Anbau von Pflanzen (Freie Themen)

Walle, Mittwoch, 15.10.2008, 10:12 vor 6260 Tagen (4682 Aufrufe)

Moin,
ich hatte mal wieder nicht einschlafen können und war mal wieder am Grübeln.

Frage an die Runde.

Wenn wir davon ausgehen, das nach dem Wasser sich das Klima verändert hat,
verändert sich auch die Regenmenge und / oder die Jahreszeiten.

In wie weit können wir an Saatgut (Sorten) planen?
Wie weit kommen wir mir unserm Wissen über die Pflanz- / Anbauzeiten?

Gruß
Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Anbau von Pflanzen

Wizard, Berne, Donnerstag, 16.10.2008, 01:21 vor 6260 Tagen @ Walle (4218 Aufrufe)

Moin Walle

So wie ich das sehe, wird es erst mal ziemlich kalt. So rund für 6 bis 8 Monate (reine Schätzung nach Gefühl). In der Zeit braucht man sich um Aussaat und ähnliches keine Gedanken machen.

Danach wird es bedeutend wärmer, aber nicht so warm, das man es als Dürre bezeichnen könnte (zumindest in dem von mir gesehenen Bereich). Wie es mit regen aussieht, kann ich nicht genau sagen. Im von mir gesehenen Bereich scheint es so zu sein, das genau die Feuchtigkeitsmenge da ist, die benötigt wird um ein üppiges Pflanzenwachstum zu fördern.

Wie das genau mit den Jahreszeiten dann aussieht, kann ich nicht sagen. Alle gesehenen Abschnitte zeigen angenehme Temperatur (Gefühlt irgendwo zwischen 20 und 30°C.) und gutes Wetter (Gemeint ist hier auch "guter" Regen. Schlechtes Wetter wären z.B. Stürme, Temperaturen die deutlich unangenehm wären etc.). Das heißt natürlich nicht, das es solche Phasen dann nicht mehr gibt, sondern nur, das ich sie nicht gesehen habe.

Ohne es jetzt explizit gesehen zu haben, würde ich mal rein vom Gefühl her und der inneren Stimme folgend behaupten, das wir danach nicht nur neue Landkarten erstellen müssen, sondern auch einen neuen Kalender anlegen. neue Landkarten nicht nur, weil die Küstenlinien dann andere sind, sondern auch, weil "Norden" nicht mehr dort ist, wo es mal war. (Wo es dann ist, kann ich allerdings nicht sagen.) Neue Kalender nicht nur, weil die Zeitrechnung dann nicht mehr ab Christi geht, sondern ab Katastrophe (oder so ähnlich). Sondern vermutlich auch, weil die Jahreszeiten nicht mehr stimmen (eventuell sogar die Anzahl der Tage). Dieses schließe ich daraus, weil es in meinen Schauungen ein Fragment gibt, wo ein paar Leute auf einer kahlen Hügelkuppe scheinbar dabei sind, mittels Stäben eine Art neues Mini-Stonehenge zu bauen.

--> Ausgehend von einem aufgestellten Pfeiler (etwa 8 - 10 cm dick, in Augenhöhe sauber zugespitzt) peilt man (mittels Seil - Zirkelfunktion) die Sonnenauf- und -untergänge an und setzt dort dann ebenfalls einen (dünneren) Pfeiler. Da sie aufgestellten Pfeiler jeweils einen Abstand zueinander haben, gehe ich mal davon aus, das man nicht täglich misst. Außerdem sind nicht zwei angefangene Kreise zu sehen, sondern vier. Ich vermute, das man mit den anderen Beiden den Mond misst.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Kartoffeln

DvB, Montag, 01.12.2008, 23:50 vor 6213 Tagen @ Walle (3387 Aufrufe)

Moin!

Grundsätzlich würde ich es für einen schlauen Gedanken halten, im Supermarkt ein paar Kartoffeln zu konsumieren, sie in die Erde vergraben und hoffen, daß sie sich ordnungsgemäß vermehren. Bloß sind das heutzutage längst keine Kartoffeln mehr, wie ich sie noch von vor ein paar Jahren kenne: Nach ca. 2 Wochen in der Küche rumliegen sind die schon angefault. Auch gibt es praktisch keine mehr, die zum Kaufzeitpunkt noch wirklich hart wären, wie ich das von gültigen Kartoffeln kenne. Darum hab ich den Verdacht, daß die vielleicht alle irgendwie abgetötet sind. Jetzt würde mich interessieren, ob da schon einer irgendwelche Erfahrungen mit hat und mir sagen kann, ob die vermehrungstechnisch noch wie richtige Kartoffeln funktionieren.

