Wohin schauen wir womit? Ausserkörperliche Reisen (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Baldur, Freitag, 19.09.2025, 06:41 vor 77 Tagen (751 Aufrufe)
bearbeitet von Baldur, Freitag, 19.09.2025, 06:48

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Hallo, zusammen,

In einer Vortragsreihe geht Jürgen Ziewe auf Astralreisen ein.
Und wie es denn im Jenseits aussehen soll.

Interessant fand ich die Gliederung in

- feststofflichen Körper, hat nur fleischliche Sinne,
- den ätherischen Körper, hat feinstoffliche Sinne, ist sichtbar,
- und den Astralkörper, der kann aber nur in der geistigen Welt aktiv sein.

1 und 2 haben ein optisches Sichtfeld von 130 Grad nach vorn, 3 hat Rundumsicht.

Mir fiel öfters in Träumen auf, dass ich Örtlichkeiten klar erkenne, aber es sind Fehler drin im Vergleich zu meinen Erinnerungen. Vieles passt, manches ist unsinnig oder einfach anders.

Ziewe erzählt von einem Experiment mit Fernwahrnehmung. Sein Bruder sollte daheim einen Zettel an die Wand kleben und er wollte ihn geistig besuchen und die Aufschrift lesen.
Als er sich dort ausserkörperlich einfand, klebten unzählige Zettel dort.
Fehlschlag.
Er rief seinen Bruder angesäuert an, was das denn solle, und der antwortete, es gäbe doch nur einen einzigen Zettel, einen einzigen Begriff.

Es stellte sich heraus, dass sich der Experimentator auf einen gesehenen Zettel fokussierte. Der ja gar nicht da war.
Aber sein Inhalt stand als wichtig im Tageskalender des Bruders. Den Versuchsbegriff an der Wand lesen konnte er nicht.

Es war also die Hauptaufgabe an jenem Tag, und die griff der Bruder exakt ab.
Nur halt nicht als Lesen eines Zettels.

Der eine Begriff überstrahlte den anderen, weil er Bedeutsamkeit hatte.

Aber er stand auf keinem Zettel an der Wand.

Sind im astralen Bereich also Fehler zwangsläufig eingebaut?

Sind sie sogar nötig, um Diesseits und Jenseits unterscheiden zu können, wenn sie sich manchmal so sehr gleichen?

Das würde detlefs Erfahrungen erklären, und die Panzerzugschau in Bogen. Ein Teil stimmt, aber ein anderer nicht. Und knapp daneben ist auch vorbei....

Und wenn sich Diesseits und Astralwelt so sehr gleichen können, wer wollte es Irlmaier verübeln, einmarschierende Russen zu sehen, wenn 98% der Bevölkerung im Diesseits genau solches erwarten und daran beständig denken?

Da besteht Forschungsbedarf.....grundsätzlich, nicht Irlmaier betreffend.

Beste Grüsse vom Baldur

1 Ball, 1 Spieler, mehrere Felder

Fenrizwolf, Samstag, 20.09.2025, 07:50 vor 76 Tagen @ Baldur (591 Aufrufe)

Hallo Baldur,

herzlichen Dank dafür, daß es Dich gibt, und daß Du beständig als fleißige Solitärbiene mutig die Löcher in unserem Weltbild unaufhörlich bebrütest.

Die von Dir zitierte Gliederung der uns nächsten Daseinsebenen deckt sich, nach meiner Erinnerung, deutlich mit den Berichten von Robert Monroe.

Er unterteilte in seinen Büchern die sog. Schauplätze I bis III.

In einer höheren Sphäre, auf die er sich quasi mit Mühe hinaufschwingen mußte, traf er schließlich auf seinen längst verstorbenen Vater, der posthum munter als Professor dozierte, und wenig überrascht oder begeistert vom Besuch seines Sprößlings war. (Schauplatz III)
Anderseits berichtete er von unvorstellbar manipulierbarer Idiotie auf Schauplatz I, und zwar so eindrücklich, daß mir der Einfaltspinsel richtig leidtat.

Der Depp war sprichwörtlich nicht Herr seiner Sinne, und hatte darum viel einzustecken. Vergleichbar wäre es mit dem Schicksal eines geistig Minderbemittelten in Gegenwart von intelligenten aber bösen Menschen.

Bezüglich der Träume habe ich irgendwo ein schönes Büchlein des ersten deutschen Wissenschaftlers, der sich den Klarträumen angenommen hat.

Es gab darin eine kleine Darstellung die zeigen sollte, wie sich unsere Wesensteile im Traum überlagern.

