Ehrlich gesagt haben wir keinen Fachkräftemangel, sondern nur eine völlig in die falsche Richtung gelaufene Arbeitskräfteverteilung.
Man muss nur erkennen, dass uns auf der einen Seite erzählt wird, dass wir so viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wie noch nie zuvor haben.....auf der anderen Seite sollen dann aber Handwerker, Facharbeiter usw. fehlen. Das widerspricht sich doch, zumal die Bevölkerungszahl sich kaum geändert haben soll.

Ich sehe es eher so, dass man daran erkennen kann, dass das damals sehr gut funktioniernde, dreigliedrige Schulsystem erfolgreich überwunden wurde. Noch nie zuvor konnten so viele Jugendliche das Abitur erwerben wie heute..... und noch nie zuvor gab es so viele Abiturienten, die ins Studium drängen, obwohl sie dafür schlicht zu einfach gestrickt sind (man will ja niemanden als dumm bezeichnen)!
Eigentlich müssten wir wieder dahin zurück, wo wir Ende der 80er/Anfang der 90er standen:
Grundschule
|
|---> Hauptschule -> Handwerk, Industrie, Handel
|---> Realschule --> Kaufleute, Techniker
|---> Fachabitur --> Ingenieure
|---> Abitur --> Akademiker
Mit einer Verteilung 40%, 30%, 20%, 10%. Aktuell ist das eher auf den Kopf gestellt, und die Folgen sehen wir dann alle.....halt zu viele Häuptlinge.

Grüße

Wir wissen doch, dass es im privaten kleinen Rahmen funktioniert.

Hallo, Baldur!

Ja, natürlich!
Keine Frage!

Ich dachte, obiges (- mediale Wahrnehmungen&Co.-) sei (unter uns) nicht das Thema.
Sondern das Eintreffen gesehenen und weltvernichtenden Großgeschehens.
Oder eben auch nicht.

Läßt sich aus einer gesehenen Kaiserkrönung folgern, daß die anderen/weiteren Schauungen
eines bestimmten Menschen pauschal zu verwerfen sind?

Beste Grüße Dir!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

moin,
.

Du hast den direkten Draht noch sehr viel stärker - bau ihn aus!

du scheinst vorauszusetzen, dass hellseher das sehen als eine foerderungswuerdige gabe sehen.

mir ist das eher eine belastung. eine niederdrueckende last.
man sieht etwas unangenehmes, und dann? sagt man das jemandem, oder nicht?
sagt man nix, fuehlt man sich spaeter irgendwie schuldig.
sagt man was, wird man die zweifel nicht los, dass die mitteilung das geschehen ausgeloest hat.

und da soll man noch danach streben, noch mehr zusehen?
eine mehr als zweifelhafte aussicht.

gruss,d

--
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.
da bleib ich lieber ein rindviech.

Hallo,

als ich an dem Tag, als die NATO anfing Serbien zu bombardieren, Einkaufen ging, sah ich vor Augen, das, was jetzt passiert, wird sich bitter gegen uns verkehren.

Hat das geholfen? Nein. Weder wurde ich politisch zuversichtlicher (wie denn auch?) noch damals persönlich glaubwürdiger. Also ein Idiot mit düsteren Gedanken. So what.

Selbst wenn ich wüsste, X stürbe morgen (nur bei persönlichen Unfällen und Katastrophen passiert), würde das mir helfen? Nein. Im Alten Testament sind die Sehenden die Geschlagenen, nicht die Hervorgehobenen.

Selbst wenn ich dauerhaft Hellseher wäre, was ich nicht bin, wäre ich glücklicher? Wer diese Gabe anstrebt, hat, was die persönliche Glücksbilanz angeht, einen an der Waffel.

Ich fürchte, das sind Bereiche, die extrem gefährlich sind. Die magere Erfolgsbilanz bei etablierten Sehern mag damit zusammenhängen. Es ist nicht nur Klau von Bildern, der sie scheitern lässt, sondern auch die Eigenheit der geistigen Welt, die die betrügt, die in ihr von sich aus Wahrheiten suchen. Ups.

