Sonnenaufgang im Westen und Fluten (Freie Themen)

Selly, Montag, 02.09.2024, 23:11 (vor 102 Tagen) @ Selly (740 Aufrufe)

Hallo,

ein Sonnenaufgang im Westen (Nordwesten nach Korkowski) ist ohne Weiteres nicht möglich.
Man muss also von einem geographischen Polsprung ausgehen. Die Erkruste wird sich demnach verschieben. Wer möchte, kann begleitend zu meinem Beitrag die Visionen von Bariona lesen - siehe Quellensammlung.

Hier ihre Beschreibung - siehe unter "Beginn der Finsternis und Polsprung":
"Dann fühlt es sich auf einmal so an, als ob das ganze Haus, wie ein Fahrstuhl, mit mir nach hinten Richtung Süden/Südosten fährt! – Da gibt es also so ein ‚Aufzugsphänomen‘ das so heftig ist, daß ich mich am Bett vor mir anhalten muß um nicht umzufallen! – Dabei geht die ‚Fahrt‘ aber nicht nur geradlinig nach hinten, sondern auch zwischendurch abwechselnd nach rechts und links und vom Gefühl her auch leicht bergab! Das Haus – und wir in ihm – sind wie ein steuerloses Schiff in rasanter Fahrt ins Nichts.“"

Und Wizard sei auch erwähnt:
"‚Der Harz ist dann eine Halbinsel und man muß hauptsächlich die Landbrücke überwachen. An der Küstenlinie genügt es, wenn dort in Sichtweite ‚Wachtürme‘ stehen.‘"
Entnommen bei Bariona - "Der Harz ist eine Landzunge". Höhe Wasserstand von der jetzigen Lage aus bei ca. 300 m.

Irlmaier:
Sinngemäß: nach dem Krieg die Hungersnot und dann kommen noch die Fluten. Entschuldigung, dass ich nicht auf das Zitat verweise, auf die Schnelle habe ich die Stelle nicht gefunden.

Unmittelbar nach dem angenommenen großen Krieg wird der dauernde Wasserstand vermutlich nicht die ca. 300 m betragen, wie ich es in einer Vision gesehen hatte, entprechend der Lage beim Harz (Landzunge). Das ist nun reine Spekulation: jedoch dünkt mich, dass das Wasser nach und nach höher steigt, bis zum vielleicht dauernden Stand von ca. 300 m (von der jetzigen Lage aus betrachtet) - ein Hin und Her, vielleicht.

Meine Visionen zu Fluten - kurz sinngemäß:
- Schiff im Ort auf dem Trockenen liegen gesehen (da steht nun seit vielen Jahren ein Haus)- mein Wohnort ca. 150 m.
- Schiff in einem kleinen Tal auf dem Trockenen (sah nass aus) gesehen (weitere Gegend sah auch sehr nass aus, mit vielen großen "Pfützen") - "nachgefragt" wo? - bei Tübingen. Himmel mit "hartem" Orange, also nicht so schön sanft wie bei einem Sonnenuntergang, Zunächst ging ich natürlich von einer Sonnenuntergangsstimmung aus, weil ich einen orangefarbenen Himmel nur von daher kenne. Nach Kenntnis von Meteroriteneinschlägen gehe ich nun davon als Ursache aus.
- Oberrheingraben füllt sich mit Wasser, das Tempo wie beim Wassereinlassen in eine Badewanne, später in der Vision eine Ahnung/Feststellung, dass alles anders ist (mit anderen Flussläufen, jedoch Schiffsverkehr)
- Oberrheingraben bei Offenburg, äh über Offenburg - Wasserstand ca. 300 m Höhe. Schiffsverkehr, das Schiff das ich gesehen hatte, war, äh ist, äh wird, vermutlich eine Fähre (?) sein, vierstöckig. Stimmung der Vision - Normalität.

Fazit meiner Visionen:
Metoriteneinschlag in einem Meer - Flut im Oberrheingraben mindestens bis über 150 m über Null, Wasser geht wieder zurück. Irgendwann später Wasserstand im Oberrheingraben ca. 300 m (immer von der jetzigen Lage ausgehend) - dieses Wasser wird zuvor vermutlich in sehr kurzer Zeit einfließen (Badewannengeschwindigkeit, vielleicht annähernd so veranschaulicht). Wieder etwas später Alltags-Normalität, Wasser ca. 300 m.

Großes Fazit:
Der Oberrheingraben völlig mit Wasser gefüllt - bei diesem Szenario kann man, denke ich, davon ausgehen, dass es sich nicht um eine Stauung des Rheins handelt. Es passt der Harz als Landzunge dazu. So muss man folglich von einem geographischen Polsprung ausgehen. Dazu der angenommene Sonnenaufgang im Westen (Nordwesten nach Korkowski - um 35° verschoben). Heißt, es wird alles viel schlimmer noch, als so mancher hofft (ich bisher auch :-)). Selbst gehe ich von 2 großen Katastrophen aus, vermutlich ein Abstand von ein paar Jahrzehnten dazwischen. Die zweite nach dem sog. "Antichristen" (wohl Synonm für eine grauslige Weltherrschaft), alles in Feuer aufgehend (?). Bisher wollte ich mich nicht festlegen, nach welcher Katastrophe das Wasser den Oberrheingraben befüllt. Es wird wohl nach der ersten sein (die, die während des bevorstehenden angenommen großen Krieges stattfinden wird - wer denn nun gegen wen kriegen wird, darüber besteht auch noch keine Klarheit). Das schließe ich aus dem Szenario des Harzes als Landzunge mit den Wachtürmen - wohl wegen den Pfünderern/Banden, wohl eher nicht wegen des Wassers (?). Alles reine Spekulation.

