Hallo Fenrizwolf,
Stimme dir zu. Kurz gesagt - Migration ist eine Waffe, und wird auch historisch und globalstrategisch von denjenigen die sie verwenden so verstanden. Was wir hier präsentiert bekommen ist lediglich die Stimmungsmache. Und sich auf dem Niveau der Stimmungsmache mit Leuten über das Problem zu unterhalten, ja es in dem Zusammenhang überhaupt Problem zu nennen, ist schon der erste Fehler.
Man muss zurück zum Ursprung und große Bevölkerungsbewegungen als Waffe oder zumindest Werkzeug definieren, denn die Ebene der Werte hier im "Wertewesten" ist ein rhetorisch und emotional von der Gegenseite bereits abgestecktes und gut verstandenes Schlachtfeld.
Schlimmer noch als Meinungsdiktatur. Es ist Diktatur über die Hebel von Gefühl und Empathie. Dass sich so das schiere, einfältige Grauen als politische Position vertreten lässt sieht man an unserer Aussenministerin.
Liebe Grüße,
B