtig zu wissen, aus welcher Richtung der Franzose die Wolkenwand kommen sah. Gab es keinen Anhaltspunkt, anhand dessen man die Blickrichtung bestimmen konnte, markante Gebäude, etc.?
Beim Bauern kam sie aus Westen. Wenn sie beim Franzsosen aus Osten kam, wäre das ein Hinweise auf ein noch unbekannte Ereignis zwischen Paris und dem Fichtelgebirge.

Was gibt es darüber hinaus denn sonst noch über den Franzosen zu wissen?
Wie alt, welchen Beruf, gläubig oder nicht?
Hat er schon mal Dinge gesehen? Sind die auch eingtroffen?
Über wieviele Ecken hast Du davon erfahren?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Wolkenwand ueber Paris

Jayef, Dienstag, 11.11.2008, 15:46 vor 6233 Tagen @ Taurec (4418 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Maud Kristen hat meines Erachtens Paris nach der Finsternis gesehen,
Bariona während der Revolution oder nach einem größeren Angriff vor der
Finsternis.

Das denke ich auch.

Der Traum des älteren Franzosen erinnert schon sehr stark an den Bauern
aus Selb.

Es gab doch noch mehr Schauungen/Traueme, auch westlich von Selb in Deutschland? Kann es so schnell nicht mehr finden im Z-Forum.

Es ist eigentlich schon wichtig zu wissen, aus welcher Richtung der
Franzose die Wolkenwand kommen sah. Gab es keinen Anhaltspunkt, anhand
dessen man die Blickrichtung bestimmen konnte, markante Gebäude, etc.?
Beim Bauern kam sie aus Westen. Wenn sie beim Franzsosen aus Osten kam,
wäre das ein Hinweise auf ein noch unbekannte Ereignis zwischen Paris und
dem Fichtelgebirge.

Ich hatte ihm das schon gefragt, er hatte aber keine Anhaltspunkte.
(Es koennten auch noch mehrere Ereignisse (Meteoriten oder was auch) sein.)

Was gibt es darüber hinaus denn sonst noch über den Franzosen zu wissen?
Wie alt, welchen Beruf, gläubig oder nicht?

Etwa 80 Jahre alt, war industrieller Erfinder, sehr intelligent, nich christlich.

Hat er schon mal Dinge gesehen? Sind die auch eingetroffen?

Ich wird mal fragen.

Über wieviele Ecken hast Du davon erfahren?

Gestern war das erste mal.

Gruß
Jayef

Revolutionäre mit Flugzeugen und Phosphorbomben - Ausrüstung

Georg, Dienstag, 11.11.2008, 21:28 vor 6233 Tagen @ Eyspfeil (4483 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Phosphorbomben und Flugzeuge.
Ist das nicht ein wenig stark für die Kämpfer in den Vororten?
- auch wenn sie ins Zentrum vordringen.
Kalaschnikows wären wohl denkbar für die Straßenkämpfer.
Selbst die muss ihnen jemand liefern.

Zum Abwerfen von Phosphorbomben müsste ihnen doch irgend eine Militärmacht
beistehen, oder nicht?


Andererseits,
Laut Irlmaier soll die Stadt aber von der eigenen Bevölkerung niedergebrannt werden.
Wer rüstet die Kämpfer aus und womit?

mfG Georg

Revolutionäre mit Flugzeugen und Phosphorbomben - Ausrüstung

Leo DeGard, Mittwoch, 12.11.2008, 00:12 vor 6233 Tagen @ Georg (4388 Aufrufe)

Wer rüstet die Kämpfer aus und womit?

Es dürfte klar sein, woher die Ausrüstung stammt! Aus derselben Quelle, aus der auch die RAF, die IRA, die ETA und all die anderen Terrorbanden seit den 60er Jahren ausgerüstet wurden: aus Russland.
Es gehört schliesslich zur Militärstrategie der Roten Armee im Vorfeld einer Invasion die öffentliche Ordnung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu destabilisieren, die Bürgerkriege in Westeuropa sind nichts weiter als die "Ouvertüre" von der Viktor Suvorov berichtet hat.

Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 12.11.2008, 00:55 vor 6233 Tagen @ Georg (4497 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 12.11.2008, 01:04

Hallo beisammen!

Phosphorbomben und Flugzeuge.
Ist das nicht ein wenig stark für die Kämpfer in den Vororten?
- auch wenn sie ins Zentrum vordringen.
Kalaschnikows wären wohl denkbar für die Straßenkämpfer.
Selbst die muss ihnen jemand liefern.
Zum Abwerfen von Phosphorbomben müsste ihnen doch irgend eine Militärmacht
beistehen, oder nicht?
Andererseits,
Laut Irlmaier soll die Stadt aber von der eigenen Bevölkerung niedergebrannt werden.
Wer rüstet die Kämpfer aus und womit?

Phosphorbomben sind starker Tobak.
Aber daß die Russen die Revoluzzer mit diesen Waffen,
oder mit welchen auch immer ausrüstet, wie Leo DeGard
meint, ist mir auch klar.

Raymond Aguilera geht noch einen Schritt weiter:
Er sieht, daß vor dem Eiffelturm eine Atombombe
gezündet wird.
Weiß auch nicht so recht, was ich von der angeblichen
Vision halten soll bzw. als wie seriös dieser amerikanische,
evangelikale Seher gilt.