Vom Prinzip her schien es mir wie eine Schicht von Lagen, die man von oben betrachtet, während auf einem Diaprojektor mehrere Folien übereinandergelegt sind. Das war vermutlich aus seine im Text verwendete Metapher.
Es kommt wohl alles auf eine große Leinwand – gemalt aus allen Ebenen und Entwicklungsstadien.

Der sehr kleine Baldur hat mit großem Erstaunen und Verzückung die Bewegung des Mobiles über seiner Wiege beobachtet, der jugendliche dann eindrückliche Höhen und Tiefen erlebt, während der heutige Baldur, sich mit Ende 30, eher philosophischen Fragen zuwendet.

Wenn ich mich heute frage, warum ich bin, wo ich bin, oder wer ich bin, sollte ich mich zuerst einmal fragen, wie es mir gerade geht, und welche Farbe meine Brille hat.

Denn eigentlich will die ganze Welt Gefängnis sein, und jeder Trottel sich als Wärter gebaren, der mit seiner Uniform und seinem Schlüssel etwas größeres als sich selbst in etwas viel Kleineres einsperren will – vor allem um davon abzulenken, wie klein er vergleichsweise ist.

Biologisch sind wir wesensfest im Tierreich, soziologisch in einem linken Paradies und gleichzeitig in einer rechten Hölle, psychologisch logischer Weise pathologisch, obwohl wir gesünder als die Beobachter sind; und der Spagat zwischen Freiheit und Sicherheit wird immer anspruchsvoll sein, egal wie sehr man seine Ansprüche gewichtet.

Wir sind vermutlich einem Problem ausgesetzt, daß einer Frequenzüberlagerund entspricht.

DLan ist z. B. total doof, weil es keine totale Konnektivität darstellt, sondern nur eine bedingte über Umwege, mit vielen potentiellen Störquellen.

Aber mal anders gefragt, was nützen uns rigide starre Sinne, wenn die Welt doch selbst im Fluß ist?

Und wer will dann noch dahin, wenn alles im Arsch ist?

Selbst davon lebt eine ganze Pornoindustrie.

Entweder wir sind am Arscharsch, oder etwas stimmt mit unserer Berechnung nicht.

Gegen Logik hilft Propaganda, Lüge, oder eine Prise „Hui“; Gegen die Naturgesetze hilft nicht mal der Verstand, und auf dem Weg hilft Proviant, ein Ziel und Ausdauer.

Manch einer sieht dabei mit einer gut geschnitten Sonnenbrille noch kühler aus.

Wie zur Hölle wird man unkonventionell, wenn man sich diese Frage stellt?

Frequenzen brummen, dröhnen, umgarnen einander
lärmen, tanzen, und gehen doch auseinander.

Nach meiner Erinnerung beherbergt, bzw. erinnert das Nächsthöhere auch eine Menge an Möglichkeiten oder auch Absichten.
Das astrale Wohnzimmer z. B. hat dann eine etwas abweichende Möblierung, entspricht im Gros aber der sog. objektiven Realität.
Gegenstände, die geplant/angedacht waren, sind ggf. schon inkludiert.
Die Qualität der Determination fluktuativer Prozesse obliegt offenbar auch akausalen Potenzen.

Mit Dank und besten Grüßen

vonnem
Fenrizwolf

Und manchmal bleibt alles Klartext

Baldur, Freitag, 26.09.2025, 23:25 vor 70 Tagen @ Fenrizwolf (479 Aufrufe)
bearbeitet von Baldur, Freitag, 26.09.2025, 23:32

Hallo, Fenrizwolf,

Zwei Fundsachen, zwei Erfahrungen, zwei Meinungen.

Einmal mein Zitat des Wachträumers Ziewe (Details werden zur Unkenntlichkeit zermatscht), einmal ein Bericht von Norbert Loh, Hofberichterstatter, aus der Tonbandstimmenszene:

Ende 1982 rief mich eine Leserin von "die aktuelle" an und sagte, sie habe über Tonbandstimmen Kontakt zu der im September 1982 verstorbenen Fürstin Gracia Patricia von Monaco. Das war eine Leserin aus Luxemburg. Ich hielt sie natürlich für verrückt, aber sie ließ nicht locker. Sie sagte zu mir: Als Beweis habe ich die Telefonnummer, die die Fürstin im Palast hatte. Ihre Privatnummer: 988345. Ich ließ das überprüfen und in Monaco waren die Hofbeamten ganz entsetzt, daß ich diese absolute private Nummer hatte. Diese Nummer sagte die tote Fürstin auf Tonband. Da wurde ich stutzig - und sprach länger mit der Leserin.