Außerdem gibts da ja wohl noch verschiedene Kartoffelrassen. Ich bin da ziemlich ratlos: welche sind denn am brauchbarsten? Im Supermarkt hätt ich ja bloß die Wahl zwischen "mehlig kochenden", "fest kochenden", "Bio" und manchmal auch "äqyptischen" Kartoffeln. :-| Wie schauts aus: muß ich mir da großartig keine Rübe machen, oder sind das alles schon irgendwelche degenerierten Sorten, aus denen dann auch später nur Müllkartoffeln wachsen?

Beste Grüße, DvB

Kartoffeln

helen, Mittwoch, 03.12.2008, 18:04 vor 6211 Tagen @ DvB (3443 Aufrufe)

Hallo,


die Kartoffeln aus dem Supermarkt eigenen sich wohl nicht zur Vermehrung (das ist auch sicherlich so gewollt).
Saatkartoffel werde ich nur beim (Bio)Bauer kaufen. Wir haben unsere letzte Saat im Raiffeisenmarkt geholt und die Ernte war lediglich übersichtlich :-( .
Ob wir bei unserer nächsten Aussaat mehr Erfolg haben, kann ich dir in einigen Monaten berichten.
Wenn du die Kartoffeln schon vor der Aussaat kaufen willst solltest du auf optimale Lagerbedingungen achten:

http://www.lvgz.ch/saatkartoffeln/lagerung.htm

Einfach in die Erde stecken und auf Vermehrung hoffen, funktioniert wahrscheinlich nicht. Ein kräftiger Frost und deine Kartoffeln sind hin.
Eine Alternative dazu wären dann die Topinambur. Die kannst du in der Erde belassen oder Ernten.

Viel Erfolg
helen

Kartoffeln und anderes

Wizard, Berne, Donnerstag, 04.12.2008, 02:34 vor 6211 Tagen @ helen (4388 Aufrufe)

Moin Helen

die Kartoffeln aus dem Supermarkt eigenen sich wohl nicht zur Vermehrung
(das ist auch sicherlich so gewollt).

Jein!

Ich habe für meine Versuche noch nie Saatkartoffeln gekauft. Viele "Supermarktkartoffeln" sind tatsächlich noch Keimfähig, auch wenn die Ausbeute bisweilen nicht sehr hoch ist.

War bei meinen Versuchen auch erst mal nicht Sinn der Sache. Mir ging es darum, quasi "Bonsaikartoffeln" zu züchten. Nicht zum Essen, sondern um kleine Saatkartoffeln zu erhalten, die sich besser transportieren lassen. Funktioniert ziemlich gut. Man steckt kleinere, keimende Kartoffeln in kleine Blumenkübel (oder einfach 10 L Eimer) mit nährstoffarmer Erde. Das Ergebnis sind pro Blumenkübel / Pflanze eine handvoll Kartoffeln mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 2 cm. Diese dann bei der nächsten Aussaat in normalen "Ackerboden" gebracht, ergeben halbwegs normalgroße Kartoffeln in durchschnittlicher Menge. ("Eingelagert" für die Aussaat werden aber nur welche zwischen 1 und 2 cm)

Sinn des Ganzen:

1 kg normale Saatkartoffeln sind je nach Größe 5 bis 20 Kartoffeln.

1 kg dieser "Bonsaikartoffeln" sind 50 bis 100 Kartoffeln.

Diese 50 bis 100 Mini-Saatkartoffeln ergeben am Ende bei normaler Aussaat ein Zigfaches an Ernte als die normalen Kartoffeln. Besteht nur entfernt die Möglichkeit, das man in der Krise "flüchten" muss und somit einen Großteil seiner Habe verliert, sollte man sich vorher die Mühe machen, und sich solche Minikartoffeln heranziehen. Dazu braucht es nicht viel und es kann jeder. Ein oder zwei große Blumentöpfe oder Plastikeimer kann man in jede Wohnung oder auf jedem Balkon stellen. Bisserl Blumenerde und eine keimende Kartoffel rein und fertig. Muss man nur ab und zu gießen. Reif sind sie, wenn gegen Ende des Sommers der oberirdische Pflanzenteil abstirbt. Den Inhalt durch ein Sieb oder auf eine Zeitung schütten und die Kartoffeln heraussuchen, abspülen und fertig. Die Erde wieder in den Topf und im nächsten Frühjahr wieder eine Kartoffel rein. So eine handvoll von diesen Minidingern kann sich dann jeder in die Jackentasche stecken wenn es nötig ist. Essen kann man die übrigens auch. Sauber abgewaschen einfach mit Schale braten oder in die Suppe.

