Hallo!
BBouvier erwähnt immer wieder eine nicht näher identifizierbare Seherin mit der Aussage, "... und Brüssel funktioniert nicht mehr!".
In den Forumsarchiven findet sich eine Aussage, die ich schon längst wieder vergessen hatte, vom Urgroßonkel des damaligen Schreibers Hubert, die das stützt:
Quelle: https://schauungen.de/archive/forum53379/messages/100907.htm
Geschrieben von Hubert am 29. Februar 2004 15:25:04:
Als Antwort auf: ""3. Weltkrieg"" geschrieben von BBouvier am 29. Februar 2004 13:33:14:
Hallo BB,
frag mal Franke43 oder DaveRave – diese beiden Foris sind meines Wissens die einzigen, die (außer mir) schon seit 1999 im Prophforum mitmischen – nach „Onkel Theddo“. Möglicherweise erinnern sich die beiden noch an ihn.
„Onkel Theddo“ war ein Großonkel meines Vaters und hat drei große Kriege prophezeit, in die Deutschland verwickelt wäre. Er starb 1939 kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Mein Großvater väterlicherseits sagte mir, der Ersten Weltkrieges sei genau so verlaufen, wie Onkel Theddo verausgesagt habe. Das gleiche habe für den Ablauf des Zweiten Weltkrieges gegolten. „Und den verlieren wir auch“, waren damals seine Worte. „Der Russe feiert seine Triumphe unterm Brandenburger Tor.“ Des weiteren sagte er, daß in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland und Frankreich aufs engste zusammenarbeiten würden. Es war klar, daß er für solche Aussagen ausgelacht wurde und ihm niemand mehr ernsthaft zuzuhören gewillt war.
Die Dauer des Dritten Weltkrieges legte er auf wenige Tage fest. Es würde reichen, sich mit einem Brot in den Boombergen zu verstecken (Hierbei handelt es sich um ein kleines Wäldchen bei Marienfeld in Ostwestfalen – 1999 hab ich mir das „vorsichtshalber“ schon mal angesehen).
Auch die Tatsache, daß der katholische Klerus in Deutschland schon lange nicht mehr katholisch ist oder zumindest semi-protestantisch, hat er vorausgesehen. „Die Geistlichkeit wird eine Wurst“, hatte Onkel Theddo dazu gesagt.
Und vom Untergang Brüssels sprach er bereits – so mein Vater –, als noch niemand wissen konnte, in welchem Zusammenhang er das meinte.
Herzlichst,
Hubert
Anmerkungen:
Der Mann muß Prophezeiungen gekannt haben, weil er die in unzähligen Abwandlungen überall in der Volkssage vorkommende Floskel mit dem Laib Brot und der kurzen Kriegsdauer wiedergibt. Das Schwinden der Geistlichkeit ist ebenfalls nicht neu und aus der Volkssage bekannt. Der Rest scheint, vorausgesetzt, die Aussagen des Onkels sind korrekt dokumentiert worden, aber originär zu sein. 1939 waren die Feldpostbriefe, die als Vorlage gedient haben müssten, noch unbekannt. Die Aussagen über den ersten Weltkrieg müssen sogar noch älter sein. Das spricht für Echtheit.
Weitere Details von Hubert:
Quelle: https://schauungen.de/archive/forum53379/messages/100912.htm
Geschrieben von Hubert am 29. Februar 2004 16:23:00:
Als Antwort auf: Danke super interessant geschrieben von Georg am 29. Februar 2004 15:37:42:
Hallo Georg,
wobei ich ergänzen muß, daß es ein von Brüssel aus regiertes Europa zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs noch gibt. Denn Onkel Theddo sagte: „Während die Staatschefs in Brüssel zusammensitzen und darüber beraten, wie sie den Krieg noch verhindern können, bricht der Krieg aus.“
Des weiteren finden wir hier die ganz klare Aussage vor, daß der Krieg keinesfalls überraschend ausbricht, sondern sich vorher klar abzuzeichnen beginnt. Denn warum sollten sich die europäischen Staatschefs sonst in Brüssel über eine Verhinderung des Krieges beraten?
Das Ergebnis dieses extrem kurzen Krieges wird eine Revolution in Rußland sein und der Triumph der Kirche. Onkel Theddo ließ aber keinen Zweifel daran, daß der Glaube aus Russland kommt. Das heißt, der Glaube kehrt nicht als Folge eines intensiven Apostolates in die Herzen der Europäer zurück, sondern als Folge von Revolution, Krieg und Hungersnot. Ich erinnere mich an die Worte des Herrn: „Ich mach euch durch Not nüchtern.“
Das jetzige Freimaurer-Europa, unter dem wir Christen so schrecklich leiden müssen (Euro, Überfremdung, Bürokratismus und verbrecherische Gesetze, die sogar Homosexualität, Abtreibung, Ehescheidung und Euthanasie erlauben), wird dann der Geschichte angehören. Dies ist wohl mit dem Untergang Brüssels gemeint. Die Kirche hingegen wird in österlichem Glanz aufs neue erstrahlen und wieder als das wahrgenommen werden, was sie seit zweitausend Jahren ist: Ewiger und einziger Hort der Wahrheit. Und der Satan wird für lange Zeit gebunden sein.