Ich durchsuchte alle Archive und stieß auf den VTF. Und natürlich auf das Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen" von Friedrich Jürgenson

Obwohl hundert Jahre geforscht wurde, sind wir immer noch am Anfang.

Langweilig wirds nicht.

Dass Gegenstände verschwinden und wieder auftauchen, habe ich mehrfach erlebt.
In zwei Fällen kam der gleiche Gegenstand nach etlichen Tagen an den Ausgangsort bzw. einen anderen Ort zurück, in einem dritten Fall hatte ich mehr Münzen in der Hosentasche, als ich daheim sorgsam eingepackt hatte.

Zur Materialisation von Gegenständen fand ich dieses Video, interessant von Minute 2 bis 7.


Beste Grüsse vom Ruheständler Baldur

No sense left - no sense right

Fenrizwolf, Sonntag, 28.09.2025, 09:14 vor 68 Tagen @ Baldur (403 Aufrufe)

Lieber Baldur,

ich würde mich dem Thema gern in einer würdevollen, sakralen und gediegenen Stimmung nähern, doch leider war mir dies noch nicht vergönnt.

Ab Montag werde ich die ersten wirklichen vier Urlaubstage des Jahres produktiv angehen, weil mir (russ.: Frieden) sonst die Gülle der Zivilisation den Schützengraben flutet.

Ich bin mit dem linken Fuß müde in dieses neue Hamsterrad gestolpert, weil Plan A (glücklicherweise) scheiterte, und staune täglich darüber, was mir täglich so begegnet.

Meine Erschöpfung hat sich auf ein unerträgliches Maß eingependelt, der Instinkt will töten, aber der Verstand maßregelt, und verleitet zur Prolongation der Misere.

Ich verblöde, verliere an Antrieb, und mein Ziel ist eine Fata Morguana am finsteren Horizont.

Wenn ich stets verspätet nach der Arbeit nach Hause in meine Häuser komme, schlage ich direkt unvermittelt und erschöpft, ohne jede Kraft zur Schutzreaktion, mit dem Gesicht auf dem Estrich neben der Haustür auf.

Dann penne ich, wenn der Hormonspiegel es zuläßt, eineinhalb Stunden. Danach plappern liebe Schnuten unaufhörlich, und ich versuche, mich zu sammeln.

Nach diesem kurzen Aufbäumen vor dem Täglichen Tod, bleibt nur noch unter Anstrengung Zeit, etwas Wahres zuzubereiten, was auch nährt.
Doch wer sich nicht nährt, der stirbt verkehrt. Nach etwa 30 Minuten gleichartigem Krimi sterbe ich dann regelmäßig und sekundengenau den zweiten von drei Toden des Tages.

Da selbst in der Nacht keine Zeit mehr für Träume bleibt, muß ich sie wohl mit ins Grab nehmen.

Zur entspannten, reflektierten Betrachtung der neunwöchigen Vortragsreihe von Jürgen Ziewe (bist Du das?), muß ich wohl das Leben wechseln.

Ich habe kurz davor aber die Zeit investiert, mir ein Video anzuschauen, daß quasi aus der Betrachtung Nietzsches und Schopenhauers eben mein aktuelles Schicksal betrachtet, und dabei dringlich zur Notwendigkeit der Rebellion ermahnt.

Zu sehen waren wabernde, bewegte KI-Bilder und fehlerhafter Untertitel; aber die Botschaft war so weltlich wie klar, wie richtig, eloquent und vorzüglich. Jedem Nichtprivilegiertem sowie jedem Sozialisten müßten die Tränen noch in den Augen stehen, wenn sie bloß das Ding mit dem „Selbst“ nicht überhört hätten.

Ich rette mich tagtäglich in die verfickte Hoffnung, am Ende dieses Lebensabschnitts der Sklaverei, noch wenigstens die Hälfte meines bescheidenen IQs zu behalten, bevor ich ihn gänzlich während einer intermittierenden Kolik ausscheide.

Mission failed – go back to IQ – I repeat: mission failed – go back to IQ – MOFO!

In diesen feierlichen Stunden traue ich mir vor Müdigkeit schon selbst nicht mehr nachzuschauen, ob ich da nun wirklich Kerzen oder schon wieder Dynamitstangen im Silberleuchter platziert habe.

Dieses Bad in Gefangenschaft, Willkür und Eindimensionalität war trotzdem eine wertvolle Erfahrung.

