Dein Bekannter stammt(e) aus dem Süd-Schwarzwald,
war das auch der Ort an dem er die gelblichen Aschen gesehen hat?
Hat er Angaben darüber gemacht wie groß das betroffene Gebiet etwa war,
das er überblicken konnte?

Hallo, Bubo!

Was die Natur der gelblichen (schwefelsauren?) Aschen betrifft, so mag es sinvoll sein,
hier mittels der Suchfunktion zu recherieren.

In einer Schau "gesehen" hat die mein Sohn vor Jahrzehnten mit 13
in Lüneburg, und er wußte damals weder davon noch von Präcognition überhaupt.
Ort der Aschen: Lüneburg, Sandstraße.
Er spürte die "Aschen" heiß durch seine Turenschuhe.

In einer Schau "gesehen" hat die eine gute Bekannte aus Eggenfelden mal vor 1992,
als sie mir dann davon berichtete - von "gelben Aschen" hatten damals weder
sie noch ich jemals etwas gehört ... nur rein zufällig sprach ich sie erst
vor ein paar Jahren auf diese ätzenden Aschen an, worauf sie präzisierte,
die wären gelblich-grau ... ich rief dann aufgeregt sofort meinen Sohn an, und der:
"Ja, die sind gelblich-grau. Habe ich Dir das denn nicht gesagt?"

"Eggenfelden, (Bayern, Nähe Österreich):
grau-gelbliche Asche, 2-3 Finger hoch.
Das Gras ist verätzt, lauter schwarze Kadaver am Wegesrand,
die Bäume sind entlaubt, rasender Durst."

Ort der Schau:
Bei Eggenfelden - verlassene Straße/Grünerplanweg -
meine Bekannte ist zu Fuß unterwegs
mit ihrem/einem Hund, der vor Durst fast kollbiert,
sie hat eine kleine Flasche Wasser und gibt ihm davon,
obgleich sie selbst rasenden Durst hat.

Mein Bekannter wohnte damals in Freiburg.
Wo sich die Scene abspielt, ergibt sich nicht aus ihr.
Die gelben Aschen (ein gelber Staub?) lagen flächendeckend
bis zum Horizont.

Und so haben wir ein Dreieck Freiburg-Lüneburg-Eggenfelden,
an dessen Ecken diese gelblich-grauen Aschen zweimal gesehen wurden,
wo die Schau auftrat.

Wie auch all bei den gesehenen Fluten: "bis an meine Haustürschwelle"
ist nicht (unbedingt) davon davon auszugehen, daß die gesehenen
Örtlichkeiten Rückschlüsse auf etwaige Ausdehnung
solcher Aschen zulassen.

Grüße,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."