Hallo, Mirans!
Die Erzählung "Washingtons Vision" hat sich der Jounalist
Charles Alexaner (1837-1927) ausgedacht,
als der 24 Jahre alt war.
Und zwar während des US-Bürgerkrieges, 1861.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=14997
Wobei Alexanders bigott-nationalistische Verehrung
der USA - "Gott" selbst (!) kündet in der Erzählung ausgerechnet
dem US-Chef der Freimaurer, Herrn Washington (!)
das Geschick dieses Staatenverbundes,
und es kommen dann himmlische Heerscharen, die USA zu retten,
als über den Ozean feindliche Armeen zwecks Invasion segeln -
an Peinlichkeit kaum zu übertreffen ist.
Nicht völlig auszuschliessen mag sein, Alexander
hätte da nicht nur Elemente der biblischen Apokalypse plagiiert
und diese mit religiös-imperialen Allmachtsphantasien "Heilige USA"
vermengt, sondern er hätte dort rein intuitiv und unbewusst auch
künftig-pysikalisches untergemischt.
Zu belegen sind derartige, möglicherweise reale Einsprengsel,
allerdings nicht.
Weswegen sich diese bigott-wirre Schwadronade,
die zwecks rein innenpolitischer Meinungsmache/Systempropaganda
zur Zeit des US-Bürgerkrieges ersonnen wurde, zurecht
hier : => befindet.
Grüße! (BB ist durchaus lernfähig! )
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."