Hallo BB -
danke, und damit es erledigt ist bzw. damit ich es aus dem Kopf habe, folgt hier die Stelle, die ich meinte:
Am 9. Mai hatte ich einen Traum von der fast völligen
Überflutung Islands.
Sah eine große Karte der Insel vor mir, die sich
plötzlich mit graublauem Wasser füllte, es schauten
nur noch wenige hohe Berggipfel heraus, im Norden
und Nordwesten.
Da gibt es im Nordwesten eine Halbinsel, die blieb
größtenteils trocken.
Dann verschwand das Wasser, und dasselbe passierte
noch einmal aufs Neue, mit fast demselben
Überflutungs-Grad.
Irgendwann während diesem Vorgang vernahm ich
eine Stimme "1600 Meter".
Ich wußte, daß nur wenige Menschen dort überleben
würden, obwohl mir klar war im Traum, daß das Innere
Islands fast menschenleer ist.
Die Hauptstadt im Süden war überflutet.
Das wurde eingetragen von @Eyspfeil am 11. Mai 2009, 22:57:40 Uhr, unter der Überschrift "Traum. Ganz Island überflutet". Ich habe das nur zufällig entdeckt beim Versuch, mich in den alten Archiven zurechtzufinden. Vielen Dank übrigens an Taurec, dass das alles gesammelt und zugänglich ist. Ob @Eyspfeil noch andere Traumschauungen hatte, weiß ich natürlich nicht.
Der Eismeerfischer Johansson erwähnt zwar, dass ihm Island genannt worden sei, doch Bilder davon sah er nicht, seine detaillierten Schauungen betreffen andere Regionen. Der Traum von @Eyspfeil könnte hier eine Ergänzung sein, insofern er einige Charakteristika enthält (Halbinsel verschont, zwei Wellen). Ich frage nicht nach den Ursachen dieses potentiellen Geschehens - ist mir egal, ob es Polsprung, Mantelslip, Asteroid, Planet etc. ist. Wichtig ist sind mir nur die Details des Phänomens. Und viel interessanter wäre außerdem, in welcher zeitliche Reihenfolge man es mit anderen vorausgesagten Ereignissen verknüpfen will.
Ich will und kann das jetzt (aus Zeitgründen) nicht weiter verfolgen, aber für diejenigen, die sich darüber Gedanken machen, kann ich meine Sicht gerne in den Raum stellen: Funkenregen, ein sehr großes Erdbeben und der Angriff auf New York liegen wohl vor dem Kriegsbeginn in Mitteleuropa. Mit Kriegsbeginn sind hier eindringende, fremde 'Bodentruppen' gemeint, einzelne Raketen mögen schon vorher fliegen. Den Schneefall im Sommer kann ich im Augenblick nicht einordenen. Die Beispiele, die Du neulich zitiert hast (IT-Oma und Bandhu), wären wegen ihrer Plötzlichkeit eher als Folgen eines Impaktes anzusehen. Die 'große Finsternis' unterbricht den Krieg zunächst, es folgt ihr ein Aufräumen der Truppenreste. Die Naturereignisse erstrecken sich also möglicherweise über zwei bis drei Jahre. Beim Funkenregen sollte man unterscheiden zwischen einem Meteoritenfall (Waldviertler, IT-Oma u.a.) und militärischen Eingriffen (Regen aus glühenden Metallteilen, siehe NeuOrest). Damit fremde Truppen in Deutschland eindringen können, müssen sie erst mal an der deutschen Grenze stehen. Davon sind wir aktuell noch +/- weit entfernt. Das Eindringen, zunächst in Osteuropa, kann aber als Vorzeichen der großen Finsternis gesehen werden. Die Hauptfrage ist dann, ob es in der Zeit vor diesen massiven End-Ereignissen bereits eine oder mehrere auffällige Naturkatastrophen geben wird. Diese sollten schwerwiegender sein als das Ahrtal-Geschehen, aber nicht so groß, dass ein Einmarsch in Mitteleuropa obsolet würde. Eher sollten solche Ereignisse ihn wahrscheinlicher werden lassen, ggfs. wegen internationalem Politik-, Ökonomie- und Logistik-Chaos. Zeitlicher Horizont gefühlt! ab zweiter Hälfte oder Ende der 2020er Jahre. Meßskala: Arctic Railway nach Syvaranger.
Mit Verweis auf meine Antwort an @detlef besteht die Gesamtaufgabe m.E. darin, aus vielen einzelnen Stücken Schrott eine hypothetisch funktionsfähige Maschine zusammenzubauen. Wie gesagt kann ich an einer Diskussion im Moment nicht teilnehmen, u.a. auch deshalb, weil ich noch nicht genug Schauungen gut genug kenne. Ich danke aber nochmals für die Antwortbeiträge der letzten Tage.
MfG, IRAN