Rätsel um die geschauten Fluten (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 04.06.2013, 05:11 vor 4192 Tagen (9374 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 04.06.2013, 05:40

Hallo!

Mich irritiert ein Beitrag Gerhards vom 1.März 2013.

"ich zitiere (evtl. ohne autorisierung, aber kann das verantworten) aus dem brief eines guten bekannten, der auch das "gesicht" hat:

Noch zu der von Dir genannten Flut: ich weiß das seit fast 30 Jahren. Es wird eine Flut werden, bei der u.a. fast ganz Holland untergeht. Ich habe vor Jahren der Vorsitzenden der holländischen Theosophen gesagt, daß sie 3 Tage Zeit hätten, um zu fliehen (solange dauert es, bis das Wsser hier ist, es scheint damit klar zu sein, woher es kommt). Und da die Holländer während des nächsten großen Krieges viele deutsche Flüchtlinge aufnehmen werden, würden dann die Deutschen sich dankbar an diese Gastfreundschaft erinnern... Das wollte die Dame aus Holland aber gar nicht gerne hören! Es ist mir bekannt.

es lässt sich auch hieraus die (bereits bekannte) vermutung entwickeln, dass der "krieg" zeitlich VOR der flut liegen wird. und es deutet sich an, dass die flut nicht vollkommen überraschend kommt, sondern (trotz kriegszustand und -ereignissen) angekündigt wird. dies entspricht auch der vision von bandhu, wo nach der flut die menschen erkennen, dass "die wissenschaftler" die drohende flut nicht richtig eingeschätzt haben.

(meine eigene meinung: es wird bereits VOR dem "krieg" diverse kleinere naturkatastrophen geben, die mit tsunamis verknüpft sein mögen, letztere jedoch nicht in deutschland; vor dem "krieg" gibt es außerdem die "kalten jahre")."

Ein Bekannter Gerhards sah in einer Schau, daß zunächst ein Krieg käme, während
welchem die Holländer deutsche Flüchtlinge aufnähmen.
In einer später auftretenden Flut flüchteten umgekehrt Holländer nach Deutschland.

Der Haken in der Interpretation (nicht die Schau selbst):
Nach dem "Krieg" (der zumindest in D gar kein wirklicher
Krieg ist, sondern Durchzug und/oder Besetzung,
aber andere Baustelle) bzw. der kurz darauffolgenden 3tf
wird es kaum noch in den Niederlanden
lebende Holländer geben.
Also welche Flut wurde da gesehen?
In einer postzivilisatorischen Flut gibt
es überdies keinerlei elektronische
"Vorwarnsysteme" mehr, welche den Bewohnern
drei Tage zuvor Bescheid geben.

Die Schmelze der Minieiszeit findet vor dem "Krieg" statt.
Die "Bombenflut" Irlmaiers wiederum findet mitten im
Kriegsgeschehen statt.

Bandhu: "Szenenwechsel, ich bin wieder in diesem Haus, meine Familie und einige dieser Fremden. Wir stehen um einen PC Monitor herum, da läuft eine Sendung, Strom ist da, aber nur Phasenweise, einer der Fremden sagt. Jetzt ist es gut das Grohnde läuft, wenigstens Strom!
Der Mann auf dem Bildschirm erklärt, das es für Alle (er meint Wissenschaftler) nicht nachvollziehbar ist welchen Verlauf die Welle genommen hätte, die radikalste Wirkung hätte allerdings die Gischtwolke gehabt, er spricht von ballistischen Einheiten.. wir sind alle tiefbetroffen, es werden Bilder aus Vogelperspektive gezeigt: die Aufnahmen sind bei sehr schönem Wetter gemacht, die das ganze bizarr erscheinen lassen: Eine unendlich scheinende Fläche Schlamm, hier und da, ragt mal etwas heraus...aber sonst einfach nichts. Manchmal scheint irgendwas zu explodieren, oder einzubrechen...dieser Schlamm ist nicht ruhig, der arbeitet. Und dann kommt ein Bereich da ist Wasser, in Prielen, nur das ist viel zu weit im Binnenland...weiter draußen das Meer, ganz ruhig. viel zu weit drinnen... ich sehe eine Landkarte: durch Celle geht eine rote Linie. aber Teile der Wesermündung stehen, Teile Schleswigholsteins stehen...Holland ist weg. den Niederrhein sehe ich nicht mehr."

In Bandhus Schau sind ebenfalls Ungereimtheiten, falls es sich denn um die "Fluten"
nach der 3tf handeln sollte. Denn dann gibt es die gesamte Zivilisation mitsamt
den PCs nicht mehr. (Ich meine natürlich Ungereimtheiten in der Interpretation,
also in Abfolge und Zeitpunkt, denn eine gute Schau selbst kann sich nicht irren).

Ich differenziere inzwischen drei verschiedene Fluten.

  • die den Auftakt der Ereignisse bildende kurzzeitige "postglaziale" Flut,
    also die Schmelze nach der Kälte: Von der Schweiz bis hinauf zur norddeutschen
    Tiefebene, durch im Hochsommer blitzartig ansteigende Flüsse.
  • die irlmaiersche "Bombenflut", die Ähnlichkeit mit einem Tsunami hat,
    uns während des Russeneinmarsches heimsucht und kurzzeitig die
    norddeutsche Tiefebene auf Tauchstation schickt.
  • ebnefalls nach Irlmaier eine oder mehrere Fluten, ein oder
    mehrere Jahre nach der 3tf, vermutlich dauerhaft Land unter...

Von wegen und "Thema abgeschlossen"! Es gibt noch viele Ungereimtheiten,
und viel herumzufeilen am Ablauf.

LG,
Eyspfeil

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"Bombenflut"

Taurec ⌂, München, Dienstag, 04.06.2013, 10:21 vor 4191 Tagen @ Eyspfeil (9277 Aufrufe)

Hallo!

Die "Bombenflut" Irlmaiers wiederum findet mitten im
Kriegsgeschehen statt.

[*]die irlmaiersche "Bombenflut", die Ähnlichkeit mit einem Tsunami hat,
uns während des Russeneinmarsches heimsucht und kurzzeitig die
norddeutsche Tiefebene auf Tauchstation schickt.

Ich gehe davon aus, daß das physikalisch unmöglich ist.
Die Nordsee ist gar nicht tief genug, um irgendwas zu überschwemmen.
Das bekommt man hypothetisch nur auf die Reihe, indem man die Detonation in den Atlantik verlegt und eine real nicht existierende Atombombe mit der Energie eines kleinen Impaktes (1000 Megatonnen!) annimmt (so wie Heinrich Bauer).

Es kann sein, daß Irlmaier sah, wie die Russen eine Bombe in die Nordsee werfen. Das wäre meines Wissens auch im kalten Krieg als letzter Schuß vor den "Bug" vor der Eskalation eingeplant gewesen.

Eine Ungereimtheit sehe ich übrigens auch darin, daß heute niemand mehr eine Atombombe aus einem Flugzeug werfen würde, wie es von Irlmaier gesehen werden soll
Das war jedoch noch zu Irlmaiers Zeiten normal gewesen.
Irgendwas stimmt da nicht und zwar mit der Schauung, bzw. ihrer Dokumentation.

Schauen wir uns mal alle Irlmaierzitate zum Thema an:

Alois Irlmaier (Adlmaier 1, 1950):
„Da sehe ich aber einen daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na geschieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück türmhoch und fällt wieder herunter, dann wird alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und die große Insel wird zur Hälfte untergehen.“

Alois Irlmaier (Adlmaier 2, 1955):
„Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.“

Alois Irlmaier (1949):
„Das eine weiß ich ziemlich gewiß, wenn der Krieg kommt, nachher beißt es oben im Norden am meisten aus. Ich sehe ein großes Wasser, das kommt vom Meer her, das ist höher wie eine Haus, das überschwemmt die Ufer, und wen es erwischt, der kommt nicht mehr lebend davon. Es geht ganz geschwind, es dauert nicht lang.“

Alois Irlmaier (1950):
„Nach dem großen Krieg kommt das Massensterben und Hungersnot und dann kommen auch noch die Fluten. Ich sehe eine große Insel um England herum auch unter gehen. Ich kann nicht sagen, wie sie heißt, die Insel, aber sehen tue ich das gut.“

Alois Irlmaier (bei Burbach):
„Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten und wirft einen Gegenstand ins große Wasser - bei England. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Es gibt ein Erdbeben, und alles wird überschwemmt, fast ganz England und die europäischen Küsten bis nach Berlin.“

Alois Irlmaier (nach Konstantin von Bayern):
„Zwischen dem Kontinent und der Insel sieht Irrlmeier eine Wassersäule gegen Himmel schießen. Sie verbindet sich mit den Wolken zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan …
‚Die große Stadt auf der Insel ist im Meer versunken. Vor der Küste des Kontinents liegt neues Land.’ …“

Alois Irlmaier (unbekannter Kurier, 1945):
„England wird für alles bestraft. Ich sehe ein großes schwarzes Kastl, da sitzt niemand drinnen, dann Feuer, dann Rauch und es war England.“

Alois Irlmaier (Kufsteiner Sonntagspost, 50er):
„Plötzlich wird ein Flugzeug, aus dem Osten kommend, nach Westen fliegen und über dem ‚großen Wasser etwas fallen lassen’. Darauf wird sich das Meer turmhoch erheben und eine enorme Sturzwelle - ein entsetzlich hoher Wasserwall - wird alles überschwemmen. Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da...“

Alois Irlmaier (Gärtner nach DeGard, 2003):
„In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück.“

Alois Irlmaier (nach Harlacher, 1976):
„Hamburg. Meer verändert seinen Lauf (bis Berlin?).“

Das vernünftigste zu dem Thema sagt Irlmaier in Adlmaier 2: "Was das ist, weiß ich nicht."

Interessant und wahrscheinlich wegweisend ist die Aussage bei Konstantin von Bayern:
"Zwischen dem Kontinent und der Insel sieht Irrlmeier [Scheint eine Spottbezeichnung zum Zwecke der Diffamierung zu sein?] eine Wassersäule gegen Himmel schießen. Sie verbindet sich mit den Wolken zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan."

Damit findet die Sache nicht etwa im Nordatlantik, sondern eindeutig in der Nordsee (zwischen Kontinent und Insel) statt.
Eine Wassersäule, die wahrscheinlich nur zum Teil aus Wasser besteht, hebt sich wie ein kompaktes Stück hoch in die Wolken und verbindet sich mit diesen zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan. Das paßt nicht zu einer Atombombe, aber zu dem, was der Waldviertler in der Tschechei sah:
"Da erfolgte eine gewaltige, kurze weißgelbe Explosion, deren Feuerpilz von W- über WNW reichte. Gleich darauf schoß eine alles überragende, eruptionsähnliche, qualmende, schwarzrote Feuersäule empor. Hoch oben, sicherlich über der Atmosphäre, gab es noch gewaltige Feuerwirbel. Sie reichte von WNW- fast N. Die Erde bebte. Ich wurde in den Eingang geschleudert, und konnte wegen der Erschütterungen kaum Halt finden. Vielleicht wurde ich bewußtlos. Nachher verbrachten wir eine lange Zeit im Erdbunker. Es war fast nichts wahrzunehmen Wir besprachen, wie dringend wir draußen benötigt würden. Wir blieben aber drinnen, obwohl die Tür nicht verschlossen war."

Ein Erdbeben sah Irlmaier während des Untergangs Englands ebenfalls.
Das läßt den Schluß zu, daß Irlmaier tatsächlich einen Impakt in der Nordsee sah.
Eine dauerhafte Überflutung kommt jedoch nur durch Absenkung der Erdkruste zustande. Daher ist von einem Impakt während der Erdveränderungen auszugehen, bzw. von einer Überflutung Englands während der Finsternis im Oktober.

Das Flugzeug oder was Irlmaier da sah (falls er das überhaupt sah) ist wahrscheinlich durch eine Fehldeutung Irlmaiers oder durch Verschulden Adlmaiers, der Irlmaiers Aussagen zusammenstellte, fälschlich da hineingeraten.
Eine Aktion mit einem Flugzeug oder Geschoß kann durchaus stattfinden, hat jedoch nichts mit einer Flutwelle zu tun.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Flugzeug-Kastl-Wassersäule

throne, Mittwoch, 05.06.2013, 06:19 vor 4191 Tagen @ Taurec (8091 Aufrufe)

Hallo Taurec,
diese Verbindung ist doch aber in unterschiedlichen Quellen vorhanden und wird konkret als zusammenhängendes Szenario so benannt.
Im schwarzen Kastl sitzt keiner drin => wer, bitte, soll sich sowas ausdenken?
Du meinst tatsächlich, das einfach so beiseite schieben zu können und einen Impakt daraus machen zu können?
Verstehe ich nicht.
Alle, was wir wissen, ist genau daselbe, was Irlmaier auch wusste: Dass er eben nicht weiß, was es ist.

throne

Trümmerstück des Impaktors im Krieg?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 05.06.2013, 12:10 vor 4190 Tagen @ throne (7939 Aufrufe)

Hallo throne!

"Hallo Taurec,
diese Verbindung ist doch aber in unterschiedlichen Quellen vorhanden und wird konkret als zusammenhängendes Szenario so benannt.
Im schwarzen Kastl sitzt keiner drin => wer, bitte, soll sich sowas ausdenken?
Du meinst tatsächlich, das einfach so beiseite schieben zu können und einen Impakt daraus machen zu können?
Verstehe ich nicht.
Alle, was wir wissen, ist genau daselbe, was Irlmaier auch wusste: Dass er eben nicht weiß, was es ist.

throne"

Vielleicht sah Irlmaier Flugzeuge, die im Krieg Bomben abwerfen, aber er übersah
ein Trümmerstück des Himmelskörpers/Impaktors, welches zeitgleich in den Atlantik
stürzte und die Flutwelle auslöst.

Also ich meine der Abwurf bzw. die Zündung einer Atombombe über dem Meer kann
nicht die gesamte norddeutsche Tiefebene überfluten, und dauerhaft schon gar
nicht; hier zeigt Wikipedia ein Kernwaffentest der Amerikaner 1948 auf dem
Eniwetok-Atoll.

[image]

Was wir allerdings nicht übersehen sollten sind bisher geheimgehaltene Waffen
der Russen (wie natürlich auch der Amerikaner) wie z.B. Vakuumbomben,
Aerosolbomben oder Wasserstoffbomben, die alle noch
größere Zerstörungskraft bewirken als "konventionelle" Kernwaffen.

Wissen wir denn wirklich, was die Militärs inzwischen alles anrichten können?
Der Abwurf der ersten Atombombe von der Enola Gay fand vor 68 Jahren statt.
Da wurde in der Zwischenzeit fleißig geforscht im Kreml und im Pentagon,
und die neuesten "Produkte" werden uns bestimmt nicht alle auf dem
Silbertablett serviert, kann ich mir vorstellen.

Mfg,
Eyspfeil

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Irlmaiers Nordseebombe demontiert, Untergang Englands, Vulkanausbruch oder Impakt?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 05.06.2013, 15:40 vor 4190 Tagen @ throne (8695 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 16:56

Hallo!

Im schwarzen Kastl sitzt keiner drin => wer, bitte, soll sich sowas ausdenken?

Daß Irlmaier sich ausgedacht hätte, jemand würde etwas in die Nordsee fallen lassen / schießen, habe ich nicht geschrieben.

Ob sich jemand ausgedacht hat, ein schwarzes Kastl, in dem keiner sitzt, würde in die Nordsee fallen, kann ich nicht ausschließen, weil diese Stelle nur im "unbekannten Kurier" von 1945 steht. Die Quelle kennen wir nicht und man kann nur glauben, daß es von Irlmaier stammt, bzw. sein Originalwortlaut ist. Damit wäre ich vorsichtig.

Aus dieser Stelle ergibt sich im Zusammenhang mit späteren Irlmaierveröffentlichungen folgendes Problem:
Warum schmeißen die Russen hier ein "schwarzes Kastl" ins Meer, wenn doch in anderen Aussagen die "schwarzen Kastln" eine vom Westen eingesetzte chemische Waffe auf Staubbasis sind? (Staub über dem Meer abzuwerfen wäre völlig wirkungslos.)
Es kann sich definitiv nicht um dieselbe Waffe handeln. Sie wird aber in diesem Text genauso bezeichnet.
Das läßt die folgenden alternativen Schlüsse zu:
1. In Irlmaiers Schauungen ist "schwarzes Kastl" ein Symbol, d. h. ein Stellvertreter für nicht näher bezeichnete, verschiedene Waffensysteme. Dann müssen wir mit allen Technologien, die er sieht, vorsichtig sein, z. B. auch mit dem, was er für einen "Flieger" hält.
2. Diese Aussage aus dem unbekannten Kurier ist nicht originaler Irlmaierwortlaut, sondern wurde von jemandem unter Rückgriff auf das Irlmaiermotiv "schwarze Kastl" zusammengestellt. Das würde die Zweifel am unbekannten Kurier bestärken.

Du meinst tatsächlich, das einfach so beiseite schieben zu können und einen Impakt daraus machen zu können?

