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Blutgruppe - Rhesus Faktor Negativ => deshalb Schauungen? (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Siolarei, Tamehu, Dienstag, 07.02.2017, 19:27 vor 2856 Tagen (5143 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 16.08.2018, 12:24

Hallo an Alle,

in letzter Zeit bin ich über ein paar englische Berichte gestolpert, in denen wird davon berichtet, dass Leute mit einer besonderen Eignung bzw. Begabung zur Schauung oder als Seher häufigst bei ihrer Blutgruppe den Rhesus Faktor Negativ hätten. "Bei mir ist es Positiv und ich habe keine Schauungen :-) => also stimmt die Aussage." Das war jetzt kleiner Scherz bezüglich meiner "Aussage"! :waving: Ich möchte diesen Punkt nur mal so adressieren, vielleicht ist ja tatsächlich etwas dran. Das eine wie auch immer geartete Begabung eventuell mit dem Rhesus Faktor Negativ zusammenhängt könnte vielleicht sein. Da hier doch eine ganze Menge Leute selbst Schauungen hatten/haben, ließe sich doch schnell diese Aussage bestätigen oder entsprechend Widerlegen.

Die Begründung dafür (erhöhte Seher/Schauungs-Eigenschaften), so hieß es im englischen Artikel, sei eine höhere Reinheit des Blutes aus Sicht derer, die das "behaupten". Das Blut mit dem höchsten Reinheitsgrad wäre dementsprechen Null (0) Rh Negativ. Es soll wohl eine Datenbank geben, in der man speziell diese Daten (0 Rh neg.) sammelt. Diese Datenbank habe ich noch nicht gefunden. Werde wohl in den nächsten Tagen gezielt danach suchen.

Viele Grüße
Siolarei

--
Was ist die menschliche Intelligenz verglichen mit Gottes Wille und Wissen?
Nicht einmal ein einziger Tropfen im Ozean.
Mitar Tarabich (1829-1899)

Ein gutes Buch macht Dich klug,
ein schlechtes aber kann mehr schaden,
als je zehn gute Gutes taten.

Blutgruppen der Seher aus Taurecs WW-Bibliothek

Dannylee, Dienstag, 07.02.2017, 21:10 vor 2856 Tagen @ Siolarei (4275 Aufrufe)

Hallo an Alle,

in letzter Zeit bin ich über ein paar englische Berichte gestolpert, in denen wird davon berichtet, dass Leute mit einer besonderen Eignung bzw. Begabung zur Schauung oder als Seher häufigst bei ihrer Blutgruppe den Rhesus Faktor Negativ hätten. "Bei mir ist es Positiv und ich habe keine Schauungen :-) => also stimmt die Aussage." Das war jetzt kleiner Scherz bezüglich meiner "Aussage"! :waving: Ich möchte diesen Punkt nur mal so adressieren, vielleicht ist ja tatsächlich etwas dran. Das eine wie auch immer geartete Begabung eventuell mit dem Rhesus Faktor Negativ zusammenhängt könnte vielleicht sein. Da hier doch eine ganze Menge Leute selbst Schauungen hatten/haben, ließe sich doch schnell diese Aussage bestätigen oder entsprechend Widerlegen.

Die Begründung dafür (erhöhte Seher/Schauungs-Eigenschaften), so hieß es im englischen Artikel, sei eine höhere Reinheit des Blutes aus Sicht derer, die das "behaupten". Das Blut mit dem höchsten Reinheitsgrad wäre dementsprechen Null (0) Rh Negativ. Es soll wohl eine Datenbank geben, in der man speziell diese Daten (0 Rh neg.) sammelt. Diese Datenbank habe ich noch nicht gefunden. Werde wohl in den nächsten Tagen gezielt danach suchen.

