"Provozierte Schau" @NeuOrest (Schauungen & Prophezeiungen)

Sarah, Mittwoch, 28.09.2022, 08:44 vor 798 Tagen (1239 Aufrufe)

Hallo NeuOrest,

Beim Versuch einer provozierten Schau zur Zukunft...

Würdest du erklären, was genau du unter einer "provozierten Schau" verstehst? Meinst du damit eine bewusste meditative bzw. kontemplative Ausrichtung auf ein Thema/eine Frage? Oder gibt es Hilfsmittel/Hilfsstoffe, die du einsetzt, um Bilder etc. zu provozieren?

Danke.

Lg,
Sarah

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Hallo, Sarah! - hast Du einen besonderen Grund, daß Du für Deine Frage einen neuen Faden eröffnest? (o.T.)

BBouvier, Mittwoch, 28.09.2022, 14:34 vor 798 Tagen @ Sarah (667 Aufrufe)

– kein Text –

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Frage unabhängig vom laufenden Thread

Sarah, Mittwoch, 28.09.2022, 17:10 vor 798 Tagen @ BBouvier (824 Aufrufe)

Hallo,

ja, ich wollte es nicht an Russland festmachen, sondern darüber allgemein diskutieren.

Lg,
Sarah

Bewusstsein ausrichten, leermachen, wahrnehmen

NeuOrest, Dienstag, 04.10.2022, 16:04 vor 792 Tagen @ Sarah (692 Aufrufe)

Hallo,

meine Zukunftswahrnehmungen waren bisher immer sehr zufällig; ich habe keine bewusste Kenntnis über die richtungsgebende Instanz, die entscheidet, was ich wann wie warum wahrnehme. Oft wirkt es extrem willkürlich und aus momentaner Perspektive irrelevant.

Was ich aber festgestellt habe, ist, dass Zukunftswahrnehmung nie die Wahrnehmung einer objektiven äußeren Zukunft ist. Stattdessen ist es immer etwas, das sich in meinem Bewusstsein/meinem Inneren in einem gegenwärtigen Moment abspielt (dazu gehören gleichwertig einströmende Sinneswahrnehmungen wie eigene Gedanken und Gefühle) bzw im Bewusstsein einer anderen Person zu eingem gegebenen Moment.

Ich kann meinen Körper einschlafen lassen und dabei mein Bewusstsein erhalten oder nach dem Einschlafen zum Bewusstsein kommen. Dabei sinken die körperlichen Reize auf ein Mindestmaß und die geistige Projektionsfläche ist sensibel für außersinnliche Reize. Aus so einem Zustand heraus habe ich einmal, unter der o.g. Prämisse forciert versucht, mein Bewusstsein auf einen Zukunftsinhalt zu einem Thema auszurichten und mit dieser Ausrichtung die Wahrnehmung zu öffnen (etwas wollen, aber nichts erwarten braucht Talent oder Übung!). Und tatsächlich ist dabei, wider Erwarten, etwas herausgekommen, das vor allem rückblickend betrachtet Sinn macht und so nicht von mir fantasiert oder geträumt würde.
Ich halte das für einen fruchtbaren Ansatz. Ich habe festgestellt, dass ich dafür nicht immer den Schlafzustand benötige, sondern auch durch eine Art meditativen Zustand vorfühlen kann. Die Wahrnehmung ist dabei aber wesentlich mehr eingeschränkt, weil die Umwandlung in Sinneswahrnehmungen (also wie ein reales Erlebnis) kaum funktioniert, während der Körper bereits aktiv sinnlich in der "realen Gegenwart" wahrnimmt.

Viele Grüße

Sich Fokussieren innerhalb eines geweiteten Bewusstseins

Sarah, Mittwoch, 05.10.2022, 09:47 vor 791 Tagen @ NeuOrest (561 Aufrufe)

Hallo NeuOrest,

danke für deine Antwort!

Was ich aber festgestellt habe, ist, dass Zukunftswahrnehmung nie die Wahrnehmung einer objektiven äußeren Zukunft ist. Stattdessen ist es immer etwas, das sich in meinem Bewusstsein/meinem Inneren in einem gegenwärtigen Moment abspielt (dazu gehören gleichwertig einströmende Sinneswahrnehmungen wie eigene Gedanken und Gefühle) bzw im Bewusstsein einer anderen Person zu eingem gegebenen Moment.

Ja, ich finde das wichtig und dass du das immer wieder betonst!