Ja. Dann zitiere ich noch Johanssons Aussage über den "Vulkanausbruch" in der Nordsee:

"Unter den großen Heimsuchungen, die nach Beendigung des Weltkrieges [gemeint ist der 1. oder 2. Weltkrieg] eintraten, waren besonders zwei von verhängnisvollem Ausmaß. Es handelte sich um zwei Naturkatastrophen: einerseits um einen wütenden Orkan, der über zwei Kontinente raste, anderseits um ein gewaltiges Erdbeben, das mit einem Vulkanausbruch in der Nordsee im Zusammenhang stand.
Nachdem ich die Schrecken des Weltkrieges und das dadurch bedingte Unheil zu schauen bekam, wurde ich im Geiste zu den Ländern und Küstengebieten der Nordsee geführt, wo die Verheerungen des Erdbebens mir offenbart wurden.
Das Land, das in Verbindung mit diesen Zerstörungen an erster Stelle genannt wurde, war Schottland, danach auch Island. Ich konnte jedoch keine Gewißheit darüber gewinnen, ob das Erdbeben vom Land oder vom Meeresgrund der Nordsee ausging. Als der Herr mir diese Namen nannte, war ich sehr verwundert, denn ich wußte ja, daß es in diesen Gebieten der Erde keine Vulkane gibt und auch Erdbeben dort nicht vorzukommen pflegen; aber der Herr nannte die Namen klar und deutlich mehrere Male. Daß ich mich nicht verhört hatte, wurde mir bald darauf klar, als ich die vom Unglück betroffenen Gebiete sah. Alle Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch kein Land schien so schwer betroffen wie Großbritannien und dort besonders die Ostküste. Die Stimme sagte, daß dieses Unglück eine Strafe für Englands Hochmut sei."

Und weiter im Programm:
"Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung. Kein Stern war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind. In den norwegischen Gebirgen war noch kein Schnee gefallen. Im Geiste wurde ich in die Nähe von Drontheim geführt. Ich stand am Strand und schaute über das Meer. Plötzlich begann der Boden zu erbeben. Die Häuser der Stadt zitterten wie Espenlaub, und einige hohe Holzbauten an der Küste stürzten zusammen. Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares Getöse, und eine gewaltige Sturzwelle näherte sich mit rasender Geschwindigkeit der Küste und zerschellte an den Felswänden. In den flachen Gebieten rollte die Flut weit ins Land hinein, überschwemmte große Teile von Drontheim und richtete erheblichen Schaden an. Groß Speicher und Lagerhäuser barsten auseinander und wurden ins Meer gespült. Die Überschwemmung erstreckte sich über die ganze norwegische Küste, von Südnorwegen bis hinauf in die Gegend von Bodö. Ich vernahm die Namen mehrerer dort liegender Städte.
Weiter wurde ich im Geiste zu den großen Städten an der englischen Ostküste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden anrichteten. Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter Wasser. Besonders gelitten hatte die Stadt Hull und ihre nähere Umgebung. Schottland mußte einem besonders heftigen Anprall ausgesetzt gewesen sein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken. Dann gewahrte ich London. Hier schien die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Hafen und Kaianlagen waren völlig zerstört, unzählige Häuser eingestürzt, das Wasser von schwimmenden Wrackteilen bedeckt. Im Hafen waren viele Schiffe gesunken, andere waren sogar weit aufs Land zwischen die Häuser geschleudert worden. Auf dem Meer sanken die Schiffe, und zahllose Matrosen ertranken. Riesige Mengen toter Fische, vor allem Heringe, trieben auf der Wasseroberfläche. Danach zwängten sich die Sturzwellen durch den Kanal und zerstörten dort auf beiden Seiten Häfen und Städte. Besonders schwer betroffen wurde Rouen, aber auch andere Städte der französischen Nordküste litten stark. Der Namen dieser Städte entsinne ich mich nicht mehr. Auch große Teile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden schrecklich heimgesucht. Zu den Städten, die besonders große Schäden aufwiesen, gehörten Antwerpen und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen, und mir schien, sie habe nach London am schwersten gelitten. Es wurde mir auch gesagt, daß dort riesige Warenvorräte verlorengingen. Auch die dänische West- und Nordküste und die dort liegenden Städte und die ganze schwedische Westküste – insbesondere Göteborg, Hälsingborg und Malmö – bekamen ebenfalls die Folgen der Katastrophe zu spüren."

Es handelt sich wahrscheinlich um dasselbe, das Irlmaier sah.
Johansson in Stichpunkten:

  • Naturkatastrophe. Jedenfalls hat Johansson nichts technisches gesehen, z. B. eine Bombe oder ein Flugzeug. Er sah aber auch nicht die eigentliche Ursache. Da Johansson und sein Biograph sehr vieles verwirrt und fehlinterpretiert haben, müssen wir zugestehen, daß auch Johansson keine Ahnung hatte, was er da eigentlich sah. Auch "Naturkatastrophe" ist nur eine Interpretation.
  • England ist von der Ostküste her betroffen, d. h. der Ausgangspunkt liegt wie in Konstantin von Bayerns (von dem wir im Gegensatz zum ungekannten Kurierautor wissen, daß er bei Irlmaier war) Irlmaieraussagen zwischen Kontinent und Insel (England).
  • Ausgangspunkt für Erdbeben und "Vulkanausbruch" sind Orte, an denen diese nicht vorzukommen pflegen. Das Erdbeben hat naturgemäß kein mit bloßem Auge erkennbares Epizentrum und kann nur an Land anhand der Vibrationen und angerichteten Schäden wahrgenommen werden.
  • Die Folgen sind viel verheerender als sie z. B. von einer Sturmflut hervorgerufen werden könnten: Städte zerstört, Schiffe ins Landesinnere geschleudert, Land abgesunken etc.

Wenn schon ein Vulkanausbruch wegen des untypischen Ortes ausschließt, was bleibt dann noch?

Der Ort liegt irgendwo zwischen Schottland und Norwegen. Berndt setzt ihn mit den Färöer-Inseln viel zu weit nördlich an, weil dort das Meer tiefer ist. Tatsächlich wird die Nordsee von Großbritannien begrenzt und vom europäischen Konitnentalschelf. Die Shetlands sind das nördlichste.

Auf Breite Schottlands ist die Nordsee zwischen 100 und 150 Meter tief, abgesehen von der Norwegische Rinne, die zwischen 250 und 300 Meter tief ist.

Hier sind einige Videos von nuklearen Unterwassersprengungen in ähnlichen Tiefen:

Trotz größerer Sprengkraft werden die resultierenden Wassersäulen mit zunehmender Tiefe flacher. Zugleich ist kein erkennbarer Impuls zur Seite feststellbar, kaum Wellenbildung abgesehen von der nach oben schießenden Wassersäule, deren Substanz sich rein oberflächlich nach allen Seiten verteilt in Form rasch verfliegender Gischtwolken.

Eine Analyse der Folgen nuklearer Unterwasserdetonationen wird hier vorgenommen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Underwater_explosion#Deep_underwater_explosion

Darin steht der für unser Problem sehr wichtige Schlüsselabsatz:
"During the Cold War, underwater explosions were thought to operate under the same principles as tsunamis, potentially increasing dramatically in height as they move over shallow water, and flooding the land beyond the shoreline. Later research and analysis suggested that water waves generated by explosions were different from those generated by tsunamis and landslides. Méhauté et al. conclude in their 1996 overview Water Waves Generated by Underwater Explosion that the surface waves from even a very large offshore undersea explosion would expend most of their energy on the continental shelf, resulting in coastal flooding no worse than that from a bad storm."

Zu Deutsch: Der Mechanismus der Wellenerzeugung durch Kernwaffen ist grundverschieden von der Entstehung von Tsunamis. Atomexplosionen rufen an Küsten keine Fluten hervor, die verheerender wären als Sturmfluten (man vergleiche mit den von Johansson genannten Schäden).

Es bleibt noch die Möglichkeit, daß eine große Bombe tatsächlich nicht in der Nordsee, sondern nördlicher (zwischen Schottland und Island) explodiert. Aber auch da zeigt sich, daß bei großen, tiefen nuklearen Detonationen die Energie recht schnell in Form wiederholter Kontraktionen durch den Wasserdruck und Abkühlungsprozesse abgegeben wird. "After that, all that remains of a large nuclear explosion is a mass of hot water, slowly rising from the cold depths of the ocean."

Damit kann ausgeschlossen werden, daß eine Bombenexplosion in der Nordsee oder dem Nordatlantik den Untergang Englands verursacht oder radikaler ausgedrückt: Irlmaiers Aussage ist falsch, wenn die wissenschaftliche Auswertung unterseeischer Atomexplosionen richtig ist!

Das bedeutet nicht, daß er den Abwurf einer Bombe über der Nordsee nicht gesehen hätte.
Es bedeutet auch nicht, daß er den Untergang Englands nicht gesehen hätte.
Die beiden Ereignisse können aber nicht in dem von Irlmaier behaupteten Zusammenhang stehen.
Man muß den Abwurf der Bombe also als singuläres Kriegsereignis sehen und den Untergang Englands als später stattfindendes Ereignis.
Fraglich bleibt, welches der gesehenen Bilder zu welchem Ereignis gehört:
Betrifft die Wassersäule die Bombe oder das andere Ereignis?
Gehört der Orkan zur Bombe oder zu dem anderen Ereignis?
Bezeichnet der von Konstantin v. Bayern benannte Ort "zwischen Kontinent und Insel" die Bombenexplosion oder den Ausgangspunkt des anderen Ereignisses?

Klar sein dürfte auch, daß ein mit Atomwaffen ausgelöstes Absinken der Erdkruste völlig unmöglich ist. Es besteht also schon ein grundsätzlicher Widerspruch in Irlmaiers Verbindung einer Bombe mit dem dauerhaften Untergang Englands.

Kommen wir zurück auf den von Johansson genannten "Vulkanausbruch", den einzigen brauchbaren Hinweis auf die Ursache der Flutung Englands und der Nordseeküste, den wir überhaupt haben:
Was käme denn hierfür in Frage, wenn nicht entweder ein Impakt oder ein massives Aufreißen der Erdkruste an einer jetzt schon vorhandenen Schwachstelle?

Wenn man Johanssons Ortsangabe "Nordsee" ernst nimmt, bleibt nur ein Impakt in der Nordsee zwischen Schottland und Norwegen, weil es dort keine Schwachstellen in der Kruste gibt, die zum Vulkan werden könnten. Ein solches Ereignis würde zwar zu Erdbeben, jedoch nicht zum dauerhaften Untergang Englands führen. Wenn England überhaupt untergeht, wäre ein Impakt nur Beiwerk.
Da Johansson einen Impakt nicht nennt, sondern einen Vulkanausbruch, müßte man unterstellen, daß die Ursache nicht gesehen, sondern hineininterpretiert wurde.

Nimmt man Johanssons Ortsangabe eher locker, könnten der nördliche mittelatlantische Rücken und Island für einen Erdriß vergleichbar dem in der Tschechei in Frage kommen. Damit verbunden wären Materialauswürfe aus dem Erdinneren und vielleicht eine Neigung der Erdkruste zur Atlantikmitte hin. Wie das mit dem ebenfalls von Irlmaier genannten Wiederaufstieg neuen Landes im Ozean zusammenpassen soll, ist eine weitere Frage, die exponentiell neue Fragen und mögliche Antworten aufwirft:

  • Stimmt Irlmaiers Aussage? ("Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da...")
  • Wo ist dieses Land? Atlantis?
  • Wurde etwas von Mucks Atlantisforschung aus den 50er Jahren dem Irlmaier erzählt, der daraufhin wild spekulierte?
  • Wie erklärt es sich, falls zutreffend, tektonisch? Heben und senken sich verschiedene Krustenteile augenscheinlich chaotisch?

Hier ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Nordsee-Tsunami-Ringelreihen

Leserzuschrift @, Mittwoch, 05.06.2013, 17:59 vor 4190 Tagen @ Taurec (7943 Aufrufe)

Bin gelegentlich stiller Mitleser, da mich das Thema seit geraumer Zeit schon interessiert.
Bomben in küstennahe Gewässer sind Kriegstaktik aus einleuchtenden Gründen (Häfen, Schiffe, Infrastruktur..), 1e A-Bombe in die Nordsee ist durchaus wahrscheinlich, ABER die könnte tatsächlich einen Riesentsunami auslösen - und zwar als Sekundärwirkung:
Der gesamte Kontinentalabhang (Norwegen...Schottland...) ist 1.steil,tief +2.instabil, Stichwort: Methanhydrat, ziemlich viel sogar.
(2.Stichwort: Erdbeben.)
Eine Hangabrutschung würde einen Atlantik-Tsunami bewirken, +der läuft in der flachen+engen Nordsee recht "gut" hoch Da kommt dann plötzlich ziemlich!! viel Wasser ...
-letztesmal passiert: bloß paartausend Jährchen her
+Grüßles, Günther

--
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Zum Hangrutsch durch Nordseebombe

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 05.06.2013, 18:02 vor 4190 Tagen @ Leserzuschrift (8460 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 05.06.2013, 18:22

Danke für den Hinweis!

Ich glaube, das hatten wir auch schon mal im Forum. Für mich kam ich damals zu den folgenden Schlüssen:

  • Die genaue Wirkung eines Hangrutsches ist nicht vorausberechenbar. ("Wieviel Material rutscht ab und wohin?" "Wo genau liegt die zukünftige Bruchkante?" und ähnliche Fragen)

  • Potentiell instabile unterseeische Hänge sind ohne eingehende geologische Untersuchung (die meines Erachtens nicht stattgefunden hat) nicht bekannt. Wie sollte man zudem die Hangstabilität prüfen, ohne ihn mit seismischen Wellen zu belasten, die ihn frühzeitig zum Einsturz bringen könnten?

  • Die Bombe müsste direkt über oder auf dem instabilen Hang explodieren, da bereits einige Kilometer entfernt die Energie verpufft wäre. Die Angreifer müßten also wissen, was sie tun, d. h. sie müßten die Stabilität des Hanges vorher geprüft und die Stärke der Bombe angepaßt haben. Solche Untersuchungen (falls sie überhaupt möglich sind) von russischer Seite würden auffallen. Es handelt sich zudem um gigantische geologische Formationen. Die Storegga-Rutschung z. B. ist hunderte Kilometer breit. Womöglich scheidet die Behandlung einer solchen Zone mittels Atomwaffen von vornherein aus, weil es schlicht unmöglich ist oder der Aufwand zu groß wäre. Eine einzige Bombe scheidet für sowas von vornherein aus.

  • Bei einem Hangrutsch am europäischen Kontinentalhang wäre die Welle eher nach Westen, d. h. Island, Grönland, Nordamerika ausgerichtet. (?)

  • Vor allem aber erklärt ein durch Bomben ausgelöster Tsunami doch überhaupt nicht, wie England dauerhaft untergehen soll und was es mit dem johanssonschen "Vulkanausbruch" auf sich hat.
    Solche Überlegungen sind also theoretisches Stückwerk, das die eigentliche Fragestellung außen vor läßt und an einem meines Erachtens obsoleten Punkt ansetzt.

Es ist durchaus möglich, daß im dritten Weltkrieg Atomwaffen im Seekampf eingesetzt werden. Das versehentliche Auslösen eines Hangrutsches schließe ich aus. Selbst wenn das gezielte Auslösen eines Hangrutsches möglich wäre, so wäre diese Aktion äußerst unwahrscheinlich, da sie nicht berechenbar ist und zudem, selbst wenn sie berechenbar wäre, keine sinnvolle Kriegshandlung darstellte.

Übrigens: Sollte es noch irgendwo instabile Hänge oder Methanhydrateinlagerungen geben, würde es nicht wundern, wenn sie (wie auch grummelnde Riesenvulkane wie der Yellowstone) durch die Erdveränderungen ausgelöst werden würden. Sie wären dann nicht Ursache der Tsunamis, sondern Folge derselben Ursache und würden wiederum Sekundärtsunamis auslösen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Nicht Atlantis sondern Hy-Brasil

Fthagua, Mittwoch, 05.06.2013, 23:18 vor 4190 Tagen @ Taurec (8074 Aufrufe)

[*]Stimmt Irlmaiers Aussage? ("Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da...")
[*]Wo ist dieses Land? Atlantis?
[*]Wurde etwas von Mucks Atlantisforschung aus den 50er Jahren dem Irlmaier erzählt, der daraufhin wild spekulierte?

Moin Taurec,

Atlantis ist hier mit Sicherheit nicht gemeint. Wenn Du gern ein mystischen Eiland hättest, dann doch eher das sagenumwobene Hy-Brasil (auch Brasil, St. Brandon Island etc.), das an verschiedenen Positionen rund um Irland auf alten Seekarten auftaucht und erst 1865 aus den Atlanten gestrichen wurde.

Eine Folge der History Channel UFO-Doku "Ancient Aliens" widmet diesem Mythos ebenfalls eine Folge. Zusammenfassung: Sgt. Jim Penniston der 1980 am Rendlesham Forest-Vorfall beteiligt war, bekommt beim berühren des gelandeten UFOs einen binären Code übermittelt. Diesen schreibt er in ein Notizbuch und hält ihn 3 jahrzehntelang geheim. Dieser wird irgendwann vom Programierer Nick Ciske geknackt. Es handelt sich um die Koordinaten:

52° 09′ 42.532″ N

13° 13′ 12.69″ W

Das korrespondiert mit einer mutmaßlichen Hy-Brasil Lokation.

Link: http://blog.strangenewsdaily.net/2011/01/the-mysterious-island-of-hy-brasil-the-other-atlantis/

Wer es nicht so mystisch mag: es könnte sich auch um das am 16. Januar 1362 in der Nordsee versunkene Rungholt handeln. Unser Atlantis in der Nordsee.


Gruß Fthagua

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Lokation ?

BBouvier, Mittwoch, 05.06.2013, 23:23 vor 4190 Tagen @ Fthagua (7910 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 05.06.2013, 23:28

Hallo, Fthagua!

Interessant!
Frage:
Was ist wohl so ein (Zitat) "Hy-Brasil Lokation" ??

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Jau, jau, ich denke auch eher an eine Erdkrustensenkung

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 05.06.2013, 12:34 vor 4190 Tagen @ Taurec (8346 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 05.06.2013, 12:41

Hallo Taurec!

