Hallo!
2) x-2 Jahre vorher
Kältesommer wie er hier und da in den letzten 500 Jahren vorkam,
und vollkommen ohne Vulkane oder Impakte.
Nenne mir ein Jahr, in dem folgendes in den letzten 500 Jahren vorkam, ohne Vulkanausbrüche als Auslöser:
"Draußen ist ‚merkwürdiges Wetter’, und er geht mal auf Erkundung. Es ist Sommer. Der benachbarte Teich ist jedoch fest gefroren, und ihm wird unheimlich – er geht wieder Richtung nach Hause.
Mittlerweile ist es so bitterkalt geworden, daß seine bloßen Hände praktisch steifgefroren sind, und er es fast nicht mehr schafft, so den Schlüssel im Schloß der Haustür zu drehen." (Mann aus dem Rheinland)
Und vor allem:
"Mitten im Sommer setzt schlagartig eine Woche lang bitterste Kälte ein. Danach wird es fünf Tage lang ein wenig erträglicher…’ Jetzt sei die Gelegenheit, noch etwas einzukaufen, weil anschließend länger als einen Monat Minus 40 Grad herrschen wird. Sie sieht Hochhäuser, die außen mit einer Eisschicht bedeckt sind." (Frau aus dem Rheinland)
Minus 40 Grad glaube ich nicht, setze daher pauschal "Minusgrade". Aber selbst Minusgrade im Sommer für mehr als einen Monat entsprechen keinem statistischen Extremfall des normalen Klimageschehens. Da muß es eine außgergewöhnliche Ursache geben.
Von der Entdeckung des Himmelskörper einige Jahre zuvor gehe ich auch aus.
Nur warum dann Impakte und Vulkanausbrüche, die ursächlich mit dem Himmelskörper zusammenhängen könnten, ausschließen?
Was BB da allerdings mal wieder versucht, ist, Spannbettücher über eine viel zu große Matratze zu spannen in der Hoffnung, daß diese inzwischen wie durch ein Wunder irgendwie gewachsen seien.
In dem Bereich hängen wir doch schon seit Jahren fest und keine Theorie überzeugt.
Nicht zuletzt ist Johansson keine verlässliche Quelle, weil die Dokumentation völlig verhunzt ist und er an manchen Stellen offensichtlich Unsinn sah.
Gruß
Taurec
―
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
―
„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“