Ich kann meinen Körper einschlafen lassen und dabei mein Bewusstsein erhalten oder nach dem Einschlafen zum Bewusstsein kommen. Dabei sinken die körperlichen Reize auf ein Mindestmaß und die geistige Projektionsfläche ist sensibel für außersinnliche Reize. Aus so einem Zustand heraus habe ich einmal, unter der o.g. Prämisse forciert versucht, mein Bewusstsein auf einen Zukunftsinhalt zu einem Thema auszurichten und mit dieser Ausrichtung die Wahrnehmung zu öffnen (etwas wollen, aber nichts erwarten braucht Talent oder Übung!).>

Dann habe ich dich wohl richtig verstanden.
Ich habe gemerkt, dass ich mir Folgendes angewöhnt habe: Wenn ich in einem geweiteten Zustand bin, wo mir Informationen zugänglich werden, die ich sonst nicht habe, z.B. das plötzliche Wissen, wie eine Sache ausgehen wird oder Antworten auf Fragen, die mich gerade beschäftigen, beginne ich bewusst zu Themen und Fragen hinzufühlen, die mich gerade beschäftigen. In so einem geweiteten Zustand kommen dann auch Antworten; und es sind andere, als würde ich die Themen nur mit dem Verstand durchgehen. Ein Teil der Informationen ist dann auch zukunftsbezogen. Ich nutze also das "Tor", das gerade offen steht.

Ich halte das für einen fruchtbaren Ansatz. Ich habe festgestellt, dass ich dafür nicht immer den Schlafzustand benötige, sondern auch durch eine Art meditativen Zustand vorfühlen kann.

Ja, ein meditativer und sehr gelöster innerer Zustand ist hilfreich.

Danke.

Lg, Sarah

Nachtrag: Mir fällt gerade ein: Ist es nicht eigentlich ein Widerspruch, sich zu fokussieren, wenn man sich in einer Art Entgrenzung befindet?

vorabfühlen

NeuOrest, Montag, 31.10.2022, 07:52 vor 765 Tagen @ Sarah (426 Aufrufe)

Hallo Sarah,

so ähnlich kenne ich das auch. Auf meinem Weg zur Arbeit fühle ich täglich gewohnheitsmäßig vorab und weiß, wie die kommende Schicht qualitativ wird. Manchmal nehme ich dabei sehr konkrete Inhalte wahr, die auch so eintreffen. Die Informationen stammen mit absoluter Sicherheit aus meinem Bewusstsein in dieser Zeit; Bewusstsein, mit dem ich mich im vorab verbinde. Da ist kein demonstrierender Geist, der mir etwas zeigen würde oder so etwas.

Du kannst mich anpeilen, wenn du Unterstützung brauchst; das ist alles einfacher und weniger beängstigend als es wirkt.

Viele Grüße

Telepathie oder Präkognition?

Sarah, Montag, 31.10.2022, 08:57 vor 765 Tagen @ NeuOrest (439 Aufrufe)

Hallo,

mir ist aufgefallen, dass es eventuell 2 (oder noch mehr) Wege gibt, die Zukunft wahrzunehmen. Das eine ist das Erfühlen fremder Bewusstseinsinhalte, also ich bin mit jemand anderem sozusagen telepathisch verbunden - und das andere wäre das direkte Vorausfühlen, also das Anzapfen des eigenen zukünftigen Bewusstseins, wie du es erwähnst.

Ich für mich merke, dass ich viel häufiger zukünftige Informationen erlange, indem ich Informationen wohl eher über Telepathie empfange. Das Anzapfen der eigenen Zukunft scheint irgendwie schwieriger zu sein. Ist das bei dir auch so oder vielleicht sogar umgekehrt? Unterscheidest du da? Ist dir jedesmal bewusst, auf welchem Weg du die Informationen erhältst? Man könnte ja das sogar noch weiter erforschen, nämlich - im Falle von Telepathie - herausfinden versuchen, von welcher Person die Informationen jeweils kommen....

Und es gibt noch einen Aspekt, der mir immer bewusster wird. Viele meiner vermeintlichen eigenen Gedanken scheinen oft gar nicht meine eigenen zu sein. Das merke ich, wenn ich an Orten oder in Häusern bin, wo manche Gedanken sehr stark werden, dann aber verschwinden, sobald ich den Ort wieder verlasse. Das deutet darauf hin, dass viele (wie viele wohl?) unserer eigenen Gedanken gar nicht aus uns selbst kommen, sondern wir möglicherweise sehr vieles vom Außen aufschnappen und meinen, es käme aus uns. Das ist bei sehr sensiblen Personen dann ein Problem, wenn diese Gedanken sehr stark und belastend werden und eben nicht als "fremd" erkannt werden. - Ist ein anderes Thema, ich weiß, beschäftigt mich aber grad. Ich frag mich, wie ich unterscheiden kann zwischen den eigenen und den fremden Gedanken. Oft ist das eben nicht so leicht.