"Damit findet die Sache nicht etwa im Nordatlantik, sondern eindeutig in der Nordsee (zwischen Kontinent und Insel) statt.
Eine Wassersäule, die wahrscheinlich nur zum Teil aus Wasser besteht, hebt sich wie ein kompaktes Stück hoch in die Wolken und verbindet sich mit diesen zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan. Das paßt nicht zu einer Atombombe, aber zu dem, was der Waldviertler in der Tschechei sah:
"Da erfolgte eine gewaltige, kurze weißgelbe Explosion, deren Feuerpilz von W- über WNW reichte. Gleich darauf schoß eine alles überragende, eruptionsähnliche, qualmende, schwarzrote Feuersäule empor. Hoch oben, sicherlich über der Atmosphäre, gab es noch gewaltige Feuerwirbel. Sie reichte von WNW- fast N. Die Erde bebte. Ich wurde in den Eingang geschleudert, und konnte wegen der Erschütterungen kaum Halt finden. Vielleicht wurde ich bewußtlos. Nachher verbrachten wir eine lange Zeit im Erdbunker. Es war fast nichts wahrzunehmen Wir besprachen, wie dringend wir draußen benötigt würden. Wir blieben aber drinnen, obwohl die Tür nicht verschlossen war."

Meine ich ja, zwischen Holland und England. Dort gibts eine Stelle namens
"Doggerbank", dort ist das Meer nur ca. 6m tief.
Speziell dort haben die Engländer viele Bohrtürme für ihr Öl und Gas.
Könnte es vielleicht sein, daß durch die Ausbeutung der Öl- und
Gasvorkommen Hohlräume entstehen, und der Flieger etwas nachhilft und
durch die Bombe eine gewisse Erdkrustensenkung hervorruft?
Vielleicht wirft der Flieger dort gezielt etwas hinein, aber eine dauerhafte
oder nur kurzzeitige Überflutung bis Berlin halte ich für unmöglich, durch
eine bloße Bombe ausgelöst.

"Ein Erdbeben sah Irlmaier während des Untergangs Englands ebenfalls.
Das läßt den Schluß zu, daß Irlmaier tatsächlich einen Impakt in der Nordsee sah.
Eine dauerhafte Überflutung kommt jedoch nur durch Absenkung der Erdkruste zustande. Daher ist von einem Impakt während der Erdveränderungen auszugehen, bzw. von einer Überflutung Englands während der Finsternis im Oktober."

Ich ging davon aus, daß die Absenkung der Erdkruste im
September des Jahres X stattfindet, sogar präzise am 9.September.
Geschaut (bzw. behauptet) von einem polnischen Seher.
Die 3tf findet etwa vier bis fünf Wochen später statt.

Bei dem Beben um England könnte es sich um ein Nachbeben
vom Weltbeben handeln, das etwa am 11.Mai des Jahres X stattfindet.
Irlmaier berichtet, daß der Russeneinmarsch durch ständige
Nachbeben behindert würde.

Gruß,
Eyspfeil

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Polnischer Seher, 9. September?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 05.06.2013, 12:46 vor 4190 Tagen @ Eyspfeil (8339 Aufrufe)

Hallo!

Meine ich ja, zwischen Holland und England. Dort gibts eine Stelle namens
"Doggerbank", dort ist das Mer nur ca. 6m tief.
Dort haben die Engländer viele Bohrtürme für Öl und Gas.
Könnte es vielleicht sein, daß durch die Ausbeutung der Öl- und
Gasvorkommen Hohlräume entstehen, und der Flieger etwas nachhilft und
durch die Bombe eine gewiosse Erdkrustensenkung hervorruft?
Vielleicht wirft der Flieger dort gezielt etwas hinein, aber eine dauerhafte
oder nur kurzzeitige Überflutung bis Berlin halte ich für unmöglich, durch
eine bloße Bombe ausgelöst.

Dann würde doch eher die Kruste unter der Nordsee einbrechen und das Wasser, statt auf die Küste zu, von der Küste weg in ein Loch fallen.

Ich ging davon aus, daß die Absenkung der Erdkruste im
September des Jahres X stattfindet, sogar präzise am 9.September.
Geschaut (bzw. behauptet) von einem polnischen Seher.

Da klingelts bei mir nicht. Welchen Seher meinst Du?
Doch nicht etwa Krystowski (wie auch immer man ihn schreibt), der vor ein paar Jahren alljährlich neue Aussagen herausgab und damit praktisch immer falsch lag, bis dahin, daß das völlige Gegenteil geschah? :wink:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Fediuk

Taurec ⌂, München, Sonntag, 09.06.2013, 18:54 vor 4186 Tagen @ Taurec (7822 Aufrufe)

Hallo!

Von einem Mitleser kam der Hinweis auf Filip Fediuk Jasnowidz, den ich schon wieder vergessen hatte:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=11977

Gruß
Taurec

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ein rein zeitlicher Zusammenhang

BBouvier, Mittwoch, 05.06.2013, 19:41 vor 4190 Tagen @ Taurec (8286 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 05.06.2013, 20:11

Alois Irlmaier:
"Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten
und wirft einen Gegenstand ins große Wasser - bei England.
Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch
und fällt wieder herunter.
"

Schwieriges wird leicht, wenn gelöst.

1)
Von immenser geostrategischer Bedeutung in einem "3.WK"
ist es für die NATO, den Durchbruch der Russischen Nordmeerflotte
in den Atlantik zu verhindern.
Bitte, mal auf eine Karte sehen zu wollen:
=>
[image]
Es gilt, den Russen das "Tor" zum Atlantik zu versperren,
nämlich die Linie Island-Färöer-Shetland.
Weswegen dort die NATO eine Kette Sonar-Funkbojen
verlegt hat, die Russische Marinekräfte meldet.
Und genau diese "Ecke" ist auch das Jagdrevier westlicher Jagd-U-boote....
die dann auszuschalten, Russland bestrebt ist.

2)
Einmal aufgeklärt, werden U-Boote mit A-Sprengkörpern bekämpft.
Das hat Irlmaier hier gesehen...
"Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten
und wirft einen Gegenstand ins große Wasser - bei England.
Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch
und fällt wieder herunter."
...und er vermischt das erzählend mit der Schau
eines die Küsten halb Nordeuropas vernichtenden Tsunamis
sowie einer (späteren?) kontinentalen Schollensenkung.

3)
Liegen bei einer ungeklärten Frage mehrere denkbare Erklärungen vor,
dann ist es stets sinnvoll, zuförderst die simpelste zu favorisieren.
In unserem Fall beispielsweise - sind es sicherlich nicht
die Annunakis, die aus der Hohlerde hervorbrechen
und dabei Tsunamis und Schollenverschiebungen generieren.
Und auch keine detonierenden Methanlager.
Und auch nicht Irlmaiers taktische A-Bombe.
=>
Irlmaier hat da die Bekämpfung eines U-Bootes mittes
eines taktischen A-Sprengkörpers gesehen.
Und anschliessend ganz anderes Naturgeschehen!
Von mir aus gerne in gewissem zeitlichen (!) Zusammenhang.

Gruß,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

klingt logisch, widerspricht aber ...

Liv, Mittwoch, 05.06.2013, 22:02 vor 4190 Tagen @ BBouvier (7877 Aufrufe)

Hallo BB,

klingt logisch, ist aber ebenfalls nur ein Erklaerungsversuch, der auch deinem zeitlichen Ablaub widerspricht, denn da kommen keinerlei Konflikte zwischen USA und Russland vor, wie wir das auch vom Waldviertler kennen.

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A-Sprengung im "Wasser"

BBouvier, Mittwoch, 05.06.2013, 23:02 vor 4190 Tagen @ Liv (7977 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 05.06.2013, 23:19

Hallo BB,

klingt logisch, ist aber ebenfalls nur ein Erklaerungsversuch,
der auch deinem zeitlichen Ablaub widerspricht,
denn da kommen keinerlei Konflikte zwischen USA und Russland vor,
wie wir das auch vom Waldviertler kennen.

Hallo, Liv!

Mir wird bei Deinen Zeilen nicht deutlich,
worauf Du hinauswillst...
Ich muss daher jetzt mal raten und beziehe mich nur
auf das von mir oben "fett" markierte.

Schauungen haben wir doch zu allem möglichen
im Umfelde des Jahres "X" ... und nur diejenigen,
die den Feldzug zum Inhalt haben, haben da eben auch
den Feldzug zum Inhalt.
Beispielsweise sah Frau "G." Menschen in Massen alpennah nach Süden
und zu Fuß auf der Autobahn Richtung Kleines Wasertal flüchten.
Sicherlich ebenfalls "Kriegszeit" - das Bild jedoch völlig "kriegs- und russenfrei".

Meiner Meinung nach beschreibt Irlmaier in der Schau
des Bombenabwurfes in die Nordsee/den Nordatlantik
schlicht einen Bombenabwurf in die Nordsee/den Nordatlantik ...
im Rahmen des Krieges ... und hier "Marine-U-Bootbekämpfung".
Und das verknüpft er (oder der damalige Hörer bei der Wiedergabe)
mit weiteren Bilden, wie wir sie ganz ähnlich auch von Johansson
kennen sowie mit späteren "Endzuständen" => Küstensenkungen etc.

Fest steht - und Taurec hat das ja oben bereits belegt:
Eine A-Sprengung, die in oder unter "Wasser" detoniert,
verursacht überhaupt keine (!) nennenswerte "Welle" ... und schon gar nicht
weiträumig-europäische Küstenfluten oder gar kontinentale Schollenverschiebungen.
=>
Und letztlich ist nur das (!) hier von Bedeutung.

Grüße!
BB

--
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Unterwassersprengung

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 00:18 vor 4190 Tagen @ BBouvier (7977 Aufrufe)

Fest steht - und Taurec hat das ja oben bereits belegt:
Eine A-Sprengung, die in oder unter "Wasser" detoniert,
verursacht überhaupt keine (!) nennenswerte "Welle" ... und schon gar nicht
weiträumig-europäische Küstenfluten oder gar kontinentale Schollenverschiebungen.
=>
Und letztlich ist nur das (!) hier von Bedeutung.

Grüße!
BB


Hallo BB!

Das leuchtet mir nicht ein! Das kommt doch sicher auf die Umstände an!

https://www.youtube.com/watch?v=4ZzWWZyi81k

https://www.youtube.com/watch?v=ggH-ObiUWEE

Interessant finde ich die Wassersäulen, die da entstehen!

MfG

Bea

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Umstände?

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 06.06.2013, 00:30 vor 4190 Tagen @ Bea (7920 Aufrufe)

Hallo!

Das leuchtet mir nicht ein! Das kommt doch sicher auf die Umstände an!

Interessant finde ich die Wassersäulen, die da entstehen!

Diese Wassersäulen sind rein oberflächlich und verflüchtigen sich binnen Minuten wieder.

Unter Wasser ist das allein für U-Boote und Fische gefährlich.

Eine Insel mit 220.000 km², die mehrfach so hoch wie die Nordsee tief ist, juckt das überhaupt nicht.

Bei Tsunamis hebt oder senkt sich der Meeresboden binnen Sekunden um einige Meter.
Das ist hier nicht der Fall.

Sieht zwar beeindruckend aus, ist aber schon in 5000 Metern Entfernung weitestgehend harmlos (von radioaktiv versuchtem Niederschlag abgesehen).

Selbst wenn man statt 20 kT eine 60 MT-Bombe nähme, erzeugte man keine Tsunamiwelle, sondern nur einen sehr großen Platscher.

Man überschätze bitte Atombomben nicht!

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Umstände

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 13:05 vor 4189 Tagen @ Taurec (7849 Aufrufe)

Hallo!

Das leuchtet mir nicht ein! Das kommt doch sicher auf die Umstände an!

Interessant finde ich die Wassersäulen, die da entstehen!


Diese Wassersäulen sind rein oberflächlich und verflüchtigen sich binnen Minuten wieder.

Unter Wasser ist das allein für U-Boote und Fische gefährlich.

Eine Insel mit 220.000 km², die mehrfach so hoch wie die Nordsee tief ist, juckt das überhaupt nicht.

Bei Tsunamis hebt oder senkt sich der Meeresboden binnen Sekunden um einige Meter.
Das ist hier nicht der Fall.

Sieht zwar beeindruckend aus, ist aber schon in 5000 Metern Entfernung weitestgehend harmlos (von radioaktiv versuchtem Niederschlag abgesehen).

Selbst wenn man statt 20 kT eine 60 MT-Bombe nähme, erzeugte man keine Tsunamiwelle, sondern nur einen sehr großen Platscher.

Man überschätze bitte Atombomben nicht!

Gruß
Taurec


Hi!

Mit "Umstände" meinte ich, dass es darauf ankommt, wo die Bombe gezündet wird!
Wenn sie zB in der Nähe eines großen Hangs gezündet wird und dieser ins Rutschen kommt, kann sehr wohl ein Riesentsunami entstehen!
Wenn die Bombe auf Helgoland niederginge, würde sicher Einiges ins Wasser rutschen!

http://www.tsunami-alarm-system.com/phaenomen-tsunami/phaenomen-tsunami-entstehung.html

MfG

Bea

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sich gedachte Erklärungen

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 13:15 vor 4189 Tagen @ Bea (7820 Aufrufe)

<"Wenn sie zB in der Nähe eines großen Hangs gezündet wird
und dieser ins Rutschen kommt,
kann sehr wohl ein Riesentsunami entstehen!
">

Hallo, Bea!

Sicherlich meinst Du eigentlich das konditionale "falls"?

...Falls meine Oma z.B. Räder hätte
und sie dann ins Rutschen käme, dann könnte doch
sehr wohl ... etc. =>

Was ich sagen möchte:
Derlei: "... und dann kann ich mir auch noch denken, falls ... => "
ist bei der Analyse wirklich nicht hilfreich.

Gruß,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Falls

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 13:37 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7811 Aufrufe)

<"Wenn sie zB in der Nähe eines großen Hangs gezündet wird
und dieser ins Rutschen kommt,
kann sehr wohl ein Riesentsunami entstehen!
">

Hallo, Bea!

Sicherlich meinst Du eigentlich das konditionale "falls"?

...Falls meine Oma z.B. Räder hätte
und sie dann ins Rutschen käme, dann könnte doch
sehr wohl ... etc. =>

Was ich sagen möchte:
Derlei: "... und dann kann ich mir auch noch denken, falls ... => "
ist bei der Analyse wirklich nicht hilfreich.

Gruß,
BB


Hallo BB!

Ich sag mal so: Wenn ICH ein Stratege wäre und wollte möglichst viel kaputt machen, würde ICH das Ding wo abwerfen, wo es den größtmöglichen Schaden anrichtet!
Und da Bomben sich nicht selbst abwerfen, gehe ich davon aus, dass da irgendwelche Strategen bestimmen, wo das Ding abgeworfen wird!

MfG

Bea

Noch was!

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 13:50 vor 4189 Tagen @ Bea (7693 Aufrufe)

<"Wenn sie zB in der Nähe eines großen Hangs gezündet wird
und dieser ins Rutschen kommt,
kann sehr wohl ein Riesentsunami entstehen!
">

Hallo, Bea!

Sicherlich meinst Du eigentlich das konditionale "falls"?

Ich sag mal so: Wenn ICH ein Stratege wäre und wollte möglichst viel kaputt machen, würde ICH das Ding wo abwerfen, wo es den größtmöglichen Schaden anrichtet!
Und da Bomben sich nicht selbst abwerfen, gehe ich davon aus, dass da irgendwelche Strategen bestimmen, wo das Ding abgeworfen wird!


Und wenn ICH AtombombenVERSUCHE leiten würde, würde ich darauf achten, dass sie möglichst WENIG Schaden anrichten! :-P


MfG

Bea

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nur ganz leise und ohne Druck

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 14:35 vor 4189 Tagen @ Bea (7850 Aufrufe)

<"Und wenn ICH AtombombenVERSUCHE leiten würde,
würde ich darauf achten, dass sie möglichst WENIG Schaden anrichten!
">

Genial!!
=>
Du redest Deiner Atombombe also gut zu,
nur ganz leise und ohne Druck zu detonieren?

Toller Versuch! - Fürwahr! :-D

BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Genauer

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 14:54 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7744 Aufrufe)

<"Und wenn ICH AtombombenVERSUCHE leiten würde,
würde ich darauf achten, dass sie möglichst WENIG Schaden anrichten!
">

Genial!!
=>
Du redest Deiner Atombombe also gut zu,
nur ganz leise und ohne Druck zu detonieren?

Toller Versuch! - Fürwahr! :-D

BB


Ich muss mich wohl noch etwas genauer ausdrücken!
Wenn ich einen Atombombenversuch leiten würde, würde ich darauf achten, dass die Bombe in einem Gebiet gezündet würde, wo voraussichtlich durch ihre Detonation kein GRÖSSERER Schaden erfolgt, weil zB Felsen und Erdreich ins Meer stürzen und diese einen Tsunami auslösen!

Bea

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letzte Ausflüchte einer fixen Idee

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 18:45 vor 4189 Tagen @ Bea (7845 Aufrufe)

<"...wo voraussichtlich durch ihre Detonation kein GRÖSSERER
Schaden erfolgt, weil zB Felsen und Erdreich ins Meer stürzen
und diese einen Tsunami auslösen!
">


Hallo, Bea!

Du windest Dich mittlerweile, wie Marschall Budjonny
im Kessel von Briansk - :-D - so langsam wird
das ernstlich albern!

Bitte, doch erst die Repliken lesen - sodann denken -
... und dann bitte Ruhe geben zu wollen:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=21906

Gruß,
BB

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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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totale Verwüstung ganz Nordeuropas

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 14:29 vor 4189 Tagen @ Bea (8230 Aufrufe)

<"Wenn ICH ein Stratege wäre und wollte möglichst viel kaputt machen,
würde ICH das Ding wo abwerfen, wo es den größtmöglichen Schaden anrichtet!">

Das hatten wir hier bereits alles, Bea!

