Ein möglicher Treffer vom Waldviertler (Schauungen & Prophezeiungen)

Leseratte, Samstag, 08.11.2025, 12:41 vor 27 Tagen (969 Aufrufe)

Hallo,

in dem Brief vom 3. Mai 1976 heißt es: Daraufhin schaute ich mir alle Menschen asiatischer Herkunft sehr genau an.
Von diesen Panzern, von diesem mondfähreähnlichen Fluggerät, das ganz frei im Raum stehen kann, sowie von der Art wie es Lenkwaffen zerstörte, erzählte ich bereits im Jahre 1967 Herrn Prof. Hoffmann.
Dieses mondfähreartige Gefährt war mit einer ‚blitzeschleudernden Maschine‘ ausgerüstet. Es ist das die einzige wirklich überlegene Waffe des Westens. Sie bewahrt Deutschland vor der totalen Niederlage. Mit ihr können auch Lenkwaffen der zweiten Generation – impulsweise erfolgender Antrieb, Steuergerät versehen mit Zufallsgenerator; so entsteht ein völlig unlogischer Flug wie er sonst nur Mücken eigen ist – sicher bekämpft werden.

Zwei Anmerkungen:

asiatische Menschen, sind das etwa russische Truppen aus Tuva oder gar Nordkoreaner?

Und, mondfähreähnlichen Fluggerät, das ganz frei im Raum stehen kann mit einer ‚blitzeschleudernden Maschine‘. Handelt es sich um eine Drohne, die andere Drohnen abschiesst? Wer lesen will, warum das eine kriegsentscheidende Wirkung haben könnte, für den empfehle ich die Analyse von Simplicius76 über den Krieg heute, der über Dutzende von Kilometern mit Drohnen und einer handvoll verstreuten Soldaten ausgeführt wird.

Ein derartiger Krieg war 1976 allenfalls in Science Fiction Filmen vorstellbar.

Grüsse Leseratte

Äther-basiert

IFan, Sonntag, 16.11.2025, 12:51 vor 19 Tagen @ Leseratte (615 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Sonntag, 16.11.2025, 13:13

Hallo Leseratte,

vielen Dank für den schönen Denkanstoß.

Wahrscheinlich handelt es sich um ein Raumschiff, das den sogenannten "Äther" als Auftriebs- und Vortriebsmittel nutzt.

Der Äther ist eine subatomare Substanz, die im gesamten Weltraum, in der Atmosphäre und in Feststoffen und Flüssigkeiten vorhanden ist und die das Licht und andere elektromagnetische Wellen leitet.

Einstein schrieb 1924 zu den mechanischen Eigenschaftens des Äthers, „Der mechanische Äther, von Newton als ,absoluter Raum´ bezeichnet, muss uns also als physikalische Realität gelten.“

Die Wissenschaft kann UFOs nicht erklären, weil sie die Existenz des Äthers leugnet.

Versuch' mal, ein Flugzeug zu erklären und dabei die Existenz von Luft zu leugnen.

Das ganze Ding geht zurück auf ein Experiment von 1881 / 1887, in dem der Äther nachgewiesen werden sollte, das Michelson-Morley-Experiment.

Die haben dabei einen Bock geschossen, nämlich, nicht die Möglichkeit zu berücksichtigen, dass der Äther in die Erde einströmt.

Hier ein aktuelleres Experiment dazu: Erweitertes Michelson-Morley Experiment 2009, Deutsche Version

Weil sie unbedingt davon ausgingen, dass der Äther um die Erde herum strömen muss, konnten sie den Effekt nicht erzielen, den er dabei auslösen würde.

Mit diesem Ergebnis konnten sie gar nichts anfangen und ergingen sich in den wildesten Spekulationen. Durchgesetzt hat sich schließlich die Ansicht, dass es den Äther gar nicht gäbe.

Das bringt einige (logische) Probleme mit sich.

Sie gehen durch diese Annahme davon aus, dass Photonen einzelne Teilchen seien, die durch einen leeren Raum fliegen.

Betrachten wir diese These einmal etwas genauer.

Wenn man vor Tausenden Jahren einen Punkt im Weltall aufgesucht hätte, hätte man dort sicher etwas gesehen, also z.B. Sterne. Das heißt, dort müssen zu diesem Zeitpunkt Photonen gewesen sein.

Wenn man heute zu diesem Punkt reisen würde, würde man sicher wieder etwas sehen. (Wahrscheinlich dieselben Sterne, die man vorher schon gesehen hat, jetzt vielleicht an etwas anderer Position.) Das heißt, an diesem Punkt sind heute auch Photonen.

Dass dort wahrscheinlich nicht nur vor Tausenden Jahren Photonen waren, sondern jetzt auch und in der Zwischenzeit auch, führt zu bestimmten Folgerungen.

- Da dort jederzeit Photonen sind, sind sicherlich auch an jedem anderen Punkt im Weltall jederzeit Photonen.

- Das heißt, das Weltall ist voller Photonen.

- Wie sollen dann einzelne Photonen sich mit Lichtgeschwindigkeit durch eine Masse schon vorhandener Photonen hindurch bewegen?