Lg,
Sarah

Seit Jahrtausenden..............

rauhnacht, Montag, 31.10.2022, 20:11 vor 765 Tagen @ Sarah (449 Aufrufe)

Hallo Sarah,


mir ist aufgefallen, dass es eventuell 2 (oder noch mehr) Wege gibt, die Zukunft wahrzunehmen. Das eine ist das Erfühlen fremder Bewusstseinsinhalte, also ich bin mit jemand anderem sozusagen telepathisch verbunden - und das andere wäre das direkte Vorausfühlen, also das Anzapfen des eigenen zukünftigen Bewusstseins, wie du es erwähnst.

Also ich meine, es wäre sinnvoll und überaus mühevoll sehr akkurat zu unterscheiden, was denn telepatische Verbindung ist und was diese ominösen Schauungen aus fremden Bewusstseins.

- Z.B. halt ich es für eine grundsätzliche Unterscheidung, ob mir z: B. ein Gedanke "zufällt" oder ob eine ganze Szene aus der Ich Perspektive GAR NOCH als Akteur gesehen wird.

- Telepatisch kann mir nach meiner einer Deutung z.B. der Gedanke an einen nahen Menschen in Not ( sehr zeitnah) auftreten. Der ruft dann an oder ach je stirbt grade. Oder die Vorwegnahme dessen, wie der Mensch, das Tier GLEICH handeln wird oder deren Örtlichkeit.

- selbst in Jetztzeit ist es überaus selten, dass durch Telepathie ganze Szenen gesehen werden. Wäre dies so, müsste es viel mehr Berichte von Medien geben, die berichten könnten, was jemand anders sonstwo gerade passiert. Diese aber gibt es nicht.

Ich für mich merke, dass ich viel häufiger zukünftige Informationen erlange, indem ich Informationen wohl eher über Telepathie empfange. Das Anzapfen der eigenen Zukunft scheint irgendwie schwieriger zu sein. Ist das bei dir auch so oder vielleicht sogar umgekehrt? Unterscheidest du da? Ist dir jedesmal bewusst, auf welchem Weg du die Informationen erhältst? Man könnte ja das sogar noch weiter erforschen, nämlich - im Falle von Telepathie - herausfinden versuchen, von welcher Person die Informationen jeweils kommen....

Dies setzt voraus, dass Du NeuOrest These: Schauungen würden durch die "Augen eines Anderen" gesehen, so annimmst.
Im weiteren Verlauf sprichst Du aber eher über "Gedanken".

Ein weiterer Haken ist, dass selbst nicht soooo arg medial Begabte, durchaus in Erzählung DEUTLICH MERKEN, wenn da was plötzlich "komisch" ist. Da musste in Erinnerung deutlich, jemand plötzlich an die Oma ect. denken UUUUUUnd dann kam der Anruf.
Was ich damit sagen will, selbst eher Otto normal nimmt DEN EINBRUCH meist deutlich war und dann unterhalten sich hier "Mediale", wie man dies denn unterscheiden könnte.
Oha!

Und es gibt noch einen Aspekt, der mir immer bewusster wird. Viele meiner vermeintlichen eigenen Gedanken scheinen oft gar nicht meine eigenen zu sein. Das merke ich, wenn ich an Orten oder in Häusern bin, wo manche Gedanken sehr stark werden, dann aber verschwinden, sobald ich den Ort wieder verlasse. Das deutet darauf hin, dass viele (wie viele wohl?) unserer eigenen Gedanken gar nicht aus uns selbst kommen, sondern wir möglicherweise sehr vieles vom Außen aufschnappen und meinen, es käme aus uns. Das ist bei sehr sensiblen Personen dann ein Problem, wenn diese Gedanken sehr stark und belastend werden und eben nicht als "fremd" erkannt werden. - Ist ein anderes Thema, ich weiß, beschäftigt mich aber grad. Ich frag mich, wie ich unterscheiden kann zwischen den eigenen und den fremden Gedanken. Oft ist das eben nicht so leicht.

Ja, das ist wohl manchmal so.

Im übrigen ist eigenes Gedankengeplapper ja auch zumeist vor Ort. Aufpassen muss man, dass nicht mit Praxis XY Tore geöffnet werden in mangelnder Unterscheidung.

WIR WISSEN NÄMLICH NICHTS!


Darum bin ich ja auch so für ergebnisoffenen Diskurs. DAS brächte weiter.

Ansonsten kann ja wohl niemand hier ernsthaft erwarten oder auch nur hoffen: Ein paar Jahr Weltenwendeforum und die Rätsel seit Jahrtausenden zum Thema Präkognition werden gelöst oder gar Einzelne haben die Lösung.

Wir sind alle nur auf dem Weg.