Grüsse

Leseratte

Hallo Baldur -

mit der rechten Gehirnhälfte Dinge machen zu wollen, für die die linke Gehirnhälfte zuständig ist, das führt zu keinem brauchbaren Ergebnis und ist viel zu mühsam (das mit den Gehirnhälften ist nur ein bildhafter Vergleich ...). Das 'Übersinnliche' kann man nicht wirklich 'erlernen', man muss dort hineinfallen.

Wenn Du Dir die Biographien von Heiligen, Mystikern und Sehern anschaust, dann wirst Du sehr oft (nicht immer!) finden, dass sie einmal in Todesnähe waren. Nimm Theresa von Avila (mehrere Tage im Koma) oder Ibn Arabi (dsgl.) oder Juan de la Cruz (der gleich zwei Male ertrunken ist). Oder eben Alois den 'Oberlügner', der im Ersten Weltkrieg verschüttet wurde. Man könnt auf die Schamanen hinweisen (Zerstückelung) oder auf die Königsrituale in grauer Vorzeit - die Belege sind endlos.

Deswegen mein Rezept: geh im nächsten Winter mit einem treuen Freund und einem Saniwagen an einen eiskalten Fluß, binde Dir einen schweren Stein an die Füße, spring hinein und gib die Order, dass man Dich nach 10 Minuten wieder herausziehen und wiederbeleben soll. Danach stehen Dir übersinnliche Gaben in Hülle und Fülle zur Verfügung. (PS: mit bestimmten Formen der Meditation kommt man zum selben Ergebnis, aber das dauert dann halt wieder länger). Das Übersinnliche ist Schicksal, oft von Geburt an, und hat's einen erwischt, dann kann man, muß aber nicht, mit dieser Gabe arbeiten und (sehr oft) leiden.

Ich schreibe aber nicht deswegen. Nimm's bitte ironisch. Ich wollte nur keinen neuen Thread aufmachen für zwei Fragen an Mitleser und Mitleserinnen.

1) Ich wurde via PN angeschrieben wegen einer Seherin, die um 1900/1910ff in Berlin gelebt habe, vielleicht auch bis in den ersten Weltkrieg hinein und in die frühe Weimarer Zeit. Name möglicherweise Regina. Ich erinnere mich sehr dunkel, dass ich davon auch schon mal gelesen hatte. Es gab womöglich sogar ein Buch von ihr, in der neben politischen Voraussagen auch von untergehenden und neu aufsteigenden Landmassen im Atlantik die Rede war. Es muss ein Frau gewesen sein, die eher der damaligen okkulten Szene und höher gestellten Kreisen zuzurechnen war, also nicht den katholischen Nonnen.

2. Und ich selbst habe auch was verloren. Entweder hier in den Quellen oder in alten Diskussionsfäden, vielleicht aber auch ganz woanders (bulgarische Seherinnen??) las ich, dass in dem angeblich kommenden Krieg in Europa sehr nach amerikanischer Hilfe gerufen würde, diese aber zunächst verweigert werde. Die in jenen Jahren die USA führende Präsidentin (!!genau, also weiblich!!) würde sehr lange zögern, aber dann doch Truppen und Hilfe senden. Ich habe das damals nicht ernst genommen und nicht notiert. Jetzt bereue ich es. Aber vielleicht hat jemand diese eigenartige Voraussage auch schon mal über den Weg gelaufen.

Ich bedanke mich im Voraus mit folgendem Hinweis:

Der Zeuge, von dem diese Aussage überliefert wurde und der Irlmaier gut gekannt hat, meint heute, daß es sich beim ‚Hochgestellten‘ um einen jugendlich anmutenden amerikanischen Präsidenten handelt. (Gärtner nach BB)

Im Moment haben wir zwei Greise, aber einer - der mit den im Augenblick größeren Chancen - hat seinen Vize nun präsentiert.

Grüße, IRAN

Hallo Baldur,

herzlichen Dank für Deine Ausführungen!

Als Expedient gen London oder Lhasa sehe ich mich eher nicht, mangels Liquidität. Überhaupt plane ich keine weitere Reise mehr, so lange die Heimat nicht stabil und aufgeräumt ist.

