nach Westen (Schauungen & Prophezeiungen)

Sagitta, Sonntag, 05.10.2014, 16:01 (vor 3730 Tagen) @ rauhnacht (2890 Aufrufe)

Hallo Rauhnacht,

der Weg nach Westen ist Dir nicht versperrt, denn die Flut im Rhein (falls es sie überhaupt gibt) läuft wieder ab. Durch Einwürfe von anderer Seite, dass dereinst der Rhein seinen Lauf ändern würde und ein Binnenmeer entstünde, brauchst Du Dich nicht verwirren lassen. In der Zeit, um die es hier geht, wird das Rheintal und der Rand des Schwarzwaldes umkämpft sein, und wenn kleinere atomare Sprenköpfe fallen sollten, dann müssen die nicht von den Russen stammen, es könnten auch französische sein: Deutschland ist halt das Schlachtfeld. Überschwemmungen (aber nicht -flutungen!) sowie Krieg und Evakuierungen nach Westen findest Du alle auch bei Adolf Schwär, dessen originale Papiere im Übrigen noch nicht veröffentlicht worden sind (in der Zeitschrift Esotera waren nur Auszüge). Ob der schwarze Regen atomarer oder naturkatastrophaler Fallout ist, wird dereinst (fast) belanglos sein.

Wenn Du Deiner Schauung wirklich Folge leisten willst (und das empfehle ich Dir), dann solltest Du Dich "im Westen" bereits heute ein wenig umschauen, um bei der künftigen Flucht vorbereitet zu sein. Nicht nur die deutschen Prophezeiungsforscher zeichnen Karten, sondern auch die nicht minder aktiven französischen Sammler:

http://www.marie-julie-jahenny.fr/carte-d%27invasion-de-la-france.htm

Du siehst hier einen Raum vom Elsaß über die Vogesen bis ins Saarland, der wenig tangiert sein wird. Ich halte ihn für einen besseren Rückzugsraum als beispielswesise das dann völlig überlaufene Allgäu.

In den parallelen Beiträgen vom heutigen Tage spielen die Vorkatastrophen eine besondere Rolle, für mich sind sie der eigentliche interessante Punkt in der gesamten Prophezeiungsdiskussion.

Ich darf deshalb hier allgemein auf die Seite

http://www.3daysofdarkness.com/

aufmerksam machen, wo von Vorzeichen und Warnungen zu Rede ist. So soll es nach Jahenny vor der großen Dunkelheit auch eine kleine Dunkelheit geben, die als Warnung verstanden werden könne. Ich halte von der seligen Jahenny, bei aller sonstigen Wertschätzung und bei wirklichem Respekt, wenigstens prophezeiungsmäßig nicht sehr viel. Es ist aber nach der allgemeinen geschichtlichen Erfahrung zu vermuten und zu erwarten, dass vor solch gravierenden Ereignissen wie den Vorfluten oder gar den "3 Tagen" sich dem aufmerksamen Beobachter gewisse Anzeichen zeigen. Derzeit ist nach meiner persönlichen Einschätzung nichts im Anmarsch. Die zweite Hälfte unseres Jahrzehntes dürfte die interessantere werden.

MfG, Sagitta


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