Das wäre, wie wenn man mit einer Pistole eine Kugel durch einen Raum schießen will, der voller Kugeln ist.

Also, wenn man annimmt, dass die Sterne an einem bestimmten Punkt im Weltall nur dann zu sehen sind, wenn gerade jemand da ist, um hinzugucken, kann man die These mit einzeln herumfliegenden Photonen vielleicht gerade noch so als logisch annehmbar durchgehen lassen.

Wenn sie auch dann schon Probleme aufwirft. Da sollen also Teilchen mit 300 000 km/s im Auge aufschlagen und keinerlei Schäden hervorrufen? (E kin = 1/2 M x v2) Doch selbst da haben unsere schlauen Physiker schon eine Erklärung: Die sagen einfach, dass diese Teilchen im Ruhezustand keine Masse hätten und erst Masse erhielten, wenn sie sich bewegten.

Insgesamt ist die ganze These mit einzeln herumfliegenden Photonen und einem leeren Raum hanebüchen.

Mit einem Äther, der überall vorhanden ist und in Planeten einströmt, kann man aber jede Menge Phänomene erklären, von Gravitationslinsen bis zur Schwerkraft.

Was die Schwerkraft angeht: Ich klaue hier einmal von der Webseite Angerbichners

"Mechanisches Erklärungsmodell

Wir stellen uns eine Gummiblase im Meer vor, unter der Wasseroberfläche, das Meer ist ruhig. Diese Blase ist kugelförmig, hat 10 m Durchmesser und ist ebenfalls mit Meerwasser gefüllt, steht jedoch unter Innendruck, die Wände der Gummiblase sind also gespannt.

Das Material sei durchsichtig, damit wir die Vorgänge im Inneren besser beobachten können. Nahe der Mitte schwimmen drei Kugeln mit 15, 25 und 50 cm Durchmesser aus allseitig gelochtem Blech, ca. 1 mm stark, durch das Wasser von allen Seiten leicht einströmen kann; entsprechend ist auch schon Wasser darin. Sie sind mit Schwimmkörpern ausgestattet, so dass sie das gleiche Gewicht wie das umgebende Wasser haben und quasi schwerelos darin schweben.

Sie schwimmen ca. 20 cm voneinander entfernt und sind mit jeweils einem flexiblen Schlauch, der aber so steif ist, dass er nicht vom Wasserdruck eingedrückt werden kann, mit der Außenhaut verbunden. Er habe ca. 25 mm Innendurchmesser; es kann also genug Wasser dadurch fließen. An den Stellen, an denen die Schläuche auf die Außenhaut treffen, hat sie Durchlässe, die im Moment noch mit Stopfen verschlossen sind. Das Wasser aus der Blase kann also durch die Kugeln und Schläuche nach außen strömen, sobald die Stopfen entfernt werden.

So lange die Schläuche verschlossen sind, schweben diese Kugeln unbeeinflusst und daher unbewegt im Raum.

Nun ziehen wir die Stöpsel aus den Schläuchen in der Wand der Gummiblase heraus.

Was passiert?

In die Abflusskugeln strömt von allen Seiten gleichmäßig Wasser ein, denn es ist ja von der Gummiblase unter Druck gesetzt. Die kugelförmigen Abflüsse haben überall das gleiche Schluckvermögen, bis auf die Stellen, an denen sie mit den Schläuchen verbunden sind, doch diese Stellen sollen bei unseren Betrachtungen keine Rolle spielen; sie haben ohnehin kaum Einfluss.

Prinzipiell strömt das Wasser von allen Seiten gleichmäßig auf die Kugeln zu und dort hinein und verschwindet so aus der Blase.

Doch zwischen den Kugeln verschwindet das Wasser schneller als aus dem restlichen Raum, da dort díe Aufnahmekapazität größer ist. Das Wasser dort hat sozusagen mehr Möglichkeiten, den Raum zu verlassen, denn es sind mehrere Kugeln vorhanden, in die es strömen kann.

Der Druck, der an und für sich ja an allen Stellen der Kugeln in der Blase gleich sein müsste, verändert sich nun; er verringert sich zwischen den Kugeln. Nun ist also ein Druckunterschied zwischen den einzelnen Anteilen der Oberfläche einer Kugel vorhanden; der Druck ist größer auf der Seite, die von den anderen Kugeln abgewandt ist, als auf der, die ihnen zugewandt ist. Daher fangen die Kugeln an, sich an ihren flexiblen Schläuchen zu bewegen, und zwar dorthin, wo der geringere Druck ist. Die Kugeln bewegen sich also aufeinander zu. Das tun sie sogar beschleunigt, denn je näher sie der Stelle des geringsten Druck kommen, umso stärker fällt er dort ab, weil das Wasser dort immer näher zu den Abflüssen kommt, der Raum also immer geringer wird und der Einfluss der Abflusskugeln immer größer. Da die Kugeln unterschiedliche Größen haben, haben sie unterschiedliche Aufnahmekapazitäten für das Wasser; durch größere verschwindet mehr als durch kleinere. Daher ist die Bewegung der kleineren Kugeln zu den größeren schneller als andersherum, da die Menge des verschwindenden Wassers dort größer ist und damit der Druckabfall und die Strömung; außerdem haben kleinere Kugeln weniger Masse und damit weniger Trägheit.