256. Prophezeiung und Vision gegeben an Raymond Aguilera am 20. Dezember 1992 um 19:15 Uhr.
Vision:
Ich sehe eine Atomexplosion, die sich vor dem Eiffelturm ereignet, und der Turm schmolz wie eine Kerze.


=> Raymond Aguilera

Mfg,
Eyspfeil

Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Jayef, Mittwoch, 12.11.2008, 02:11 vor 6233 Tagen @ Eyspfeil (4419 Aufrufe)

Hallo!

Phosphorbomben und Flugzeuge.
Ist das nicht ein wenig stark für die Kämpfer in den Vororten?
- auch wenn sie ins Zentrum vordringen.
(...)
Andererseits,
Laut Irlmaier soll die Stadt aber von der eigenen Bevölkerung
niedergebrannt werden.
Wer rüstet die Kämpfer aus und womit?

(...)

Man braucht gar keine Phosphorbomben und/oder Flugzeuge. Einigen Braende - den es sowieso mal gibt - waehrend eine Zeit wo es kein Kraftstoff mehr gibt (fuer z.B. Feuerwehrwagen) und es breitet sich immer schneller aus. Ein Schachtel Streichhoelzer wuerde genuegen...

Raymond Aguilera geht noch einen Schritt weiter:
Er sieht, daß vor dem Eiffelturm eine Atombombe
gezündet wird.
Weiß auch nicht so recht, was ich von der angeblichen
Vision halten soll bzw. als wie seriös dieser amerikanische,
evangelikale Seher gilt.

256. Prophezeiung und Vision gegeben an Raymond Aguilera am 20.
Dezember 1992 um 19:15 Uhr.
Vision:
Ich sehe eine Atomexplosion, die sich vor dem Eiffelturm ereignet, und der
Turm schmolz wie eine Kerze.

=> Raymond Aguilera

Schmelzen wie eine Kerze koennte vielleicht uebereinkommen mit was meiner Franzose gesehen hat. Allerdings wurde eine Atomexplosion ein Blitz geben, keine grosse - himmelhohe - Wolke.

Gruesse,
Jayef

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Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

BBouvier, Donnerstag, 13.11.2008, 20:26 vor 6231 Tagen @ Eyspfeil (4319 Aufrufe)

Richtig, Eyspfeil!

Vor einiger Zeit wurde hier eine Schau eingestellt,
in der der Eiffelturm lichterloh brannte.
Was kein Wunder ist, bedecken seine Stahlträger
mittlerweile doch daumendick viele viele Schichten
Farbanstrich.
Und die Lösung des Rätsels, wieso er denn wohl
brennen könne, - wieso er denn wohl binnen
weniger Sekunden fallen könne, die ist derart
naheliegend, dass nur deswegen nicht Einjeder
sofort die Lösung weiss.

Nach den frz. Schauungen ist "danach" Pasis
völlig platt.
Von Horizont zu Horizont.
Und Frankreich wird "danach" von Avignon aus
regiert.
Der ganze Landstrich um Paris sei unbewohnbar.

Lese ich mehrere (!) Verse dazu von Nostradamus richtig,
dann wird Paris von einigen Atombomben eingeäschert:
=>
Die Hitzewelle lässt den Turm sogleich lichterloh aufflammen.
Und die folgende Druckwelle wirft ihn dann um.
Ganz einfach!

Ich verzichte darauf, zum x-ten Male hier die
dazu relevanten Verse erneut einzutüten.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Atombombe und die "Wolke"

BBouvier, Freitag, 14.11.2008, 21:12 vor 6230 Tagen @ BBouvier (4216 Aufrufe)

P.S.:

Nicht in Abrede stellen möchte ich dabei
jedoch diese Wolkenwand!

Hier scheinen sich (wieder einmal)
mehrere Informationen, die zeitlich
ein wenig auseinander liegen,
zu überlagern, in einem Bild.

Gruss,
BB

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Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Taurec ⌂, München, Samstag, 15.11.2008, 21:04 vor 6229 Tagen @ BBouvier (4292 Aufrufe)

Hallo!

Denkbar ist natürlich, daß durch vorangehende Brände (man setze da mal das Ausmaß der Feuerstürme im bombardierten Hamburg und Dresden an) die Statik des Turmes durch Ausdehnung und Weichwerdung des Metalls und Zerreißen der Nieten schon so angeschlagen ist, daß er von einer Druckwelle oder einem Sturm einfach weggefegt wird.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Wizard, Berne, Sonntag, 16.11.2008, 00:37 vor 6229 Tagen @ Taurec (4190 Aufrufe)

Moin Leute

Ich sehe da noch eine andere Möglichkeit, sie ich vor Ewigkeiten mal im Survival (glaube ich) geschrieben hatte.

Die Engländer hatten jahrelang versucht einen Fusionsreaktor zum Laufen zu bringen und dann aufgegeben (soweit mir bekannt). An genau dieser Sache versuchen sich nun die Franzosen und zwar (soweit mir bekannt) in der Nähe von Paris.

Zur Erinnerung, der Damalige Text war seinerzeit in etwa dieser Art geschrieben:

"Wat is denn ene Fusionsreaktor? Da stelle mir uns ma jans dumm und sachen, det is als wennse versuchst uffer Erde enne Sonne zu zünden."

