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Dreitägige Finsternis - "Staubtod" (Freie Themen)

BBouvier, Donnerstag, 26.03.2009, 18:31 (vor 5721 Tagen) (4920 Aufrufe)

Noch bis vor kurzem gingen wir davon aus,
obige Zeit sei nur in hermetisch abgschlossenen
Räumen zu übeleben und machten uns Gedanken
über Sauerstofflaschen und C0-2-Binder.
Und Manche mögen den Erwerb von Gasmasken
ins Auge gefasst haben.

Nachdem wir nun wissen, dass die Aussenluft
offenbar durchaus selbst nicht "giftig" ist,
sondern nur durch die Stäube
- vor allem dabei
scharfkantige Quarznadeln in der Lunge
und "Staub schechthin" der in Verbindung
mit der Feuchtigkeit der Lunge diese "zuzementiert" -
zum Tode führt, sollten als Schutz schlichte
OP-Masken bzw. "Pollenmasken" vor dem Mund
(solche tragen massenhaft auch Japaner bei Grippewellen)
als Schutz ausreichen.
=>
http://www.testberichte.de/imgs/p_imgs/Pollenschutzmaske-69-69718.jpg

Ich bliebe vorsichtshalber dennoch lieber "drin"...

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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