Hallo Taurec,
mittlerweile hat sich eine bemerkenswerte Entwicklung ergeben, die ich in Kürze hier skizzieren möchte:
Ein wesentlicher Aspekt des von Frau Hoffmann in unseren Terminen vorhergesagten Geschehens für die nähere Zukunft war auch eine neue, erfolgreiche geschäftliche Erweiterung, die nichts mit der bisherigen Tätigkeit zu tun hätte.
Dieser Bereich käme in zwei Jahren hinzu (die Termine bei G.Hoffmann waren Ende 2016). Dies würde einen Umbruch und eine Phase des Lernens(Umschulung) herbeiführen, was dann zwei weitere Jahre bis zur Etablierung der neuen Strukturen benötigen würde.
Den Beginn dieser Erweiterung gab es tatsächlich nach ungefähr zwei Jahren ab den Gesprächsterminen.
Im Zuge dieser Erweiterung ist ein Kontakt und eine Zusammenarbeit mit einer Frau entstanden, die für das Gelingen ganz wesentlich ist. Dieser Frau wiederum wurde von einer ihr auch persönlich gut bekannten Seherin gesagt, dass sie eine Geschäftsbeziehung anbahnen würde, die zudem erfolgreich sein würde und ihr eine günstige Zukunftsaussicht brächte. Es wurden hierzu weitere zutreffende Details genannt, u.a. Personenbeschreibungen, Zeitangaben, etc. die ich hier nicht weiter ausführen werde.
Laut der Vorhersage dieser Seherin tritt der erste Erfolg in dieser Sache ab Juni 2020 ein. Anzumerken ist, dass die Seherin insbesondere im zeitlichen Nahbereich eine erstaunlich genaue Trefferquote vorzuweisen hat. Die Planungen und Terminierungen für die Erweiterung stimmen mit diesem Termin "Juni 2020" überein.
Vor dem Hintergrund einer eingefrorenen Wirtschaft, wie sie durch die derzeitigen Quarantäne, Abschottungs- und Eindämmungsmaßnahmen erzeugt wird, ist dies nicht denkbar.
Hier liegt Dirk Müller mit seiner Einschätzung zum heutigen Tage für die aktuelle Phase wohl näher dran als alle anderen. Wenngleich der Ausblick auf den grundsätzlichen Ablauf von Markus Krall dadurch nicht weniger richtig sein dürfte.
Auch wenn die unmittelbare Pankiphase bis zum Frühsommer ihr Ende finden sollte, werden die Folgen dieser Königsgrippe uns dann noch weiter beschäftigen.
Man denke auch an die im Archiv hinterlegte Aussage von Frau Hoffmann aus den Flensburger Heften aus 1999.
Machen wir das Beste draus.
Möge uns allen das Schicksal gewogen sein!
Gruß jacob