Hallo schwelmi und aber,
An diesem Tag gab es nur ein sehr frugales vegetarisches, nein eigentlich veganes Essen, wenn ich mich recht entsinne, jedenfalls hatte ich dann später großen Hunger und es war nicht einmal mehr ein Apfel oder eine Karotte da - alles aufgegessen (Brot sowieso weg). Bier war sowieso alle. Kiffen tat keiner, Alkohol war nicht vorhanden, der Fruchtsaft war längst ausgetrunken, das einzige, was es noch gab, war Wasser vom Hahn, und die paar Raucher unter den Studenten hatten noch ein klein wenig Tabak und Blättchen, kamen aber nicht dazu, dies zu benutzen.
Die Nachbarin war deswegen beunruhigt, weil sie so viel Helligkeit gesehen hatte. Rolläden waren glaube ich nur an 1, 2 Fenstern vorhanden, sonst Vorhänge, die aber nicht sehr dicht waren. Die wurden aber auch erst zugezogen, als bereits die Soldaten und weitere Personen leuchteten wie Flutscheinwerfer. Sie befürchtete, es gebe einen noch nicht bemerkten Brand, weil sie die Schummrigkeit der in dem ehemaligen Dorfkrug installierten elektrischen Beleuchtung kannte und die Ursache der Helligkeit nicht sah.
Sie hatte wohl ein paar Jahre zuvor ein Haus im Dorf gerettet, weil sie einen Brand am Dach bemerkte, bevor die Hausbewohner es mitbekommen hatten, daß es brennt, und man so sehr schnell löschen konnte. Gelöscht wurde durch die Hausbewohner und Nachbarn, denn die nächste freiwillige Feuerwehr ist 30 km entfernt und erst in einer Stunde alarmierbar.