Der von Dir angedachte Schaden besteht doch in der
totalen Verwüstung Nordeuropas, was
- "vor dem Kriege" sogleich eine Kriegserklärung
der NATO-Staaten an Russland nach sich zöge
- einen Russischen Feldzug gar nicht mehr möglich machte ("Schlamm etc.")
- oder aber dort bereits vorhandene russische Armeen ersäufte

Nee-nee ... das wird alles so nicht gescheites mit:
"... und dann kann ich mir auch noch denken, dass => "

Gruß,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Denken

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 15:10 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7993 Aufrufe)

<"Wenn ICH ein Stratege wäre und wollte möglichst viel kaputt machen,
würde ICH das Ding wo abwerfen, wo es den größtmöglichen Schaden anrichtet!">

Das hatten wir hier bereits alles, Bea!

Der von Dir angedachte Schaden besteht doch in der
totalen Verwüstung Nordeuropas, was
- "vor dem Kriege" sogleich eine Kriegserklärung
der NATO-Staaten an Russland nach sich zöge
- einen Russischen Feldzug gar nicht mehr möglich machte ("Schlamm etc.")
- oder aber dort bereits vorhandene russische Armeen ersäufte

Nee-nee ... das wird alles so nicht gescheites mit:
"... und dann kann ich mir auch noch denken, dass => "

Gruß,
BB


Wenn eine Schauung in Ursache und Wirkung nicht unmittelbar verständlich ist, hat man 2 Optionen - entweder man verwirft sie oder man denkt darüber nach, was gegeben sein müsste, damit sie so, wie es geschaut wurde, eintreten kann!
Und da wir ja noch lange nicht alles wissen, finde ich nichts dabei, wenn man darüber nachdenkt, was zB passieren würde, wenn die Bombe einen Erdrutsch auslöst!
Ich hab vor Jahren mal eine Doku gesehen, in der gezeigt wurde, dass es in einer Bucht mal einen 520 m hohen Tsunami gab, der durch einen solchen ausgelöst wurde.

Hier ein Zitat aus einer Info-Seite:

"2) Erdrutsche an der Küste
Wenn bei einem Erdrutsch genügend Material (meist Gestein) aus großer Höhe ins Meer rutscht, kann dabei ebenfalls ein Tsunami entstehen. Die Höhe der Welle kann dann bis zu der Höhe des abgerutschten Materials betragen.

Beispiel für einen Erdrutsch im 20. Jahrhundert:
In der Lituya-Bay in Alaska trat 1958 der größte Tsunami der Neuzeit auf: Dieser Mega-Tsunami hatte eine Höhe von 520 Metern und überragte damit alle Wolkenkratzer der Welt. Verursacht wurde die Riesenwelle durch einen Teil der Felswand in der Bucht, der in einer Höhe von 1100 Metern abgebrochen und ins Wasser gerutscht war. Der Tsunami breitete sich durch die Bucht in Richtung Meer aus und "rasierte" dabei den Baumbestand an den Ufern bis zu einer Höhe von 520 Metern ab. "

Aus: http://www.physikx.de/raetsel/tsunamis.php

Rote Hervorhebung von mir


Mfg


Bea

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Falls meine Oma aber doch Räder hätte!

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 18:52 vor 4189 Tagen @ Bea (7666 Aufrufe)

<"Wenn bei einem Erdrutsch genügend Material (meist Gestein)
aus großer Höhe ins Meer rutscht.
">

Hallo, Bea!

Dir ist aber schon klar, dass ein Hangrutsch hoch über einer engen Bucht mit rein lokalem Brecher
etwas völlig anderes ist, als die Verwüstung halb Nordeuropas
mit kontinentaler Schollensenkung und dem Untergang ganz Englands??

Jedoch bin ich mir da mittlerweile überhaupt
nicht mehr sicher. :lookaround:

Gruß,
BB

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Wo kann man denn schon sicher sein?

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 20:00 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7733 Aufrufe)

<"Wenn bei einem Erdrutsch genügend Material (meist Gestein)
aus großer Höhe ins Meer rutscht.
">

Hallo, Bea!

Dir ist aber schon klar, dass ein Hangrutsch hoch über einer engen Bucht mit rein lokalem Brecher
etwas völlig anderes ist, als die Verwüstung halb Nordeuropas
mit kontinentaler Schollensenkung und dem Untergang ganz Englands??

Jedoch bin ich mir da mittlerweile überhaupt
nicht mehr sicher. :lookaround:

Gruß,
BB


Hi BB!

Was weiß man schon wirklich sicher?
Grade in den letzten Jahren mussten viele wissenschaftliche Theorien neu überdacht und erweitert werden!
Im Grunde kann man immer nur vom JETZIGEN Stand der Wissenschaft ausgehen!
Und natürlich auch vom jetzigen Stand des eigenen Wissens!
Es ist doch auf jeden Fall spannend, sich Gedanken zu machen und ein bisschen zu forschen...
Was wäre zB, wenn ein großes Küstenstück mit Kreidefelsen auf einen Schlag abbrechen würde?
Bei Dover sind die immerhin bis zu 120 m hoch!


MfG

Bea

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"sich Gedanken zu machen"

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 20:07 vor 4189 Tagen @ Bea (7787 Aufrufe)

<"Es ist doch auf jeden Fall spannend, sich Gedanken zu machen...">

Hallo, Bea!

Jetzt reicht es aber langsam!
Derelei abstruse "Gedanken", die der Physik widerprechen,
haben in unserem Forum wirklich nichts verloren.

BB

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Wieder daneben!

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 06.06.2013, 19:19 vor 4189 Tagen @ Bea (8012 Aufrufe)

Hallo!

Wenn eine Schauung in Ursache und Wirkung nicht unmittelbar verständlich ist, hat man 2 Optionen - entweder man verwirft sie oder man denkt darüber nach, was gegeben sein müsste, damit sie so, wie es geschaut wurde, eintreten kann!

Im Irlmaiertext steht, daß England infolge einer durch eine Bombe ausgelösten Flutwelle dauerhaft (Bitte merken!) untergeht.

Eine Flutwelle, sei sie durch eine Bombe oder einen Hangrutsch ausgelöst, fließt wieder ab und das war's dann!

Präsentiere mir bitte eine plausible Theorie, wie infolge einer Atombombe, die in der Nordsee explodiert, ganz Großbritannien, eine Insel von 220.000 Quadratkilometern, dauerhaft mindestens 100 Meter absinkt, bzw. der Meeresspiegel dauerhaft mindestens 100 Meter ansteigt, so daß eintritt, was Irlmaier sagt: "nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen"!

Das ist ein Ereignis, welches dem Untergang von Atlantis gleichkommt, das bekanntlich bis heute verschwunden ist.

Die ganzen Tsunami-Bomben-Hangrutschtheorien gehen völlig am Problem vorbei.

Folgende Feststellungen müssen getroffen werden:

1. Atombomben erzeugen überhaupt keine Tsunamis. Dazu gibt es wissenschaftliche Studien.
Argumentente wie, "Die wußten ganz genau, daß Atombomben Tsunamis hervorrufen können, und haben ihre Test so eingerichtet, daß das garantiert nicht passiert.", sind Zirkelschlüsse, mit denen man sich um die Tatsachen herumdrückt. Sie sind des weiteren unlogisch, weil man gar keine Tests durchführen müßte, wenn man über die Wirkung bereits bescheid wüßte.

2. Das muß endlich erkannt werden: Es geht eigentlich gar nicht um einen Tsunami, sondern um die dauerhafte Absenkung der Erdkruste. Es ist nach dem heutigen Stand der Technik unmöglich, daß Menschen so etwas hervorrufen.

Folglich muß die Aussage Irlmaiers, der eine Verbindung zwischen einer menschengemachten Bombe und dem Untergang Englands herstellt, falsch sein und zwar - bezüglich der obigen beiden Punkte - in doppelter Hinsicht!
Tut mir Leid, aber das gebietet die Logik. Ich habe keine Problem damit, die Aussagen von Säulenheiligen als falsch zu bezeichnen, wenn es einfach nicht paßt.

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Säulenheiliger

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 19:39 vor 4189 Tagen @ Taurec (8033 Aufrufe)

Hallo!

Wenn eine Schauung in Ursache und Wirkung nicht unmittelbar verständlich ist, hat man 2 Optionen - entweder man verwirft sie oder man denkt darüber nach, was gegeben sein müsste, damit sie so, wie es geschaut wurde, eintreten kann!


Im Irlmaiertext steht, daß England infolge einer durch eine Bombe ausgelösten Flutwelle dauerhaft (Bitte merken!) untergeht.

Eine Flutwelle, sei sie durch eine Bombe oder einen Hangrutsch ausgelöst, fließt wieder ab und das war's dann!

Präsentiere mir bitte eine plausible Theorie, wie infolge einer Atombombe, die in der Nordsee explodiert, ganz Großbritannien, eine Insel von 220.000 Quadratkilometern, dauerhaft mindestens 100 Meter absinkt, bzw. der Meeresspiegel dauerhaft mindestens 100 Meter ansteigt, so daß eintritt, was Irlmaier sagt: "nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen"!

Das ist ein Ereignis, welches dem Untergang von Atlantis gleichkommt, das bekanntlich bis heute verschwunden ist.

Die ganzen Tsunami-Bomben-Hangrutschtheorien gehen völlig am Problem vorbei.

Folgende Feststellungen müssen getroffen werden:

1. Atombomben erzeugen überhaupt keine Tsunamis. Dazu gibt es wissenschaftliche Studien.
Argumentente wie, "Die wußten ganz genau, daß Atombomben Tsunamis hervorrufen können, und haben ihre Test so eingerichtet, daß das garantiert nicht passiert.", sind Zirkelschlüsse, mit denen man sich um die Tatsachen herumdrückt. Sie sind des weiteren unlogisch, weil man gar keine Tests durchführen müßte, wenn man über die Wirkung bereits bescheid wüßte.

2. Das muß endlich erkannt werden: Es geht eigentlich gar nicht um einen Tsunami, sondern um die dauerhafte Absenkung der Erdkruste. Es ist nach dem heutigen Stand der Technik unmöglich, daß Menschen so etwas hervorrufen.

Folglich muß die Aussage Irlmaiers, der eine Verbindung zwischen einer menschengemachten Bombe und dem Untergang Englands herstellt, falsch sein und zwar - bezüglich der obigen beiden Punkte - in doppelter Hinsicht!
Tut mir Leid, aber das gebietet die Logik. Ich habe keine Problem damit, die Aussagen von Säulenheiligen als falsch zu bezeichnen, wenn es einfach nicht paßt.

Gruß
Taurec

Hi!

Irlmaier ist für mich kein Heiliger, ob mit oder ohne Säule!
Mich interessiert nur, ob dieses Szenario von Menschen ausgelöst werden könnte und dass ich mit meinen Überlegungen falsch liegen kann, ist mir von Anfang an klar!
Ich weiß auch, dass ich auf diesem Gebiet ein Neuling bin.......
Ich denke aber trotzdem gerne selbst und bin nichtsdestoweniger für Hinweise auf Denkfehler dankbar! :D
Gab es eigentlich schon mal einen Atombombenversuch, bei dem die Bombe knapp oberhalb der Meeresoberfläche gezündet wurde?
Vielleicht weiß das ja jemand hier.
Hab im Netz leider noch nichts dazu gefunden, es interessiert mich nämlich, wie sich das auswirken würde!
Und was wäre, wenn eine Atombombe ein Gasvorkommen in der Nordsee freisetzen würde?

MfG

Bea

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Falls meine Oba nun aber DOCH (!) Räder hätte??

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 19:59 vor 4189 Tagen @ Bea (7737 Aufrufe)

Hi!

Hihihihihihihi!
(ungestottert gekichert)

Hallo, Bea!

Ich gehe mal zu Deinen Gunsten davon aus,
das hätte eigentlich ein Kichern werden sollen.
Und Du äffst uns hier nicht dümmlich diesen unterirdischen
US-Proletenrülpser nach, mit dem sich die dortige Unterschicht
unverfroren anpöbelt .....
..... im irrigen Glauben, man könne sich mit derlei infantilen
Narrenpossen den Anschein internationalen Flairs verpassen? :-D

Und was wäre, wenn eine Atombombe ein Gasvorkommen in der Nordsee freisetzen würde?

Das ist ebenfalls eine recht nette, jedoch völlig abstruse Idee.
Daher favorisiere ich eher das jesussche Pupsloch
der Erde am Südpol bei Lorber, wo deren Furze die dort herrschende
ewige Finsternis etwas erhellen und in aller Ruhe abfackeln:
Und überhaupt nicht detonieren:
Wie denn wohl auch!??

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Favoriten

Bea, Donnerstag, 06.06.2013, 20:05 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7773 Aufrufe)

Hi!


Hihihihihihihi!
(ungestottert gekichert!

Hallo, Bea!

Ich gehe mal zu Deinen Gunsten davon aus,
das hätte eigentlich ein Kichern werden sollen.
Und Du äffst uns hier nicht dümmlich diesen unterirdischen
US-Proletenrülpser nach, mit dem sich die dortige Unterschicht
unverfroren anpöbelt .....
..... im irrigen Glauben, man könne sich mit derlei infantilen
Narrenpossen den Anschein internationalen Flairs verpassen? :-D

Und was wäre, wenn eine Atombombe ein Gasvorkommen in der Nordsee freisetzen würde?


Das ist ebenfalls eine recht nette, jedoch völlig abstruse Idee.
Daher favorisiere ich eher das jesussche Pupsloch
der Erde am Südpol bei Lorber, wo deren Furze die dort herrschende
Finsternis etwas erhellen und in aller Ruhe abfackeln:
Und überhaupt nicht detonieren:
Wie denn wohl auch!??

Gruß,
BB


Hi BB!


Jeder favorisiert halt, was er favorisiert! :)
Bei Atomexplosionen entsteht viel Druck und eine enorme Hitze!
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das wirklungslos bliebe, wenn das mit auströmendem Erdgas kombiniert wäre.
Vielleicht gibt 's ja hier einen Physiker, der was dazu sagen kann...

MfG

Bea

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Du nervst

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 20:15 vor 4189 Tagen @ Bea (7981 Aufrufe)

<"Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen...

Jau.
Da hast Du das Problem genau erfasst. ;-)
Andererseits kannst Du Dir aber doch die absurdesten
Sachen vorstellen, die der Physik widersprechen!

Du nervst nur noch!
Und zwar ganz erheblich.

BB

--
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Es reicht!

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 06.06.2013, 20:24 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7919 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Donnerstag, 06.06.2013, 20:43

Du nervst nur noch!
Und zwar ganz erheblich.

Bea: Es hat wirklich keinen Sinn, mit weiteren nicht zielführenden Ideen à la "Was wäre aber, wenn..." anzukommen.

Bouvier: Damit hättest Du den Ring für die Schlammschlacht eröffnet, die ich nur noch durch Schließung des Sub-Themas verhindern kann.
Sagte ich nicht, Du solltest es dabei belassen? Denn das führt ebenfalls zu nichts.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Kriegserklaerung???

Liv, Donnerstag, 06.06.2013, 17:22 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7909 Aufrufe)

Hallo BB,

nach dem 2. WK wurde keinerlei Friedensvertrag abgeschlossen. Gemaess den geltenden Gesetzen bedarf es keiner Kriegserklaerung, da kein "Friedenszustand besteht", d.h. der 2. WK ist offiziell noch nicht beendet. Haben die USA etwa Vietnam den Krieg erklaert? Oder dem Irak? Oder Lybien? Was meinst du wohl, warum es in diesen Faellen keine Kriegserklaerung gegeben hat. Aus obigem Grund naemlich: Es herrscht Weltkrieg. Aufm Papier zumindest.

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USA (NATO) <=> Russland

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 18:58 vor 4189 Tagen @ Liv (7990 Aufrufe)

Hallo BB,

nach dem 2. WK wurde keinerlei Friedensvertrag abgeschlossen. Gemaess den geltenden Gesetzen bedarf es keiner Kriegserklaerung, da kein "Friedenszustand besteht", d.h. der 2. WK ist offiziell noch nicht beendet. ... Aus obigem Grund naemlich: Es herrscht Weltkrieg. Aufm Papier zumindest.

Hallo, Liv!

Du meinst also, die Staaten der NATO bräuchten in obiger Lage
Russland gar nicht den Krieg zu erklären, um Berlin, Kiel,
Köln, München und Niederbrombach platt zu bomben?? :confused:

*grübel*
BB

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richtig

Liv, Donnerstag, 06.06.2013, 19:39 vor 4189 Tagen @ BBouvier (7835 Aufrufe)

allerdings meine ich das nicht, sondern es ist so. Und es ist sogar völkerrechtens.

Rechtliches...

offtopic, Donnerstag, 06.06.2013, 23:21 vor 4189 Tagen @ Liv (7895 Aufrufe)

Hallo Liv,

so einfach ist das nicht, wie die leider im Internet immer noch herumgeisternden Auszüge aus irgendwelchen Verträgen oder Interpretationen aus eben nicht Abgeschlossenen suggerieren.

Wenn auch kein extra "Friedensvertrag" ausgefertigt wurde, galt doch eine Art "Waffenstillstand" aufgrund der Kapitulation und Handlungsunfähigkeit der Regierung des 3. Reiches.

Auch durch die Aufnahme in die NATO wurde Deutschland Mitglied im selben und ist somit, ungeachtet anderer Verträge, von den aufnehmenden Mitgliedern als Bündnispartner akzeptiert worden, was einen gleichzeitigen, wie auch immer gelagerten, weiterhin gültigen Status als Feindstaat ausschließt.