So dumm, das zu versuchen, können nur Wissenschaftler sein.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Georg, Sonntag, 16.11.2008, 18:25 vor 6228 Tagen @ Wizard (4145 Aufrufe)

Hallo,


Ich will ja nicht schon wieder lästern.

Welche Versuchsanlage meinst du?

ITER ( http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Thermonuklearer_Experimenteller_Reaktor ) wird in Südfrankreich gebaut.

Landkarte http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/91/Cadarache_%28red_dot%29_CIA_World_Factbook_map.png

Ein Zitat aus dem Link:
Der ITER wird in Cadarache (Südfrankreich) gebaut werden. So haben sich die Teilnehmer mit dem Rückzug Japans auf den französischen Standort geeinigt. Am 24. Mai 2006 wurde von den Regierungen aller Projektpartner diesbezüglich ein Vertrag unterschrieben. Frankreich verpflichtete sich mit dem Vertrag zu umfangreichen notwendigen Investitionen (Straßen, Stromversorgung, Datenleitungen, Infrastruktur für die zukünftigen Forscher und deren Familien etc.).

Seit 2001 wurde über einen Standort für den ITER beraten. Standortbewerbungen kamen aus Frankreich, Spanien, Japan und Kanada. 2005 konkurrierten noch Frankreich (Cadarache) und Japan (Rokkasho-Mura) um den Standort. Während die USA, Japan und Südkorea den Standort Rokkasho-Mura bevorzugten, stimmten die EU, die Volksrepublik China und Russland für Cadarache. Am 28. Juni 2005 entschieden die beteiligten Staaten, den Versuchsreaktor im französischen Cadarache zu erstellen. Bei der Zustimmung Japans spielten aber nicht nur sachliche Abwägungen, sondern auch außenpolitische Aspekte eine Rolle. Außerdem sollen Japan Sonderkonditionen eingeräumt werden, da es sich doch dazu entschloss, dass der Reaktor in Europa gebaut werden soll. Bereits im November 2004 hatte der EU-Ministerrat einstimmig beschlossen, ITER nur in Cadarache zu bauen, notfalls auch ohne die Beteiligung Japans, Südkoreas und der USA.


Auch in Südfrankreich muss es unter Umständen - aus welchen Gründen auch immer -
nicht gemütlich sein, wie verschiedene Quellen ja auch sagen.

Meine Meinung zur Kernfusion ist bekannt.
Habe sie schon ein paar mal dargelegt.
Glaube nicht, dass die Sonne ein Fusionsreaktor ist.
Glaube daher, dass die "Fusionsreaktoren" nur einen großen "Haufen" Strom brauchen werden,
aber nie auch nur ein je Kilowatt ans Netz liefern werden.

mfG Georg

Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 16.11.2008, 18:52 vor 6228 Tagen @ Georg (4071 Aufrufe)

Hallo Georg,

Meine Meinung zur Kernfusion ist bekannt.
Habe sie schon ein paar mal dargelegt.
Glaube nicht, dass die Sonne ein Fusionsreaktor ist.

Was du in diesem Zusammenhang glaubst, ist völlig irrelevant.
Hier geht es um exakte Naturwissenschaft.
Die Vorgänge der Energieerzeugung in der Sonne sind weitestgehend und zweifelsfrei aufgeklärt.

Natürlich IST die Sonne kein Fusionsreaktor, denn ein Reaktor ist von Menschen gemacht. Aber in beiden Systemen laufen dieselben Reaktionen ab, wenn auch in sehr unterschiedlichen Größenordnungen

Glaube daher, dass die "Fusionsreaktoren" nur einen großen "Haufen" Strom
brauchen werden,
aber nie auch nur ein je Kilowatt ans Netz liefern werden.
mfG Georg

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

unter anderem auch exakte Naturwissenschaft

Georg, Sonntag, 16.11.2008, 22:37 vor 6228 Tagen @ Mirans (4081 Aufrufe)

Hallo Mirans,

In der Sonne sollen angeblich,vereinfacht gesagt Protonen zu Helium Kernen verschmelzen.
Exakt kannst du das nachlesen,
wenn du dich mit dem sogenannten Behle-Weizsäcker-Zyklus beschäftigst.

Weist du nicht, dass zwei Protonen einander abstossen?
Die Temperatur im Inneren der Sonne ist viel zu gering,
als dass sie ausreichen würde,
um die elektrische Abstoßung zweier Protonen überwinden zu können.

Da redet sich der Lehrbuchphysiker, dann auf die Heisenberg'sche Unschärferelation aus,
die es trotzdem möglich machen soll,
dass zwei Protonen einander so nahe kommen können, dass sie zu einem Heliumkern verschmelzen können.

Selbst wenn dass noch zutreffen sollte,
so bleibt es trotzdem fraglich,
wieso ein derartiger Prozess kontrolliert ablaufen soll?

Entweder der Stern bliebe finster oder er explodierte!

Die Sonne ist also kein glühender Plasmaball, sondern viel kälter.
Das Licht anderer Sterne wird von der Sonnenoberfläche gesammelt und reflektiert und damit zur Erde geworfen.

Das Eigenlicht ist nicht stärker,
als wie das Licht das aus den Sonnenflecken kommt.
Da gäbe es nur dieses,
wären wir schon lange erfroren.

