In Afghanistan droht eine Hungersnot im kommenden Winter.
In Ostafrika dito, allerdings ohne Winter.
In Kirgisistan (aus eigener Quelle) wurde der Stromverbrauch pro Haushalt
auf sage und schreibe 200 KW pro Monat eingeschränkt. Wer mehr Verbraucht
bekommt im Folgemonat entsprechend die Leitung gekappt!!
Schon jetzt sind dort 14 bis 16 Stunden am Tag ohne Strom!
Fast alle dort haben Elektroheizung.
Wenn der Strom bereits heute nur ca. 10 Stunden verfügbar ist, dann wäre die Wohnung sowieso ausgekühlt. Die Bewohner werden auf Kerzen umstellen und die E-Heizung (bei 200KW (h?) pro Monat und 2 KW pro Heizkörper sind das immerhin 6-7 Stunden E-Heizung (für ein HK, wohl nur in einem Raum). Ich kann mich an Bilder aus Rumänien erinnern (zu Zeiten während/nach Caucesco) mit herausragenden Ofenrohren aus den Wohnblocks, ich vermute das sich dann das Leben in der Küche abspielt, Kochen und Waschen mit Küchenherden. Entsprechend wichtig ist das Organisieren von Brennmitteln jeglicher Art und die Turkmenen sind wohl auch nicht erfroren/verhungert
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/die_menschen_bereiten_sich_auf_diesen_winter_vor_wie_auf_einen_krieg_1.989596.html
Gruss, Joe