Durch die NATO-Mitgliedschaft wird ein Angriff Russlands auf Deutschland automatisch als Angriff auf sämtliche Mitglieder angesehen (Beistandsverpflichtung), der jedoch nicht unbedingt vorher angekündigt werden muss. Frage Dich doch mal ernsthaft, welcher Präsident vorher anrufen würde, um jemandem den Krieg zu erklären? Wie auch immer, die schnelle Reaktion mit dem Gelben Strich spricht mE dafür, dass die westlichen Politiker es zumindest kommen sahen. Gut möglich ist sogar, dass die Russen in eine gut geplante Falle rennen. Aber das ist reine Spekulation.

Auf die ganzen kruden Ideen und Auslegungen irgendwelcher Leute, die meinen, die BRD gäbe es ja gar nicht und wir seien ja nur Angestellte bzw ja sogar staatenlos:

-> bitte einfach mal "Realität 2.0" hochladen und mal schauen, wer bei uns an der Macht ist - und ob die sich irgendwie darum scheren, ob irgendwer andere Rechtsauffassungen hat.

Kurz: Vergiss den Kram!

Liebe Grüße

Kurzantwort

Liv, Freitag, 07.06.2013, 09:56 vor 4188 Tagen @ offtopic (7767 Aufrufe)

kein Friedensvertrag = Kriegszustand (Waffenstillstand gehört dazu), Kriegserklaerung nicht erforderlich, egal wer angreift und ob NATO oder Irak angegriffen werden.

Die BRD gibt es, aber sie ist kein souveraener Staat, sondern eine sogar eingetragene und damit Handelsrecht unterliegende Firma (Vergleiche dazu Schaeuble: "Deutschland ist seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt souveraen gewesen."). Sogar deine Politiker sagen es dir, du hörst nur nicht zu.

Bitte wieder zum Thema kommen zu wollen

attempto, Freitag, 07.06.2013, 12:38 vor 4188 Tagen @ Liv (7808 Aufrufe)

Servus

1. Bitte ich mir auf die Sprünge zu helfen bei folgenden Fragen:
- Seit wann ist die NATO (oder Eines ihrer Mitglieder) mit Russland im Krieg?
- In welchem (ungebrochenen, also gültigen) Vertrage wird ein Staat
zu einer Kriegserklärung verpflichtet?
- Welche Sanktionen stehen auf ein 'Verletzen der Kriegserklärungspflicht'?
- Warum sollten sich die maßgeblichen Mächte, ausgerechnet beim 3. Weltkriege an
irgendwelche Vereinbarungen halten, nachdem sie in der Vergangenheit diese
massiv verletzt haben? (Stichwort: Die 'no-bailout'-Klausel im Vertrage von
Maastricht)

2. Bitte ich doch, nun langsam wieder zum Thema dieses Fadens kommen zu wollen :


"Rätsel um die geschauten Fluten"


Meinen Dank hierfür wäre dem Forum, und seiner Teilnehmer, gewiß!


Freundliche Grüße Allen

attmpto

oh je

Liv, Samstag, 08.06.2013, 17:20 vor 4187 Tagen @ attempto (7782 Aufrufe)

Hallo attempto,

du stellst recht merkwürdige Fragen :)

Servus

1. Bitte ich mir auf die Sprünge zu helfen bei folgenden Fragen:
- Seit wann ist die NATO (oder Eines ihrer Mitglieder) mit Russland im Krieg?

Seit 22. Juni 1941. Am 8. Mai 1945 hat die Wehrmacht (nicht das Deutsche Reich) bedingungslos kapituliert. Das ist seither der Stand der Dinge. Kein Friedensvertrag.

2. Bitte ich doch, nun langsam wieder zum Thema dieses Fadens kommen zu wollen :

Aber gerne doch:

"Rätsel um die geschauten Fluten"

Ich würde das nicht als Raetsel bezeichnen. Schon mal vom Wetterkrieg gehört? Damit haengts dann zusammen oder meinst wirklich, Osteuropa saeuft grad eben zufaellig ab?

"Wetterkrieg"?

Mirans, Baden-Württemberg, Samstag, 08.06.2013, 22:53 vor 4187 Tagen @ Liv (7808 Aufrufe)

Hallo Liv,

deine Beiträge sind schon gewöhnungsbedürftig, insbesondere dieser hier:

Ich würde das nicht als Raetsel bezeichnen. Schon mal vom Wetterkrieg gehört? Damit haengts dann zusammen
oder meinst wirklich, Osteuropa saeuft grad eben zufaellig ab?

Willst du uns mit "Wetterkrieg" eine neue (alte) "Verblödungstheorie" auftischen?
Die "Chemtrails" hast du auch noch vergessen!

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

ENMOD-Konvention

Fthagua, Sonntag, 09.06.2013, 00:56 vor 4187 Tagen @ Mirans (8153 Aufrufe)

Moin Mirans,

wieso hältst du einen Wetterkrieg für eine "Verblödunstheorie", wo es doch ein am 10. Dezember 1976 in New York verabschiedetes völkerrechtliches Abkommen gibt, das sich unter anderem diesem Thema widmet, da man die Gefahr solcher Waffensysteme bewust ist? Dabei handelt es sich um die ENMOD-Konvention, englisch Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques (dt: Umweltkriegsübereinkommen).

Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich darin, alle ihm erforderlich erscheinenden Massnahmen nach Massgabe seiner verfassungsmässigen Verfahren zu treffen, um an jedem seiner Hoheitsgewalt oder Kontrolle unterstehenden Ort jedewede militärische oder eine sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken zu verbieten und zu verhindern.

Unter dieses Abkommen fällt jede Technik zur Änderung der Dynamik, der Zusammensetzung oder der Struktur der Erde - einschliesslich der Flora und Fauna, der Lithosphäre, der Hydrosphäre und der Atmosphäre - sowie des Weltraums durch bewusste Manipulation natürlicher Abläufe.

Also Wetterwaffen, ökologische und tektonische Waffensysteme. Das von Dir wahrscheinlich angedachte HAARP-System, welches offiziell der Erforschung der Ionosphäre mittels Eintrag hochenergetischer elektromagnetischer Wellen dient, und zumindest die Wolkenbildung beeinflusst, darf nur zivil eingesetzt werden.

Dieses System ist allerdings selbst von der EU, nach einem Vortrag von Dr. Nick Begich im Rahmen der 12. Internationalen Generalversammlung vom 5. bis 7. Mai 1997 als Sachverständiger über HAARP, als so gefährlich eingestuft worden, dass diese 1998/99 einen Resolutionsentwurf zur Ächtung von HAARP und ähnlicher Techniken erarbeitete . Wetter- ,Geophysikalische-, und Gehirnmanipulationstechniken wurden als von weltweiter Relevanz benannt.

Folgendes verlangte das Europa-Parlament am 13.3.1999 in ihrem Verbotsantrag über die HAARP- Wetter + Mind-Control- Maschine in Gakona-Alaska!

Das EU-Dokument: A4-0005/1999 „HAARP- Ein Klimabeeinträchtigendes Waffensystem.“ benennt z.B. die „Manipulation der globalen Wetterverhältnisse, Löcher in der Ionosphäre und die Völkerrechtswidrige Nutzung lt. Antarktisvertrag als nicht hinnehmbar“ und das EU-Parlament kritisiert die „Entwicklung von Waffen zur Manipulation des menschlichen Gehirns und fordert ein Verbot derselben“.

EU-Zitat:

HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, das die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

Die hartnäckigen Gerüchte, das dieses System auch noch gezielt Erdbeben auslösen kann finden hier keine Erwähnung.

Gruß
Fthagua

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/ENMOD-Konvention
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19760318/index.html
http://www.krisenfest.org/videos-weitere-themen/klimaschutz/ (siehe Artikel: Wetterkrieg?)

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gemüllte Gerüchte

BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 02:12 vor 4187 Tagen @ Fthagua (7809 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 02:34

Du zitierst (angeblich) - "EU-Zitat":
"HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig,
das die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.
"

*seufzz*
Offenbar hat die EU Schwierigkeiten, ihre Mitteilungen
orthographisch auch richtig zu schreiben?? :-D

Darf ich Dich darauf hinweisen,
daß unser Forum kein Ort ist,
schwachsinnige Gerüchte einzumüllen.
=>
<"Die hartnäckigen Gerüchte,
das dieses System auch noch gezielt Erdbeben auslösen kann...
">


BB

--
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Gerüchte...

Fthagua, Sonntag, 09.06.2013, 03:47 vor 4187 Tagen @ BBouvier (7713 Aufrufe)

Moin BB,

für meine Nachlässig Orthografie schäme ich nicht natürlich.

Du solltest Dich allerdings schämen mein Zitat 1. entstellt zu haben: <Die hartnäckigen Gerüchte, dass dieses System auch noch gezielt Erdbeben auslösen kann finden hier keine Erwähnung.> Und 2. weil dieses Gerücht zur Vollständig des Themas dazu gehört. Wer von unseren Forumsgenossen sich in das Thema kritisch einarbeiten will, soll schließlich auch die richtigen Tags beim googeln zur Hand haben.

Gruß
Fthagua

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=> Fthagua ... Entschuldigung

BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 12:45 vor 4186 Tagen @ Fthagua (7760 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 12:52

Moin BB,

für meine Nachlässig Orthografie schäme ich nicht natürlich.

Du solltest Dich allerdings schämen mein Zitat 1. entstellt zu haben: <Die hartnäckigen Gerüchte, dass dieses System auch noch gezielt Erdbeben auslösen kann finden hier keine Erwähnung.> Und 2. weil dieses Gerücht zur Vollständig des Themas dazu gehört. Wer von unseren Forumsgenossen sich in das Thema kritisch einarbeiten will, soll schließlich auch die richtigen Tags beim googeln zur Hand haben.

Gruß
Fthagua

Hallo, Fthagua!

Ich möchte mich Bei Dir ausdrücklich entschuldigen!
Irrig ging ich davon aus, dass Dein Zitat:
=>
"EU-Zitat":
"HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig,
das die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.
"
... angeblich so (!) eine EU-Verlautbarung sein solle
und schloss aus der fehlerhaften Orthoraphie,
es handele sich dabei um im Netz frei flottierenden Unsinn.

Definitiv nicht abheben wollte ich auf (D)einen reinen Tippfehler bei der
Übersetzung ins Deutsche! :ok:

Zu "oben":
Dass irgendwo irgendwelche Gerüchte nicht (!) erwähnt werden,
halte ich argumentativ für recht irrelevant und habe
das Zitat nur deswegen gekürzt:
Gerüchte - oder auch nicht - sind nicht grade Forumsthema... :-)

Grüße,
BB

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Wettermanipulation

Taurec ⌂, München, Sonntag, 09.06.2013, 11:44 vor 4186 Tagen @ Fthagua (7789 Aufrufe)

Hallo!

Ich weise darauf hin, daß "Wetterkriege" nicht Forumsthema sind. Wettermanipulation mag politisch zwar eine Rolle spielen, jedoch geht das Thema nahtlos in Verschwörungstheorien über (und zwar nicht zu den real existierenden, für uns nicht nachvollziehbaren Verschwörungen, sondern der schwachmatischen Variante, über die von Internet- und Buchautoren ständig aufgeklärt wird), wo man sich als Privatreligion alles vorstellbare einbilden kann. Daß man es nicht beweisen kann, heißt ja nicht, daß es nicht existiert. :hamper:

Daß wir in der Diskussion von der Nordseebombe zu HAARP kommen würden, war genauso unvermeidlich wie es unsinnig ist.

Gruß
Taurec

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Wetterkrieg?

Taurec ⌂, München, Sonntag, 09.06.2013, 11:55 vor 4186 Tagen @ Liv (7754 Aufrufe)

Hallo!

Ich würde das nicht als Raetsel bezeichnen. Schon mal vom Wetterkrieg gehört? Damit haengts dann zusammen oder meinst wirklich, Osteuropa saeuft grad eben zufaellig ab?

Bitte hier keine pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorien!

Die Fluten sind keinesfalls menschengemacht, sondern hängen mit größeren, weltumfassenden Naturkatastrophen kosmischen Ursprungs zusammen.

Das sollten die verschiedenen Schauungen über Himmelskörper, Funkenregen, Trümmerwolken doch einleuchtend nahelegen.

Wir müssen das Gesamtbild betrachten. Es hat keinen Sinn, einzelne Fitzelchen des Szenarios herauszunehmen und in einen völlig spekulativen Zusammenhang zu bringen, der letztlich darauf basiert, daß man den Regierungen nicht traut und ihnen daher alles zutraut.

Gruß
Taurec

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pseudowissenschaftliche Verschwörungstheorien?

Liv, Sonntag, 09.06.2013, 12:44 vor 4186 Tagen @ Taurec (7743 Aufrufe)

Hallo Taurec,

bitte schön:

Dein Fernseher weiss mehr als du :)

Richtig ist lediglich, dass die Fluten nicht menschengemacht sind, sondern maschinengemacht und die Maschinen sind menschengemacht. :)

Wenn die geschauten Ereignisse inklusive der Überflutungen eintreffen, dann wird das genau so und nicht anders begründet sein. Ein Gleitschirmkamerad von mir, der ein Ass in Meteorologie ist, hat nachgewiesen (wissenschaftlich), dass die für die aktuelle Überschwemmungssituation in Osteuropa "verantwortliche" Grosswetterlage so auf natürlichem Wege unmöglich ist. Kann das leider nicht übersetzen und bin da auch nicht so versiert in diesem Thema, aber wer Ahnung hat: Corioliskraft heisst das Zauberwort.

Willst du hier Sand ins Getriebe streuen? (o.T.)

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 09.06.2013, 13:01 vor 4186 Tagen @ Liv (7635 Aufrufe)

– kein Text –

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Ja, genau.

Taurec ⌂, München, Sonntag, 09.06.2013, 13:41 vor 4186 Tagen @ Liv (7997 Aufrufe)

Hallo!

Richtig ist lediglich, dass die Fluten nicht menschengemacht sind, sondern maschinengemacht und die Maschinen sind menschengemacht. :)

Letztlich das gleiche. Erwartest Du wirklich, daß ich Dich bei solchen Herumwindungen ernst nehme?

Ich kann es gar nicht anders schreiben, weil ich desgleichen in den jahrelangen Forumsdiskussionen (mit verschiedenen Leuten) immer wieder erlebt habe:

Du gehst von mehr oder weniger gut recherchierten Darstellungen oder Andeutungen oder auch nur Vermutungen und glaubensmäßigen Äußerungen nahtlos über zu haltlosen Spekulationen, die Dir natürlich völlig zutreffend erscheinen.
Es ist jedoch nicht rational, sondern ein reines Glaubenskonstrukt, dem der Verstand die Beweise zurechtzimmert. Ersetze Gott durch den Menschen oder höhere, anonyme menschliche Mächte, ersetze das Schicksal oder Naturkräfte durch Wissenschaft und Technik (sprich nackte, mechanische Kausalität), so ist man in etwa in Deiner Vorstellungswelt gelandet. ;-)

Daß jemand behauptet, das Wetter könnte verändert werden, oder daß jemand tatsächlich, wenn auch in ganz anderen Maßstäben und Zusammenhängen, das Wetter beeinflußt, bedeutet dann unumstößlich, im kommenden Krieg würde das Militär halb Nordeuropa überfluten lassen. Zitat: "dann wird das genau so und nicht anders begründet sein"

Ein Gleitschirmkamerad von mir, der ein Ass in Meteorologie ist, hat nachgewiesen (wissenschaftlich), dass die für die aktuelle Überschwemmungssituation in Osteuropa "verantwortliche" Grosswetterlage so auf natürlichem Wege unmöglich ist. Kann das leider nicht übersetzen und bin da auch nicht so versiert in diesem Thema, aber wer Ahnung hat: Corioliskraft heisst das Zauberwort.

Solche Behauptungen lassen vermuten, daß derjenige entweder ein grottenschlechter Wissenschaftler ist, oder daß die Wissenschaft grundsätzlich nicht in der Lage ist, sämtliche Großwetterlagen schlüssig zu erklären. Wahrscheinlich war auch hier das Glaubensdogma Vater des Gedanken.
Daß man dann versucht, völlig vom Wahne der menschlichen Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten umfächelt, die Realität auf die eigenen Vorstellungen hinzubiegen und behauptet, die Menschen würden es nicht nur erklären, sondern sogar gezielt hervorrufen können, ist bodenlos.

Gruß
Taurec

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hmmm

Liv, Sonntag, 09.06.2013, 14:15 vor 4186 Tagen @ Taurec (7690 Aufrufe)

Hallo Taurec,

es tut mir Leid, ich kann für deine Wissenslücken und deine bedauerlicherweise nach 1945 in der BRD situierte "Bildungsgrundlage" (erklaere ich vielleicht mal, hat mich 52 Jahre gekostet, die Erkenntnis) nichts dafür.

Meteorologie: Bissel Ahnung hab ich da auch, denn zum Pilotenschein gehört so Grundwissen dazu. Dein Urteil fusst allerdings nicht auf meteorologischem Wissen, sondern auf besagter "Bildungsgrundlage".

Hab letztens ein Interview mit dem Ex-US-Verteidigungsministerium (unter Bush) gesehen, der sagte: Wetterkrieg ist seit 15 Jahren möglich. Auf die Frage, ob und seit wann solche "Waffen" ausserhalb von Versuchen zum Einsatz kommen, verweigerte er die Antwort.

Schon vor 10 Jahren war die grosse Sensation, dass die Chinesen saemtliche Wolken rund um Peking mit irgendwelchen Eiskristallen "bombardiert" haben, woraufhin die sich restlos abregneten, damit man an irgendnem Feiertag in Peking blauen Himmel hatte, was auch der Fall war.