Generöse Gewinnausschüttung für garantiert gar keine Leistung kann ich mir bei meinem schmalen Salär nicht erlauben; jegliche Spekulation ist verboten – so wie im Grunde jeder Imbißbesuch.

Nonkonformismus legitimiert noch keinen Elitismus. Also empfiehlt sich daher für mich das Garen eher kleinerer Backwaren.
Zu den Wundern des Lebens, die ich zwar erblickt aber in keiner Weise gemeistert habe, zählen noch einige. Und ich fürchte, meine Lebenszeit wird für diese Vorhaben nicht ausreichen.

Anstatt Faszination habe ich heute einiges an Mut aufzubieten: Zwischen Demut und Hochmut schwingt ein Pendel, doch werden die Amplituden schwächer. Man wird gesetzter.

Als jemand mit durchschnittlichen Begabungen habe ich vom Leben gelernt, daß es existenzgefährdend ist, von der Norm abzuweichen, und doch muß sich die Seele ein Fanal setzen, und einsam Stellung beziehen, um sich nicht selbst zu verleugnen.

Dazu muß man stark sein - gewillt; und darf trotz des Gewichtes auf den Schultern, nicht stolpern.

Andere sehe Deinen Balanceakt, und geben selig. So hat man dann auf jeder Seite seiner imaginären Hantel schnell vierhundertfünfzigmilliarden und noch mehr, wenn man sich nicht vorsieht.

Doch ohne Einheiten, ohne Bezug ist es nichts, oder nur Betrug. Die Tendenz ist aber gegeben.
Was will mich wissend machen? Es ist die Furcht. Die Furcht allein.

- Lebensangst! -

Genährt und gegoren aus stetig genährten und unausgegorenen Erfahrungen.
Mein Katechismus ist ein Priapismus – Kraft folgt einer Richtung – aber ich habe den Blick auf den quirligen Kompaß.

Memes, Memes, Memes… wir stecken voller selbst limitierender Glaubenssätze.

Doch wenn wir kunstlos versuchen, gebrannte Ziegel zu zertrümmern, wie es ein Karateka mit Porenbeton tut, ist uns der Erfolg vermutlich nicht vergönnt.

Dennoch, und daher finde ich es sehr schade, daß der Berliner, bzw. der Deutsche im Exil nicht mehr an Bord ist: viele davon sind echter Schrott.

Es ist vielleicht ein konservativer Ansatz, aber ein handfester.

Wir sind im hier und jetzt, und sollten uns ausbilden, das Beste aus uns machen, so gut wie es die jeweilige Situation zuläßt.
In der Zeit, in der Du Levitation oder Psychopolonaise trainierst, kannst Du auch nach bewährter Methodik Muskeln aufbauen.
Friedrich Mandel zeigt das auf Youtube eindrucksvoll, daß hohes Alter keine hohen Gewichte scheuen muß.

Nein, ich glaube nicht, daß wir uns in einer Wolke aus Luft und Liebe auflösen sollten, sondern einen Schatz füttern sollten.
Und ich glaube, daß unser größter Gegner immer noch wir selbst sind – solange uns das Gewicht des Alltags nicht zu ersticken droht.
Arbeit am eigenen Selbst sollte die Prämisse sein – immer.

Doch woher soll man die Motivation nehmen? Und was soll man tun, wenn alles einen zu ersticken droht?
Ein GENERELLER Ausblick auf die Zukunft würde Anpassungen ermöglichen. Wir können uns aber auch so richtig verhalten.
Ich will niemandem das Jenseits absprechen, nur will ich daran erinnern, womit wir generell ausgestattet sind.
Demgegenüber steht viel Ablenkung und Lüge vor der Schwelle.

Es wird einen Grund haben, warum wir uns da allgemein nicht so gut behaupten können.

Dies wiederum bedeutet aber nicht, daß wir im hier und jetzt nicht außerordentlich wirken könnten.
Ich weiß es schlicht nicht, aber ich war in einer familienrechtlichen Not, die mich förmlich dazu zwang, an jene Kräfte zwischen Diesseits und Jenseits zu appellieren.

