Lieber Bernhard,
zu Deiner Frage nach meinen Bildern in Bezug auf das kommende Weltgeschehen.
Beim ersten mal (schon lange her) erlebte ich den Schmerz, der auf die Menschheit zukommen wird körperlich,ich litt, weinte und sah auch vieles, an das ich mich aber nicht mehr im einzelnen erinnere. Ich brach es dann ab, weil mir das zu heftig wurde.
Gestern Abend habe ich es dann nochmal versucht.
Eins im Vorhinein, ich sehe viele Bilder und da ich niemanden habe, der in dem Moment spezielle Fragen stellt zu einem Bild gehe ich nach meinen Empfindungen vor. Also wenn dort ein Baum und ein Busch steht, gehe ich auf den Baum näher ein, was dann wieder eine Kette von Bildern mit sich bringt, aber für den Busch finde ich dann keine Zeit mehr, ...
1.Teil
Im Süden Deutschlands/Europas sehe ich Licht über dem Himmel, ein Kreuz und Jesus erscheint und verschwindet wieder.
Etwas blaues ist zu sehen.
Es bildet sich ein Berg gleichmäßig, dreieckig geformt (in der Gegend der Alpen). Er hat die Farben: unten schwarz, zur Spitze hin weiß und die Spitze ist dunkel blau (königsblau). Am Fuße des Berges bewegen sich viele Menschen
in rottönen gekleidet es erinnert mich an tibetische Mönche. Und das gleiche Bild erscheint parallel in der Gegend des Himalaja.
Ein Junge (asiatisches Gesicht) mit rotem Gewand schaut mich an.
Das Gesicht wird schwarz und verkohlt kommt dann aber wieder zurück.
Der Junge steht vor dem Berg und wie ein Spiegelbild bildet sich in ihm der Berg noch mal, so dass der Fuß des Berges im Kopf und die blaue Spitze in der Gegend seines Herzens sitzt (wie das Spiegelbild auf einem See).
Nun kommt ein Text, der immer wie eine Predigt aus mir herausschießt (oh nein, ich mag Predigten nicht) - nennen wir es ... ach, weiß auch nicht.
Kann ihn nur ungefähr wiedergeben.
Wessen Herz nicht im Rhythmus der Erde schlägt, bekommt nicht mit, wie die Erde sich wann verhält und wird nicht überleben.
Auch Menschen, die im Einklang sind werden sterben weil ihre Zeit auf der Erde nur bis zu diesem Zeitpunkt sein sollte. Sie werden im Licht erblühen. Das Licht, Kreuz und Jesus erscheinen kurz wieder.
Das Meer erscheint. Ich tauche tief hinunter, bis ich zu weißem Licht komme.
Kurz erscheint es, als ob es der Berg von innen sei, nur dass die Spitze weiß ist. Am Ende komme ich an einem weißen Licht an, ich gehe hindurch und erblicke vom Osten her Südamerika.
Die Ostküste ist schwarz und klebrig.
Erblicke einen großen Fluss, dessen Mündung wie ein Fächer auseinander geht. Menschen mit dunkler Hautfarbe, kaum bekleidet sind an dem Fluss (Indios). Einem komme ich sehr nah. Sein Gesicht erscheint nicht, er wirkt wie ein Medizinmann. Er spielt in den Händen mit einer Schildkröte, die er mal umdreht und zappeln lässt und mal zwischen den Händen hin und her wirft. Plötzlich hat er einen Speer in der Hand und stößt diesen durch die auf dem Rücken gehaltene Schildkröte zuerst durch den Kopf, so dass er beim Schwanz der Schildkröte wieder herauskommt.
Text:
Er spricht
Vieles hatten die Menschen in der Hand. Mit der Erde haben sie gespielt wie ich mit der Schildkröte. Zeitweise hatten sie die Chance vieles wieder ins Gute zu wenden - genau wie sie die Chance bekommen eine auf dem Rücken liegende Schildkröte wieder auf die Beine zu setzen um dann mit ihr zu kommunizieren.
Mit der Schildkröte kann man jetzt nicht mehr reden und die Erde wird auch nicht mehr mit euch reden. Das Maß ist voll. Der Schmerz zu groß. Sie wird nur noch reagieren und mit den wenigen, die den Kontakt gehalten haben reden und sie retten.
Ich fliege über Amerika Richtung Norden bis in die Gegend der USA. Denn von dort leuchtet es rot, es überwiegt alles und zieht meine Aufmerksamkeit extrem auf sich. Habe also keinen Zwischenstopp in anderen Ländern gemacht.
Ein rotes Tuch liegt über dem Norden der USA bis zur Grenze Kanada (wie weit über die Grenze kann ich nicht sagen). Es ist länglich und hat in der Mitte einen länglichen Schlitz, der von West nach Ost verläuft.
Es war nicht leicht einen Einblick zu bekommen, was unter dem Tuch los war.
Aber dann spürte ich einen Schmerz. Unter dem Tuch war verbrannte Erde alles schwarz.
---------Die größte Wunde der Erde, die ihr je zugeführt wurde.---------
Von dieser Wunde wird sie sich nur schwer erholen es wird lange dauern. Lange hielt ich meine Hand darüber und dann sah ich eine kleine grüne Pflanze.
Weiter Richtung Norden (Kanada) ist alles weiß - totenstille. Das weiße legt sich wie einen Schleier über das Land es war pulverartig.
Gehe weiter über Alaska nach Russland.
Ein riesiger Bärenkopf erhebt sich über dem Land. Er reißt sein mächtiges Maul ganz weit auf die Zähne blitzen. Er hält diese Stellung eine Weile und macht sonst nichts. Dann plötzlich verschwindet er in der Erde und hinterlässt einen Brandfleck im eigenen Land.
In der Mitte dieses Brandfleckes erscheint eine kleine Wasserfontäne.
Diese kleine Fontäne ist auf einmal überall in den restlichen asiatischen Ländern ganz häufig zu sehen.
Sehe in der Ferne Europa spüre viel Hektik, Chaos, Wirrwarr. ...
So viel fürs erste.
Habe hier aufgehört.
Liebe Grüße
Zora