Wettermanipulation unmöglich? Denkste :)

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Wieder nur Behauptungen

Taurec ⌂, München, Sonntag, 09.06.2013, 18:10 vor 4186 Tagen @ Liv (7937 Aufrufe)

Hallo!

es tut mir Leid, ich kann für deine Wissenslücken und deine bedauerlicherweise nach 1945 in der BRD situierte "Bildungsgrundlage" (erklaere ich vielleicht mal, hat mich 52 Jahre gekostet, die Erkenntnis) nichts dafür.

Deine Unterstellung, daß ich zu blöd wäre und derart uneigenständig, daß ich das noch nicht mal selbst beheben könnte, daß Du mir die Selbstverantwortlichkeit absprichst und behauptest, der Staat sei an mir schuld, weise ich von mir. Du bist überhaupt nicht fähig und wirst es wohl auch nie sein, mich zu beurteilen.

Wissenslücken bedeuten zudem nicht, daß ich nicht in der Lage wäre, scharf zu denken und Argumentationen auf Konsistenz zu überprüfen, geschweige das grundsätzliche Vorhandensein einer Argumentation überhaupt festzustellen.

Offenbar bist Du gar nicht fähig, meine Wissenslücken zu füllen oder willst es nicht. Statt dessen fabulierst Du zusammenhangslos, nichts erklärend, sondern nur behauptend.

Meteorologie: Bissel Ahnung hab ich da auch, denn zum Pilotenschein gehört so Grundwissen dazu. Dein Urteil fusst allerdings nicht auf meteorologischem Wissen, sondern auf besagter "Bildungsgrundlage".

Teil meines Studiums war auch Meteorologie. Spielt allerdings keine Rolle, denn über Meteorologie haben wir uns gar nicht unterhalten, sondern über Deine Tatsachenbehauptungen, bloße Andeutungen, die man gefälligst glauben muß.

Hab letztens ein Interview mit dem Ex-US-Verteidigungsministerium (unter Bush) gesehen, der sagte: Wetterkrieg ist seit 15 Jahren möglich. Auf die Frage, ob und seit wann solche "Waffen" ausserhalb von Versuchen zum Einsatz kommen, verweigerte er die Antwort.

Auch das ist nur eine bloße Tatsachenbehauptung. Es ist nicht spezifiziert, was das interviewte Ex-Verteidigungsministerium (Hä?) mit "Wetterkrieg" überhaupt meinte. Daß die Spezifizierung verweigert wurde, läßt wiederum Raum für alle vorstellbaren Spekulationen, solcher man sich besser enthalten sollte. Ich vermute, daß - solange der Beleg fehlt - hinter der Behauptung keine eigentliche Substanz, bzw. nicht die Wettermanipulationen im unterstellten Ausmaß stecken.

Schon vor 10 Jahren war die grosse Sensation, dass die Chinesen saemtliche Wolken rund um Peking mit irgendwelchen Eiskristallen "bombardiert" haben, woraufhin die sich restlos abregneten, damit man an irgendnem Feiertag in Peking blauen Himmel hatte, was auch der Fall war.

Ja und? Hier werden schon seit Jahren Gewitterzellen mit Silberiodid entschärft.
Was Du hier behauptest, ist jedoch das völlige Gegenteil, nämlich daß Unwetterlagen überhaupt erst geschaffen, bzw. nicht entschärft, sondern verstärkt werden würden und zwar entgegen den von der Natur gegebenen Voraussetzungen. Du hebst eigentlich nicht auf Wettermanipulation ab, sondern auf Wettererschaffung, d. h. Erschaffung von Wetterlagen für die es in der Atmosphäre keine Grundlage gibt.

Wettermanipulation unmöglich? Denkste :)

Ich habe noch nicht mal behauptet, daß Wettermanipulation unmöglich wäre.

Zitat von mir: "Daß jemand behauptet, das Wetter könnte verändert werden, oder daß jemand tatsächlich, wenn auch in ganz anderen Maßstäben und Zusammenhängen, das Wetter beeinflußt..."

Wie es aussieht, biegst Du mein Gesagtes so zurecht, wie es Dir gerade zweckmäßig erscheint. Oder nimmst Du es schon verzerrt wahr?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

kein Betreff

Liv, Dienstag, 11.06.2013, 17:46 vor 4184 Tagen @ Taurec (7727 Aufrufe)

Grusswort!

Deine Unterstellung, daß ich zu blöd wäre und derart uneigenständig, daß ich das noch nicht mal selbst beheben könnte, daß Du mir die Selbstverantwortlichkeit absprichst und behauptest, der Staat sei an mir schuld, weise ich von mir. Du bist überhaupt nicht fähig und wirst es wohl auch nie sein, mich zu beurteilen.

Wissenslücken bedeuten zudem nicht, daß ich nicht in der Lage wäre, scharf zu denken und Argumentationen auf Konsistenz zu überprüfen, geschweige das grundsätzliche Vorhandensein einer Argumentation überhaupt festzustellen.

Offenbar bist Du gar nicht fähig, meine Wissenslücken zu füllen oder willst es nicht. Statt dessen fabulierst Du zusammenhangslos, nichts erklärend, sondern nur behauptend.

Wenn du nen Scharfdenker bist und ich gar nicht faehig, wieso brauchst du dann von mir ne Erklaerung? Die hab ich doch deswegen weggelassen, weil ich wusste, dass du nen Scharfdenker bist.

Auch das ist nur eine bloße Tatsachenbehauptung. Es ist nicht spezifiziert, was das interviewte Ex-Verteidigungsministerium (Hä?)

Sorry, mein Fehler (aber nen Scharfdenker haette eigentlich rauskriegen müssen, dass es ein Vertippsler sein könnte und Minister heissen sollte :D )
Hab gleich zwei Fehler gemacht, aber unfaehige Leutchen dürfen das (DU NICHT, untersteh dich!!! :D ), nicht unter Bush, sondern bereits unter Clinton und der Maennekieken heisst William Cohen und ziemlich viele unfaehige Leutchen wie ich kennen dieses Interview, denn das hat recht viel Staub aufgewirbelt, der Wasserstand der Isar von 1683 mag die Ursache dafür sein, dass Scharfdenker da nix von wissen, was wiederum BB wunderbar erklaeren kann, denn Erklaerungen sind doch was ganz tolles und wahnsinnich beruhigend.

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völlig unmöglich

BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 13:59 vor 4186 Tagen @ Liv (7699 Aufrufe)

<"...dass die für die aktuelle Überschwemmungssituation
in Osteuropa "verantwortliche" Grosswetterlage
so auf natürlichem Wege unmöglich ist.
">

[image]

[image]

[image]

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

zusammenhanglos

Liv, Sonntag, 09.06.2013, 14:19 vor 4186 Tagen @ BBouvier (7702 Aufrufe)

Hallo BB,

die Grosswetterlage wird in Frage gestellt, nicht das Hochwasser :D

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Hexenjagd

BBouvier, Montag, 10.06.2013, 01:15 vor 4186 Tagen @ Liv (7840 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 10.06.2013, 01:37

Hallo BB,

die Grosswetterlage wird in Frage gestellt, nicht das Hochwasser :D

Danke sehr, Liv!

Verstehe nunmehr:
Die Hochwasser der letzten Jahrhunderte passierten immer einfach so ...
... eben bei besonderen/seltenen Großwetterlagen:
Wenn es mal ordentlich regnete.

Seit neuestem jedoch gibt es welche, die von bösen Mächten
künstlich erzeugt und dann gezielt z.B. nach Sachsen und Bayern geschickt werden.

Davon zu unterscheiden, sind natürlich weiterhin die ganz normalen
und seltenen Großwetterlagen wie früher, als es auch ganz ohne
böse Mächte regelmäßig Hochwasser gab:
Man muß den Unterschied eben nur erkennen!

Ansätze dazu gab es allerdings bereits bis zur Epoche der Aufklärung,
als Hexen als Wettermacher angeklagt und hingerichtet wurden.

Heutzutage ist das Auffinden der Verantwortlichen für das Wetter allerdings
ungleich schwieriger, weil ja kaum noch gefoltert wird.

Ich bin mir sicher:
"Die" sitzen in Washington*, Peking*, Moskau* oder Niederbrombach*!
(* = bitte nach Belieben, Zutreffendes ankreuzen zu wollen)

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

und sie dreht sich doch

Liv, Dienstag, 11.06.2013, 17:28 vor 4184 Tagen @ BBouvier (7766 Aufrufe)

Hallo BB,

für dich steht die Welt auch nicht still und dein obiges Geschreibsel und Kopierzeugs schickste mir doch bitte mal mit der herkömmlichen Post, denn wenn du so ein Rechnerding für einen Zusammenhang irgendwelcher Wasserstaende von sechzehnhundertnochnbissel verwendest, find ich das irgendwie fehl am Platze, demzufolge es anstaendig von dir waere, mir deine Argumentation mittels Depesche zukommen zu lassen.
Die Welt aendert sich staendig, nur Dallmayer Prodomo nicht. :D

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und das sollte ein Beleg sein?

BBouvier, Dienstag, 11.06.2013, 23:26 vor 4184 Tagen @ Liv (7776 Aufrufe)

<"Die Welt aendert sich staendig...

Hallo, Liv!

Du bist also tatsächlich der Meinung,
das (!) wäre ein Beleg (!) dafür, z.B. das Hochwasser in Bayern&Sachsen
wurde irgendwo von "Bösen" mit Hilfe von Maschinen hergestellt -
so wie man bis zur Epoche Aufklärung der Meinung war,
mit Hilfe von Hexen im Auftrage des "Bösen":
Weil man heutzutage über Maschinen verfüge.

Fein!
So kann man auch "beweisen", Gewitter, Beben, Vulkanausbrüche,
Tsunamis, Grippe, Meteoritenmpakte, viel oder wenig Schnee im Winter,
- all das etc. war zwar immer natürlichen Ursprunges -
werde seit neuestem aber nach Wunsch von Maschinen hergestellt.

Statt wie bis ins 18. Jahrhundert auch schon mal von Hexen.

Das Erklärungsmuster unliebsamer Ereignisse ist diesbezüglich
ganz genau das selbe und entspricht der magischen Ausdeutung
vorrationaler Epochen.

Beispiel "Gewitter".
Streiche:
=>
Thor schmeißt mit Hammer.
Setze:
=>
USA schmeißt mit HARP.

Gruß,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

???

Liv, Mittwoch, 12.06.2013, 14:28 vor 4183 Tagen @ BBouvier (7689 Aufrufe)

Hallo BB,

<"Die Welt aendert sich staendig...

Hallo, Liv!

Du bist also tatsächlich der Meinung,
das (!) wäre ein Beleg (!) dafür, z.B. das Hochwasser in Bayern&Sachsen
wurde irgendwo von "Bösen" mit Hilfe von Maschinen hergestellt -
so wie man bis zur Epoche Aufklärung der Meinung war,
mit Hilfe von Hexen im Auftrage des "Bösen":
Weil man heutzutage über Maschinen verfüge.

Habe ich zu irgendeinem Zeitpunkt formuliert, dass ich dieser Meinung waere? Der oben von dir beschriebenen?
Wenn ja, wo? Wenn nein, wieso unterstellst du mir dann derartige Formulierungen?

Abwägen zwischen Wettermanipulation und Schicksal der Völker

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 15.06.2013, 00:05 vor 4181 Tagen @ BBouvier (7946 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 15.06.2013, 00:15

Hallo Liv und BBouvier!

"und das sollte ein Beleg sein?

BBouvier, Dienstag, 11. Juni 2013, 23:26 (vor 3 Tagen) @ Liv

<"Die Welt aendert sich staendig...

Hallo, Liv!

Du bist also tatsächlich der Meinung,
das (!) wäre ein Beleg (!) dafür, z.B. das Hochwasser in Bayern&Sachsen
wurde irgendwo von "Bösen" mit Hilfe von Maschinen hergestellt -
so wie man bis zur Epoche Aufklärung der Meinung war,
mit Hilfe von Hexen im Auftrage des "Bösen":
Weil man heutzutage über Maschinen verfüge.

Fein!
So kann man auch "beweisen", Gewitter, Beben, Vulkanausbrüche,
Tsunamis, Grippe, Meteoritenmpakte, viel oder wenig Schnee im Winter,
- all das etc. war zwar immer natürlichen Ursprunges -
werde seit neuestem aber nach Wunsch von Maschinen hergestellt.

Statt wie bis ins 18. Jahrhundert auch schon mal von Hexen.

Das Erklärungsmuster unliebsamer Ereignisse ist diesbezüglich
ganz genau das selbe und entspricht der magischen Ausdeutung
vorrationaler Epochen.

Beispiel "Gewitter".
Streiche:
=>
Thor schmeißt mit Hammer.
Setze:
=>
USA schmeißt mit HARP.

Gruß,
BB"

Der Gerechtigkeit halber sollte man abwägen, was Äpfel und was Birnen sind.
Zweifelsohne, weder das aktuelle Hochwasser in Mitteldeutschland noch gar
die Fluten der Zukunft haben etwas mit Haarp und Chemtrails zu schaffen.
Die ganz großen Ereignisse fallen unter die Kategorie "Schicksal
der Völker", wie Taurec es stets betont.
Eine Absenkung der Erdkruste oder ein Megaerdbeben,
welches die gesamte Zivilisation ins Wanken brächte,
wünscht man nicht einmal seinem ärgsten Feind an den Hals.

Jedoch, daß es Wettermanipulationen besonders durch die
Vereinigten Staaten gar nicht gäbe,
kann ich so nicht stehen lassen.

Frei zitiert aus dem Buch von Michael Morris
"Was Sie nicht wissen sollen", Amadeus-Verlag, 2011:

  • Wettermanipulationen sind in den USA seit den 50ern an der Tagesordnung,
    speziell in landwirtschaftlichen Gebieten mit zu wenig Niederschlag.
    In bestimmten Höhen werden dazu Silberjodid-Partikel in die Atmosphäre gesprüht.
  • 1952 lösten geheime Wetterexperimente der britischen RAF in der Küstenstadt
    Lynmouth eine verheerende Flutwelle aus.
  • In den USA seit den 1940ern Experimente, um Wirbelstürme abzuschwächen.
  • Unter dem Codenamen "Stormfury" 1962-1983 führte das Militär Experimente
    mit Silberjodid durch.
  • Am 18.05.1977 Unterzeichnung einer UNO-Konvention gegen Wettermanipulationen.
  • In den USA ist "Wetter auf Bestellung" seit Jahrzehnten selbstverständlich.
  • Ein Versehen der "China Meteorological Unit" hat im Herbst 2009 zu einem
    gigantischen Schneesturm geführt.
  • Im Vietnam-Krieg wurden Wolken geimpft, um den Ho-Chi-Minh-Pfad zu überschwemmen.
  • Unter dem Titel "Owning the Weather in 2025" wurde 1996 von Wissenschaftlern
    den Militärs ein Papier überreicht, das darstellen wollte, wie man die
    Weltherrschaft der USA in Zukunft noch weiter ausbauen könnte, usw...

    Wenn Regenwolken (nur als Anfangs-Überlegung) in ein
    bestimmtes Gebiet gelenkt werden,
    wird es logischerweise woanders fehlen und es dann dort
    dürr und trocken werden, und Menschen dursten dort folglich.

    Ganz zu schweigen von den Chemtrails, wo Düsenflugzeuge hauptsächlich
    Aluminium, aber auch Barium, Stronzium und Titanium versprühen.
    Diese lösen neben diversen Zivilisationskrankheiten meteorologisch
    betrachtet vor allem schwer zu bekämpfende Waldbrände aus.

    "Haarp" dient zwar offiziell zur Erforschung von sogenannten
    ELF-Frequenzen (also besonders niederfrequenten Wellen),
    aber es gilt als offenes Geheimnis,
    daß das Militär da fleißig mitmischt.

    Die angeführten Punkte kann man selbsverständlich alle auch ergoogeln,
    die entsprechenden Beiträge findet man fast alle in Wikipedia.;-)

    LG,
    Eyspfeil

Altbacken

Mirans, Baden-Württemberg, Samstag, 15.06.2013, 09:10 vor 4181 Tagen @ Eyspfeil (7671 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

das habe ich befürchtet, dass hier wieder altbackene Verschwörungstheorien aus der unstersten Schublade gezogen werden.
Beim Lesen dieser Zeilen wird mir ganz übel:

Ganz zu schweigen von den Chemtrails, wo Düsenflugzeuge hauptsächlich
Aluminium, aber auch Barium, Stronzium und Titanium versprühen.
Diese lösen neben diversen Zivilisationskrankheiten meteorologisch
betrachtet vor allem schwer zu bekämpfende Waldbrände aus.

Abgesehen davon, dass es Stoffe wie "Stronzium" nicht und "Titanium" im deutschen Sprachraum nicht gibt.

Grüße
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Was ist es dann?

Hollabusch, Samstag, 15.06.2013, 13:06 vor 4180 Tagen @ Mirans (7888 Aufrufe)

Moin,

Das hier deckt sich mit mehreren meiner Beobachtungen: Video
Und ich wohne in einer ganz anderen Ecke.

Jeder kann es sehen...nur was ist es?

Was es definitiv nicht ist:
Kein Luftkampf ( zu langsam, Parallelflug)
Keine Verkehrsmaschinen. ( 360° Wenden)
Keine Bomber (Flugzeuge sind weiß wie Linienflieger lackiert)
Kein Awacs (die verraten sich üblicherweise nicht durch Kondensstreifen und fliegen nicht zu zweit)
Keine Kunstflieger ( zu große Maschinen, zu hoch, nur Kreise in einer Ebene)
Keine Drohnen ( siehe Awacs und Kunstflieger)
Keine Flugzeuge für Luftbilder ( dafür sind Satelliten eh schon vorhanden)
Keine Testflieger ( Parallelflug, viel zu gefährlich)
Keine Warteschleife ( zu zweit...)
Sondern?
Zwei Sonntagsflieger, die den blöden VTs nur zeigen wollen, was "echte" Kondensstreifen sind. Oder zwei Boing 707 beim gemeinsamen Paarungsflug.