Aller Schrecken war am Ende wie ausgelöscht, Altbekanntes kam freundlich auf uns zu, und das Kapitel war (für immer?) geschlossen.
Die Schreckschraube war „plötzlich“ „erkrankt“, und wurde darauf hin, eh, turnusmäßig versetzt.
Vielleicht ist der Trugschluß, Allgemeingültiges hervorzaubern zu müssen, wenn es um eigenene Belange geht.
Wir sind nicht alle, und Du bist es erst recht nicht.

Das war keine Widerrede, und sollte keine Verunglimpfung erstandener Befähigungen und Einsichten sein.
Mein Wille ist die Abkehr von Leid und die Befähigung zur Stärke aus sich selbst.
Vielleicht sind wir nicht alle so ohnmächtig und wehrlos, wenn wir uns in gewissen Rahmen bewegen.

Es lebe Deutschland!

Fenrizwolf

Liebe und,

ich danke sehr herzlich für Deine Kommentierung der von Dir beliebig herausgegriffenen Zitate.
Im Grunde mag ich diese Art der Kommunikation ja nicht so sehr, weil es diesen Straßenschlägertechniken ähnelt; und an sich sehr dummen Leuten ermöglicht, weitaus schlauere Leute weiteraus dümmer als sie selbst erscheinen zu lassen.

Da Du aber kein dummer Leut bist, stellst Du mich vor Denksportaufgaben, die rational nicht abzuarbeiten sind, und einem Poltergeistangriff auf meinen Schuhschrank gleichen.

In einem Zustand lieblicher Konfusion vermag ich gar nicht zu erfassen, ob ich mich eher ertappt oder ermahnt fühlen soll.
Vielleicht wolltest Du auch einfach nur meine Frisur durcheinanderbringen, doch dafür sitzt der Zopf dann doch zu stramm, auch wenn mir vor einem Jahr noch die rosa Haarbänder meiner Tochter dazu gereicht haben.

Sneaker wirst Du bei mir nicht finden. Der klassische schwarze Herrenschuh in leicht zu pflegendem Schwarz in robusterer Bauweise begleitet mich seit Jahrzehnten, und das bißchen Leibesertüchtigung vollbringe ich am liebsten Barfuß.

Ja, Muße… Es ist als hättest Du mir ein neues Wort beigebracht.

Ich bin ein Hagestolz und Enkel eines jüngsten Sohnes verarmten polnischen Landadels, ein verhinderter Arbeitsloser und brotloser Oppositioneller.

Als der ich hier stehe und mit meinem Füllfederhalter diesen Brief an Dich schreibe, will ich die Welt aufbrechen und das Wort neu ordnen.
Alternativ könnte ich wortbrechen und die Welt neu ordnen, zumindest im sehr kleinen Kreis, und auch nur für heute.
Zu Diensten zu sein ist wohl etwas Anderes als Anderen zu dienen.
Nonkonformismus ist oft keine Frage der Wahl, sondern das Resultat ermüdender und enttäuschender Erfahrungen, quasi eine Prädisposition.

In dem Maße wie ich mich mit einfältigen Stupido-Machern und ergebenen Lohnarbeitern arrangieren muß, leidet meine Hingabe zum Leben selbst.

Es ist edel, klaglos ehrbare Arbeit zu leisten, aber es ist dumm, in einer Pfütze zu ertrinken, wenn man Schwimmen gelernt hat.
Der Versuch, das Verhalten der Vögel zu ergründen, ist vermutlich sinnvoller und ergiebiger, als für lackierte Alltagsherrscher im leeren Inneren nach entschuldender Empathie zu suchen.

In meiner zweiten Pubertät geht es zeitweilig etwas rüde zu, so erwache ich nach einer ERM-Phase, weil es mir nach Nikotin dürstet, um sechs Stunden später doch mit einer eher pubertären Sensation zu erwachen.

Eigentlich war es doch selten einfacher, man selbst zu sein, seine Träume zu verfolgen und dem schlimmsten Drangsal zu entkommen; doch zieht sich eine Schlinge des Totalitarismus immer enger, als hätte man eine Zeitbombe an eine Spieluhr gebaut.