Wären es nicht feste Körper, sondern lose Zusammenballungen, würden sie ineinander übergehen.

Ein Beobachter, der Gummiblase und Wasser nicht wahrnehmen könnte, aber die Abflusskugeln, könnte schließen, die Kugeln würden sich gegenseitig anziehen. Das Verhalten könnte er also einer ominösen »Anziehungskraft« zuschreiben. Würde er die Vorgänge näher beobachten und messen, immer aber, ohne das Wasser zu erkennen, könnte er Gesetzmäßigkeiten der Kugelbewegungen feststellen und letztlich sogar mathematische Formeln aufstellen, die das Verhalten der Kugeln zutreffend beschreiben würden und mit deren Hilfe sich das Verhalten anderer Kugeln in der Blase vorhersagen ließe, abhängig z. B. von ihrer Größe und von ihrem Abstand voneinander.

Da durch größere Abflüsse mehr Wasser abfließen würde als durch kleine, könnte beispielsweise das Gesetz gelten, dass sich die Anziehungskraft aus dem Durchmesser der Kugeln und der Entfernung voneinander errechnet, ähnlich wie die Gravitation nach Newton sich so errechnet: F = G x ((m1 x m2) ÷ r2)."

Demzufolge müssten Planeten wachsen. Das geht offenbar so langsam, dass man es nicht bemerkt. Dazu gibt es auch eine Berechnung in dessen Buch, aber ich erspare mir jetzt, das zu zitieren.

1888 hat Iwan Ossipowitsch Jarkowski im Grunde die gleiche Hypothese entworfen. In Wikipedia wird kurz darauf eingegangen, sie aber verworfen:

"Wie bei der Le-Sage-Gravitation verletzt das spurlose Verschwinden von Energie in den Körpern den Energieerhaltungssatz, ebenso müsste ein Strömungswiderstand in Bewegungsrichtung vorhanden sein. Auch eine Kreation von neuer Materie wird nicht beobachtet."

Alle diese Gründe sind falsch; die Energie verschwindet nicht spurlos in den Körpern, sondern sorgt für deren Hitze (in der Erde für die glutflüssige Lava; die Erde wäre sonst schon lange abgekühlt); der Strömungswiderstand ist die Gravitation, die Atome sind das Resultat der Bildung neuer Materie.

Die Theorie steht in dem Buch "Hypothèse Cinétique De La Gravitation Universelle En Connexion Avec La Formation Des Éléments Chimiques..." Amazon (dort nennt er sich "Jean Yarkovski"). Der Jarkowski war auch ansonsten nicht dumm; er hat 1900 den Jarkowski-Effekt beschrieben, der 2003 bestätigt wurde.

Angerbichner schreibt, er wäre erst kurz vor Redaktionsschluss auf Jarkowskis Buch gestoßen. Er erwähnt es aber wenigstens noch; es kann also sein. Dass das Buch praktisch unbekannt ist und war, wäre auch eine Erklärung dafür, dass die Physiker incl. Einstein nicht auf die Idee gekommen sind, dass der Äther in die Erde einströmt; die kannten es wohl auch nicht. Jarkowski war auch nicht Physiker im eigentlichen Sinne, sondern Bauingenieur. Der war allgemein wenig bekannt und gehörte wohl auch nicht zu den Leuten, die zu Physiker-Treffen eingeladen wurden.

[image]

Der Waldviertler schreibt, "Fluggerät, das ganz frei im Raum stehen kann, ..." (unsere Quelle)
und
"Der Westen hat eine Blitze schleudernde Maschine, Blitz als >Sekundäreffekt, Art Ladungs-Ausgleich nach Abschuß" ("Schauungen.de", unteres Drittel).

Ich meine auch, irgendwo etwas gelesen zu haben von "revolutionärem Antrieb", kann aber die Quelle nicht nennen.

Jedenfalls hört sich das "frei im Raum stehen" anders an als "frei in der Luft stehen". Letzteres wäre ja eher ein Helikopter oder eine herkömmliche Drohne und auch nicht besonders revolutionär.

Es hört sich eher wie ein UFO-Antrieb an, also ein Gravitationsantrieb. Wobei ich den Begriff für falsch halte; durch Gravitation wird da nichts angetrieben.

Dass das Gerät im Äther arbeitet, erklärt auch die Schussvorrichtung. Da wird ein Ätherstrahl abgegeben. Kein Laserstrahl; ein Laser ist nur eine Schwingung im Äther. Deswegen auch die relativ geringe Wirkung.

Laser, die beim Bleche schneiden angewendet werden, erhitzen das Material auch nur; das Wegbefördern des Materials geschieht mit Druckluft oder Edelgas. Viele Leute wissen auch nicht, dass das kein durchgehender Strahl ist, sondern der durch Optik erst kurz vor dem Blech fokussiert wird und sich danach wieder aufteilt. (Sonst würde der ja endlos durch die Maschine gehen und darunter den Boden aufschneiden.)