Glaub nicht, dass alles stimmt,
was man mathematisch scheinbar so hinbiegen kann.

mfG Georg

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unter anderem auch exakte Naturwissenschaft

Taurec ⌂, München, Sonntag, 16.11.2008, 23:48 vor 6228 Tagen @ Georg (4118 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Montag, 17.11.2008, 00:13

Hallo!

Die Sonne ist also kein glühender Plasmaball, sondern viel kälter.

Aus den Zweifeln am Funktionieren der Kernfusion in der Sonne folgt nicht, daß sie kalt sein muß. Dieser Schluß ist völlig unlogisch.
Du erklärst auch nicht, wie das Licht der anderen Sterne, welches von der Sonnenoberfläche reflektiert werden soll, entsteht. Diese müßten selbst nicht reflektieren und also völlig anders geartet sein.
Welche Erklärung soll es dafür geben und warum sollte ich diese der gängigen vorziehen, die sehr viel einfacher wirkt, wenngleich sie nicht völlig lückenlost ist?

Überhaupt: Wenn das Sonnenlicht eigentlich von den Sternen kommt, wozu brauchen wir dann noch die Sonne? Sie reflektierte dann nur die Energiemenge, welche die Erde ohnehin von allen seiten bekäme.
Darüber hinaus wird das Licht von einer reflektierenden Kugel nicht gebündelt, sondern ebenso ungerichtet zurückgeworfen, wie es auf die Oberfläche trifft (Einfallswinkel = Ausfallswinkel).
Damit das funktioniert, müßte die Sonne ein konkaver Spiegel sein, der stets auf die Erde gerichtet ist. Davon kann man mitnichten ausgehen.
Wie soll das Sternenlich von der Sonnenoberfläche gesammelt und zurückgeworfen werden? Wie soll die Sonnenoberfläche beschaffen sein?

Da kommt man vom Hundertsten ins Tausendste. Deine Theorien schaffen keine Klarheit, sondern werfen nur weitere Fragen auf, zu deren Beantwortung wiederum neue Theorien vonnöten sind, die sich zu einem unnötig komplizierten Gedankengebäude zusammenfügen.

Davon ausgehend, daß das einfachste Modell auch der Wahrheit am nächsten kommt, ziehe ich in diesem Fall die Erklärung der allgemeinen Physik vor.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

unter anderem auch exakte Naturwissenschaft

Georg, Dienstag, 18.11.2008, 23:40 vor 6226 Tagen @ Taurec (3920 Aufrufe)

Hallo!

Die Sonne ist also kein glühender Plasmaball, sondern viel kälter.


Aus den Zweifeln am Funktionieren der Kernfusion in der Sonne folgt nicht,
daß sie kalt sein muß. Dieser Schluß ist völlig unlogisch.
Du erklärst auch nicht, wie das Licht der anderen Sterne, welches von der
Sonnenoberfläche reflektiert werden soll, entsteht. Diese müßten selbst
nicht reflektieren und also völlig anders geartet sein.

Nein, die anderen Sterne reflektieren mit deren äußeren Atmosphären natürlich
genauso viel mehr Licht als wie sie selbst an Eigenlicht aussenden.

Welche Erklärung soll es dafür geben und warum sollte ich diese der
gängigen vorziehen, die sehr viel einfacher wirkt, wenngleich sie nicht
völlig lückenlost ist?

Was soll den an der herrschenden Theorie so einfach sein?
Der Teufel steckt wie meistens in Detail.
Ich habe die Problematik angedeutet.
Man kennt die Masse der Sonne.
Man kann ihre Oberflächentemperatur messen.
(Diese gemessene Oberflächentemperatur ist allerdings nur die Temperatur,
der lichtreflektierenden Atmosphärenschicht)
Daraus kann man über die Gesetze der Schwerkraft und der Thermodynamik
auf die Temperatur im Kern der Sonne schließen.
(Tatsächlich gemessen hat die natürlich niemand)
Die Temperatur, die bei dieser Rechnung rauskommt, ist aber leider viel zu
gering um Protonen verschmelzen lassen zu können.

Es ist ja eigentlich bei unserer Erde nicht anders.
Auf der Erdoberfläche beträgt die Temperatur vielleicht 15° oder 20° Celsius.
In 10 km Höhe vielleicht 40° minus.
Noch viel weiter oben, in der extrem dünnen Ionosphäre
beträgt die Temperatur aber 1000° Celsius plus!!

Die "Ionospäre" der Sonne ist natürlich ein viel dichteres Medium
und hat die bekannte Oberflächentemperatur von 6000 ° Celsius.


Überhaupt: Wenn das Sonnenlicht eigentlich von den Sternen kommt, wozu
brauchen wir dann noch die Sonne? Sie reflektierte dann nur die
Energiemenge, welche die Erde ohnehin von allen seiten bekäme.

Nein, die Schwerkraft der Sonne verstärkt das auf sie
einströmende Licht wie durch ein Fernglas.
Auf der im Verhältnis zur Erde viel schwereren Sonne
erscheinen die benachbarten Sterne, Vega, Sirius, etc. durch diese
Verstärkung tellergroß.
(So groß wie wir hier von der Erde aus etwa den Mond sehen)
Steht man aber auf dem Mond, so kann man auf Grund der geringeneren
Schwerkraft mit nacktem Auge gar keine Sterne sehen, nur mit einem Fernrohr.
(Schau dir doch mal Bilder von der Mondlandung an)

Darüber hinaus wird das Licht von einer reflektierenden Kugel nicht
gebündelt, sondern ebenso ungerichtet zurückgeworfen, wie es auf die
Oberfläche trifft (Einfallswinkel = Ausfallswinkel).