Freundliche Grüße
Rauhnacht

Ergebnisoffene Diskussion - klar

Sarah, Dienstag, 01.11.2022, 08:10 vor 764 Tagen @ rauhnacht (343 Aufrufe)

Liebe Rauhnacht,

ich befürchte, wir reden ein wenig aneinander vorbei.

mir ist aufgefallen, dass es eventuell 2 (oder noch mehr) Wege gibt, die Zukunft wahrzunehmen. Das eine ist das Erfühlen fremder Bewusstseinsinhalte, also ich bin mit jemand anderem sozusagen telepathisch verbunden - und das andere wäre das direkte Vorausfühlen, also das Anzapfen des eigenen zukünftigen Bewusstseins, wie du es erwähnst.

Also ich meine, es wäre sinnvoll und überaus mühevoll sehr akkurat zu unterscheiden, was denn telepatische Verbindung ist und was diese ominösen Schauungen aus fremden Bewusstseins.

Was meinst du? Telepathische Verbindungen SIND doch identisch mit dem Informationsgehalt, das man aus fremdem Bewusstsein erlangt.

- Z.B. halt ich es für eine grundsätzliche Unterscheidung, ob mir z: B. ein Gedanke "zufällt" oder ob eine ganze Szene aus der Ich Perspektive GAR NOCH als Akteur gesehen wird.

Ja, klar, auch in diese Richtung kann man forschen! Für mich ist diese Frage jedoch weniger relevant, weil das für mich (und ich kann das falsch oder noch unzureichend erfasst haben) nur Abstufungen in der Intensität der Wahrnehmung sind, aber der Mechanismus immer derselbe ist.

- Telepatisch kann mir nach meiner einer Deutung z.B. der Gedanke an einen nahen Menschen in Not ( sehr zeitnah) auftreten. Der ruft dann an oder ach je stirbt grade. Oder die Vorwegnahme dessen, wie der Mensch, das Tier GLEICH handeln wird oder deren Örtlichkeit.

- selbst in Jetztzeit ist es überaus selten, dass durch Telepathie ganze Szenen gesehen werden. Wäre dies so, müsste es viel mehr Berichte von Medien geben, die berichten könnten, was jemand anders sonstwo gerade passiert. Diese aber gibt es nicht.

Ich für mich merke, dass ich viel häufiger zukünftige Informationen erlange, indem ich Informationen wohl eher über Telepathie empfange. Das Anzapfen der eigenen Zukunft scheint irgendwie schwieriger zu sein. Ist das bei dir auch so oder vielleicht sogar umgekehrt? Unterscheidest du da? Ist dir jedesmal bewusst, auf welchem Weg du die Informationen erhältst? Man könnte ja das sogar noch weiter erforschen, nämlich - im Falle von Telepathie - herausfinden versuchen, von welcher Person die Informationen jeweils kommen....

Dies setzt voraus, dass Du NeuOrest These: Schauungen würden durch die "Augen eines Anderen" gesehen, so annimmst.
Im weiteren Verlauf sprichst Du aber eher über "Gedanken".

Ich muss nix "annehmen". Was NeuOrest schreibt, deckt sich in vielen Dingen mit dem, wie ich es erlebe, auch wenn seine Wortwahl für mich nicht immer ganz stimmig ist. Was meinst du genau mit "Schauungen würden durch die "Augen eines Anderen" gesehen"?

Ja, und danach erwähne ich einen anderen Aspekt und schreibe über meine Gedanken. Wo ist das Problem. Ich stelle mehrere unterschiedliche Gedankeninhalte in ein einziges Posting.

Ein weiterer Haken ist, dass selbst nicht soooo arg medial Begabte, durchaus in Erzählung DEUTLICH MERKEN, wenn da was plötzlich "komisch" ist. Da musste in Erinnerung deutlich, jemand plötzlich an die Oma ect. denken UUUUUUnd dann kam der Anruf.
Was ich damit sagen will, selbst eher Otto normal nimmt DEN EINBRUCH meist deutlich war und dann unterhalten sich hier "Mediale", wie man dies denn unterscheiden könnte.
Oha!

Ganz verstehe ich deinen Zynismus und deinen Ärger nicht.

Und es gibt noch einen Aspekt, der mir immer bewusster wird. Viele meiner vermeintlichen eigenen Gedanken scheinen oft gar nicht meine eigenen zu sein. Das merke ich, wenn ich an Orten oder in Häusern bin, wo manche Gedanken sehr stark werden, dann aber verschwinden, sobald ich den Ort wieder verlasse. Das deutet darauf hin, dass viele (wie viele wohl?) unserer eigenen Gedanken gar nicht aus uns selbst kommen, sondern wir möglicherweise sehr vieles vom Außen aufschnappen und meinen, es käme aus uns. Das ist bei sehr sensiblen Personen dann ein Problem, wenn diese Gedanken sehr stark und belastend werden und eben nicht als "fremd" erkannt werden. - Ist ein anderes Thema, ich weiß, beschäftigt mich aber grad. Ich frag mich, wie ich unterscheiden kann zwischen den eigenen und den fremden Gedanken. Oft ist das eben nicht so leicht.