Die spektakulären Explosionen, die man in der Anfangsphase der SDI-Forschung sehen konnte, waren durch herkömmlichen Sprengstoff hervorgerufen, der auf den (raketenförmigen) Testköpern angebracht war und der durch den Laserstrahl zur Explosion gebracht wurde, wahrscheinlich durch eine separate Vorrichtung, die den Laserstrahl erkannte und den Zünder aktivierte.

Das ist ungefähr wie der Unterschied, wenn man eine Modellbahn anschreit oder sie mit einem Luftstrahl anbläst. Anschreien wird sie kaum von ihrer Bahn abbringen; ein Pressluftstrahl kann sie wegpusten.

Daher auch die Blitze als bloßer Sekundäreffekt.

So ein Ätherstrahl dürfte recht schnell sein (Lichtgeschwindigkeit?), sodass man auch schnell und im Zickzack fliegende Raketen abschießen kann.

Übrigens haben auch herkömmliche Satelliten im Grunde einen Schwerkraftantrieb, indem sie mit hoher Geschwindigkeit quer durch den Äther fliegen, der auf die Erde zuströmt. Das gibt einen Ablenkeffekt. Fliegen sie zu langsam, stürzen sie ab; fliegen sie zu schnell, werden sie in den Raum abgelenkt. Die Geschwindigkeit muss also genau passen und wird bedingt durch die Geschwindigkeit, mit der der Äther auf die Erde zuströmt und seine Dichte, die in gößerer Höhe evtl. auch geringer sein kann, ebenso wie die Geschwindigkeit.

Kreisel üben auch Wirkungen auf den Äther aus.

"Das Auftreten von Zentrifugalwirkungen bei einem (rotierenden) Körper, dessen materielle Punkte ihre Abstände gegeneinander nicht ändern, zeigt, dass dieser Äther nicht nur als ein Phantasiegebilde der NEWTONschen Theorie aufzufassen ist, sondern dass ihm etwas Reales in der Natur entspricht." (Einstein 1924, "Über den Äther")

Ansonsten wäre es kaum möglich, dass ein 20 kg schwerer Kreisel plötzlich sein Gewicht sozusagen in eine Kreisbewegung überführt und man ihn ohne Probleme am langen Arm halten kann, wie hier in einem Video der University of Sydney demonstriert - Kreiselpräzession.

Ob es sich bei Waldviertlers Fluggerät um ein bemanntes Objekt handelt oder ein unbemanntes - Drohne - bleibt offen. Wenn es ganz Deutschland vor Angriffen bewahren kann, muss es entweder einen großen Schussradius haben oder es muss sich selbst schnell bewegen können. Oder beides.

UFOs haben irgendein sich schnell bewegendes rotierendes Feld, das entweder ganz um das UFO herumgeht - bei den typischen "Untertassen" - oder durch eine Art "Düsen" das UFO bewegt, wie bei den Dreiecken über Belgien oder dem Phoenix-UFO.


Gruß, IFan

Äther und Co.

Leseratte, Montag, 17.11.2025, 16:06 vor 18 Tagen @ IFan (451 Aufrufe)
bearbeitet von Leseratte, Montag, 17.11.2025, 16:23

Hallo IFan,

ich wollte nicht auf den Äther spekulieren, sondern habe einen Artikel von Simplicius76 zitiert, der darauf abhebt, dass moderne Kriege eine Todeszone schaffen, in der die feindlichen Truppen einander mit Dronen bekämpfen.

Gelänge es eine Drone zu Bauen, die dem entspricht was der Waldviertler beschreibt und eine Drone ist, die andere Dronen abschießen kann, wäre das zumindest lokal eine entscheidende Waffe.

Dass die Front eine "Kill-Zone", eine zwanzig oder dreißig Kilometer breite Todeszone ist, in der Dronen jeglicher Couleur heumschwirren, war zur Zeit des Waldviertlers ein Gedanke, der allen Fachleuten fremd war.

Daher ist für mich diese Aussage für mich ein bemerkenswerter Treffer. Der Äther hatte damit nix zu tun.

Grüsse Leseratte

Drohnen und Prioritäten

IFan, Samstag, 22.11.2025, 21:31 vor 13 Tagen @ Leseratte (443 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Samstag, 22.11.2025, 21:48

Hallo Leseratte,

ich hatte schon mitbekommen, dass Du auf eine neue Kriegsstrategie hinweisen wolltest, durch Drohnen (engl. "drones" ohne "h") ausgelöst, verlinkt mit einen Artikel von Simplicius76. Den Artikel habe ich auch bis zur Bezahlschwelle gelesen (blaues Feld).

Eine neue Strategie einer erweiterten Front mit vermehrtem Drohneneinsatz und automatisierter Kriegsführung schien mir von Waldviertlers Schau dieses Fluggerätes aber sehr weit entfernt.