Meine Idee im Individuellen ist, sukzessive selbst so stark und unabhängig zu werden, jegliche Übergriffe mit einer „over-right-hand“ zu beantworten, peinliche Fragen zu stellen, und allgemein etwas unverkrampfter zu sein.

Dieses Chaos schreit doch danach, von aufgeräumten Individuen im Alltag aufgewischt zu werden.

Mein Inneres fühlt sich derweil noch etwa so an wie das eines zum Tode verurteilten, und der sinnlose Alltag macht mich unglaublich müde, aber ich weiß was man mit uns angestellt hat, und ich bin sowohl unschuldig als auch wütend genug, dem Pendel richtig einen mitzugeben.

Ich möchte mit Inbrunst, Leidenschaft und einem gewissen Extra, allen Verrätern und Followern der größten Lüge seit xx.xx.xxxx ein Leben in Leid und Lüge und Hilflosigkeit ermöglichen.

Die Coronajahre fingen 2015 an – aus der Mitte wurden urplötzlich Extremisten, als hätte es eine Alien-Invasion auf die Erde gegeben.
Eigentlich hätte man, bei funktionierendem Verfassungsschutz, ebendann die CDU verbieten müssen.

Ab 2020 hätte man dann eigentlich die BRD als Verfassungsfeindliche Organisation in Deutschland verbieten müssen.

Übrigens, hast Du Deinen Verfassungsschutz schon termingerecht auffrischen lassen, oder bist Du immer noch als medialer Freibeuter unterwegs?

Nur wer das Mahl trägt, kann kaufen oder verkaufen. Leider habe ich kein Geld für Imbisse.

Aber ich habe vermutlich das Geld für Massenvernichtungswaffen und ich verliere stets vor Aufregung meine Ausweispapiere an Tatorten.
Einem frühverrentetem Nachbarn haben sie mal nächtlich die imposante Terrassentür aufhebeln wollen, sind aber an der Physik gescheitert. Es fand kein Einbruch statt; stattdessen hinterließen die Täter Kothäufchen auf der Terrasse.

Damals dachte ich, daß können wohl kaum Zivilisierte aus dem bisher erforschten Europa gewesen sein, bis ich einmal darüber las, welchen Streß es wohl in manchen bös-willigen aber bös-unfähigen Menschen freisetzt, eine Türe zu öffnen.

Ja, doch. Türen zu öffnen, läßt manchen unwillkürlich defäzieren. Zutritt verweigert – bitte Kot eingeben.

Die Rebellion von Pink Floyd kenne ich nur als Miß-Verständnis (also doch einmal) unter „hol ihn unter’s Dach“, aber das ist aus der selben Musikbox wie Roland Kaisers „Schnitzelwagen“.

Ich bin zwar musikalisch Rocker, aber ich mag so vieles gar nicht ausstehen, was eigentlich zum Standart-Repertoire eines jeden Rock-Fans gehört.

Stattdessen, man vergebe mir, habe ich das anzubieten:

Ich kann dem Lulatsch mit dem beuligem Jackett und den Kot-eletts am Ohr kaum zuschauen, ohne zu würgen, aber er singt schön.

Anstatt eines Bettes im Kornfeld, geht es hier bei diesen Brüdern gleich richtig zur Sache (Dylan)

Kein Wunder, daß nach so viel Zunder jemand eine Rakete auf den Mond geschossen hat.

Ich:

Ein schwülwarmes Juliwochenende voller positiver Wunder wünscht

Der Botschafter der leichten Ernährung

Eßt mehr Wild

Doc Fenrizwolf

P. S. an den Hauptkapellmeister: Die Youtube-Implementierungen sind nicht mehr aktuell.
P. P. s. an den Hauptkapellmeister: Anspieltipp für Dich: The Association - Never My Love

Lieber Wolf,

nachdem Du 453 mal Alarm geschlagen hast, weil ich etwas geschrieben habe, was zuletzt zu einer erstmaligen Löschung (m)eines Beitrags führte, schlage ich nun unbarmherzig zurück.

Bist du mir böse deswegen? Ich habe mir durchaus Sorgen gemacht, dass du dir den Zorn unser Wächter für Zucht und Ordnung zuziehst, ohne damit auch nur irgendwas Sinnvolles zu erreichen.