Ja, das ist wohl manchmal so.

Im übrigen ist eigenes Gedankengeplapper ja auch zumeist vor Ort. Aufpassen muss man, dass nicht mit Praxis XY Tore geöffnet werden in mangelnder Unterscheidung.

WIR WISSEN NÄMLICH NICHTS!


Darum bin ich ja auch so für ergebnisoffenen Diskurs. DAS brächte weiter.

Ansonsten kann ja wohl niemand hier ernsthaft erwarten oder auch nur hoffen: Ein paar Jahr Weltenwendeforum und die Rätsel seit Jahrtausenden zum Thema Präkognition werden gelöst oder gar Einzelne haben die Lösung.

Wir sind alle nur auf dem Weg.

Ja, eh.

Lg, Sarah

Thesen und Einengungen

rauhnacht, Mittwoch, 02.11.2022, 23:24 vor 762 Tagen @ Sarah (375 Aufrufe)

Hallo Sarah,

es gibt etliche Thesen zu so benannten "Schauungen", ich nenn hier mal ein paar.


- Information, Schauungsbilder werden gesendet durch ähm ….- sogenannte Jenseitige :

da ist dann von positiv wie negativ alles denkbar und ja teils nicht nur vermutet, sondern benannt; Seelen Verstorbener, Ahnen, Engeln, „Geistführer“, „Geistesverführer“, Christus-Mohammed-buddistisch Erleuchtete, katholische Nonnen, „Jesusse“, Maria, Außerirdischen von der galaktischen Föderation oder Stern XY


- Information, Schauungen ähm….- befallen manche nach genetischer Veranlagung:

Aus genetischer Veranlagung heraus sind Generationen in Vererbung davon betroffen, sogenannte Spökenkieper
„Kennst du die Blassen im Heideland,
mit blonden, flächsenen Haaren?
Mit Augen so klar, wie an Weihers Rand.
Die Blitze der Welle fahren?
Oh, sprich ein Gebet, inbrünstig echt,
für die Seher der Nacht, das gequälte Geschlecht.“
Annette von Droste Hülshof

wie auch immer das dann abläuft ( woher, wie, wann, ect.) wird bei der These gar nicht erwähnt, lediglich die Häufung in Familiengeschichte.


-Information, Schauungsbilder werden empfangen oder begünstigt durch ähm….- Praktiken:

Halluzinogene Drogen durchaus gebräuchlich in Naturreligionen“ wie Pilze, Mischungen aus Pflanzen , Räucherungen ect. zur Bewusstseinserweiterung, Beten, Rituale und Kulte - durchaus bis hin zu schwarz-magisch, Meditation, Fokussierung, Bewusstseinserweiterung, Öffnung und Bitte- Chanelling, Gläserrücken

Auch hier keine weitere Annäherung „woher“ denn dann das „Ergebnis“ kommt; je nach Kult halt Erklärung siehe oben


-Information, Schauungsbilder werden vom empfänglichen Geist gemäß seines Schicksalsfadens wahrgenommen

aus meiner Interpretation könnte man da davon ausgehen, da dockt im besten Falle in Resonanz ausgelöst das „Bild“ des Ergebnisses der beschrittenen Weges in Verbundenheit zur Umwelt – alles, was da so ist und wirkt, an und zeigt das Geschehen aus den beschrittenen wirkenden Ursachen.

Ich gebe an, dass dies meinem physiklastigen Verständnisses am nächsten kommt. I.Ü. ohne die anderen möglichen Einflüsse außer acht zu lassen. Ich schmeiß nicht so gern etwas in die Tonne.


Auch dieser grobe Abriss umfasst noch längst nicht alle gängigen Thesen UND ist unsauber bezüglich Verursacher und Methodik sortiert. Dies weil ich zu wenig Zeit und Lust habe, auf zu dröseln und mehr Mühe eh in sandigen Boden fällt.


Mein Bemühen hier gilt lediglich mal wieder darum, dies umfassend breite Feld der möglichen und keineswegs klar fest zulegenden „SO IST DAS PRINZIP DER SCHAUUNGEN“ in Erinnerung zu rufen.

Das sind regelmäßig Punkte, wo ich oft aus Verärgerung zur Verengung -These XY – hier Telepathie bis hin zu Schauungen aus Zugang zu Anderen vor Ort und Zeit jetzt, damals, dann Anwesenden , das Kind mit dem Badewasser zu Boden schütte.

Gruß

Rauhnacht

eigene Gedanken

freund @, Montag, 31.10.2022, 20:26 vor 765 Tagen @ Sarah (434 Aufrufe)

Hallo Sarah.