Vom WV selbst geht in diesem Bezug, meines Wissens nach, nichts hervor, das in diese Richtung weist, d.h., er hat keinerlei Anmerkungen gemacht, dass dessen Einsatz auch mit einer völlig anderen Kriegführung einherginge. Er hat zwar in anderen Schauungen von einer Art Drohne gesprochen, aber nicht in dieser.

„Er sah merkwürdige Raumschiffe, ein Mittelding aus Flugzeug und Rakete. Sie sind computergesteuert, fliegen ohne Piloten. Solche Flugzeuge – darüber unterhalten sich die Dorfburschen – können nicht schaden, wenn man auf der Straße steht, denn ‚sie sehen einen nicht‘." Link (ungefähr auf der Mitte der Seite)

Da man im Weltall keine Tragflächen wie ein Flugzeug braucht, handelt es sich offenbar um Marschflugkörper, Kombination aus Rakete und Flugzeug. Vielleicht dachte er dabei auch an die Art des Fliegens, waagerecht über dem Erdboden in geringer Höhe. Als Raumschiffe waren in den 50er, 60er Jahren ausschließlich raketenartige bekannt; dass er bei diesen Flugkörpern die Parallele zieht und nicht etwas wie Raumschiff Orion oder ein typisches UFO vor Augen hat, ist verständlich, zumal in Europa zu der Zeit keine Filmaufnahmen von UFOs der breiten Öffentlichkeit bekannt waren, so weit ich weiß.

Auch macht er keine Aussage darüber, dass es sich bei dem mondfähreartigen Fluggerät um eines handelt, das ferngesteuert oder (voll-)automatisch fliegt, also um eine Drohne. Es kann also genau so gut bemannt sein.

Was er beschreibt, ist, dass das Gerät völlig frei im Raum stehen kann, also auch nicht wie ein Satellit eine bestimmte Geschwindigkeit braucht, um nicht abzustürzen.

Es werden von dem Gerät Raketen zerstört, die von Gegnern abgesendet werden und die auf andere Art kaum erreicht werden können, wegen Zickzack-Flugs z.B.. Auch diese Fähigkeit ist mir von derzeitigen Drohnen nicht bekannt. Der Blitz als eine Art Ladungsausgleich auch nicht.

Es sieht nicht danach aus, als ob er damit etwas gemeint hat, das den derzeitigen Drohnen gleichkommt.

In dem verlinkten Artikel war mir alles etwas kraus, und außerdem ist es ja normal, dass Kriegsparteien sich auf neue Waffen einstellen müssen, auch auf ggf. neue Strategien, die mit deren Einsatz verbunden sind. Die Verwendung von Drohnen, z.B. im Ukraine-Krieg, ist in diesem Ausmaß relativ neu, und man kann auch sehen, dass die Russen sich mit ihren bisherigen Strategien damit schwer tun, die wohl vorwiegend auf Angriffe mit schweren Waffen setzen. So überwältigend fand ich die Erkenntnis aber nicht.

Nehme mir daher nicht übel, dass ich das nur als Anstoß in eine anderere Richtung genommen habe, wie in etwa "Ach, da fällt mir ein ... " wenn jemand eigentlich über ein anderes Thema sprechen will, wie ein neu auf den Markt gekommenes Auto, und dem Gesprächsteilnehmer dabei einfällt, dass er seinen Autoschlüssel im Bad liegen lassen hat und er ihn noch in die Jackentasche stecken wollte. Dass Du da den ursprünglich avisierten Faden nicht wiederfindest und Dich nicht ausreichend berücksichtigt fühlst, kann ich verstehen.

Aber in diesem Falle bitte ich um Verständnis dafür, dass ich speziell auf die Technik dieses Fluggeräts und dessen physikalische Grundlagen eingegangen bin, und zwar aus folgendem Grund:

Es hat auch in der Menschheitsgeschichte Einschläge von Himmelskörpern gegeben, wie dem Kometen, der die Sintflut auslöste* und der fast zur Vernichtung der Menschheit geführt hat. Es wäre daher in deren Interesse, Abwehrmaßnahmen installieren zu können, die diese Gefahr eliminieren.

Große Himmelskörper, die auf Erdkurs sind, müssen in großem Abstand zur Erde und wahrscheinlich auch mit massiven Mitteln bekämpft werden, um die Flugbahn so abzulenken, dass sie die Erde nicht treffen.

Herkömmliche Raketen sind typischerweise nicht in der Lage, tief in den Raum vorzustoßen. Wenn eine Nutzlast an einen bestimmten Ort im Universum gebracht werden soll, geht das oft nur mit Tricks wie Umlaufbahnen um Planeten. Das benötigt oft viel Zeit. Dafür müssen die Planeten teilweise auch in bestimmter Formation stehen, damit das überhaupt geht. Das heißt, es kann Jahre dauern, bis die Planeten in einer Formation stehen, die erlaubt, einen Flugkörper zu einem bestimmten Ort im Raum loszuschicken. Außerdem sind die Nutzlasten für solche Missionen oft gering; dann kann man nur kleine Sonden dorthin schicken (Voyager).

Würde ein Asteroid oder Komet entdeckt, der der Erde gefährlich wird, kann es sein, dass die Zeit nicht mehr ausreicht, ihn mit diesen Mitteln abzuwehren.