Kinder in Gaza werden Deine Lösungsvorschläge lieben.

Sind Kinder denn fokusiert?
Ich würde vielleicht eher mal deren Anführer fragen.

Daß ich mit meinem Musikgeschmack die Arschkarte gezogen habe, ist klar.

Verstehe ich jetzt nicht ganz. Was hat das mit deinem Musikgeschmack zu tun?

Es ist kein Schicksal, daß diese Dame nicht in einer dunklen Höhle wohnt, und daher schwadroniert, wie ich sie von abertausenden
unwillkommenen Dienstleistern aus dem sozialen Bereich kenne.

Das ist Irlmaier im pseudosozialen Sektor. Laber Scheiße und halte die Hände auf.

Für sie scheint die Strategie aber zu funktionieren. Ich glaube, du gehst zu hart ins Gericht mit ihr. Höre ich da etwa einen neidvollen Unterton? Zumindest scheint sie dich zu triggern.

In banalen Dingen hat sie allerdings Recht, Fokus, Fokus, Fokus - und man muß sich was trauen, in unserer Bubble.

Klar, wenn Du alle Dinge beisammen hast, und positive Vibes mitbringst, kannst Du als Mann Frauen verführen, die viel, viel jünger sind als du.
Du mußt als Energiekugel nur den Fokus halten, mit Dir aufräumen, Meisterschaft erreichen und einfach ein geiler Typ sein.

Du hast es erfasst!

Ich vermisse in diesem Punkt den "deutschen "Berliner" im Exil", der aufgrund seiner Weltgewandtheit und einigen Bonüssen ziemlich aus den Vollen geschöpft hat.

Das war für mich ein interessanter Typ, aber der durfte nicht weiter bei uns blenden, weil er eine Spracherkennungssoftware verwendet hat, die ihm gegenüber Leuten, die nur das Zehnfingersystem beherrschen (wie ich), einen unwillkommenen Vorteil bot.

Berliner im Exil sagt mir rein gar nichts.

Wenn ich diese Tante sehe, weiß ich aus Erfahrung, welche Art das ist. Welche Art Frau kann ich nicht sagen, weil ich im Gegensatz zum
zitierten Lehrmeister hier, nicht genug Berührungspunkte hatte um die Sicherheit der Serie zu haben.

Alter, im zarten Alter von Achtzehn habe ich mir Späße gemacht, wie folgende: Meinen kümmerlichen Kameraden mit guter Aussicht habe ich gesagt: "Die nerven mich, da gehe ich jetzt hin und haue denen aufs Maul."
In der Tat bin ich schnurstracks losgezogen, mit einem Plan. Die Passanten bekamen ihren Mund kaum noch auf, meine "Kameraden" saßen mit offenen Mündern in Overwatch-Position, und warteten auf die Eskalation.
Ich ging auf die fremde Gruppe zu wie ein Löwe auf die Beute, und fragte: "Hey, wißt ihr, wie spät es ist?"
Wem dabei zuerst die Eier abgefallen sind, weis ich nicht, aber heute kann man damit bei Youtube Geld verdienen.

Haha geile Idee und meinen tiefsten Respekt!

Daß das die beste Art ist, um Frauen ins Bett zu kriegen, kann ich auch nur bestätigen, nur leider war ich schon immer solch ein unkontrolliert negativ wabernder Welthasser, der am meisten Angst vor dem hat, was er am meisten will.

Das wäre dann der Punkt, ab dem man an seiner Persönlichkeit arbeiten kann und sollte.

Ich wollte ja keinen Beifang, sondern nur die eine Bestimmte, für die ich nicht getaugt habe, weil sie eine Liga drüber war.
Also war ich ein Totalversager. Daß jede Frau ausnahmslos jede Frechheit von mir geheiligt hat, ist mir nicht aufgefallen,
weil es mir meine Erziehung verboten hat, und ich so billige Siege nicht wollte.

