"Tagebuch einer Entführten" (Schauungen & Prophezeiungen)

HJH, Samstag, 05.07.2008, 21:33 vor 5920 Tagen (4769 Aufrufe)

Tag zusammen

"Aus dem Tagebuch einer Entführten" mit Namen Katharina Wilson folgende unverbindliche Textpassagen:

4.Oktober 1988
Ich bin draußen mit Erik...und zwei weiteren Männern. Es ist dunkel, und in der Ferne, über dem Horizont sehen wir einen Krieg. Plötzlich ereignet sich eine riesige rote Explosion und der Himmel verfärbt sich zu einem hellen Orange. Wir starren voller Übberraschung dort hin, und ich bin sofort sehr traurig.

Plötzlich bin ich in einem unterirdischen Gebäude...Ich sehe Hunderte von "Leuten". Alle Leute rechts tragen dicke, graue, gummiartige, eng anliegende Anzüge. Die Anzüge bedecken ihren Körper vollständig bis auf das Gesicht...Ich sehe reihenweise uniformierte Leute. Links von mir schaue ich reihenweise auf Leute in Zivilkleidung...Plötzlich, ich bin mir nicht sicher, befinde ich mich wieder auf dem Boden. Ich glaube, ich bin in einem alten verlassenen Haus. Bei mir sind noch andere "Leute"...Ich halte einen Jungen von etwa dreizehn Jahren im Arm. Er weint, denn er möchte nicht in diesen Krieg. Ich weiß, es ist nicht zu vermeiden...Ich weiß, was ich gerade gesehen habe, ist echt, es wird geschehen.

10.Oktober 1988
Es ist Tag, und ich bin in einer Stadt. Ich gehe mit einem Mann auf dem Gehweg...hinter mir ist ein weißes Gebäude...Wir gehen schnellen Schrittes. Plötzlich sagt er mir, ich solle bleiben, wo ich bin und warten...Ich habe das Gefühl hinter mir ist etwas, vielleicht das weiße Gebäude...aber noch bevor ich mich umdrehen kann, höre ich einen sehr lauten Knall und das knisternde Geräusch eines Blitzes...Ich werfe mich so schnell ich kann auf den Boden...ich warte darauf vom Blitz getroffen zu werden. Ich warte darauf zu sterben. Ich habe Angst!

Plötzlich rumpelt und bewegt sich der Boden, und obwohl ich noch nie ein Erdbeben gespürt habe, weiß ich sofort, was das ist. Ich sage mir:" Ich werde nicht durch einen Blitz sterben, ich werde bei einem Erdbeben sterben!"...Ich warte in dieser Haltung mit dem Gesicht nach unten und habe das Gefühl, daß sich überall auf der Welt Naturkatastrophen ereignen. Ich warte aufs Sterben.

Ich stehe im Vorgarten unseres Hauses in Pensacola. Der Himmel ist kristallklar und mitternachtsblau...Nun sehe ich eine bestimmte Anordnung sich bewegenden Lichter. Ein Ring weißer Lichter - sie kommen alle von einem zentralen Punkt am Himmel...Plötzlich bin ich woanders! Ich glaube, ich bin am College! Ich schaue hier in den Himmel - alles fängt wieder von vorne an...Von einem zentralen Punkt am Himmel kommt ein Kreis weißer Lichter. Um mich herum stehen Leute, und wir beobachten alles miteinander. Jeder ist so sehr überrascht und aufgeregt über das, was wir beobachten, aber ich habe das schon sehr, sehr viele Male gesehen...

Wieder bin ich an einem geographisch anderen Ort. Auch hier erscheinen die Lichter. Sie kommen durch ein "Tor" am Himmel herein. Sie kommen in unsere Welt. Ich glaube, bald werden alle sie sehen.

November 1991
...Wieder hatte ich das starke Gefühl, daß sich in der Zukunft etwas Zerstörerisches ereignen werde. Die Außerirdischen haben mir einen Krieg gezeigt, anscheinend einen Atomkrieg, denn der Himmel färbte sich orange-rot, und nun sah ich alte Atomkraftwerke. Jemand hatte eine Kuppel gebaut, die die gesamten Gebäude aufnehmen konnte. Das geschah, um die Wahrheit vor der Bevölkerung zu verbergen und vermutlich auch, um sie zu schützen. Es funktionierte nicht.