Viele Grüße
Siolarei

Hallo, Siolarei,

da frag doch gleich mal BB und seinen Sohn, Bandhu, Bariona, Anastasia, Guerrero,
Belisario, Gabriele Hoffmann usw. nach der Blutgruppe.
Wäre mal ein interessanter Forschungsansatz.;-)

Freundliche Grüße

Dannylee

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Zusammenhang von Körper und Geist

Taurec ⌂, München, Dienstag, 07.02.2017, 21:53 vor 2856 Tagen @ Siolarei (4252 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 07.02.2017, 22:00

Hallo!

Interessanter Gedanke. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob genügend Datenmaterial vorhanden ist, um eine solche Aussage zu erlauben. Blutgruppen sind zwar in der Regel bekannt, aber ungleich weniger präkognitiv Begabte. Parapsychologen kennen noch vergleichsweise viele Sehende, erfragen aber wohl nicht die Blutgruppe, so daß sich eine solche Studie wohl auf vergleichsweise wenige Fälle nur berufen kann. ⇒ Nicht repräsentativ.

Sehen scheint jedenfalls familiär vererbt zu werden, so daß es offenbar eine genetische Komponente gibt.

Hingegen zwei Feststellungen, die ich (in meinem Weltbild) als gegeben annehme:
1. Sehen ist eine geistige Fähigkeit, die das physische, an Raum, Zeit und Materie gebundene Dasein überwindet. Es ist wohl im Wesentlichen eine Fähigkeit unseres geistigen Wesenskerns, der auch den Tod überdauert. Folglich wird die Fähigkeit des Sehens aus der Existenz vor der Inkarnation mitgebracht.
2. Das Leben hat einen transzendenten Ursprung. Das Metaphysische geht dem Physischen "kausal" voraus. Ehe sich ein Körper bildet, ist eine Seele, welche die höhere Idee des entstehenden Lebens darstellt, bereits vorhanden. Das irdische, diesseitige Leben bildet organisch eine Ordnung nach, die im überirdischen, jenseitigen Bereich als "platonische Idee" zeitlos vorhanden ist.

Das läßt sich auf alle in der Natur beobachtbaren Vorgänge übertragen. Beispielsweise schreitet die Evolution in diesem Bilde nicht durch zufällige Mutation und "try & error" voran, sondern zielgerichtet. In der Entstehung der Arten wird eine universelle Ordnung verwirklicht, in der sich immer wieder dieselben Lebensprinzipien in Variationen ausdrücken. Was als Gesamtkonzept im Überzeitlichen vorliegt, entwickelt sich im zeitlichen Dasein nacheinander.
Diese Behauptung ist nicht schwer nachzuvollziehen. Praktisch wäre ein Dinosaurier heute auf Erden nicht schlechter angepaßt als vor 70 Millionen Jahren. Ein Trilobit wäre in den Ozeanen späterer Erdzeitalter nicht weniger lebensfähig gewesen. Auch sind diese Lebewesen nicht weniger komplex als heutige Lebensformen. In der Tat findet keine evolutionäre Verbesserung der Lebensformen statt, sondern lediglich eine Wandlung der Form, als ob sich die selben Lebensbausteine kaleidoskopisch regelmäßig neu ordneten und das gesamte Ökosystem einen stabilen, harmonischen Zustand annähme.

Zurück zu Genen und Schauungen. Wenn das Körperliche in der Entstehung des Lebens aus geistigen Ursprüngen lediglich zweitrangig ist, weil es als letzte, äußerste Schicht einen übergeordneten Schöpfungsgedanken bloß nachvollzieht, sind auch die Gene nur sekundärer Natur. Die DNA, welche die körperlichen Eigenschaften bestimmt, spiegelt die übergeordnete Uridee des (jeweiligen) Lebens wieder. Folglich ist auch genetische, physische Vererbung an die nachfolgende Generation nur das Nachvollziehen einer metaphysischen Wirklichkeit. Das heißt, daß der "platonischen Idee", welche die physische Gestalt der Kindergeneration bis in den genetischen Code hinab bestimmt, eine Gleichartigkeit mit der Elterngeneration zugrunde liegt. Metaphysische Gleichartigkeit führt zu genetischer Gleichartigkeit. Was auf Erden als Blutsverwandtschaft erscheint, ist im jenseitigen Bereich Seelenverwandtschaft.

