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geknickte Linie bei 2020 (Freie Themen)

BBouvier, Freitag, 09.09.2022, 14:49 (vor 804 Tagen) @ Taurec (1606 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 09.09.2022, 15:01

Hallo!

Das (tonlose) Bild war folgendermaßen:
(da wie "wach" erlebt, kann ich es mir problemlos wieder vor Augen führen)

In eher geringem Abstand (vielleicht 3-5 Meter), nur wegen des Blickfeldes begrenzt,
(US-Sprech: wegen dem Feld von dem Blick) eine einfarbig-weiße Fläche.
Wie die Leinwand im Kino. Ganz leicht rechteckig/oval, wegen der optischen Bedingungen.
Auf ihr - und meine Augen folgten ihr - trat von ganz linksunten ("Ecke") eine eierschalenbräunliche,
ganz gerade Linie, etwa beim Jahr "2000" (interpoliert) ins Bild.
Die Linie war vielleicht eine Daumenbreite stark, ein wenig wie eine hölzerne,
ganz flache Tapetenleiste, fast wirkte sie ein wenig zweidimensional.
Von sonstwoher außerhalb links-unten kam sie. Glatt (nun geraten!) 1995 oder auch (weit?) davor.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber nach kurzer Wegstrecke - die Linie stieg
etwas steiler als y=2x an - stand auf ihrer linken (oberen) Flanke wohl bereits die erste Jahreszahl.
Kann 2003 oder 2005 sein ... dann 2012 und 2017: Jetzt leicht geraten.
Hie&da eine. War unwichtig. Nur zur Erfassung und Einordnung der Linie, wohl.
Dann knickte die Linie (mittig-geradeaus gesehen) dort auf Augenhöhe, in die Waagerechte ab.
Dort, über dem Knick genau, stand markant "2020".
Von dort verlief die Linie in der Waagerechten weiter nach rechts und endete
noch deutlich vor dem rechten Bildrand in/unter diffusem, hellen "Wattenebel".
Über dieser Linie standen in im Verhältnis richtigen Abständen noch ein paar Jahreszahlen.
Wohl 2025 (?), dann 2027 oder 2028, vielleicht auch noch ganz ganz blaß 2029.
Ich "wußte", das hatte mit einer entscheidenen Wendung zu tun.
Wie der Beginn einer neuen Epoche, einem Ende und einem Neuanfang.
Die Linie kam ja bislang ganz gerade von sonstwo unten her.

Im Schlafe gesehen, im Sommer 2019, und dann ganz nebenher Taurec erzählt.
Und ihm dabei gesagt, sowas wie Karl der Große vorher-nachher.
DAS würde ich jetzt aber (möchte mich nicht hoch bewerten, peinlich)
sicherlich nicht wörtlich nehmen.
Da jedoch im Herbst 2019 "Corona" einsetzte (wenigstens mit einem kleinen, folgenden Bruch bisher)
wollte ich das nicht für mich behalten.

Grüße,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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