Es wird nun aber Zeit, leise Adieu zu sagen, und bei sich umkehrender Wetterlage, selbst für etwas Spannung zu sorgen, bevor das Ich wieder zur Besinnung kommt.

Ich würde ja gerne mal wieder Eins sein, mit dem Universum, aber sobald man mir mit Herdentieren als Metapher kommt, zieht meine Wolfsnase Nebenluft.

Bei aller gottverlassenen Phantasie, bin ich doch niemals im Stande, so hinterhältig und beschissen zu denken, wie so viele Privilegierte Scheißer aus den Ringen Saturns.

Davon abgesehen, mache ich im Zwischenmenschlichen Bereich fast nur noch gute Erfahrungen, aber das liegt vermutlich eher daran, daß ich dann der erste greifbare Leitwolf bin, anstatt der mutwillig unterdrückte Adjutant dessen.

Für Wunder und Übersinnliches bin ich definitiv zu deformiert, momentan.

Selbst wenn der Eßzimmertisch poltergeistlich beharrlich gegen die Zimmerdecke kloppen wollte, würde ich gelangweilt und übermüdet einfach zu Bett gehen, und davon träumen, Fenster einzubauen.

Ich selbst, als theatralischer Darsteller eines profanen und alltäglichen Schauspiels, bin hier und jetzt nicht mehr nur der Protagonist, sondern korpus inter pares. Eine Tatort-Leiche mehr.

Butt, that’s not my cupple of tea, anywhore!

Manchmal, aber auch manchmal, dämmert mir, daß ich ein Trottel bin, weil ich in mancher Weise tatsächlich privilegiert bin, und nicht unbedingt das Maximum erreicht habe.

Wer will mir auf meinem ungeprüften Pfad denn folgen?

Sophie Marceau in ihren späten Zwanzigern wäre geil.

Baldur brachte, wie versprochen das Licht in die Stube. Nur ist alle Welt zu müde, zu schauen.

Bei aller tatsächlichen Hingabe, bin ich derzeit doch gar nicht im Stande dazu, etwas Höheres aus dem Tümpel der Tumbheit zu erblicken als das Spiegelbild meines Eigenen Entsetzens.

Während ich das hier schreibe, hat sich eine Getränkedose bewegt – diesmal ohne Vakuum unterm Boden. Der Dokumentenstapel daneben war auch noch stabil.

Den Müllhaufen an seelenlosen Dokumenten, den ich gerne Ordnung taufen würde, mag ich jetzt nicht für Beweiszwecke zur Dokumentation nötigen, also bleibt mir nur die Behauptung des Geschehens.

Ich fand es ungewöhnlich, aber unspektakulär. Will aber auch nicht, daß hier im Namen unserer edlen Vorfahren, Hämmer und Äxte willkürlich durch die Luft fliegen.
Interessanter Vorgang.

Sehr liebe Grüße ans südliche Deutschland!

Fenrizwolf

Kultur

Fenrizwolf, Sonntag, 28.09.2025, 11:55 vor 68 Tagen @ Fenrizwolf (401 Aufrufe)

Liebe Wutbürger,
liebe Nihilauten,
liebe Okkultisten,

es ist an der Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen, und zu respektieren, daß Negermusik unser Leben bereichert hat.
Jazz? Nein, nicht nur: Als der erste Sklave in den USA mit seiner Gitarre ausgeflippt ist, weiß ich nicht, ob ihn damals schon Gospels begleitet haben.

Das wilde Vermächtnis der Neger in unserer Kultur ist nicht nur, das wie ich es erfahren habe:

In den Neunzigern gab es pervers primitives Tralala mit debilem Frauengesang in nicht mehr als vier Tönen, dazu schlechtere Synthesizer als in den Achzigern, aber dafür einen gut gebauten schwarzen, jungen Mann, der auf maximal Sonderschulniveau drei Phrasen in Hüfthüpfmusik abspulte.

Um mich tanzen zu lassen, braucht es schon größere Kaliber, als eine 7,62 × 39 mm (Dawai, Dawai!), aber dort, wo Tanz und Sangeskunst sowie Trachten den Unterschied machen, von Dorf zu Dorf, mag es eine Entwicklung genommen haben, die konträr zu unserer elitären Kirchenmusik war.

Was ist nicht nachvollziehbare Elitarität? Menschenunmögliche Unerreichbarkeit oder Lobbyismus?