Die Schwerkraft bzw. Masse eines Himmelskörpers wirkt wie eine Lupe.

Damit das funktioniert, müßte die Sonne ein konkaver Spiegel sein, der
stets auf die Erde gerichtet ist. Davon kann man mitnichten ausgehen.
Wie soll das Sternenlich von der Sonnenoberfläche gesammelt und
zurückgeworfen werden? Wie soll die Sonnenoberfläche beschaffen sein?

www.k-meyl.de Konstantin Meyl, Objektivitästheorie


Da kommt man vom Hundertsten ins Tausendste. Deine Theorien schaffen keine
Klarheit, sondern werfen nur weitere Fragen auf, zu deren Beantwortung
wiederum neue Theorien vonnöten sind, die sich zu einem unnötig
komplizierten Gedankengebäude zusammenfügen.

Davon ausgehend, daß das einfachste Modell auch der Wahrheit am nächsten
kommt, ziehe ich in diesem Fall die Erklärung der allgemeinen Physik vor.

Vielleicht solltest du dich auch mal auseinandersetzen mit der Frage,
was der Erdkern "tut"?
Er tut im feinstofflichen Sinne nichts anderes,
als wie die Verdauuung eines Tieres.
Ich spreche weniger von der Verdauung im chemischen,
sondern eher von der Verdaung im feinstofflichen Sinn.
(Verdauuung geht über viele Stufen,
in den Zellen spielen sich dann immer feinstofflichere Vorgänge ab)

Schauberger hat daher Verdauuung mit Erlösung gleichgesetzt.


Gruß
Taurec

mfG Georg

unter anderem auch exakte Naturwissenschaft

Tarman, Freitag, 21.11.2008, 00:45 vor 6224 Tagen @ Georg (3960 Aufrufe)

Hallöchen...

Ich will nur eines anmerken: Der Mond (und auch die Sonne) sind von der Erde aus gesehen nicht "tellergroß" sondern nur so groß wie ein Daumennagel. Einfach mal mit ausgestrecktem Arm ausprobieren...

Viele Grüße
Der Schweigsame

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das Hirn und seine sonderbaren Streiche...

BBouvier, Freitag, 21.11.2008, 01:01 vor 6224 Tagen @ Tarman (3958 Aufrufe)

> Hallöchen...
[quote]
Ich will nur eines anmerken: Der Mond (und auch die Sonne) sind von der
Erde aus gesehen nicht "tellergroß" sondern nur so groß wie ein
Daumennagel. Einfach mal mit ausgestrecktem Arm ausprobieren...

Viele Grüße
Der Schweigsame
[/quote]

Hallo,Tarman!

Immer noch leicht verschätzt.
(Jedoch schon erheblich besser, als Andere,
die im Fünfzentimeterbereich sich versuchen)
Hier lohnt ein Nachmessen mittels einer
Schieblehre am ausgestreckten Arm:
=>
So um die 3,5 Millimeter!
(Sonne und Mond haben da denselben scheinbaren Durchmesser)

Das Hirn spielt einem da ganz sonderbare Streiche...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Comedy

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 17.11.2008, 17:41 vor 6227 Tagen @ Georg (4059 Aufrufe)

Hallo Georg und alle,

Das Licht anderer Sterne wird von der Sonnenoberfläche gesammelt und
reflektiert und damit zur Erde geworfen.

Das erinnert mich an die Comedyserie mit Olli Dittrich alias "Dittsche", wie er in der Imbissbude die Welt erklärt.

Gruß
Mirans

Wer es noch nicht kennt: Es lohnt sich, sehr witzig!
Die neuen Dittsche-Folgen werden am Samstag 22.30 Uhr im WDR Fernsehen und am Montag um 0.20 Uhr in einer Wiederholung in der ARD gezeigt. Im NDR Fernsehen läuft Dittsche immer am Sonntag um 23.45 Uhr nach dem Sportclub.

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

unter anderem auch exakte Naturwissenschaft

detlef, Montag, 17.11.2008, 20:49 vor 6227 Tagen @ Georg (4051 Aufrufe)

Die Sonne ist also kein glühender Plasmaball, sondern viel kälter.
Das Licht anderer Sterne wird von der Sonnenoberfläche gesammelt und
reflektiert und damit zur Erde geworfen.

Das Eigenlicht ist nicht stärker,
als wie das Licht das aus den Sonnenflecken kommt.

hmm... - dann denk mal eien schritt weiter:
die sonne ist ein stern.
wenn die also nur das licht anderer sterne sammeln wuerde, um es uns weiterzuspiegeln, woher haben dann die anderen sterne/sonnen soviel energie, dass die sone was zum spiegeln hat?

ich glaub, die theorie ist noch nachbesserungsbeduerftig.

gruss,d

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

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unter anderem auch exakte Naturwissenschaft

BBouvier, Montag, 17.11.2008, 22:11 vor 6227 Tagen @ detlef (4034 Aufrufe)

<"ich glaub, die theorie ist noch nachbesserungsbeduerftig."?

hehe!