Auf diesseitiger Ebene betrachtet erscheint das Sehen folglich wie genetisch vererbbar, während von einer spirituellen Warte aus betrachtet gleichartige Seelen, bei denen Sehen ausgeprägt ist, im gleichen familiären, durch Blutsbande verbundenen Umfeld inkarnieren. Ausschlaggebend ist also seelische Resonanz, die zu Geburt, körperlicher Gestalt, Fähigkeiten und Lebenslauf in einem dazu passenden Umfelde führt.

Die hier dargestellten Gedanken sollten grundsätzlich auf allen Daseinsebenen zutreffen. So gibt es wohl eine enge Korrelation zwischen der genetischen Zusammensetzung eines Volkes und seiner Kultur. Kultur ist (Spengler folgend) nichts anderes als ausgeformtes Seelenleben. Auf dieser Ebene muß die Perfidität der heutigen Politik betrachtet und begriffen werden, die auf eine Zersiedelung Europas und genetische Verdünnung seiner Völker hinarbeitet. Es geht hier um nichts weiter als die Ausrottung der faustischen Seele und die endgültige und dauerhafte Vernichtung der abendländischen Kultur, indem ein genetisches Umfeld geschaffen wird, das die Inkarnation entsprechend entwickelter Seelen verhindert. Weil das ideelle Endziel dieser Entwicklung eine Art Einheitsmenschheit in einem befriedeten Weltstaat ist, würde dies letztlich zum Ende aller Kultur und zum Zurückfallen der Menschheit in den unentwickelten, primitiven Urzustand führen. Es gibt derzeit nichts bösartigeres auf diesem Planeten. Der dahinterstehende Geist muß in den finstersten Kreisen der Unterwelt wurzeln.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Versuch einer Stellungnahme, ohne religiös zu werden...

Harald Kiri, Mittwoch, 08.02.2017, 13:17 vor 2855 Tagen @ Taurec (3961 Aufrufe)

Hallo Taurec,

den zwei Feststellungen aus Deinem Weltbild kann ich folgen und stimme ihnen weitgehend zu. Bei einigem Nachdenken scheinen sie konsistent und logisch. Auch Deine Folgerung bzgl. Evolution ist nachvollziehbar.

Deine weitere Folgerung scheint mir allerings widersprüchlich.

Wenn das Körperliche in der Entstehung des Lebens aus geistigen Ursprüngen lediglich zweitrangig ist, weil es als letzte, äußerste Schicht einen übergeordneten Schöpfungsgedanken bloß nachvollzieht, sind auch die Gene nur sekundärer Natur. Die DNA, welche die körperlichen Eigenschaften bestimmt, spiegelt die übergeordnete Uridee des (jeweiligen) Lebens wieder.

Die Zweitrangigkeit des Körperlichen muss nicht implizieren, dass die physikalische körperliche Entwicklung vom Einfluss der Seele abhängig ist. Die aktuelle Gen-Forschung geht hier in eine andere Richtung und definiert die DNS des Kindes als Konglomerat der Bausteine der DNS der Eltern in neuer Zusammensetzung, die zum Zeitpunkt der Zeugung fixiert wird. Ebenfalls aus der Genforschung stammt die Idde, die in den letzten Jahren populär wurde, dass statt einer deterministischen Festlegung des Körpers, durch die DNS, soganannte "Schalter" es ermöglichen die körperliche Entwicklung nachträglich zu verändern und diese Schaltereinstellung sogar vererbt werden kann.

Nach meiner Überlegung dürfte es so sein, dass nicht eine Seele sich zu seelenverwandten Eltern gesellt, um die körperlichen Eigenschaften den seelischen anzugleichen, sondern, dass die inkarnationswillige Seele sich aus einer Menge von möglichen Inkarnationen (körperlich, wie verwandtschaftlich, mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen) eine auswählt und die Entwicklung dieses Körpers dann in bestimmten Grenzen noch beeinflussen kann.