Und es gibt noch einen Aspekt, der mir immer bewusster wird. Viele meiner vermeintlichen eigenen Gedanken scheinen oft gar nicht meine eigenen zu sein. [...] wie ich unterscheiden kann zwischen den eigenen und den fremden Gedanken. Oft ist das eben nicht so leicht.

Das beschäftigt mich schon lange Zeit. Die Lösung liegt nicht im Verstand und dessen Schemata. Dieses muss man klar wahrnehmen um unterscheiden zu können. Nützlich ist da die Frage: was sind in Wirklichkeit die originären (eigenen) Gedanken? Das sind recht wenige, häufig spontan und von praktischem Nutzen, oft auch überraschend kreativ. Vielleicht auch "Schauungen"? ;)

LG

Mehr dazu?

Sarah, Dienstag, 01.11.2022, 08:13 vor 764 Tagen @ freund (354 Aufrufe)

Hallo freund,

magst du das, was du da skizzierst, noch näher ausführen? Würde mich interessieren.

Lg,
Sarah

ausführen

freund @, Mittwoch, 02.11.2022, 21:28 vor 762 Tagen @ Sarah (348 Aufrufe)

Hallo freund,

magst du das, was du da skizzierst, noch näher ausführen? Würde mich interessieren.

Lg,
Sarah

Liebe Sarah,

Nein.
Das war schon viel Text, für eine einfache Sache. Und jedes Wort Quell von geistesbedingtem Missverständnis.
Es gibt nichts zu verbergen. Es gibt nur ein Bewusstsein; und unendlich viel Verstand! :lehrer: :hammer: usw.
Jedes Sandkorn wird einmal erleuchtet werden.

Liebste Grüße

ASW einsortieren

NeuOrest, Dienstag, 01.11.2022, 06:39 vor 764 Tagen @ Sarah (387 Aufrufe)

Ich für mich merke, dass ich viel häufiger zukünftige Informationen erlange, indem ich Informationen wohl eher über Telepathie empfange. Das Anzapfen der eigenen Zukunft scheint irgendwie schwieriger zu sein. Ist das bei dir auch so oder vielleicht sogar umgekehrt?

Vielleicht bist du in der Wahrnehmung besser als ich. Ich merke aussersinnliche Wahrnehmung im Tagesbewusstsein oft daran, dass plötzlich Inhalte in meinem Denken auftauchen oder meine Gefühle sich in eine Richtung ändern, die überhaupt nichts mit dem momentanen Kontext zu tun haben, also keine Auslöser in der Gegenwart haben. Dafür muss ich aber immer richtig bewusst sein und nicht "vor mich hinleben", sonst geht das im Tagesgetümmel unter.
Was die eigene Zukunft angeht - früher habe ich die ausschließlich in Träumen/Wachträumen erlebt. Inzwischen kann ich die etwas bewusster anzapfen auf dem Weg zur Arbeit; das ist wie ein Trampelpfad, der sich immer mehr ausgebildet hat. Teils sehe ich dann konkrete Zukunftsbilder, teils ist es ein "Zusammenfassungsgefühl" der nächsten 12/24 Stunden. Ich habe zunehmend den Eindruck, dass es eine wechselseitige Wahrnehmung ist; also dass ich die Ausformung der Zukunft durch mein Gegenwartsbewusstsein mitprägen kann.

Unterscheidest du da? Ist dir jedesmal bewusst, auf welchem Weg du die Informationen erhältst?

Nein, ich kann bei Wahrnehmungen aus dem Tagesbewusstsein heraus nicht unterscheiden, woher der Inhalt kommt. Im Schlafzustand/Außerkörperlichkeit hingegen wird das deutlicher, wie heute Nachmittag.

Man könnte ja das sogar noch weiter erforschen, nämlich - im Falle von Telepathie - herausfinden versuchen, von welcher Person die Informationen jeweils kommen....

Das kann gelingen. Man müsste "sanft anfühlen"/Gedanken/Gefühle auftauchen lassen. Allerdings sind da Zerrfaktoren zu berücksichtigen. Man könnte die Quelle fehlidentifizieren. Das würde dann so aussehen, dass man Eidnrücke einer unbekannten Person überlagert mit dem Bild einer bekannten Person, die der Schwingung oder dem Gefühl am nächsten kommt.

Und es gibt noch einen Aspekt, der mir immer bewusster wird. Viele meiner vermeintlichen eigenen Gedanken scheinen oft gar nicht meine eigenen zu sein. Das merke ich, wenn ich an Orten oder in Häusern bin, wo manche Gedanken sehr stark werden, dann aber verschwinden, sobald ich den Ort wieder verlasse. Das deutet darauf hin, dass viele (wie viele wohl?) unserer eigenen Gedanken gar nicht aus uns selbst kommen, sondern wir möglicherweise sehr vieles vom Außen aufschnappen und meinen, es käme aus uns.