*grins*

BB..........einer der besten Beiträge je! :ok:

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Hülsenglobe

Georg, Dienstag, 18.11.2008, 23:10 vor 6226 Tagen @ detlef (4010 Aufrufe)

Hallo Detlef,
Hallo beisammen,


Danke für die Frage,

Erstens empfängt die Sonne das Licht vieler Sterne,
wodurch sich die Lichtstärken addieren.

Letztens kommt das Licht aus dem Zentrum der Galaxis.
Aber dieses Licht muss natürlich von den Sternen so "runtertransformiert" werden, dass unsere Erde samt uns es aufnehmen können.

Jakob Lorber hätte gesagt,
es kommt letztlich aus dem Zentrum unserer Hülsenglobe.
Wobei mir allerdings ned so ganz klar ist,
ob eine Hülsenglobe mit einer Galaxie, einem Galaxienhaufen
oder mit einer von der Wissenschaft noch nicht benannten noch größeren
Struktur gleichzusetzn wäre.
Wahrscheinlich eher letzteres.

Jetzt ist es natürlich dein gutes Recht die selbe Frage in etwas
abgewandelter Form wieder zu stellen. *ggg*

mfG Georg

Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 16.11.2008, 18:46 vor 6228 Tagen @ Wizard (4054 Aufrufe)

Hallo Wizard,

diese Schau so deuten zu wollen, halte ich für komplett abwegig!

Gruß
Mirans

Moin Leute

Ich sehe da noch eine andere Möglichkeit, sie ich vor Ewigkeiten mal im
Survival (glaube ich) geschrieben hatte.
Die Engländer hatten jahrelang versucht einen Fusionsreaktor zum Laufen zu
bringen und dann aufgegeben (soweit mir bekannt). An genau dieser Sache
versuchen sich nun die Franzosen und zwar (soweit mir bekannt) in der Nähe
von Paris.

Zur Erinnerung, der Damalige Text war seinerzeit in etwa dieser Art
geschrieben:

"Wat is denn ene Fusionsreaktor? Da stelle mir uns ma jans dumm und
sachen, det is als wennse versuchst uffer Erde enne Sonne zu zünden."

So dumm, das zu versuchen, können nur Wissenschaftler sein.
MfG

Wizard

--
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Raymond Aguilera sieht sogar Atombombe vorm Eiffelturm

Wizard, Berne, Dienstag, 18.11.2008, 02:40 vor 6227 Tagen @ Mirans (4009 Aufrufe)

Hallo Wizard,

diese Schau so deuten zu wollen, halte ich für komplett abwegig!

Gruß
Mirans

Moin Mirans,

mit deuten hat das nicht viel zu tun.

Solange wir nicht alle Fakten haben, muss man alle Eventualitäten berücksichtigen.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Wolkenwand ueber Paris

Jayef, Mittwoch, 12.11.2008, 19:27 vor 6232 Tagen @ Jayef (4495 Aufrufe)

Hallo,

Soeben hoerte ich von einem aelteren Franzose ueber ein Traum den er vor
ungefaehr ein Jahr hatte.

Im Traum befand sich in ein Appartement in Paris und sah in die Ferne den
Eiffelturm.
Das Appartement war leer oder verlassen; er hat in Paris gewohnt, konnte
aber nicht sagen wo das Appartement sich befand, er war dort noch nie. Er
konnte auch nicht sehen von welcher Richtung aus er den Eiffeltum sah.

Dann kam schnell ein himmelhoher Wolkenwand, dunkelrot gefaerbt (heiss?).
Der Eiffelturm sturzte in 5 bis 6 Sekunden ein. Es sah so aus alsob er
durch den Wolkenwand schlaff wurde.

Gruesse,
Jayef

Aus weitere Nachfrage:

Er hat keinen Spuren von Braende oder Russ gesehen.

Er sah im Traum den Eiffelturm und bemerkt dass die Luft irgendwie merkwuerdig aussah.
Er befand sich (wahrscheinlich) in ein Appartement an einer den "Grandes Avenues", wusste aber nicht wo. Auf eine bestimmte Hoehe jedenfalls.

Dann stuerzte erst der Eiffelturm innerhalb von Sekunden ein, es haetten auch 3 bis 4 Sekunden sein koennen. Alsob der Eiffelturm ploetzlich ganz schlaff wurde. Es gab bestimmt keine Atomblitz.

Dann bemerkte er eine, von hinten den Eiffelturm kommende, Wolke, ungefaehr die halbe Hoehe des damaligen Eiffelturms (also etwa 150 m hoch) der sehr schnell auf ihm zu kam.

Die Wolke war sehr dunkel gefarbt, mit dunkelrot dazu (Glut?). Es fuehlte extrem heiss, und war wie eine gerade Wand. Wenn die Wolke ihm erreichte wusste er dass das das Ende (fuer ihm) war, ohne sich darueber allzu auf zu regen.

Er kann sich nicht erinneren je andere solche Traueme gehabt zu haben.

Gruss,
Jayef

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Weitere Schauung

Taurec ⌂, München, Samstag, 15.11.2008, 21:18 vor 6229 Tagen @ Jayef (4378 Aufrufe)

Hallo!