Es gibt "Apps", mit denen kann man jedes Flugzeug mit einem Smartphone anpeilen und erhält sofort die Flugnummer, den Start- und Zielort, Flughöhe, Reisegeschwindigkeit, Fluglinie und oft sogar den Namen des Piloten.
Flugzeuge mit offensichtlich "schlechter" Verbrennung sind fast immer Billig- oder Frachtflieger.
Wer genau hinschaut sieht öfter Flugzeugbegegnungen, bei denen einer eine gewaltige Spur hinter sich herzieht, der andere gar nichts. Und der Unsichtbare fliegt ab und zu sogar höher. Manchmal fliegen sie auch versetzt hintereinander in gleicher Flughöhe.
Es kamen schon Flugzeuge im Minutentakt von London nach Bahrain vorbei. Und haben dabei ein "schönes" Muster für viele Stunden am Himmel hinterlassen. Unfassbar wer oder was da dauernd nach Bahrain will.
Ich hatte auch schon mehrfach Billigflieger, die von London nach Stockholm wollten, die aber über mich in Richtung Süd- Osten flogen. Haben sich wahrscheinlich nur verflogen....
Manchmal haben die Flugzeuge außer der Kennung auch gar keine Flugdaten.
Die Daten gibt es auch alle im Internet. Stichwort : " Flugradar"

Aber auch diese kleine "App"-Panne wird sicher bald behoben sein und die Flieger bekommen plausible Flugdaten.

Wer Lust hat, überlegt mal ernsthaft, ob ein Billigflieger tatsächlich ein Geschäft macht, wenn er z.B. 90 kg Lebendgewicht + 10 kg Handgepäck von Bremen nach Barcelona für 29,- fliegt. Mit dem Bus kostet das ca. 150, -. Mit der Bahn...na viel Spaß.
Ich weiß, alles Mischkalkulation. Der eine Business-Depp vorne links im halbleeren Flieger hat die mitfliegenden Schnäppchenjäger mit seinem überteuerten Ticket brav gesponsort. Nun ja...

Ob es "Chemtrails" sind weiß ich natürlich auch nicht. Sind es aber tatsächlich nur normale Kondensstreifen, dann stellt sich immer noch die Frage, wer fliegt dann über unseren Köpfen diese regelmäßigen Muster und Schleifen in den Himmel? Und warum?

Gruß,
HB

"Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." Mark Twain

nur ein Gedanke dazu

Liv, Samstag, 15.06.2013, 13:56 vor 4180 Tagen @ Hollabusch (7661 Aufrufe)

Hallo!

Da wir in den letzten 2 Jahren ziemlich viel unterwegs sind, nehmen wir auch manchmal Billigflieger und da sind mir recht merkwürdige "Sparangebote" untergekommen. Nur ein Beispiel so ungefaehr:
Budapest - Leipzig Flugzeit ca. 1 Stunde für 280 Geld
Budapest - Frankfurt/Main, dort 3-4 Stunden Aufenthalt, dann wieder in dieselbe Maschine einsteigen und Frankfurt/Main - Leipzig für 110 Geld, also gespart, aber dafür 7-8 Stunden unterwegs (immer noch besser als 10-11 Stunden im Auto mit Vignetten und Spritgeld), aber jetzt die Fragen:
Wieso landet das Flugzeug nicht zuerst in Leipzig (liegt aufm Weg) und fliegt dann nach Frankfurt weiter? Die verfliegen mehr Kerosin für weniger Preis!
Wieso steht das Flugzeug in Frankfurt/Main stundenlang bloss rum? Keine Startbahn frei? Verschnaufpause für die Piloten? Die dort auch gewechselt werden können, da hab ich nicht aufgepasst, obs dieselben oder andere waren, Crew hatte zum Teil gewechselt. Auftanken dauert auch nicht so lange, oder?

Thema

Mirans, Baden-Württemberg, Samstag, 15.06.2013, 14:07 vor 4180 Tagen @ Hollabusch (7672 Aufrufe)

Hallo,

Was hat denn etwa folgende Kosten-Nutzen-Rechnung mit dem Thema "Weltenwende" zu tun?


...Wer Lust hat, überlegt mal ernsthaft, ob ein Billigflieger tatsächlich ein Geschäft macht, wenn er z.B. 90 kg Lebendgewicht + 10 kg Handgepäck von Bremen nach Barcelona für 29,- fliegt. Mit dem Bus kostet das ca. 150, -. Mit der Bahn...na viel Spaß.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Thema!!!

Liv, Samstag, 15.06.2013, 14:50 vor 4180 Tagen @ Mirans (7591 Aufrufe)
bearbeitet von Liv, Samstag, 15.06.2013, 15:02

Hallo Mirans,

wie recht du hast, Thema kommt aus dem griechischen und hat im deutschen Sprachraum ebenso nichts verloren wie das im 18. Jahrhundert von einem Schotten entdeckte chemische Element Strontium oder das zu ebendieser Zeit in England entdeckte Element Titanium, aber um auf das hier nicht hergehörende Thema zurückzukommen, möchte ich mich deinem berechtigten Einwand anschliessen und darauf hinweisen, dass das im deutschen Sprachraum allgemein verstaendliche Wort Gegenstand heisst.
Ganz neu ist die Entdeckung des Elements Idiotium, nicht wie bei Strontium nach dem Ort der Entdeckung (Strontian) benannt, denn sonst hiesse es ja Weltenwendium, sondern nach seiner Beschaffenheit, die von Isotop zu Isotop annaehernd dieselbe Wertigkeit aufweist :)

Was ist denn schon 'altbacken'?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 15.06.2013, 17:42 vor 4180 Tagen @ Mirans (7661 Aufrufe)

Hallo Mirans,

"Hallo Eyspfeil,

das habe ich befürchtet, dass hier wieder altbackene Verschwörungstheorien aus der unstersten Schublade gezogen werden.
Beim Lesen dieser Zeilen wird mir ganz übel:"

Altbacken? Siehe Hollabuschs scharfsinnige Beobachtungen
und sein angefügtes Motto, und ich schätze mal er ist um
etliche Jahre jünger als Du und auch jünger als ich.

Hier wird doch alles was nicht auf der Linie ist
soweit zerredet, bis alles auf dem Niveau der
Aktuellen Kamera ist.

Gruß,
Eyspfeil

Aktuelle Kamera

Liv, Samstag, 15.06.2013, 20:46 vor 4180 Tagen @ Eyspfeil (7758 Aufrufe)

Aktuelle Kamera war gut und wenn du heute fragst, wer weiss, was das ist, dann wissen die das natürlich, denn das haben die gelernt, in der Schule, und geglaubt ganz ohne Internetlink (Zwischennetzscharnier?), aber versuch mal heute, BB nen Gedanken ohne Link unterzujubeln, da geht der auf die Barrikaden und eigene Gedanken gibts schon mal gar nicht, entweder Link oder was der Lehrer oder wer auch immer gesagt hat oder schon seit 1382 nachweislich da war :D
Die wissen über uns Bescheid, das issen Unding, dabei hatten wir damals Westfernsehen und die nur das, was der Lehrer übers Ostfernsehen gesagt hat, ohne Zwischennetzscharnier, daher natürlich unbedingt richtig, denn die Logik sagt: Wenns noch kein Zwischennetz gibt, kann da ja auch gar kein Zwischennetzscharnier sein :) Richtich klever die Leute.

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Gedanken: Der Kommunismus ist richtig, weil er wahr ist

BBouvier, Sonntag, 16.06.2013, 12:59 vor 4179 Tagen @ Liv (7868 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 16.06.2013, 13:29

<"Gedanken gibts schon mal gar nicht...">

Zu obigem:
1)
Gedankenblitze können durchaus genial sein
(an Archimedes sei erinnert)
und neue Lösungen, Methoden, Erklärungen etc. beinhalten.
=> der Bereich der "Materie" - und beweisbar

2)
Philosophen, Religionsstifter und "Denker"
sinnieren nicht über das "wie" (siehe oben),
sondern über das "warum?".
=> der Bereich des "Glaubens" - nicht beweisbar

Und es gibt eine völlig skurril-unzulässige und irrationale
Mischform beider, nämlich Glaubenspostulate
im Bereich der Materie.

- weil die Hexe gehext hat, hagelt es (1576)
Beweis: Es hagelt.
- weil der Nauener Funkturm Radiowellen sendet, sind die Sommer verregnet (1906)
Beweis: Die Sommer waren verregnet.
- weil die USA Atomversuche durchführen, sind die Sommer verregnet (1959)
Beweis: Die Sommer waren verregnet.
- weil die USA mit Harp experimentieren, gibt es Tsunamis (2004)
Beweis: Der Tsunami.
- weil die USA das Wetter manipulieren, versprühen Passagiermaschinen Giftstoffe (2010)
Beweis: Die unzähligen Kondensstreifen.
- weil die Annunakis an das Gold der Erde wollen, kommen sie mit Nibiru dahergeflogen (2002)
Beweis: Die unzähligen Sichtungen Nibirus.
- weil die Führer der Illuminati planen, die Menschheit zu versklaven, wollen sie alle Menschen verchippen (1999)
Beweis: Es gibt doch "Chips"!

:-D

Auch gut:
"Ein frommer Katholik kommt in den Himmel."
Beweis für die Wahrheit:
"Das sagt die Kirche."
Frage:
"Und wieso ist das wahr?"
Beweis:
"Weil die Kirche Wahrheiten lehrt!"

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wir sind uns einig, Wettermanipulation kein Forumsthema

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 16.06.2013, 22:13 vor 4179 Tagen @ BBouvier (7687 Aufrufe)

Hallo Bouvier!

"- weil die Hexe gehext hat, hagelt es (1576)
Beweis: Es hagelt.
- weil der Nauener Funkturm Radiowellen sendet, sind die Sommer verregnet (1906)
Beweis: Die Sommer waren verregnet.
- weil die USA Atomversuche durchführen, sind die Sommer verregnet (1959)
Beweis: Die Sommer waren verregnet.
- weil die USA mit Harp experimentieren, gibt es Tsunamis (2004)
Beweis: Der Tsunami.
- weil die USA das Wetter manipulieren, versprühen Passagiermaschinen Giftstoffe (2010)
Beweis: Die unzähligen Kondensstreifen.
- weil die Annunakis an das Gold der Erde wollen, kommen sie mit Nibiru dahergeflogen (2002)
Beweis: Die unzähligen Sichtungen Nibirus.
- weil die Führer der Illuminati planen, die Menschheit zu versklaven, wollen sie alle Menschen verchippen (1999)
Beweis: Es gibt doch "Chips"!"

Der klitzekleine Unterschied von Hexen und Wissenschaftlern:
Hexen gab es im rationalen Sinne niemals, und ich glaube kaum,
daß die solch bezeichneten Frauen im MA jemals ernsthaft
Versuche unternommen haben das Wetter zu bestimmen oder
gar zu manipulieren.

Wissenschaftler dagegen gibt es tatsächlich, und die Versuche in
jüngerer Zeit, an der Manipulation des Wetters zu forschen, zumeist
im Auftrag von Landwirtschaft und Militär, sind belegt.

Aber ich gebe Dir recht, da selbst die Zündung einer Atombombe im
Ozean nur die Auswirkung eines Nadelstiches zeitigt, kann man
diesbezüglich nicht ernsthaft von einem Forumsthema reden.;-)

LG,
Eyspfeil

über die Neutralität Österreichs wurde hier geredet

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 09.06.2013, 05:22 vor 4187 Tagen @ Liv (7794 Aufrufe)

Hallo Liv!

"Hallo BB,

nach dem 2. WK wurde keinerlei Friedensvertrag abgeschlossen. Gemaess den geltenden Gesetzen bedarf es keiner Kriegserklaerung, da kein "Friedenszustand besteht", d.h. der 2. WK ist offiziell noch nicht beendet. Haben die USA etwa Vietnam den Krieg erklaert? Oder dem Irak? Oder Lybien? Was meinst du wohl, warum es in diesen Faellen keine Kriegserklaerung gegeben hat. Aus obigem Grund naemlich: Es herrscht Weltkrieg. Aufm Papier zumindest."

Wir hatten mal vor langer Zeit Spekulationen über
einen Einmarsch der Russen nach Österreich, weil
Ö womöglich irgendwann die den Russen 1955
versprochene Neutralität verletzen wird und aufgrund dieser
Vertragsverletzung die Russen einen Grund hätten, einzumarschieren.
Schweden z.B. ist ebenfalls bis heute neutral.

Eigentlich war es auch im Sinne Rußlands nach der
Auflösung der SU 1991 nicht vorgesehen, daß ehemalige
Ostblockstaaten wie Polen, Ungarn und die
Tschechische Republik (2004) dem westlichen
Militärbündnis beitreten.
Der Westen hat da unilateral ge- und verhandelt, die
Interessen Rußlands also gröblichst vernachlässigt.:schief:

Ob das aber der Auslöser sein wird? Alles nur Spekulatius.
Genausogut könnte ein Konflikt in der Ukraine beginnen,
zwischen rußlandfreundlichen Kräften, und solchen, die sich
eher der EU zuwenden.

LG,
Eyspfeil

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Zweck der Bombe

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 06.06.2013, 14:40 vor 4189 Tagen @ Bea (7860 Aufrufe)

Hallo!

Ich sag mal so: Wenn ICH ein Stratege wäre und wollte möglichst viel kaputt machen, würde ICH das Ding wo abwerfen, wo es den größtmöglichen Schaden anrichtet!
Und da Bomben sich nicht selbst abwerfen, gehe ich davon aus, dass da irgendwelche Strategen bestimmen, wo das Ding abgeworfen wird!

Richtig.
Und weil die geographischen Veränderungen durch Bombensprengungen, egal wo, nicht erreicht werden können und wir Irlmaier nicht der Lüge bezichtigen wollen, müssen wir davon ausgehen, daß er etwas falsch interpretiert hat.

Demnach müßte eine Bombe ins Meer geworfen werden, die nicht dem Zwecke der Überflutung dient, sondern militärischen Zwecken, z. B. der Vernichtung von Schiffen oder Flottenverbänden im Rahmen des dritten Weltkrieges.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Nochmal

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 06.06.2013, 14:36 vor 4189 Tagen @ Bea (8034 Aufrufe)

Hallo!

Mit "Umstände" meinte ich, dass es darauf ankommt, wo die Bombe gezündet wird!
Wenn sie zB in der Nähe eines großen Hangs gezündet wird und dieser ins Rutschen kommt, kann sehr wohl ein Riesentsunami entstehen!
Wenn die Bombe auf Helgoland niederginge, würde sicher Einiges ins Wasser rutschen!

Mag ja sein. Nur geht das völlig am Problem vorbei.

Zitat Irlmaier:
„Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.“

Andere Quelle:
„Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da...“

Das kann von einer Bombe (deren Sprengung allein nachweislich keinen Tsunami auslöst), einem Hangrutsch, bzw. einem Mechanismus, der lediglich einen Tsunami hervorruft, nicht erreicht werden.

Dabei ist völlig egal, wo die Bombe gezündet wird. Es funktioniert einfach nicht, daß infolgedessen Inseln versinken, auftauchen und sich das Klima ändert.

Die von Irlmaier hergestellte Beziehung zwischen Bombe und Flutgeschehen, geographischen Veränderungen ist folglich falsch.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ganz genau...

offtopic, Donnerstag, 06.06.2013, 23:25 vor 4189 Tagen @ Taurec (7738 Aufrufe)

Hallo Taurec,

das auf den Hängen vorkommende Methanhydrat ist zwar sehr temperaturempfindlich, jedoch kann ein Aufbrechen maximal einen Kontinentalabrutsch verursachen, was zwar heftige Tsunamis zur Folge hätte, aber auch nicht mehr. Geologische Verschiebungen/Senkungen sind davon nach heutigem Wissensstand ausgeschlossen.

&Gruss

Lituya Bay Tsunami mitnichten 520m hoch

Fthagua, Sonntag, 09.06.2013, 03:24 vor 4187 Tagen @ Bea (9092 Aufrufe)

Moin Bea,

[image]

der Lituya Bay Tsunami war mitnichten 520m hoch. Die Initialwelle der Felssturzes hat zwar die Vegetation des direkt gegenüberliegenden Berghanges auf 524m Höhe wegrasiert, sie ist dem Berghang aber hinauf gebrandet. Die zwei überlebenden (!) Fischer die zu dieser Zeit in dem Fjord ankerten haben die anschließende Welle, die den Fjord durchlief, mit mindestens 30m Höhe angegeben. Auch die Fotos der sonstigen Umliegenden Bergflanken lassen den Schluss einer "nur" 30m Hohen Welle zu.

Nichts desto trotz lässt dieses Ereignis erahnen wie weit ein 30m-Nordsee-Tsunami ins deutsche Landesinnere laufen könnte, vor allem wie viel Höhenunterschied er überwinden kann.

