Aber erst aus z.B. Kartoffeln (mit Feuer) Alkohol brennen, um dann
Feuer zu haben, um wiederum Kartoffeln zu kochen?>
Na ja, so gesehen schon ... wenn man den Alk nur zum verbrennen herstellen würde.
Allerdings:
Zum Herstellen von Wein braucht man keine Hitze, der gärt von selber. Das was nach dem Gären übrigbleibt (nach der Weinabfüllung), enthält noch reichlich Alk. Den wiederum kann man dann "herausbrennen". Beim Brennen selber kann man nicht alles was herauskommt saufen. Da gibt es immer einen Vor- und Nachlauf von nicht trinkbaren Alk. Somit hätte man ein Abfallprodukt, mit dem man den Brenner betreiben kann.
Für das Brennen selber dürfte der kleine Kocher eh zu klein sein, wenn man größere Mengen herstellt. Das macht man dann besser mit einem Holzfeuer.
Den kleinen Kocher also für Einzelpersonen / kleine Gruppen für die tägliche Futterration. So ein oder zwei mal im Jahr eine größere Menge Wein ansetzen (Handelsgut / Eigenbedarf), die Reste dann zu reinem Alk in zwei Sorten verarbeiten (ebenfalls Handelsgut und Eigenbedarf).
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Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.