"Protijewaja"-Wasser (Freie Themen)

Kiaril, Sonntag, 19.10.2008, 14:30 (vor 5726 Tagen) @ Kiaril (4130 Aufrufe)

Hallo an alle,

wie bereits bekannt ist, besitzt Wasser ein „Gedächtnis“ welches bioenergetische Infos speichert. Diese Infos beeinflussen auch die Energiestruktur des Organismus, welcher dieses Wasser aufgenommen hat und damit langfristig auch unsere Gesundheit.
Das für den Organismus bekömmlichste Wasser ist Regenwasser bzw. Wasser von Schnee/Eis.
Da Regen-und Flußwasser bei uns alles andere als unbedenklich ist, möchte ich ein Verfahren der russischen Volksmedizin vorstellen, welches zur Aufbereitung von Wasser verwendet wird, nämlich die Herstellung von „Protijewaja“-Wasser.
Neben dem bioenegetischen Aspekt ist die Herstellung dieses Wasser auch eine einfache Methode die Qualität von (Leitungs-)Wasser enorm zu verbessern.
Dabei wird das Prinzip der Umkristallisation verwendet, eine Methode welche in der Chemie häufig angewendet wird, um Substanzen rel. rein aus Substanzgemischen zu trennen.
Vorteile von Protijewaja-Wasser:

a) Bioenergetische Struktur von Eis
b) Mehr als 80% frei von Verunreinigungen (Nitraten etc.)
c) Enthält die optimale Menge von Kalzium (16mg/l)
d) Kann in Notzeiten, vor allem im Winter eine energiesparende Methode sein,
Wasser qualitativ aufzupeppen (im Sommer brauchts halt den Gefrierschrank)

Methode:
Ein Keramik- oder Emailletopf beliebiger Größe wird mit Wasser gefüllt und in den Gefierschrank gestellt. Von „minderwertigen“ Metallgefäßen aus Alu, Kupfer etc wird dringend abgeraten, da Metallionen in Lösung gehen und unerwünchte Nebenwirkungen im Prozess hervorrufen. Ob es mit Edelstahl geht ist mir nicht bekannt. Lebensmittelechtes Plastik sollte auch gehen, zumindest verwende ich es.
Nach etwa 3 bis 4 Stunden bildet sich oben, unten und an den Seiten des Gefäßes eine dünne Eisschicht. Das Gefäß wird rausgeholt und Löcher reingestochen. Das Wasser wird in ein zweites Gefäß umgefüllt, das Eis wird entsorgt. Das umgefüllte Wasser wird erneut in den Gefrierschrank gestellt. Man wartet solange bis ½ bis 2/3 des Wassers gefroren ist und holt es erneut raus. Das noch flüssige Wasser ist voller chemischer Verunreinigungen und überflüssiger Salzen und wird ebenfalls entsorgt.
Das gewonnene Eis wird aufgetaut und ergibt das sogenannte Protijewaja-Wasser.

Anmerkung:
Wir haben hier sehr kalkhaltiges Leitungswasser. Beim zweiten Gefrier-Durchgang habe ich einmal zulange gewartet und das ganze Gefäß war ein einziger Eisblock. Also dachte ich mir: Warten bis alles aufgetaut ist und den zweiten Durchgang einfach wiederholen.
Beim Auftauen sah ich erst, wie viele Salze (Kalk, Magnesium etc.) sich in Form von weißen Kristallen am Boden sammelten.
Auch geschmacklich zeigt Protijewaja-Wasser enorme Verbesserungen zum verwendeten Ausgangswasser.


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