Vor einer Woche hatte ich einen beunruhigenden Traum. Ich war in Bahrenfeld, einem Stadtteil im Westen Hamburgs, und es war ein heller Tag. Ich stand in einem Bürogebäude, in dem ich früher gearbeitet hatte. Durch ein Fenster, das nach Norden zeigte, sah ich eine gigantische Tsunami-Welle, etwa 50 bis 70 Meter hoch, die von links auf Hamburg zukam. Sie kam aus dem Nordwesten und war furchteinflößend groß.