Herzlichst,
Hubert
Anmerkungen:
Wir wissen mittlerweile, daß es wohl vor dem russischen Feldzug schon zu einem Konflikt mit Rußland kommt, in dessen Zuge Teile Osteuropas und der BRD besetzt werden.
Ein paar Beiträge dazu (um mir Erklärungen zu sparen):
Die Rolle Mitteldeutschlands
Nostradamus IX/94
Flüchtlinge aus dem Osten
Besetzung indirekt in älteren Aussagen?
Vratislava zittert, Lübeck und Meissen ergreifen Partei der Barbaren
Entstehendes Machtvakuum in Europa
Zudem haben wir noch:
- Konflikt in Galizien (Region in Westukraine und Südostpolen) laut Waldviertler. Wird wahrscheinlich nicht ohne russische Beteiligung abgehen.
- Besetzung Nieder- und Oberösterreichs durch die Russen laut Waldviertler:
"Seit jeher wohne ich unmittelbar am Rande des ehemaligen Truppenübungsplatzes Döllersheim. Während der Besatzungszeit waren dort -zigtausende Russen aller Volksgruppen stationiert. Ich wuchs in deren Gegenwart auf und kenne deswegen ihr Aussehen, ihr Verhalten, ihre Mentalität.
Ende der fünfziger Jahre hatte ich eine Einzelvision. Ich sah die Russen wieder hier einziehen; sie nisteten sich am Übungsplatz ein und verschanzten sich nachher auf den östlich und südlich vorgelagerten Hügelketten. Sie erschienen mir dabei außergewöhnlich hektisch und gereizt. Mir fielen bei ihnen keine sonderlich neuen Waffen auf. An größere Kampfhandlungen konnte ich mich bei uns nicht erinnern.
Mir fielen damals gleich die großsprecherischen Reden beim Abschluß des Staatsvertrages ein. – Dieser bedeutete ja für uns erst das Leben. Ich sagte mir damals: Was machen die Russen wieder da, was haben sie hier verloren? Wir haben doch den Staatsvertrag! Wo bleiben die Amerikaner? Niemand schert sich, niemand kümmert sich darum. Ich denke dabei immer so, wie ich zur Zeit der Wahrnehmung denken würde und nicht so, wie beim Eintreten des Erlebten."
Diese Besetzung muß vor dem russischen Feldzug stattfinden, denn später heißt es beim Waldviertler: "Auf dem Höhepunkt der italienischen Wirren marschiere der Russe durch Kärnten nach Italien."
Nämlich durch Kärnten, weil dieser Teil Österreichs im Gegensatz zum Norden noch nicht besetzt ist. Siehe hier: 15473
- Einmarsch in Skandinavien, der ebenfalls vor dem mitteleuropäischen Feldzug stattfinden muß (Wochen, Monate oder Jahre?). Ein seherischer Bundeswehrhauptmann dazu: "Er sieht sich selbst (wahrscheinlicher ist, daß er durch die Augen eines anderen sah): In Skandinavien sind die Russen eingefallen und er wird dorthin per Schiff verlegt. Er ‚weiß’, dort wird er im Kampf fallen." Das muß im Vorlauf sein, denn wenn Deutschland gleichzeitig angegriffen werden würde, verlegte man wohl kaum Teile der spärlichen Bundeswehrkontingente nach Skandinavien. Vielleicht irgendwann zwischen dem Abfall Mitteldeutschlands und dem Feldzug in Mitteleuropa?
Die Frage angesichts dieses schrittweisen russischen Vordringens nach Europa ist, ob die Staatschefs bei Onkel Theddo statt vor dem Feldzuge nicht bereits Jahre vorher beratend zusammensitzen und vom russischen Vormarsch überrascht werden. Die Szene könnte kurz vor dem Abfall Mitteldeutschlands stattfinden, der in BBouviers Traum von der Bevölkerung völlig unbemerkt und unter panischen Reaktionen des Militärs bei gleichzeitiger russischer Untergrundagitation stattfindet. Auch bei Guerrero sind die Russen plötzlich da, aber es ging dem eine kriegerische Auseinandersetzung voraus, bei der alle außer Deutschland mitmachen würden. Das könnte die Theddo-Sache sein. Dann funktioniert Brüssel nicht mehr!
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“