Daher wäre es ein großer Vorteil, wenn man Raumschiffe bauen könnte, die schnell und tief in den Raum vordringen können, nicht auf komplizierte Tricks wie Umlaufbahnen angewiesen sind und große Nutzlasten tragen können.

Angerbichners Buch ist von 2016, und ich sehe keinen Ansatz, dass das bisher in der Öffentlichkeit ausreichend zur Kenntnis genommen worden wäre. Jarkowskis war von 1888, und 137 Jahre später ist die Physik immer noch auf ihrem Trip mit Theorien wie herumfliegenden Photonen. Wenn das so weitergeht, werden wir nie solche Raumschiffe bauen können.

Viele technische Neuerungen, besonders kostenintensive, sind auf Druck militärischer Anforderungen entstanden, wie leistungsfähige Flugzeuge, die die gegnerischen schlagen konnten, U-Boote etc.. Es wäre daher ganz normal, wenn solche Raumschiffe zunächst für das Militär entwickelt würden.

Den Amerikanern und anderen ist es bisher nicht gelungen, sie zu entwickeln, offenbar. Obwohl sie seit Jahrzehnten daran basteln und versuchen, geborgene UFOs zu verstehen. Das ist ungefähr so, wie wenn man einen Segelschiff-Kapitän des 18. Jahrhunderts in ein Atom-U-Boot einladen würde. Er könnte sich alles ansehen und würde doch nichts verstehen, weil er die physikalischen Grundlagen nicht hat.

Aliens scheinen keine Neigung zu haben, uns das Wissen zu vermitteln. Möglicherweise, weil sie nicht wollen, dass unsere unterentwickelte und aggressive Rasse bei ihnen auftaucht.** Ansonsten hätte es nach Jahrzehnten des Kontakts eigentlich eine fruchtbare Zusammenarbeit geben müssen, die auch solche Raumschiffe hervorgebracht hätte.

Ob wir uns darauf verlassen sollten, dass Aliens uns vor der Vernichtung bewahren und anfliegende Himmelskörper rechtzeitig ablenken, sei dahingestellt. Vielleicht sehen sie uns nur als Studienobjekt, und einen vernichtenden Einschlag würden sie vielleicht achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Es gibt ja noch viele andere bewohnte Planeten in der Galaxie, die man studieren kann. Das Besondere, das uns von anderen überlegenen Spezies ihrer jeweiligen Planeten unterscheidet, ist nur, dass wir Tiere, die uns gefährlich werden können, wie Nashörner, Rinder, Raubkatzen etc., nicht ausgerottet haben und wir uns teilweise mit ihnen sogar ins Benehmen setzen,** zumindest nach der verlinkten Quelle.

Den Sintflut-Kometen haben sie jedenfalls nicht davon abgehalten, zu treffen.

Unsere einzige Chance, einen Asteroiden- / Kometeneinschlag zu verhindern, könnte daher darin bestehen, solche Raumschiffe selbst zu entwickeln. Mit den bisherigen Theorien wird uns das sicher nicht gelingen.

Bisher sah ich keinen vernünftigen Ansatz dafür, und die einzigen brauchbaren Theorien sind offenbar die von Jarkowski und Angerbichner. Dieses Forum ist kein großes, aber vielleicht leitet der eine oder andere Leser Links weiter, spricht mit Bekannten etc. und bringt so den Stein ins Rollen. Der Angerbichner lebt vielleicht noch; vielleicht wäre der bereit, mitzuarbeiten.

Hört sich jetzt etwas übertrieben und dramatisch überladen an, weil die Gefahr eines Asteroideneinschlags wahrscheinlich nicht aktuell ist, im besten Falle überhaupt nicht besteht, aber ich fasse das jetzt einmal so zusammen, wie es den Punkt am besten beschreibt:

Den Schutz der Menschheit und die Möglichkeit, tief in den Raum vorzustoßen und das Weltall erkunden zu können, fand ich im Vergleich zu neuen Kriegsstrategien gegen Drohnen und Roboter wichtiger. Daher habe ich als Priorität gesetzt, die theoretische Grundlage für den UFO-Antrieb zu posten.


Gruß, IFan

_________________________

*) vor kanpp 9600 Jahren
Alexander und Edith Tollmann, "Und die Sintflut gab es doch", Droemer Knaur 1993, ISBN 3-426-26660-1.
Booklooker


**)
allgemein:
Tall Whites Greys Aliens Warned Us About This | Charles James Hall
Stelle, wo sie Menschen davon abhalten, bei der Reparatur der Antriebsspulen dabei zu sein 0:42:59 - 0:43:40
Stelle, wo sie es als Besonderheit beschreiben, dass Menschen mit Tieren umgehen 0:55:43 - 0:58:27
Es könnte auch sein, dass Aliens die Sache so behandeln würden:
Spielfilm "Der Tag, an dem die Erde stillstand" (1951) bei 1:30:00 - 1:30:09
"burned out cinder" = ausgebrannter Schlackeklumpen***
Die Entwicklung eines solchen Antriebs hätte damit auch diese Aspekte zu berücksichtigen und müsste verantwortungsvoll geschehen, ggf. in Absprache mit den Aliens.