Ich würde nicht sagen, dass es Gedanken sind, sondern viel eher Bewusstseinsinhalte, die dann Gedanken auslösen (aber auch eine Gefühlsebene, Stimmung und so weiter). Aber im Allgemeinen stimme ich dir zu. Es ist gar nicht abschätzbar, wie umfassend diese Verbindung ist.

Das ist bei sehr sensiblen Personen dann ein Problem, wenn diese Gedanken sehr stark und belastend werden und eben nicht als "fremd" erkannt werden. - Ist ein anderes Thema, ich weiß, beschäftigt mich aber grad. Ich frag mich, wie ich unterscheiden kann zwischen den eigenen und den fremden Gedanken. Oft ist das eben nicht so leicht.

Musst du doch gar nicht. Wenn es eine sich vertraut anfühlende, liebevolle Schwingung ist, kannst du dich immer auf sie einlassen; egal, woher sie kommt. Dennoch hier zwei Mechanismen zur Selbstfestigung aus eigener Erfahrung - 1.: Gib eine Richtung vor ("liebevoll", "ruhig", "vertraut") und fülle diese mit deiner Aufmerksamkeit. 2.: Ignoriere bewusst jene Gedanken/Gefühlsketten, die dich dorthin ziehen, wo es weh tut.

Vielleicht noch eine Wahrnehmung: Positives "fremd" fühlt sich nicht fremd an, sondern wie ein echter Austausch. Alles wirkt heller, lebendiger, realer.

Viele Grüße.

Eigenes - Fremdes

Sarah, Dienstag, 01.11.2022, 17:34 vor 764 Tagen @ NeuOrest (404 Aufrufe)

Hallo,

sehr spannend, danke.

Und es gibt noch einen Aspekt, der mir immer bewusster wird. Viele meiner vermeintlichen eigenen Gedanken scheinen oft gar nicht meine eigenen zu sein. Das merke ich, wenn ich an Orten oder in Häusern bin, wo manche Gedanken sehr stark werden, dann aber verschwinden, sobald ich den Ort wieder verlasse. Das deutet darauf hin, dass viele (wie viele wohl?) unserer eigenen Gedanken gar nicht aus uns selbst kommen, sondern wir möglicherweise sehr vieles vom Außen aufschnappen und meinen, es käme aus uns.


Ich würde nicht sagen, dass es Gedanken sind, sondern viel eher Bewusstseinsinhalte, die dann Gedanken auslösen (aber auch eine Gefühlsebene, Stimmung und so weiter). Aber im Allgemeinen stimme ich dir zu. Es ist gar nicht abschätzbar, wie umfassend diese Verbindung ist.

Ok.
Ich wollte noch ergänzen, dass es wohl immer eine Verbindung zum Thema in mir gibt. Also was mich nicht irgendwie selbst auch berührt und beschäftigt, dafür bin ich vermutlich zu wenig offen, um es "aufzuschnappen". Wie bei vielen Schauungen (bei mir zumindest): Man sieht vorwiegend etwas, was irgendwie auch mit den eigenen aktuellen Bewusstseinsinhalten zu tun hat. Vermutlich Resonanzprinzip.

Das ist bei sehr sensiblen Personen dann ein Problem, wenn diese Gedanken sehr stark und belastend werden und eben nicht als "fremd" erkannt werden. - Ist ein anderes Thema, ich weiß, beschäftigt mich aber grad. Ich frag mich, wie ich unterscheiden kann zwischen den eigenen und den fremden Gedanken. Oft ist das eben nicht so leicht.


Musst du doch gar nicht. Wenn es eine sich vertraut anfühlende, liebevolle Schwingung ist, kannst du dich immer auf sie einlassen; egal, woher sie kommt. Dennoch hier zwei Mechanismen zur Selbstfestigung aus eigener Erfahrung - 1.: Gib eine Richtung vor ("liebevoll", "ruhig", "vertraut") und fülle diese mit deiner Aufmerksamkeit. 2.: Ignoriere bewusst jene Gedanken/Gefühlsketten, die dich dorthin ziehen, wo es weh tut.

Vielleicht noch eine Wahrnehmung: Positives "fremd" fühlt sich nicht fremd an, sondern wie ein echter Austausch. Alles wirkt heller, lebendiger, realer.

Danke für deine Anregungen!

Dein Hilfsangebot an anderer Stelle habe ich nicht überlesen. Vielleicht komme ich mal darauf zurück - oder jemand anders braucht deine Unterstützung und freut sich darüber...

Lg

überraschender Besuch

NeuOrest, Dienstag, 01.11.2022, 06:23 vor 764 Tagen @ NeuOrest (497 Aufrufe)

Du kannst mich anpeilen, wenn du Unterstützung brauchst; das ist alles einfacher und weniger beängstigend als es wirkt.