Das sind allerdings tatsächlich nur Glaubenssätze, deine Äußerungen weiter unten übrigens ebenfalls. Wenn du mal ein bisschen an deiner Einstellung feilst wirst du merken, dass sie einfach nicht stimmen. Hier war deine Einstellung zu dir selbst der Fallstrick und ist es noch immer. Manchmal kann auch eine veränderte Technik zum Erfolg führen. Frauen lieben Drama und das kann man ins Gespräch einfließen lassen (zusätzlich zum Mut).
Äußere Umstände wie zum Beispiel der Wohnort lassen sich ebenfalls ändern, wenn mal die vermeintlichen Zwänge auflöst.

Frechheit ist nun überhaupt nicht in meinem Charakter verankert, und nun bekomme ich graue Haare im Bart, aber Selbstsicherheit führt Dich bis ins weiße Haus und in jede feuchte Höhle.

Ich habe es vorgezogen, erzogen und bezogen zu bleiben, und habe mit diesem gelernten Bullshit vermutlich meine Jugend verschwendet.
Auf dem Lande hat man aber auch nicht so die Auswahl.

Die Jahre darauf wurden mit gestohlen, aber nun... Ich versuche doch selbst, auf meine Art, den Leuten in den Po zu treten.
Nur leider nehme ich nicht den süßen Geschmack des Erfolges mit, oder die Faszination darüber, wieder jemanden erfolgreich verarscht zu haben, sondern ich ekel mich regelrecht über das Dargebotene.

Seh gut aus, und das tut die Dame noch, traue Dich, und es wird kaum negative Konsequenzen haben. Das ist eine allgemeine Erfolgsformel.

Warum betreibe ich in einem Forum über Prophezeihungen (RIP) Werbung für die Stählung von Körper und Geist, während ich ein Jammerlappen bin, der zu sozialneurotisch ist, sich mal eine Portion Pommes zu bestellen?
Weil das ein verfickt schmaler Grat ist.
Seit unserer Pubertät wissen wir, das Liebeskummer nicht instantan tötet, auch wenn es sich so anfühlt.
Der reifere Mensch hat mehr Optionen.

Arbeitet er zielgerecht, erntet er Komplimente oder auch offenen Haß, eben weil er beeindruckt.

Die vermeintliche Elite, die Absahner sind doch teils zufällig da. Und die wissen, daß sie von Übel sind.
Also was hindert einen daran, besser werden zu wollen?

Ich bin da inkonsequent. Ich tue das nur teilweise, oft riskiere ich allein aus Bequemlichkeit schlimmsten Streit, aber ich kann nicht anders.
Das ist doch alles nur menschliche Psychologie. Mit etwas Lecker wird jeder Hund Dein Freund.

Der weiseste Ratschlag wäre: Tötet Nebenbrüter in Eurem Gebiet.

Ich hatte noch nie Erfolg, ehrlich - noch nie. Und das strahle ich wohl auch aus. Aber ich bin erwachsen, und ich weiß, was ich ändern kann, und ich traue mir Dinge zu, über die man nicht sprechen darf.

Diese Dame ist vermutlich mal an einem Examen gescheitert, und sucht bei allem Wohlstand in der Manipulation auf Youtube ihren geilen Segen.

Und?

Erfolch zieht Erfolch magisch an.

Das ist die ganze Magie - und das was die Psychologie bei aller Kartographie der Unvollkommenheit allein erforscht hat.

Der Täufl scheißt immer auf den größten Haufen.

Die Masse abzuhängen ist doch keine Kunst.

Bildung sieht Dir keiner an, kann auch keiner wirklich messen.

Eleganz ist opulent, eine gute Form, im hier und jetzt!

Stop cheatin', start beatin'

No remorse

Die Forunmssprache ist deutsch.

Wozu hat der liebe Gott das Gewebeklebeband erfunden?

Schnute zu, und dann ist Ruh'.

Die Dame hier sagt übrigens in etwa das Gleiche ab Minute 08:58, nur mit anderen Worten und weniger blumig. Vielleicht liegt sie dir ja mehr. Sie hatte lt. ihrer Erzählung Kontakt mit einem Baumgeist.

Mit bayerischem Gruß
schwelmi

--
Wie war das gleich nochmal? Warum haben sie das Recht, über mich zu bestimmen?