Quellen:
http://sitecontainer.dhigroup.com/com/download/DocumentsAndTools/uc2001/Abstracts_Proceedigs/Papers01/036/036.htm
http://www.usc.edu/dept/tsunamis/alaska/1958/webpages/lituyacloseup.html

Eine amerikanische Dokumentation, die ich vor kurzem sah, hat den Unterwasservulkan El Hiero, unter der gleichnamigen spanischen Kanaren-Urlaubsinsel, 120 Kilometer westlich von Teneriffa gelegen, zur Bedrohung Nr. 1 für die US amerikanische Ostküste gemacht. Dieser regt sich übrigens seit Monaten wieder. Ein erneuter Ausbruch des Vulkans wird mit ziemlicher Sicherheit zum Abbruch einer mehrere km³ großen Gesteinsflanke führen. Das unterseeische abrutschen dieses Gesteinsbrocken löst eine 30m bis 100m hohe Tsunamiwelle aus. Diese wird dann ihre zerstörerische Gewalt bis zu 150km ins Landesinnere der US Ostküste entfalten. Da sich die Welle ringförmig ausdehnt, wird diese allerdings auch durch die Straße von Gibraltar ins Mittelmeer laufen. Die europäische Atlantikküste, sowie Irland und England treffen. Ausläufer werden durch den Ärmelkanal auch die Deutsche Bucht treffen. Leider hatten die Amerikaner es nicht erwähnenswert gefunden sich mit der Wellenhöhe an den europäischen Küsten zu beschäftigen.

Ein ähnliches wesentlich kürzeres Video ist hier zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=cwyXyssXC5s

Gruß
Fthagua

Genau - Wasser leitet Druckwellen viel, viel besser als wie Luft

Georg, Donnerstag, 06.06.2013, 19:55 vor 4189 Tagen @ Taurec (7700 Aufrufe)

Genau - Wasser leitet Druckwellen viel, viel besser als wie Luft.

mfG Georg

physikalische Arbeit

offtopic, Donnerstag, 06.06.2013, 23:31 vor 4189 Tagen @ Georg (7724 Aufrufe)

Hallo,

bei einer Unterwasserexplosion hat eine Atombombe wesentlich mehr Arbeit zu verrichten als in einer Umgebung mit Luft.

-> die vorhandene Energie reicht nur bis zu einer gewissen Wirkung, die deutlich unter der liegt, die in einer atmosphärischen Umgebung zu erwarten ist.

&Gruss

Project Seal

Fthagua, Sonntag, 09.06.2013, 01:59 vor 4187 Tagen @ Taurec (7978 Aufrufe)

Moin Taurec,

eine kurze Internet Recherche mit den Suchbegriffen "Tsunami Bombe" und "Tektonische Waffen" hat doch erstaunliches hervor gebracht.

Amerikaner und Neuseeländer haben unter dem Namen "Projekt Seal" in fast 4000 Testexplosionen versucht mit konventionellen Bomben Tsunami zu erzeugen. Laut dem Journalisten Ray Waru wurde bei den Versuchen zwar keine Tsunami-Welle erzeugt. Allerdings sei man am Ende der Tests zu dem Schluss gekommen, dass 2.000 Tonnen Sprengstoff in einigen Kilometern Entfernung von der Küste reichen würden, um eine zehn bis zwölf Meter hohe Welle zu erzeugen, die ein Bauwerk an der Küste wegschwemmen würde. Zwar nenne der Abschlussbericht keine konkreten Einsatzbereiche. Aber vermutlich hätten die Militärs mehrere Anwendungsgebiete im Auge gehabt: »Wahrscheinlich wäre Japan das Primärziel gewesen, vermutlich Küstenstädte und Küstenbefestigungen, und wahrscheinlich haben sie die Tsunami-Bombe als ein Mittel gesehen, den Weg für eine Invasion zu ebnen.«

[image]

DER SPIEGEL schreibt in dem Artikel - Erdbeben als Waffe - der Ausgabe 43/1996 folgendes: (Zitat) ...Die russischen Techniker, so geht aus jetzt in Moskau aufgetauchten Dokumenten hervor, sprachen nach einem ersten unterirdischen Atomtest in Kirgistan von einem erfolgreichen Versuch, die Richtung der seismischen Energie zu kontrollieren... Sollten diese Tests weitergeführt und verfeinert worden sein, wäre eine gezielte Auslösung eines unterseeischen Hangrutsches, und damit eines Tsunamis durchaus denkbar.

Ob das geologische und tektonische Wissen ausreicht einen unterseeischen Vulkan auszulösen, geschweige denn einen entstehen zu lassen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kann mir das allerdings durchaus vorstellen, da russische Wissenschaftler führende Kapazitäten der (Meeres-)Geologie, Vulkanologie und Tektonik stellen. Diese Wissenschaften sind höchst bedeutsam für sie, da sie für die Erdgas- und Erdölförderung unabdingbar sind. Sie verstärkten Vulkanismus und Erdbeben haben. Und Sie die Meeresgeologie der Nordsee wie ihre Westentaschen kennen, da sie sonst kein U-Boot durch den NATO-Speergürtel bringen könnten, wie BB an anderer Stelle ausführt.

Gruß
Fthagua

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*doppelseufz*

BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 02:17 vor 4187 Tagen @ Fthagua (7717 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 09.06.2013, 02:45

<"... in fast 4000 Testexplosionen versucht wurde ...bei
den Versuchen zwar keine Tsunami-Welle erzeugt....Allerdings ...
um eine zehn bis zwölf Meter hohe Welle zu erzeugen,
die ein Bauwerk an der Küste wegschwemmen würde.
">

Ja.
Schon gut:
Ist also nichts geworden.
*doppelseufz*

Im übrigen hast Du vergessen zu schreiben,
dass auf den Bildern die Wasserspritzer der Sprengung (!)
nach oben zu sehen sind - und keine "Welle".
Und die Sprengladungen sind dort alle auch schön sauber
nebeneinander hingestellt ...

<"Ich kann mir das allerdings durchaus vorstellen...">

Wie schön für Dich! :ok:

BB

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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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kannste knicken

BBouvier, Donnerstag, 06.06.2013, 12:58 vor 4189 Tagen @ Bea (8056 Aufrufe)

Hallo, Bea!

1)
Wasser lässt sich ja nicht komprimieren.
Bei einer starken Sprengung wird das Wasser über der Explosion
daher in die Luft geblasen und zerstäubt - die Energie verpufft dort.
Allein Hohlkörper in der unmittelbaren Nähe
=>
- Schwimmblasen der Fische
- U-Boote
werden zerquetscht

2)
Bei einem Beben am Meeresgrund hingegen hebt bzw. senkt sich
der Boden und "schiebt" das sich darüber befindliche Wasser.

3)
Stelle Dir mal das Dreieck England-Island-Norwegen
so groß wie eine durchschnittliche Tischdecke vor.
Die Wasserschicht des Nordatlantiks darüber hätte
da nicht mal die "Dicke" eines zehntel Millimeters.
Und dann tippst Du mit der Spitze einer ganz feinen
Nähnadel mal in das "Wasser":
=>
Das entspricht etwa einer A-Detonation im Atlantik.

=> kannste knicken. :-D

Grüße,
BB

--
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Ost-Avalonia

Selly, Montag, 10.06.2013, 02:22 vor 4186 Tagen @ Taurec (8129 Aufrufe)
bearbeitet von Selly, Montag, 10.06.2013, 02:29

Hallo,

Avalonia, ein ehemaliger Kleinkontinent, dessen ehemals östlicher Teil heute im folgenden Link das gelbe Gebiet einnimmt:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europrobe_-_Avalonia_Basement_Europe.png

Oder hier:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Avalonia_heute_basement_europa.png

Würde das gelb markierte Gebiet sich senken (= Ost-Avalonia), würde Schottland als Insel zurückbleiben - wie hier:

Alois Irlmaier (Gärtner nach DeGard, 2003):
„In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück.“

Das neue Land, das sich erhebt, das früher schon einmal da gewesen sein soll:

Alois Irlmaier (Kufsteiner Sonntagspost, 50er):
„Plötzlich wird ein Flugzeug, aus dem Osten kommend, nach Westen fliegen und über dem ‚großen Wasser etwas fallen lassen’. Darauf wird sich das Meer turmhoch erheben und eine enorme Sturzwelle - ein entsetzlich hoher Wasserwall - wird alles überschwemmen. Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da...“

Alois Irlmaier (nach Konstantin von Bayern):

„Zwischen dem Kontinent und der Insel sieht Irrlmeier eine Wassersäule gegen Himmel schießen. Sie verbindet sich mit den Wolken zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan …
‚Die große Stadt auf der Insel ist im Meer versunken. Vor der Küste des Kontinents liegt neues Land.’ …“[{i]
>

Wo genau das neue Land liegen könnte, ist nicht klar.

Hier die Geschichte von Avalonia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Avalonia

Hier etwas zu Pangäa, dem letzten Superkontinent:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pangaea

Daraus eine Animation, bei welcher zu sehen ist, dass das Gebiet von Avalonia (ehemalige Verschweißungszone, dann wieder Bruchzone) nicht so kompakt ist - aus der Ferne betrachtet (Animation) wirkt das Gebiet eher brüchig (subjektive Empfindung):

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8e/Pangea_animation_03.gif

Soweit die Info. Jetzt die Spekulation ... heute nicht mehr. ;-) Und leider vielleicht auch nur, falls ich irgendwie etwas ableiten werden kann, nachdem ich noch einen Beitrag zum mitteleuropäischen Grabensystem geschrieben haben werde. "Leider vielleicht auch nur" aus dem Grund, weil ich befürchte, dass mir das Spezialwissen dazu fehlt. Trotzdem dachte ich, Avalonia wäre einen Beitrag wert. Falls es im Forum bereits behandelt wurde, wäre mein Beitrag hinfällig. Die Suchfunktion ergab jedoch keinen Treffer. Habe aber einen Beitrag von BB gefunden, in welchem er unter anderem den mitteleuropäischen Grabenbruch erwähnt hatte - hier:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=17549

Es tut mir leid. Diese Nacht schaffe ich das nicht mehr. Nachher zur Arbeit. Werde heute länger arbeiten. So dass ich es folgende Nacht auch noch nicht erledigen kann - im Laufe der Woche. Bitte um Eure Nachsicht. Es war so nicht von mir beabsichtigt. Für den Beitrag brauchte ich länger als vorgesehen. Bin nicht die Schnellste. :lookaround: Bitte erst mal nur als zusätzliche Info sehen. Danke. :flower:

Grüße
Selly

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Schottland - eine Insel

BBouvier, Montag, 10.06.2013, 02:52 vor 4186 Tagen @ Selly (8074 Aufrufe)

Danke sehr, Selly!

Schottland - eine Insel:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=10032

Liebe Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Eigentlich bereits geklärt

Selly, Mittwoch, 12.06.2013, 20:39 vor 4183 Tagen @ BBouvier (7993 Aufrufe)

Hallo BB,

danke auch Dir herzlich. :-)

Dass Schottland irgendwann eine Insel sein könnte - also England zum größten Teil unter Wasser sein könnte, das behalte ich erst mal im Hinterkopf. Erst mal nur Infos über die Krustenstruktur Mitteleuropas sammeln.

Alois Irlmaier (Gärtner nach DeGard, 2003):
„In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück.“

Als Beispiel dieses Zitat oben von Taurec: https://schauungen.de/forum/index.php?id=21885

Übereinstimmung des Gebietes mit Ost-Avalonia - andere Aussagen gebietsergänzend zu obigem Zitat. Das ist schon faszinierend - halt für mich. ;-) Der Grund könnte sein, dass das Gebiet einfach nur etwas tiefer liegt. Wobei man wieder unbeabsichtigt als Nebenerscheinung einen evtl. Zusammenhang mit dem Oberrheingraben als einen einzigen Binnensee von Basel bis Mainz sehen könnte - nur spekulativ. Es könnten voneinander unabhängige Ereignisse sein. Falls überhaupt. Aber, falls ja, dann warum? Zudem der Zeitfaktor. Falls ja, wann? Ursache ein (geographischer) Polsprung, oder der erst Jahrzehnte später (falls Polsprung)? (Oder) Ausgelöst durch einen vorüberziehenden Himmelskörper ("Kugel") - Plattenbewegungen? Oder/und doch ein Impakt? Oder von der Erde ausgehend? Doch die Platte Ost-Avalonia zuerst nur absinkend (nehme ich nicht an)? Wie Ihr sieht, weiß ich gar nichts. Falls Oberrheingraben bis Basel Überschwemmung, dann würde vermutlich auch Norddeutschland unter Wasser sein. Vielleicht erst viel später (Jahrzehnte später) - das ganz große Gebiet (bis Basel). Erst mal nur das Gebiet Ost-Avalonia unter Wasser? Doch einen Zusammenhang mit dem kompletten europäischen Grabensystem (Vulkaneifel inbegriffen) bis hin zum Böhmischen Massiv ("Erde Riss" während "3. Weltkrieg")? Oder halt nicht. ;-)

Wie gesichert ist der Zusammenhang mit einem "Kastl"? Meine dahingehend, welcher Autor/Journalist zum ersten Mal ein Kastl erwähnt hat. Sehe mich außer außerstande, diese Frage zu beantworten (im Kurier 1945 bereits erwähnt). Und kam ein Kastl nur bei Zitaten (äh, angeblichen - oder halt durcheinandergebracht) von Autoren/Jounalisten zur Sprache? Es sind nur Überlegungen.

Zitat von Taurec von hier https://schauungen.de/forum/index.php?id=21885:

"Ein Erdbeben sah Irlmaier während des Untergangs Englands ebenfalls.
Das läßt den Schluß zu, daß Irlmaier tatsächlich einen Impakt in der Nordsee sah.
Eine dauerhafte Überflutung kommt jedoch nur durch Absenkung der Erdkruste zustande. Daher ist von einem Impakt während der Erdveränderungen auszugehen, bzw. von einer Überflutung Englands während der Finsternis im Oktober.

Das Flugzeug oder was Irlmaier da sah (falls er das überhaupt sah) ist wahrscheinlich durch eine Fehldeutung Irlmaiers oder durch Verschulden Adlmaiers, der Irlmaiers Aussagen zusammenstellte, fälschlich da hineingeraten.
Eine Aktion mit einem Flugzeug oder Geschoß kann durchaus stattfinden, hat jedoch nichts mit einer Flutwelle zu tun."

Die erwähnte Klimaerwärmung:

Alois Irlmaier (Adlmaier 2, 1955):
„Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.“

Ab wann die Klimaerwärmung? Gleich nach dem "3. Weltkrieg" oder erst in ein paar Jahrzehnten (nach einem anderen Ereignis - meine, vielleicht dann erst Vorbeizug einer "Kugel") später beginnend? "Inseln verschwinden und das Klima ändert sich." Die Klimaänderung (und vielleicht auch das Verschwinden von Inseln) - sofort anderes Klima oder ein Prozess? Klimaänderung - viel Kohlendioxid (wegen Vulkanismus) in der Luft oder Europa näher am Äquator?

Für alles gilt: Oder halt nicht. Volle Zustimmung hierzu meinerseits vorweggenommen. Das ist mein völliger Ernst. Mache mir nur Gedanken und offenbare mein völliges Unwissen. Wobei ich (momentan) eine Version zu 51 % favorisiere. ;-) [Wie das eine Prozent an der Börse für eine Richtung. Na egal.]

Wann wird die "Kugel" (falls) vorbeiziehen? In zeitlichem Zusammenhang mit dem "3. Weltkrieg" oder vielleicht erst Jahrzehnte später? Und hier muss ich zugeben, dass ich noch nicht soweit bin. Da hätte ich noch viel Arbeit vor mir. Nur um Jahre später vielleicht zu der Erkenntnis zu kommen, dass ich es noch immer nicht sagen kann. Weil ich nicht die Fähigkeit dazu habe, alle Quellen entsprechend zu bewerten.

Wie auch immer. BBs Beitrag, bzw. den Link, den er angab:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=10032

Zitat:
"Hier scheint also ein deutlicher zeitlicher bzw. ursächlicher
Zusammenhang zwischen der "mondähnlichen Kugel" am Himmel
und "Schottland => wird zu einer Insel" zu bestehen."

Da hätten wir die Ursache (falls :-)). Zeitliche Zuordnung? Auch noch Bezug Finanzwesen - zwei Hinweise mit einem Wort (sowas mache ich auch hin und wieder ;-)? Zeitlicher Zusammenhang zum "3. Weltkrieg"? Es wäre damit eigentlich geklärt. Die "Kugel" verursacht es, Zeitnähe zum "3. Weltkrieg".

Meine obigen Gedanken sind nicht ausgereift. Es sind nur Überlegungen, die ich reingestellt habe. Vermute mal, es wird von Dir, BB, der zeitliche Zusammenhang zum "3. Weltkrieg" angenommen. Habe noch eine Alternative im Hinterkopf - Jahrzehnte nach dem "3. Weltkrieg". Egal, gelle, meine nur. ;-)

Es muss nicht auf meine obigen Überlegungen eingegangen werden. Habe sie halt hier im Beitrag geschrieben. Weil, eigentlich für den Moment geklärt. Es ist vermutlich ein vorüberziehender Himmelskörper die Ursache. Ein Impakt mit daran beteiligt. Eine Gratwanderung eben. Dass der Impakt gerade in diesem vermutlich fragilen Gebiet stattfinden muss?! Kein Spott, keine Ironie. Es wäre die naheliegendste Annahme (zusammenhänglich Feuer [Schottland]). Es erübrigt sich für den Moment eine genaue Darstellung der Zusammenhänge im europäischen Grabensystem bis hin zum Böhmischen Massiv (auch das französische Zentralmassiv mit einbeziehend). Das würde sehr viel Zeit erfordern. Es wäre äußerst unhöflich, die Erkenntnisse häppchenweise ins Forum zu stellen. Höchstens, ich hätte mal einen vermutlichen Geistesblitz. Somit hätte ich ein bisschen Zeit gewonnen. :lookaround: Zugegeben, ich schaffs zeitlich nicht. Tut mir leid. :flower:

Hoffe, Eure Zeit und Geduld nicht über Gebühr beansprucht zu haben. :-)

Allseits eine schöne Zeit und alles Gute. (Das kann man ja mal zwischendurch wünschen.) ;-)

Liebe Grüße
Selly

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