weiterer Link zu dem Charles James Hall:
https://www.millennialhospitality.com/

(nicht weiter meinerseits eruiert; Kommentar dazu daher nicht möglich)

***) In der deutschen Synchronfassung heißt es etwa, "bleibt nichts mehr zu hoffen", also nicht so drastisch. Der Film von 1951 ist von der Geschichte her anders - besser - als der von 2008

genaue Stelle

IFan, Donnerstag, 27.11.2025, 16:48 vor 8 Tagen @ IFan (321 Aufrufe)

Liebe Foristen,

hier die genaue Stelle, wo die Aliens uns nicht sagen wollen, wie der Äther-basierte Antrieb funktioniert: 0:14:47 - 0:16:35 ("Radio" bedeutet im Amerikanischen auch "Funk" bzw. "Funkgerät")

Entweder ist das eine sehr gut ausgedachte Geschichte, weil widerspruchsfrei, oder sie ist wahr.

Nehmen wir einmal an, sie sei wahr.

Bezüglich seiner Einstellung, also den Bedingungen, unter denen er arbeiten sollte, wurde Hall zu Anfang mitgeteilt, dass er keinerlei Geheimhaltung unterworfen sei und er keiner Berichtspflicht unterliege, außer denen, die mit seinen Aufgaben als Wetterbeobachter zusammenhängen sicherlich. Seine Vorgesetzen würden ihn nicht an seinem Arbeitsort aufsuchen und kontrollieren und er dürfte sich auf dem Gelände frei bewegen. In einem Notfall könnten seine Vorgesetzten nur in der Parkgarage in Indian Springs mit ihm reden. Diese Anweisungen kamen direkt vom Pentagon. Nach der Überstellung der Information mussten sich die Überbringer bei einem Neurochirurgen (!) auf der Nellis AFB melden und Bericht erstatten.

An anderer Stelle berichtet er über einen CIA-Mitarbeiter, der es fast mit seinem Leben bezahlt hätte, dass er einer Alien-Frau unter den Arm griff, als sie die Treppe vom Capitol hinunterstiegen und er den Eindruck hatte, sie würde stürzen. Das war gegen die Absprachen.

Die Arbeitsanweisungen sind für eine so hochgeheime Einrichtung unter der Aufsicht des Militärs doch sehr ungewöhnlich.

Das ist im Grunde nur so zu erklären, dass sie den Militärs von den Aliens diktiert wurden.

Es gibt Berichte, dass UFOs in den 1950er(?) Jahren einmal über das Weiße Haus und die Regierungsgebäude geflogen seien.

Möglicherweise haben die Aliens der Regierung klar gemacht, wer hier das Sagen hat.

Das würde im Grunde auch das Herumgeeiere (ge-Ei-ere) erklären, warum das Militär gegenüber der Öffentlichkeit immer die Existenz von UFOs und Aliens negiert hat.

Es ist doch etwas peinlich, wenn die mächtigste Militärmacht der Welt erklären muss, dass sie gegen Aliens nicht nur nichts ausrichten kann, sondern dass diese auch schon auf der Erde eine Basis errichtet haben und dort machen, was sie wollen.

In den 1950er Jahren gab es viele Kinofilme, in denen Aliens als Monster hingestellt wurden, die die Erde unterwerfen oder vernichten wollten. Die Öffentlichkeit war also schon in gewisser negativer Weise "geimpft".

Kompliziert wird das alles noch durch die Tatsache, dass viele unterschiedliche Alien-Rassen die Erde besuchen (von 57 ist die Rede) und deren Beziehungen untereinander auch nicht klar sind. Deren Motive für die Besuche scheinen unterschiedlich zu sein, von bloßem Tourismus, wie bei dem Vorfall mit der japanischen Frachtmaschine, über Forschungsmissionen bis zum Unterhalt einer Basis und rudimentären Beziehungen zu irdischen Regierungen.

Es scheint zumindest so zu sein, dass das Interesse der Aliens an der Erde nach den ersten Nuklearexplosionen gestiegen ist. Möglicherweise durch die Besorgnis, dass das auf ihre Zivilsationen Einfluss haben und eine Bedrohung darstellen könnte.

Es könnte sein, dass die Großen Weißen in Absprache mit anderen Zivilsationen einen Teil der Aufgabe übernommen haben, die Entwicklung auf der Erde zu beobachten.

Die Kontrolle der Großen Weißen in dem Bereich bei Area 51 scheint recht stringent zu sein. Wenn ein vertrauliches Gespräch nur in einer Tiefgarage -zig Kilometer vom Arbeitsort entfernt möglich ist, heißt das wohl, dass sie die gesamte Kommunikation in dem Bereich überwachen und scannen, möglicherweise mit Hilfe künstlicher Intelligenz, vielleicht, um z.B. mögliche Komplotts des irdischen Militärs gegen sie gleich erkennen zu können.