In diesem Fall wäre das Perfide nicht eine Vermischung der Rassen und Völker (nach Verschwörungstheorie, mit dem Ziel einer braunen Mischrasse mit einem IQ von 90), sondern Abtreibungen, die den Seelen den vorbereiteten Weg zerstören.

Diese Sichtweise deckt sich m.E. auch eher mit der Möglichkeit einer "Besetzung" von Menschen durch fremde Seelen, da (technisch gesprochen) die Schnittstelle zwischen Seele und Körper mehr Unabhängigkeit erlaubt.

Nebenbei: In dem Buch 30 Jahre unter den Toten wird von Dr. Wickland seine 30-jährige Forschung im Bereich der Kommunikation mit verstorbenen Seelen beschrieben, mit denen er durch seine Frau, als Medium, Kontakt hatte, bzw. denen er versucht hatte, zu helfen. Hier wird nicht direkt auf die Entstehung eines Körpers eingegangen, es zeichnet allerdings ein Bild vom Seelenleben nach einer Inkarnation und ist vielleicht für einige Mitleser hier interessant.


Beste Grüße
Harald

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Gene und Seele

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 08.02.2017, 14:30 vor 2855 Tagen @ Harald Kiri (3934 Aufrufe)

Hallo!

Die Zweitrangigkeit des Körperlichen muss nicht implizieren, dass die physikalische körperliche Entwicklung vom Einfluss der Seele abhängig ist. Die aktuelle Gen-Forschung geht hier in eine andere Richtung und definiert die DNS des Kindes als Konglomerat der Bausteine der DNS der Eltern in neuer Zusammensetzung, die zum Zeitpunkt der Zeugung fixiert wird. Ebenfalls aus der Genforschung stammt die Idde, die in den letzten Jahren populär wurde, dass statt einer deterministischen Festlegung des Körpers, durch die DNS, soganannte "Schalter" es ermöglichen die körperliche Entwicklung nachträglich zu verändern und diese Schaltereinstellung sogar vererbt werden kann.

Nach meiner Überlegung dürfte es so sein, dass nicht eine Seele sich zu seelenverwandten Eltern gesellt, um die körperlichen Eigenschaften den seelischen anzugleichen, sondern, dass die inkarnationswillige Seele sich aus einer Menge von möglichen Inkarnationen (körperlich, wie verwandtschaftlich, mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen) eine auswählt und die Entwicklung dieses Körpers dann in bestimmten Grenzen noch beeinflussen kann.

Der aktuellen Genforschung ist wohl nicht auf ganzer Linie zu folgen, da sie wie alle Naturwissenschaft Nichtmaterielles nicht kennt und daher von der Physis als Ursprung des Lebens ausgeht. In den Bereichen, wo die physische Ebene und die Welt "hinter der Materie" ineinander übergehen, gestehe ich den Naturwissenschaften keine validen Aussagen zu, weil sie das Pferd systematisch vom Schwanz her aufzäumen wollen.

Die Ausführungen zur DNS-Kombination und "Schaltern" widersprechen mir allerdings nicht, sondern implizieren, daß es innerhalb Leitplanken eine gewisse Freiheit gibt. Diese ist ja, wenn wir annehmen, daß die Seele einem "Reifeprozeß" unterliegt, vonnöten. Auch nach der Geburt läßt sich wohl epigenetisch durch eigene Entscheidungen (Lebensführung) die Ansprache gewisser Gene steuern und so z. B. dem Ausbruch ererbter Krankheitsneigungen vorbeugen?

Die möglichen Inkarnationen dürften nicht völlig frei sein, sondern sich im Rahmen seelischer Verwandtschaft/seelischer Resonanz befinden. Einmal auf einen Körper festgelegt, wird die Angelegenheit wohl genetisch "festgezurrt", so daß z. B. Fähigkeiten, die ebenfalls in den seelischen Möglichkeiten liegen, sich in diesem Lebenslauf nicht ausleben können.
Beispielhaft vereinfacht könnte jemand, der ein bedeutender Mathematiker ist, seelisch eine gewisse Musikalität besitzen, die sich in seinem Mathematikerleben mangels "Musikergen" in der Familie nicht ausbilden kann. In einem späteren Leben ist es womöglich anders und derjenige landet in einem bildungsfernen Haushalt, in dem aber fleißig musiziert wird.