Als Entsprechung stelle ich die Vision eines anonymbleibenden Mitgliedes eines älteren Vorgängerforums ein, die es mir vor einigen Tagen mitteilte:

"Beim Thema "Wolkenwand über Paris" fragtest Du nach der Richtung der
ankommenden Wolkenwand, vielleicht kann ich ein wenig mit einem Traum
meinerseits ob einer Wollkenwand weiterhelfen. Ich möchte anmerken,
daß ich seid meiner Kindheit sich realisierende Träume habe, aber
auch jene Bilder sehe, die man gemeinhin aus den Prophezeiungen kennt.
Wie dem auch sei, ich möchte mit diesen Bildern nicht namentlich in
die Öffentlichkeit treten.

Zu meinem Traum:
Ich befand mich mit mehreren Personen in einem Haus in der zweiten Etage und schaute aus einem großen Fenster. Ich sah auf eine Art Neubaugebiet in einem leichten Tal gelegen, ein Wald weiter rechts war auch zu erkennen. Aufgrund des Sonnenstands blickte ich wohl in die süd-westliche Richtung. Unvermittelt sah ich eine dunkle Wolkenwand von leicht rechts ankommen und war wegen ihres Erscheinungsbildes erstaunt, denn Wolken bringen es in der Regel mit sich über dem Boden zu schweben, doch diese lag geradezu auf dem Boden, ihre immense Höhe kann ich nicht einschätzen, doch über ihr war noch der blaue Himmel zu erkennen. Sie kam meines Empfindens nach aus WWS. Die Wolke war braun-grau, fast ins Schwarze gehend und näherte sich sehr schnell. Ich meinte noch zu den Gästen, es sei besser die Fenster zu schließen und darauf zu achten, daß kein Spalt offen bliebe. Die ersten Wolkenfetzen zogen am Fenster vorüber und wieder erstaunte ich: die Wolkenfetzen waren ja materiell, überhaupt nicht wie Rauch oder Nebel, sondern eher wie ein dichter Rußschwaden. So etwas sah ich nie zuvor, die Schwaden schienen zu "fließen", wie ein pyroklastischer Strom.
Im nächsten Moment befand ich mich mit den anderen Leuten in einem halbwegs wohnlich ausgebauten Keller, offenbar war jeden verständlich, daß man nicht nach draußen konnte und wir eben hier zu verharren hatten. Panik hatte keiner, aber ein Interesse an dem Phänomen war erkennbar, fast schon Neugierde.

Ich sah keine Gesteinsbrocken, doch ich erinnere mich genau, wie ich die ersten am Fenster dicht vorbeiziehenden Wolkenschwaden betrachtete und über die Konsistenz derer erstaunte: sie sahen aus wie aus winzigen Rußpartikeln bestehend , die sich aber fast wie eine Emulsion bewegten, gar nicht wie Rauch oder Dampf, die Schwaden waren definitiv materiell, also nicht alleine gasförmig. Dann wurde es dunkel, richtig finster und ich befand mich in der nächsten Szene im Keller mit den anderen Leuten.

Zum Ort: im Haus war ich selber nur Gast und kannte die anderen Leute zum Großteil gar nicht, meinem Gefühl nach befand sich das Haus im hessischen Mittelgebirge. Es war auch keine kalte Jahreszeit, ich sah weder Schnee noch Frost.
Ebenfalls konnte ich in diesem Kontext keine tektonischen Auffälligkeiten verspüren (Beben, Vulkanismus, etc).

[...]

In diesem Zusammenhang möchte ein Gesprächsinhalt mit einem uns bekannten alten Fori mit definitiv seherischen Fähigkeiten beisteuern: auch er sah die Finsternis und meinte, die Glühlampen gaben kein richtiges Licht mehr, sondern dimmten nur noch vor sich hin, als ob die Spannung nicht mehr ausreichen würde.

[...]

Im übrigen hatte ich den Traum vor ca. einem Jahr gehabt und auch gleich meinen Freunden gemailt. Um eine Unschärfe wegen des Zeitraums (man vergißt ja Details bisweilen) werde ich die Mail raussuchen, leider ist meine Originalmail bei Aufräumarbeiten verschwunden, der Empfänger hat sie vielleicht noch."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Weitere Schauung

detlef, Sonntag, 16.11.2008, 01:01 vor 6229 Tagen @ Taurec (4318 Aufrufe)

tja, ich weiss, ist zwar hier kein thema mehr, aber die beschriebene "wolken"wand aus westlicher richtung ist genau das, was passieren wuerde, wenn die erde ihre rotation nach osten verlangsamen wuerde.
die atmosphaere wuerde "ueberholen".
und allerhand dreck mitschleppen.

gruss,d

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

Weitere Schauung

Georg, Sonntag, 16.11.2008, 18:29 vor 6228 Tagen @ detlef (4126 Aufrufe)

tja, ich weiss, ist zwar hier kein thema mehr, aber die beschriebene
"wolken"wand aus westlicher richtung ist genau das, was passieren wuerde,
wenn die erde ihre rotation nach osten verlangsamen wuerde.
die atmosphaere wuerde "ueberholen".
und allerhand dreck mitschleppen.

gruss,d


Hallo Detlef,

Hast du dafür weitere Anhaltspunkte?
Ich meine dafür, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Erde abnimmt.


