Hallo, WG,
schon in den Achtziger-Jahren gab es gigantische Asylantenströme. Der Spiegel hatte einmal (1982?) ein Titelbild mit der Überschrift, "die Zigeuner kommen". Weil sie auch in Heerscharen kamen, mehr als 200.000 Asylanten gab es pro Jahr. Innenminister war damals der verbiesterte SSchäuble.
Ein Einfallstor war z.B. die DDR, weil die Berliner S-Bahn einen unkontrollierten Zugang darstellte.
Unter die "Spätaussiedler" mischten sich ebenso Armutseinwanderer mit Zigeuner-Hintergrund, und als sie im Erstaufnahmelager ankamen und sich als Betrüger entpuppten, war es für eine Rückführung angeblich zu spät, weil eine Rückkehr nicht mehr zumutbar gewesen sein soll, schliesslich hätten sie ja daheim schon alles gekündigt und verkauft. Die Einreiseerlaubnis aufgrund des Antrags auf Übernahme ins Bundesgebiet wurde nach Aktenlage erteilt ("Gegenteiliges ist nicht bekannt").
Auch ist es unrichtig, dass das Stadtbild erst seit kurzem von erkennbaren Fremden dominiert wird, das ist in den Gross-Städten bereits seit 20 Jahren und länger so. Es ist lediglich noch viel schlimmer geowrden.
Beste Grüsse vom Baldur