Ich habe das ja an zwei Stellen hier im Forum, einmal auch ganz allgemein, eingestellt. Wer auch immer das versucht hat, jemand mit Talent ist dabei. Ich hatte das selbst erst gar nicht damit in Verbindung gebracht. Lag hier heute Nachmittag (derzeit GMT-5) auf der Couch und bin etwas weggedöst bevor ich nochmal raus musste, als ich plötzlich "Besuch" bekam. Jetzt gerade fällt mir der Zusammenhang ein. Bin selbst überrascht...

Jo, war ich

aber @, Dienstag, 01.11.2022, 10:01 vor 764 Tagen @ NeuOrest (393 Aufrufe)

Hallo,

ich las gestern Abend grade das Buch Diätetik von Ron Hubbard, als ich auf der feinstofflichen Ebene von gefühlt einem halben Dutzend pelziger Monster angegriffen wurde. Da sie mir mit ihren Krallen sehr gefährlich erschienen und sich nicht vertreiben ließen, entschloss ich mich, die Flucht zu ergreifen. Die Zahl 5 kam mir in den Sinn, also 3+2, da erschien mir die East Coast grade richtig. Ich sandte meine Gruß-Sigille voraus, die Rune Eoh/Ehwaz, das mache ich höflicherweise immer so, man kann ja nicht einfach irgendwo reinplatzen. Am Ziel jedoch sah ich zwei Felsnadeln parallel in die Höhe ragen (wie in Mordor), daher wechselte ich an der nächsten Markierung durch die ganze Bahn und kehrte zu den Monstern der Alten Welt zurück.

Ein jegliches Monster, das auf einen zustürzt, geht in Wahrheit von einem selber aus. Man kann nicht vor sich selber davonlaufen. Das gelobte Land ist nicht jenseits der Wasser oder neuen Berge.

LG,
und

zwei Rückfragen

IRAN, Sonntag, 09.10.2022, 02:21 vor 787 Tagen @ NeuOrest (615 Aufrufe)

Hallo NeuOrest,

ich hätte gerne zwei Fragen zu Deinen Beiträgen (für die ich im Übrigen sehr danke!):

Ich kann meinen Körper einschlafen lassen und dabei mein Bewusstsein erhalten oder nach dem Einschlafen zum Bewusstsein kommen. Dabei sinken die körperlichen Reize auf ein Mindestmaß und die geistige Projektionsfläche ist sensibel für außersinnliche Reize. Aus so einem Zustand heraus habe ich einmal, unter der o.g. Prämisse forciert versucht, mein Bewusstsein auf einen Zukunftsinhalt zu einem Thema auszurichten und mit dieser Ausrichtung die Wahrnehmung zu öffnen.

Könntest Du das etwas genauer beschreiben, wie Du hier vorgehst? Arbeitest Du bei dieser Ausrichtung mit imaginativen Bildern (von einem Asteroideneinschlag, von Personen, von Orten) oder mit gewissernmaßen abstrakten Begriffen (Wirtschaftskrise, Dritter Weltkrieg). Rein theoretisch bestünde auch die Möglichkeit, dass Du tagsüber immer wieder (in Intervallen, aber konstant und über einen längeren Zeitraum) das gewählte Thema gedanklich in den Focus nimmst, in der Annahme und Hoffnung, dass es dann irgendwann auch in der übersinnlichen und auf die Zukunft(?) gerichteten Wahrnehmung auftaucht.

Meine eigentliche Frage bezieht sich aber auf eine Schau, die Du vor einem halben Jahr mitgeteilt hast (Dienstag, 19.04.2022, 14:38 / Sammelstelle). Siehst Du in der Beurteilung dieser Schau irgendwelche Ähnlichkeiten zu Deiner dem Forum vor vielen Jahren schon berichteten Schau über einen Funkenregen, in den Du als Autofahrer hineingeraten bist? War der Helm, den Du durch diese Kleinstadt trägst, ein Feuerwehrhelm oder ein militärischer Helm? Könnte das Gefühl, Soldat zu sein, aber irgendwie doch noch nicht ganz Soldat zu sein, auf die Situation der bevorstehenden Einberufung deuten?

Der Bezug zu den vielen Bränden in einer Kleinstadt könnte ja auch einen indirekten Bezug zu Deiner anderen Vision von einem Funkenregen haben - dass Du nämlich aus aktuell noch nicht einsehbaren Gründen zu dieser Thematik einen persönlichen Bezug hast. Womit die Eingangsfrage wieder angeschnitten ist, dass vielleicht Schauungen gehäuft zu Themen auftauchen, mit denen man sich im Wachbewußtsein mal beschäftigt hat, oft aus ganz zufälligen emotionalen Gründen (Intensität!) oder auch weil man vielleicht zukünftig irgendwann und irgendwie betroffen sein wird.

Gruß, Iran

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