Und lagerfähig sind sie auch. Am Besten in einem Steinguttopf (kleiner Rumtopf oder so) und an einem kühlen, nicht zu feuchten Ort. Es geht aber auch fast jedes andere Gefäß das kein Licht ran lässt und ihnen "Luft zum Atmen" lässt. Mit "kühler Ort" ist nicht gerade der Kühlschrank gemeint. Schlafzimmer unterm Bett kommt gut, oder Keller wenn nicht zu feucht.

Saatkartoffel werde ich nur beim (Bio)Bauer kaufen. Wir haben unsere
letzte Saat im Raiffeisenmarkt geholt und die Ernte war lediglich
übersichtlich :-( .

Bio heißt nicht immer, das es spitze ist ... leider. Es bedeutet meist nur, das man auf Chemie und ähnliches verzichtet hat. Für unsere Zwecke rechtfertigt meiner Meinung nach der höhere Preis von "Bio" nicht den Nutzen. Aber jeder halt so, wie er mag. Siehe oben, man nimmt einfach das, was man eh im Haus hat. Extra kaufen würde ich nur, wenn das was man hat, absolut nicht keimen will. Es macht übrigens auch nicht viel Mühe, wenn man sich generell das Saatgut von dem Sichert, was man öfter im Haus hat. Paprika, Chili, Äpfel, Weintrauben, Zitrusfrüchte aller Art? Alles kein Problem. Einfach beim Gebrauch die "Kerne" auf einem kleinen Teller ein paar Tage trocknen lassen und dann in ein kleines Tütchen füllen (beschriften nicht vergessen), fertig. Recht lange lagerfähig und vieles davon ist Keimfähig. Bei uns auf dem Balkon stehen jedes Jahr neben den Minikartoffeln auch Paprika, Chili, Tomaten und Küchenkräuter aller Art. Apfel., Orangen-, Zitronen-, Zwetschgenbäume und ähnliches habe ich alles schon mal aus den herausgepulten "Kernen" als "Bonsai" gezogen. Eine Zeitlang hatte ich in der Wohnung / auf dem Balkon einen regelrechten "Wald", einschließlich Holunder herumstehen. Meine Prachtstücke waren ein 20 Jahre alter Sequoia (50 cm hoch) und ein 15 Jahre alter Holunder (30 cm hoch). Die stehen jetzt (mit etlichen Anderen) bei Muttern in Spanien. Die meisten "Bonsai" wachsen übrigens recht schnell zur halbwegs normalen Große an, wenn man sie aus ihrem "Gefängnis" (Blumentopf) befreit. Wie Muttern in Spanien an einigen Exemplaren feststellen musste. :-D

Einfach in die Erde stecken und auf Vermehrung hoffen, funktioniert
wahrscheinlich nicht.

Och doch, man muss nicht immer aus allem eine "Wissenschaft" machen. ;-)

Ein kräftiger Frost und deine Kartoffeln sind hin.

Manches ist da erstaunlich resistent, wie ich immer wieder an übersehenen Minikartoffeln und einigen Küchenkräutern sehe. Selbst bei Pflanzen, auf deren Saatverpackung "Einjährig" stand. Die Natur macht nicht gerne das, was der Mensch gerne hätte. Zum Glück!

Eine Alternative dazu wären dann die Topinambur. Die kannst du in der Erde
belassen oder Ernten.

Jo!

MfG

Wizard

--
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Kartoffeln

DvB, Donnerstag, 04.12.2008, 05:20 vor 6211 Tagen @ Wizard (3359 Aufrufe)

Moin!

Ich danke euch für eure Kommentare. Besonders die Idee mit den Minikartoffeln hat mir gut gefallen. :-)

Wie lange kann man Kartoffeln denn unter guten Bedingungen maximal lagern, ohner daß sie verrecken?

Manches ist da erstaunlich resistent, wie ich immer wieder an übersehenen
Minikartoffeln und einigen Küchenkräutern sehe. Selbst bei Pflanzen, auf
deren Saatverpackung "Einjährig" stand.

:D Ich glaube, mit "Einjährig" ist was anderes gemeint: http://de.wikipedia.org/wiki/Einj%C3%A4hrige_Pflanze

Beste Grüße, DvB

Hm??

Wizard, Berne, Freitag, 05.12.2008, 00:24 vor 6210 Tagen @ DvB (3335 Aufrufe)

Moin DvB

Ich danke euch für eure Kommentare. Besonders die Idee mit den
Minikartoffeln hat mir gut gefallen. :-)

Da nicht für.

Wie lange kann man Kartoffeln denn unter guten Bedingungen maximal lagern,
ohner daß sie verrecken?

Hm, schwer zu sagen. Das Längste, was ich probiert hatte, war eben bis zur nächsten Aussaat. So lange halten sich ja auch übersehene Kartoffeln, bis die neu austreiben. Da übersehene Kartoffeln auch nach Frost neu austreiben, könnte man meinen, das sie tiefgefroren einen recht lange Zeit überstehen. Sollte man mal ausprobieren.