Grundlegend ist es so, daß Materie ihrer Natur nach tot ist. Sie bedarf eines formenden Geistes im Hintergrund, nach dessen Vorbild sie sich strukturiert. Ohne diesen Geist geht alle Materie in Zerfall und Verwesung über. Nicht zuletzt steht hinter der Materie selbst, der Verdichtung von Energie in Atome, ein Schöpfergedanke, lange bevor überhaupt biologisches Leben im Universum erschien. Mit seiner ganzen Kultur, allen Kunstwerken, Erfindungen, Bauwerken etc. vollzieht der Mensch dieses Grundgesetz im Kleinen nach.
Da die Gene ebenfalls nur materiell sind, ohne eigenes Bewußtsein und ohne eigenes Wollen, können sie also von sich aus keine Macht über den Geist ausüben. Sie können auch nicht aus sich heraus (wie es die naturwissenschaftliche Theorie der Entstehung des Lebens verlangt) einfach entstehen. Es ist folglich nicht davon auszugehen, daß man genetisch zu etwas gezwungen wird, das nicht auf dem "Seelenplan" steht, wenngleich in der genetischen Ausstattung eine gewisse "Wahlfreiheit" herrscht. (Das könnte z. B. zu interessanten Überlegungen bezüglich Fällen führen, wenn sich Leute in einem Körper mit falschem Geschlecht wähnen.)

In diesem Fall wäre das Perfide nicht eine Vermischung der Rassen und Völker (nach Verschwörungstheorie, mit dem Ziel einer braunen Mischrasse mit einem IQ von 90), sondern Abtreibungen, die den Seelen den vorbereiteten Weg zerstören.

Ja, das hatte ich nicht auf dem Schirm, spielt aber sicher eine Rolle und ist Teil der Misere.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

D'accord

Harald Kiri, Mittwoch, 08.02.2017, 14:53 vor 2855 Tagen @ Taurec (3785 Aufrufe)

Hallo Taurec,

natürlich stimme ich Dir zu, was die materielle Erklärung durch die Naturwissenschaften angeht.

Inwieweit seelische und genetische Komponenten ineinandergreifen und wo genau eine Grenze verläuft, bleibt Spekulation und es lohnt sich nicht, darüber ein weiteres Wort zu verlieren, da wir uns weitgehend einig sind.

Ich danke Dir für Deine ausführliche Antwort und freue mich, eine von Religion befreite ähnliche Weltsicht gefunden zu haben.

Beste Grüße
Harald

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Materie als geronnener Geist

Siolarei, Tamehu, Donnerstag, 09.02.2017, 17:19 vor 2854 Tagen @ Harald Kiri (3789 Aufrufe)

Hallo,

Euren Aussagen oder Überlegungen kann ich folgen und sehe ich es mindestens ähnlich so. Kleine Anmerkung, es gibt auch die Überlegung, Materie als geronnener Geist zubetrachten. Die Intention war, zu ermitteln, ob etwas Materielles z.B. RH-Negativ Faktor als Eigenschaft vom Blut für das Aushebeln der Zeit herangezogen werden kann?

Klar ist, dass man hier auf die Schnelle keine belastbare Erhebung bezüglich RH Negativ machen kann. Aber bisher gab es auch nicht ein einziges Beispiel, das diese These unterstützen würde. Also Schauungen oder Seherfähigkeiten kombiniert mit RH Negativ sind bisher Fehlanzeige, eher immer anders herum.

Viele Grüße
Siolarei

--
Was ist die menschliche Intelligenz verglichen mit Gottes Wille und Wissen?
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Mitar Tarabich (1829-1899)

Ein gutes Buch macht Dich klug,
ein schlechtes aber kann mehr schaden,
als je zehn gute Gutes taten.

Sehe ich auch so

schwelmi, Freitag, 10.02.2017, 05:03 vor 2854 Tagen @ Harald Kiri (3775 Aufrufe)
bearbeitet von schwelmi, Freitag, 10.02.2017, 05:20

Hallo Harald,

ich sehe das genauso wie du und kann ebenfalls ein Buch empfehlen, falls sich jemand für das Thema interessiert. In diesem Buch von Samuel Sagan geht es darum, wie man sich Wesenheiten oder sogenannte Fragmente einfängt und wie man sie wieder los wird. Es wird dabei ein großer Bogen in verschiedene Religionen geschlagen und ein sehr genauer Blick auf den Aufbau der Seele geworfen. Auch das Thema Inkarnation kommt zur Sprache.

Schönen Gruß,
schwelmi

Blut ist dicker oder blau?

rauhnacht, Dienstag, 07.02.2017, 22:17 vor 2856 Tagen @ Siolarei (3953 Aufrufe)

Hallo,
in Anbetracht der dazu Meldungen:
Na, da freu ich mich zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich RH positiv hab. Bisher war mir das ja egal.
Aber nun weiß ich, das könnte der Grund sein, dass ich nicht in der „Bibliothek“ vor komm oder aber, dass das mit rassistisch und genetisch doch nicht ganz so simpel ist.

Und wie immer, kann ich mir da jetzt was aussuchen.:hamper:

Fröhliche Grüße

Hallo

Jacke, Regensburg, Mittwoch, 08.02.2017, 15:18 vor 2855 Tagen @ Siolarei (3848 Aufrufe)

Ich bin A+ und habe Schauungen. Auf die "andere Seite" kann ich ebenfalls, aber ungewollt, blicken. Da gibt es noch so viel mehr, aber ich kann dies irgendwie nicht in Worte fassen. Es ist wie eine Blockade. Zwei alte Träume, die ich 2014 vergaß und verdrängte, tauchten in den letzten 2 Monaten fast jeden Tag vor meinem geistigen Auge auf. Darüber vielleicht ein anderes mal. In einem ging es um ein großes rotes und verkatertes Himmelsobjekt, das vom her Süden kam. Es war, glaube ich, mehr Symbolisch oder so etwas ähnliches.

Meine Mutter ist ebenfalls A+ und seit Juli 2016 fingt das "Sehen" bei ihr an. Wenn man es so nennen kann? Sie berichtete mir, dass sie in der Nacht wach wurde und eine "große Schwarze Gestalt" im Türrahmen stehen sah. Anfangs, glaubt sie es wäre mein kleiner Bruder. Er ist 189 cm und ich bin 193 cm. Meine Mutter rief seinen Namen und machte das Licht an und diese Gestalt war verschwunden. Zirka 2 Monate später dasselbe. Nur dieses Mal sah sie die Gestalt. Es war meine Wenigkeit. Sie sah mich bis zur Hälfte in meiner Kaltwetterüberlebensausrüstung. Sie erkannte mich an meiner Brille, da ich eine Sturmhaube trug.


Gruß Sven

Bezüglich Seherfähigkeit

Jacke, Regensburg, Mittwoch, 08.02.2017, 16:34 vor 2855 Tagen @ Jacke (3997 Aufrufe)

Hallo!

Vor ein paar Monaten wurde ich neugierig bzgl. Astrologie. Ich habe das nie ernst genommen. Es gibt diesen Aszendenten. Mein Aszendent liegt im Wassermann. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass das Horoskop viel damit zu tun hat. Wie es bei euch anderen Sehern ist, weiß ich nicht.

