Hallo!

In der Vergangenheit gab es des öfteren Träume und Visionen die ich hier nur ganz kurz erläutern möchte.

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Die Russen kommen in zwei Heerzügen aus dem Osten und wollen nur nach Aachen und dann zum Kanal. Sie wollen nicht über den Rhein
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Die drei Tage der Finsternis beschreiben einen Vulkanausbruch des Yellowstone . Dies ist der Abgrund der wieder geschlossen wird in den drei Nächten werden alle Dämonen wieder eingefangen. Der giftige Staub ist feinste Vulkanasche die radioaktiv belastet ist. Atmet man den Staub ein verstopft er die Lunge nach kurzer Zeit. Die Menschen ersticken oder werden durch dämonische Wesen getötet. Der Abgrund wurde 5 Monate vorher geöffnet.

Wann wird dies geschehen, im Mai 2016 beginnen die 5 Monate. Der Krieg beginnt hier in Deutschland im September 2016. [/color]

Wir haben jetzt Mitte Dezember 2016, passiert ist....nichts.

Entgegen der Behauptung handelt es sich tatsächlich nicht um Träume und Visionen, bzw. deren Beschreibungen, sondern bloße Ereignisbehauptungen und angebliche Hintergründe.

=> Die Russen sollen dieses oder jenes tun. Praktischerweise wird gleich noch mitgeliefert, was sie wollen. Dazu Behauptungen, wie Elemente des Prophezeiungsszenarios mit der Offenbarung zusammenhängen.

Das ist ebenso wenig eine Schau, wie der Augenzeugenbericht eines Verbrechens die Motive des Täters und den Urteilsspruch enthält.
Keine Beschreibung der Träume. Wann traten sie auf? Welche Sinneswahrnehmungen, Empfindungen und Gedanken waren Teil der Visionen und wie sahen sie konkret und detailliert aus?

Im Laufe der Jahre haben wir häufig festgestellt und erschöpfend durchdiskutiert, warum abstrakte Zeitangaben in Schauungen in der Regel nicht enthalten sind, bzw. falsch sind, falls sie enthalten sind. Dennoch vergaloppieren sich Leute immer wieder, bestimmte Jahre und Daten für wahrscheinlich zu halten. Auch Fälscher machen oft konkrete Zeitangaben zu einem Teil ihres Machwerks, weil sie praktisch keine Ahnung von Schauungen haben. Da legen Ahnungslose andere Ahnungslose herein.

An solchen "Formfehlern" sind Fälschungen leicht zu erkennen:

• Abgehobene Ereignisbehauptungen. Aussage: irgendeine diffuse Gruppe macht etwas oder ein abstraktes Geschehen soll passieren, ohne daß zugleich eine konkrete Schauungsbeschreibung gegeben wird, also die Beschreibung des Schauungsfilmes, der Ereignisse zeigt, die darauf zumindest schließen ließen.
  
• Hintergründe: Das geheime Wollen Handlungsbeteiligter und die wirkliche Bedeutung der Ereignisse, am Besten noch mit Bezug auf andere literarische Texte.
  
• Abstrakte Zeitangaben, d. h. Jahreszahlen, Daten.

Blöderweise sind es genau diese Dinge, die Menschen brennend interessieren und die für Publikum sorgen, welche man als Fälscher aber tunlich unterlassen sollte, um glaubwürdig zu bleiben.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“