mfG Georg

Weitere Schauung

detlef, Montag, 17.11.2008, 20:44 vor 6227 Tagen @ Georg (4091 Aufrufe)

tja, ich weiss, ist zwar hier kein thema mehr, aber die beschriebene
"wolken"wand aus westlicher richtung ist genau das, was passieren

wuerde,

wenn die erde ihre rotation nach osten verlangsamen wuerde.
die atmosphaere wuerde "ueberholen".
und allerhand dreck mitschleppen.

gruss,d

Hallo Detlef,

Hast du dafür weitere Anhaltspunkte?
Ich meine dafür, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Erde abnimmt.


mfG Georg

nur meine eigenen schauungen, und die beschreibung bei Johannsson. sturm, der von panama erst noerdlich, dann oestlich zieht. - also fur europaeer aus westen kommt.

gruss,d

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

Weitere Schauung - weder - noch

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 18.11.2008, 20:09 vor 6226 Tagen @ Georg (4107 Aufrufe)

Hallo Georg,

nimmt weder ab noch zu.
Bei einem Kreisel, den man versucht, aus der Ruhelage zu bringen, ändert sich nur die Richtung der Drehachse, nicht aber der Betrag der Rotationsgeschwindigkeit.

Gruß

Mirans

Hallo Detlef,

Hast du dafür weitere Anhaltspunkte?
Ich meine dafür, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Erde abnimmt.

mfG Georg

--
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Wolkenwand ueber Paris - noch was

Jayef, Dienstag, 18.11.2008, 03:54 vor 6227 Tagen @ Jayef (4047 Aufrufe)
bearbeitet von Jayef, Dienstag, 18.11.2008, 03:59

Hallo,

Noch etwas neues: dass am Anfang der Traum die Luft merkwuerdig aussah, hatte wahrscheinlich damit zu tun dass es schon eine sehr grosse Hitze gab (also bevor dem Einsturzen des Eiffelturmes).

Sonst erinnerte er sich noch ein Detail von wo er sich befand; wenn wir noch ausfinden wo es war, wird ich es melden.
Der Eiffelturm fiel in seine Richtung um.
Danach hat die Wolke ihm in einigen sekunden erreicht (etwa 1 km?).

Gruesse,
Jayef

Wolkenwand ueber Paris - noch was

detlef, Dienstag, 18.11.2008, 14:11 vor 6226 Tagen @ Jayef (4032 Aufrufe)

Hallo,

Noch etwas neues: dass am Anfang der Traum die Luft merkwuerdig aussah,
hatte wahrscheinlich damit zu tun dass es schon eine sehr grosse Hitze gab
(also bevor dem Einsturzen des Eiffelturmes).

Sonst erinnerte er sich noch ein Detail von wo er sich befand; wenn wir
noch ausfinden wo es war, wird ich es melden.
Der Eiffelturm fiel in seine Richtung um.
Danach hat die Wolke ihm in einigen sekunden erreicht (etwa 1 km?).

Gruesse,
Jayef

ein km/sec - waeren 60km/min - waeren 360km/std schon bei zwei sekunden also nur 180 km/h...
da sind wir schon an der obergrenze "normaler" stuerme.

gruss,d

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

Wolkenwand ueber Paris - noch was

Artur, Dienstag, 18.11.2008, 17:43 vor 6226 Tagen @ detlef (3926 Aufrufe)

ein km/sec - waeren 60km/min - waeren 360km/std schon bei zwei sekunden
also nur 180 km/h...
da sind wir schon an der obergrenze "normaler" stuerme.

gruss,d

Hallo Detlef,

kleiner Fehler,
große Auswirkung

es sind 1800 km/Std


MfG

Artur

war fehler, sollte 1800km-h sein oT

detlef, Mittwoch, 19.11.2008, 14:28 vor 6225 Tagen @ Artur (3841 Aufrufe)

– kein Text –

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

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Wolkenwand ueber Paris - noch was

BBouvier, Dienstag, 18.11.2008, 18:33 vor 6226 Tagen @ detlef (4055 Aufrufe)

<"ein km/sec - waeren..."?

Einen Kilometer pro Sekunde fliegt
ein abgefeuertes Panzergeschoss:
"Ratsch-Bum!"

Und das sollte doch ein wenig schneller sein,
als ein Maserati.
Und nach einer Stunde Flug auch ein wenig weiter,
als 360 nur Kilometer.

(es sei denn,
es fiele vorher runter, ich weiss, *gg*)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

doch ein rechenfehler...

detlef, Mittwoch, 19.11.2008, 14:35 vor 6225 Tagen @ BBouvier (3932 Aufrufe)

<"ein km/sec - waeren..."?

Einen Kilometer pro Sekunde fliegt
ein abgefeuertes Panzergeschoss:
"Ratsch-Bum!"

Und das sollte doch ein wenig schneller sein,
als ein Maserati.
Und nach einer Stunde Flug auch ein wenig weiter,
als 360 nur Kilometer.

(es sei denn,
es fiele vorher runter, ich weiss, *gg*)

Gruss,
BB

stimmt.
hab ne null weggelassen.
also waeren das in ein oder zwei sekunden 3.600 bzw 1.800 km/h
also "deutlich" ueber normalen stuermen.
womit, bei zwei sekunden, die geschwindigkeit der atmosphaere bei einem totalen stop der rotation erreicht waere.

geknickt,d

--
"Wer eine Meinung hat, ist zu dumm zum Wissen und zu schwach zum Glauben.“

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