Früher spukte man in den Kirchen von den Kanzeln in unverständlichem Latein aus auf die Leute, aber es war ja - da Wort Gottes!
Immerhin hätte ein 1642 verfügbarer, blütenweißer Volksempfänger nicht nur schwules Geklimper abgegeben, weil es namhafte MCs gab, aber so richtig erratisch, erotisch und ergonomisch wurde Musik ja erst durch das Grammophon.

Plötzlich war das Vinyl schwarz, die besonderen Stimmen waren Schwarz (so wie heute die Penise in Pornos), Blues und Jazz, und schon 1980 brachten AC/DC aus dem europäisch geprägten Australien ihr Signaturalbum auf den Markt.

Ja, die Neger haben halt andere Anlagen als wir Europäer.

Der Black Metal in den frühen 90er Jahren ist aber weder negroid, noch ureigen rassistisch, wenn auch Skandinavisch. Eigentlich war er eine punkige Wohlstandsverwahrlosung, die sinnvolle Motive inhaliert hat, und weil es schließlich eine Art von Punk war, unbeholfen ausgedrückt hat.

Ein weißer Chuck Berry ist für mich ebenso ein Exot, wie ein Neger im Black Metal. Ja, das gibt es, auch wenn es aller Erfahrung Hohn spricht.

Eigentlich ist das egal. Die 90er sind zum Glück vorbei, und Frank Farian ist endlich tot.

Diese Arschkrampe hat mit seinem Tralala etwas wie Milli Vanilli erschaffen: zwei schwule, hotte, schwarze boys, die kein Wort selbst aussprechen konnten, aber mit Flechtfrisuren und und Schulterpolstern (Mann sie Markus Rühl) voll im Medienzirkus abgehoben haben.
Diese Toyboys waren schließlich so berauscht vom Erfolg, daß sie das Wort des Herrn (Farian) nicht mehr höhren wollten, obgleich ihre Künste nicht vorhanden waren.
Mit Boney M (Stammesmusik) hat uns dieser weiße Neger wunderbar auch an der weißen Nase herumgeführt.
Will sagen: über viele Jahrhunderte währende Traditionen scheinen Künste hervorzurufen, die den eigenen in Teilen überlegen sind. Basta und Bum(m)

Persönlich weiß ich nicht, was Legende ist, und was Wahrheit ist. Es ist auch unmöglich zu erahnen, wenn Irre walten.

Immerhin gehört es in Afrika wohl zum Guten Ton, sich abzugrenzen, während hier alles verschmilzt.

Das Schweden das Land der schönen Lieder ist, ist kein Zufall. Politisch hat man dem bereits früh unter die Arme gegriffen. Und ja, es sind moderne, fürchterliche und böse Musikspiele/Stile, die den Leuten den Arsch abrocken, und nicht mehr das Gedudel von Brams, Smetana oder Beethoven.

Populärmusik ist nicht länger Popo-leer-Musik, sondern mehr als bloße Unterhaltung, oder der heiligen Kirche vorbehalten.
Mein Favorit diesbezüglich kommt aus Island. Die ballern da aber auch mal eben ein Stadtfest platt, als ob man hier ein Artilleriemanöver zwischen Hamburg und Bremen veranstalten wollte.

Die Schwedische Kulturförderung verheißt fast Dominanz in allen Ebenen.

Leute, hört Ghost und werdet glücklich.

Aber mein einziger Antrieb ist, hier wahre Teufelsmusik zu etablieren – zur Persönlichkeitsförderung, zum Zwecke der Leugnung allen Glaubens, und zur Hingabe zur Eigenverantwortung.

Haut das hin, Chief Taurec? Let's find out.

Ich bin seither ein linker Satanist, schwul, LGPT-GBRL, mag Mohnbrötchen und gucke auch mal junge Frauen an.
Mit der Welt ist alles völlig in Ordnung.
Meine Rolle als rechter Aktivist lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen; nicht daß es mir im Hals stecken bleibt.

Damals haben sie alle Schlitzpisser plattgemacht, im Namen der Kirche.

Ich weiß nicht, ob das je angezeigt wird. Vermutlich wurde ich schon öfter angezeigt.

Danke für's Füßestillhalten, ihr Trampel.

Berührt Eure Genitalien und pisst auf das Kreuz, in Gedenken der gefolterteten und getöteten Frauen.

Zivilcourage kennt leider keinen Weg zurück - ihr Pisser.

Last Euch dann einst von der muslimischen Inquisition verschleppen, verstümmeln, und gnädigstenfalls töten.

Yo Bro's.

The Time is on.

You gonna be fucked!!!

MC Femrizvolt

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