Wenn der Überbringer der Information sich danach bei einem Neurochirurgen melden muss, der wohl noch mehr macht als nur zu operieren, vermutlich auch psychologische Tests, heißt das wohl, dass er daraufhin getestet wird, ob er die Nachricht auch unverfälscht überbracht hat.

Vielleicht hatten die Aliens festgestellt, dass sich die Amerikaner wiederholt nicht an Absprachen gehalten hatten, wobei sich die Amerikaner dann damit herausgeredet hatten, dass die Überbringer von Botschaften nicht zuverlässig gearbeitet hätten. Um das Problem zu eliminieren, wurden dann diese Kontrollen eingeführt.

Hall sagte, dass die Aliens sich Absprachen sehr wohl bewusst seien und dass sie deren Einhaltung erwarteten.

Nun ja, ob seine Schilderung wahr ist, können wir hier wohl nicht entscheiden. Interessant ist es, auf deren Grundlagen bestimmte Verhaltensweisen von Regierungen und Miltär zu analysieren. Ergeben sich da logische Erklärungen, kommt man der Wahrheit wahrscheinlich einen Schritt näher.

Bill Clinton soll als Präsident Informationen zu UFOs angefragt haben, die ihm aber verweigert wurden.* George Bush sen., der vorher einmal CIA-Direktor war, soll ihm dazu gesagt haben, "Das darfst du nicht wissen." Vielleicht sind die Erkenntnisse und Abmachungen so heikel, dass Leute, die sich darin nicht auskennen, schnell gravierende Fehler machen können.

Vermutlich ist es so, dass die Amerikaner die Aliens gewähren lassen, so lange sie sich von ihnen nicht bedroht fühlen. Natürlich auch unter einem gewissen Zwang, da die Aliens ihre Interessen durchzusetzen verstehen.

Was das mit unserem Thema "Schauungen" zu tun hat?

Nun, im ersten Moment nicht viel. Aber mit diesem Hintergrund kann man Schauungen wohl eher als "möglich" oder "unmöglich" einschätzen. Mir sind keine Schauungen bekannt, die sich direkt auf Aliens oder UFOs beziehen. Aber vielleicht gibt es ja einmal welche. Mit einem erweiterten Blick kann man gegenwärtige Schauungen einordnen, wie die vom Waldviertler und dem mondfähreartigen Fluggerät, das mit einem Äther-basierten Antrieb erklärbar wird.


Gruß, IFan

____________________
**) Barack Obama so ähnlich (3 Min.)

Präsidenten allgemein:
What US Presidents Know About UFOs | Strange & Suspicious TV Show (5 Min. 14 s)

Fiktion (und Geschwindigkeiten)

IFan, Donnerstag, 27.11.2025, 23:16 vor 8 Tagen @ IFan (351 Aufrufe)

Liebe Foristen,

bei Amazon habe ich einmal eine Leseprobe von "Millenial Hospitality" angeklickt, wohl das erste Buch aus der Reihe. Darin steht, "This book is a work of fiction. Places, events, and situations in this story are purely fictional. Any resemblance to actual persons, living or dead, is coincidental."

Deutsch: "Dieses Buch ist ein fiktives Werk. Orte, Ereignisse und Situationen in dieser Geschichte sind rein erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, ob lebend oder tot, ist rein zufällig."

Das wollte ich dem Forum nicht vorenthalten.

Ob er das nur hineingeschrieben hat, damit ihm niemand an den Karren fahren kann, weil er geheime Sachen ausplaudert, oder ob es stimmt, kann ich nicht entscheiden.

************

Weil ich keinen extra-Beitrag schreiben wollte, hier noch eine kurze Berechnung zu den erforderlichen Geschwindigkeiten.

Es wird gesagt, dass die Aliens, die uns visitieren, nur aus einem verhältnismäßig kleinen Bereich der Milchstraße stammen. Sie sollen alle aus den äußeren Armen stammen; meine, mich zu erinnern, dass die anderen Bereiche nicht bewohnbar seien. Auch hier ist nur ein kleiner Teil erfasst, d.h. der in der "näheren Umgebung", vielleicht nur ein Arm. Aliens von der gegenüberliegenden Seite würden also nicht dazu gehören, von anderen Galaxien dann schon einmal gar nicht.

Dies als Grundlage angenommen, hier eine überschlägige Berechnung:

Durchmesser der Milchstraße: 100 000 Lichtjahre
Annahme: Visitierende Aliens kommen aus einem Bereich, der 10% des Durchmessers umfasst, also innerhalb 10 000 Lichtjahren.
Weitere Annahme: Die maximale Reisedauer sei 3 Monate.

10 000 x 365 [Tage pro Jahr] x 24 [Stunden pro Tag] x 3600 s [Sekunden pro Stunde] x 300 000 km/s = 94.608.000.000.000.000 km
: (3 [Monate] x 30 [Tage pro Monat] x 24 x 3600 s) = 12.166.666.667 km/s
: 300 000 km/s [Lichtgeschwindigkeit] = 40.556
= ca. 40 000 - fache Lichtgeschwindigkeit

Falls ich mich verrechnet haben sollte, bitte ich um Korrektur.


Gruß, IFan

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