Mit verschiedenen Küchenkräuter habe ich das schon mal ausprobiert. Das Saatgut doppelt gekauft, und eine Hälfte für 3 Jahre eingefroren und die andere Hälfte für die gleich Zeit normal im Schrank gelagert. Das Aussaat- und Ernteergebnis war bei beiden Sorten in etwa gleich gut.

:D Ich glaube, mit "Einjährig" ist was anderes gemeint:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einj%C3%A4hrige_Pflanze

Hm?

Was soll daran anders sein? Einjährig = muss jedes Jahr neu angepflanzt werden, da alles was nicht geerntet wird, abstirbt. Diese erhalten sich nur dadurch, das sie ihr Saatgut verstreuen, welches dann neu austreibt. Mehrjährige Pflanzen treiben erneut aus.

MfG

Wizard

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Kartoffeln;

Mario, Mittwoch, 10.12.2008, 00:30 vor 6205 Tagen @ Wizard (3238 Aufrufe)

Hallo Wizard,

die Zucht mit den kleinen Kartoffeln kannst Du Dir sparen. Nimm eine "normale" Kartoffel, kleinerer Größe und teile diese an Hand der Keimaugen in bis zu 3 Teile.
Das ganze hatte bei uns im Osten in früheren Zeiten immer gefunzt. Solche größeren Kartoffeln trocknen auch nicht so schnell aus. Du erhälst im 2. Jahr natürlich mehr. Ab dem 3. Jahr dürfte es schon über den Winter reichen.
Gute Erfahrungen hatte ich damit gemacht, daß ich die Steckkartoffeln in Pferdemist (kein Hühnermist, der ist zu scharf!!!) eingewelckert hatte (ca. 2-4 Kuddel pro Loch).
Wenn das Kraut 20 cm hoch ist anhäufeln. Kartoffeln bitte nur an der Wurzel gießen - trockener Sommer pp.
Wenn die Braunfäule kommt,Kraut abmachen, die Kartoffeln aber noch im Boden lassen.
Kartoffeln sollten möglichst etwas feucht (Erdkeller,Miete) kalt - aber frostfrei und lichtgeschützt über den Winter gelagert und möglichst spät geerntet werden. Immer schön die alten fauligen auslesen und vorher ordentlich, vor der Einlagerung trocknen, jedoch nicht waschen. Aber das weißte ja selbst. - Nicht wie jetzt; - im September raushacken, weil jeder der erste sein möchte....

Mit freundlichem Gruß:-)

Mario

--
„Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr.“ - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813

Kartoffel aus Samen

Tintifax, Montag, 19.10.2009, 20:12 vor 5891 Tagen @ Mario (3589 Aufrufe)

Ich sähe schon seit Jahren meine Kartoffel aus Samen und nicht aus Knollen. Der Vorteil liegt klar darin, das die Knollen, die daraus entstehen, Krankheitsresisdent sinde, zumindest die ersten Jahre.

Ein weiterer Vorteil ist, das nicht nur eine Sorte entsteht, sondern unzählige verschiedene. So habe ich von gelb über rosa, von rot bir Violett, bis zu fast schwarz schon alles geerntet.

Aber was meiner Meinung nach am meisten zählt ist, das man die Samen problemlos mitnehmen kann, auch auf der Flucht. Und wenn man im Winter vor der Entscheidung steht, Saatgut essen oder zur Aussaat aufbewahren, stellt sich diese Frage bei Samen erst gar nicht.;-)

Und funktionieren tut das Ganze so.

Im Frühjahr in einen Blumentopf oder ähnliches aussähen und wachsen lassen. Den Sommer über ist außer Gießen nichts zu tun.

Im Herbst Erde abschütteln und Knollen in verschiedenen Farben und Größen ernten. Keine Knolle war bis jetzt größer als 2 Cm.

Überwintern und im 2 Frühjahr wieder aussähen, im Herbst dann Ernte von normal großen Kartoffeln.

Zu beziehen sind die Samen bei Dreschflegel, ich hab immer mehrere Säckchen eingelagert.

http://www.shop.dreschflegel-saatgut.de/product_info.php?cPath=181_183&products_id=2162&osCsid=83892e8e1d7a87fa68604e709c2099cd

Und ich finde es immer wieder interessant, das Topinambur als gleichwertiger Ersatz für Kartoffel genannt werden. Topinambur haben den Vorteil, das sie wachsen wie Unkraut, das wars dann aber schon. Vom Nährwert reichen die bei weitem nicht an die Kartoffel ran. Auch sind beide Arten nicht verwannt, was fälschlich auch immer wieder angenommen wird.

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