14.Februar 1992
...Während ich auf dem Tisch lag, hatte ich eine Vision eines Ozeanriesen vor der kalifornischen Küste. Mir wurde dann gesagt, Kalifornien werde im Meer untergehen. "Sie" sagten, ich sei auf dem Ozeanriesen in Sicherheit. Ich sagte ihnen "von wegen", denn ich wußte, die Flutwelle würde den Ozeanriesen treffen. Ich sagte ihnen dann, in Oregon wäre ich sicher und dahin müßte ich jetzt zurück.

-.-.-.-

Etliche weitere Übereinstimmungen aus dem "Tagebuch einer Entführten" und meiner Person sind gegeben. Hatte heute Mittag das Buch mal wieder in der Hand, und so dachte ich bei mir, schreibe ein paar kurze und aussagekräftige Passagen ins Forum.

Ansonsten ist Juli, meine persönliche Prophezeiung für diesen Monat, und das es mir übel ergehen wird (gesundheitlich...) ist sich am bewahrheiten. Habe erst nächsten Donnerstag eine Ultraschalluntersuchung. Könnte ja meinem Arzt vorgreifen, und ihm sagen was Sache ist, warte aber auf seine Befunde...bzw. Überweisung zum Facharzt. Habe ja doch ein paar Kilogramm bei sehr gutem Appetit abgenommen, in letzter Zeit...werde auch die Übelkeit mit Schwindel nicht mehr los...

Also trifft meine Prophezeiung wohl nur mich. So feiert euer Forentreffen, denn im Land dürfte alles seinen gewohnten Gang hin zum Niedergang gehen. Sicher noch nicht in Juli 08.

Beste Grüße
HJörgH

"Tagebuch einer Entführten"

HJH, Sonntag, 06.07.2008, 11:25 vor 5919 Tagen @ HJH (4183 Aufrufe)

Moin zusammen

Ein Wort kam mir nach Aufstehen vorhin als erstes über die Lippen: "Moluna"
Es gibt da ein "Moluna" mit "t" am Ende, also "Molunat".

Dieses liegt an Kroatiens Küste, zur Grenze Montenegro, ist ein Nest mit 217 Einwohnern und diente der Republik Regusa einst als vorgeschobene Verteidigungsfestung. Scheint heute ein Ferienort zu sein.

Warum mir dieser Begriff über die Lippen kam? Wird sich zeigen, oder zeigte sich schon, ohne daß ich genaueres darüber je wusste.

Wollte ich nur mitgeteilt haben. Wenn ich mit solchen Nichtigkeiten negativ auffalle, erbitte ich einen (freundlichen) Hinweis;-)

Gruß
HJörgH

"Tagebuch einer Entführten"

HJH, Freitag, 11.07.2008, 22:24 vor 5914 Tagen @ HJH (3897 Aufrufe)

N´abend zusammen

Vorerst leichte vorsichtige Entwarnung meiner persönlichen negativen Prognose für den Monat Juli, Grund hierfür:

Vorgestern kamen mir ebenfalls nach Aufstehen und unaufgefordert folgende Worte über die Lippen:

Lumpu Sastanta

"Lumpu" brachte mich nach Recherche in den indischen Bundesstaat Nagaland. Nagastämme bezeichnen mit "Lumpu" die Seele eines Toten beim Bestattungsritual in Verbindung einer Opfergabe. Dann sprechen sie u.a.:"Wir geben dir dies; iss es und geh weg, o Lumpu/Seele. Geh weg und komm nicht wieder. Wir wollen dich nicht wieder sehen."

"Faszinierend" kann ich da nur sagen, denn tags darauf bekam ich den Befund eines Arztes über meinen körperlichen Zustand (den seelischen kenne ich selbst besser...). Und körperlich ist alles in bester Ordnung.

Ob diese Aussprache des "Lumpu" mir "böse Geister" nahm, auch im europäischen Sinne?

Zu Sastanta fand ich ganze 4 Einträge. Muss was moslemisches sein. Kenne aber keine Überleitung zum Begriff.

Mir passieren schon die unglaubwürdigtsten Dinge. Geschehen aber so. Man wird auf jeden Fall durchs Leben begleitet und geleitet. Denkt mal drüber nach.

Musste ich mitteilen. Wenn nicht erwünscht...:-P

Gruß
HJörgH

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