Adolf Schwär siehe Quellensammlung Vision vom 8.9.1949:
"„Ich sah nach einer schweren Wasserflut eine Menge Menschen auf der Flucht auf mein Haus zulaufen und einkehren. Zu gleicher Zeit Bomber über mir, die Bomben warfen."

Wasserflut, hhmmm, vielleicht den Oberrheingraben hinauf, während eines Krieges. Der Hanissenhof bei St. Märgen (Schwärs Haus, angemommen) liegt im Südschwarzwald auf knapp 700 m. Weiter unterhalb liegt Kirchzarten an der Dreisam, Tal. Die Dreisam fließt über die Elz/den Leopoldskanal dem Rhein zu.

Nochmal großes Fazit:
Während Krieg große Flut, bis den Oberrheingarben hinauf (na gut, Wasser staut sich da vermutlich, begrenzt durch die Vogesen und den Schwarzwald), Wasser fließt wieder ab. Nach Krieg Hungersnot, dann die Fluten. Das Wasser schließlich bei ca. 300 m (nach jetziger Lage). Ohne schwere Erdbeben wird dies nicht vonstatten gehen. Alles viel viel schimmer. Wie steht es dann um Quellen? Versiegen die, weil verschüttet?

Wohin ziehen. Auch hierzu wird sich etwas ergeben. Es regnen viele Wolken am Schwarzwald ab. Künftig?
"Danach": mit über 60, alleine, das wird nicht gehen. Nochmal: es wird viel viel schlimmer, als man vielleicht hofft.

So, ich hoffe nichts vergessen zu haben. Jedoch eine Sache scheint mir nicht ganz zusammen zu passen: während des Krieges die Flut, wie kann es in Nordrheinwestfalen z. B. dann noch Schlachten geben? Ich kriege es nicht zusammen. Die Flut muss demnach kurz vor Kriegsende stattfinden, ja klar, so heißt es ja auch, die Katastrophe (Finsternis, evtl. Impakt deutsch-tschechisches Grenzgebiet) beendet den Krieg. Ungereimtheiten bleiben. Noch vor der Flut müsste auch Frankfurt zerbomt werden - liegt 88 bis 212 m über NN. Vielleicht kann man davon ausgehen, dass die Flut und der Impakt in schneller Folge passieren. Tja, und bereits seit einiger Zeit möchte ich mich nicht darauf festlegen, was denn nun die Flut verursachen könnte, ein Kastl, das von einem Flugzeug aus dem Osten kommend, abgeworfen wird oder ein Meteorit (dürfte auch egal sein, was die Flut verursacht - evtl. doch ein Meteorit wegen der Orangefärbung des Himmels, fragt sich nur, ob zu dieser Zeit, hm :-) ). Die Formulierung des Kästchen, das abgeworfen wird, findet sich auch bei dem Abwurf auf ein Hauptquartier.

Siehe Quellensammlung zu Irlmaier - ziemlich weit oben:
"Atombomben aufs Hauptquartier

Dann steigen so viel Tauben (Flieger) aus dem Sand (Afrika?) auf, daß ich sie nicht zählen kann. Die fliegen über uns weg, brauchst aber koa Angst haben, bei uns werfens nix runter. Aber dort, wo’s Hauptquartier ist, schmeißens des schwarze Kastl runter, na is alles hin. Dann fliegens nach Norden."

Noch mal Adolf Schwär:
"Vision vom 8. 9. 1949

„Ich sah nach einer schweren Wasserflut eine Menge Menschen auf der Flucht auf mein Haus zulaufen und einkehren. Zu gleicher Zeit Bomber über mir, die Bomben warfen. Ich hatte keinen Schaden. Dann sah ich, wie schwer um Panzer gekämpft und gerungen wurde von fünfzig bis hundert Soldaten. Die Panzer waren in Rauch und Nebel eingehüllt. Zur gleichen Zeit war ich im Jenseits und sah, wie eine große Menge Verstorbener von dieser Welt kamen, Kinder Mädchen und viele Soldaten. Viele der Kinder und Mädchen erkannte ich, auch Soldaten von hier waren dabei. Ich frug meine Frau, die neben mir stand, ob denn diese Verstorbenen nicht sehe. Sie sagte nein. Nachher sah ich große Massen Soldaten vor Freude Musik machen, und an ihren freudig erregte Mienen sah ich, daß sie gesiegt hatten. Ich erkannte, es waren westliche.“"

Noch vor der Flut müsste auch Frankfurt zerbomt werden - liegt 88 bis 212 m über NN.

Es wird schlimm.

Grüße
Selly

PS:
Der Beirag ist etwas chaotisch. Wollte ich ihn schöner formulieren, werde ich heute Nacht nicht mehr fertig. Ich hoffe, Ihr kommt klar damit und es kommt zu keinen Missverständissen.


Gesamter Strang: