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Kartoffeln und Streifenneck (Freie Themen)

BBouvier, Freitag, 26.09.2008, 13:07 (vor 5912 Tagen) (3397 Aufrufe)

In einem anderen Forum habe ich vor ein paar Tagen
geschrieben, für die Bewohner von Grosstädten
(speziell in den USA) sähe es düster aus,
wenn bei denen das Finanzsystem endgültig
kollabiert.
Dann sei Hunger und Verhungern wohl angesagt.

Neben anderen Ratschlägen für die Leute da
(z.B. Mädchen könnten ja Streifenneck machen,
und da flögen sicher reiche Chinesen ein,
und so könnten die Bewohner der USA
sich mit Leichtigkeit ernähren)
löste Einer das Problem "Hunger" so: das sei
doch gar keine grosse Sache, da pflanzten
eben alle sich was Kartoffeln.

Ich habe auf diese Lösung des
Verhungenproblems der Einwohner der
Millionenstädte der USA nicht geantwortet,
weil sich das doch sehr schlüssig ausnahm:

Da wandert also Homer Zimbo aus der City von Chicago
(mit 27 Kartoffeln in einer Tüte) auf der Schnellstrasse
15 Meilen bis zum Stadtrand und gräbt die da
dort jenseits der Leitplanke mittels eines
eigens dafür mitgeführten Löffels in den Sand.
Und - gleich im nächsten Jahr - kehrt er
dorthin zurück und erntet.

Oder habe ich da etwas übersehen?>

Aber auch diese Streifenneck-Idee, die hat was!
=>
Gehen wir mal davon aus, 30 Millionen Mädchen
der 305 Millionen Bewohner der USA seien so ansehnlich,
dass sie zum Necken Gäste ermunterten.
Und pro Mädchen rechnen wir mal 50 Zuseher.
Dann müssten nur 1,5 Milliarden Chinesen
täglich in die USA fliegen, und alles stünde
zum allerbesten.
Jedes Mädchen ernährte dann 10 USA-Menschen.

Oder habe ich da etwas übersehen?>

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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