Hier meiner:

Ihr Aszendent ist Wassermann. Das ist ein wunderbarer Aszendent, denn er macht Sie frei und unabhängig. Das Leben schenkt Ihnen immer wieder Möglichkeiten, Ihre eigenen Dinge zu tun und eigene Wege zu gehen. Etwas Neues zu kreieren, verschafft Ihnen eine tiefe Befriedigung. Vor die Wahl gestellt zwischen einer sicheren, aber sterbenslangweiligen Karriere und einem aufregenden Job, wählen Sie garantiert das Letztere und werden glücklich. Routine, Arbeit nach Vorschrift und Vorgesetzte, die Ihnen ständig auf die Finger starren, bedeuten das Aus für Ihre sprühende Lebensart. Ihr Aszendent macht Sie hellsichtig, so dass Sie Chancen und Möglichkeiten, die in der Zukunft liegen, erkennen können. Solche Visionen helfen Ihnen beruflich wie privat vor allen anderen einen neuen Trend zu erkennen. Es besteht allerdings auch die Gefahr, sich zu stark von Ideen und Vorstellungen leiten zu lassen und die Wirklichkeit zu verkennen. Guter Bodenkontakt und realistische Überprüfungen können Ihnen helfen, Fehler zu vermeiden. Ihr Aszendent lässt Sie die Welt aus einer gewissen Distanz betrachten. Oftmals bleiben Sie unbeteiligt, überblicken das Leben von einer sicheren Warte der Unverbindlichkeit aus und halten sich emotionale Verstrickungen, Verpflichtungen, Intensität und Lebensfreude gleichermaßen vom Leibe. Dies kann Sie tatsächlich am Leben vorbeigehen lassen. Die positive Seite Ihres Wassermannaszendenten ist die Fähigkeit, innerlich aus einer Situation herauszutreten und diese objektiv zu überblicken und die Zusammenhänge zu erkennen. Dies immer wieder zu tun, ohne sich vom Lebensstrom abzuschneiden, ist die Herausforderung an Sie. Wichtig für Sie und Ihren Aszendenten sind Freunde. Freunde sind für Sie durchaus ein gleichwertiger Ersatz für Familie. Sie sind wichtig, weil sie Ihre kreative Seite wecken und Ihnen helfen können, realistisch zu bleiben.

Tierkreiszeichen:

Das hat schon seinen Sinn.

[image]

LG Sven

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Selbsteinschätzung

BBouvier, Mittwoch, 08.02.2017, 18:13 vor 2855 Tagen @ Jacke (3956 Aufrufe)

Hallo!

Vor ein paar Jahren hat ein psychologisches Institut eine mittelgroße Gruppe
Probanden nach alles Regeln der Kunst:
"Was ist ihr Naturell?" - mehrere Tage lang alle möglichen
Prüfungen durchlaufen lassen und nach Abschluß für jeden Einzelnen
ein ausführliches Persönlichkeitsprofil erstellt.
Dann hat man diese Mappen willkürlich gemischt und kreuz&quer
auf jede Mappe irgendeinen Namen der Probanden gedruckt:
Dann die Mappen verteilt.
=>
Sämtliche (!) Teilnehmer waren begeistert und fanden sich
erstaunlich gut getroffen.

Das zur Fähigkeit der "Selbsteinschätzung".

"Wohl kaum Jemand würde sich nicht selbst erkennen,
wenn er liest:
Sie sind kreativ und neuen Erfahrungen aufgeschlossen,
schätzen jedoch auch das Bewährte.
Mit ihren Freunden kommen Sie gut zurecht und es fällt Ihnen leicht,
auch mit Fremden zusammenzuarbeiten.
Mit Geld können Sie gut umgehen.
Sie reisen und essen sehr gern, und Sie lieben Musik.
Auch haben Sie eine Neigung zu sportlicher Betätigung.
Ihre Familie liegt Ihnen sehr am Herzen.
Weil ihr Vertrauem mal mißbraucht wurde, haben Sie
eine recht beachtliche Menschenkenntnis entwickelt.
Und so weiter => ..."

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Rhesusfaktor positiv

Leserzuschrift @, Mittwoch, 08.02.2017, 20:48 vor 2855 Tagen @ Siolarei (4057 Aufrufe)

Hallo,

ich habe die Blutgruppe B positiv und meine Urgroßmutter, meine Mama (auch B positiv) und ich haben Schauungen, mein Mann hingegen hat 0 negativ und hat keine.

Grüße
Oxana

--
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