Der Traum meines Mannes (Schauungen & Prophezeiungen)

annika, Sonntag, 21.02.2016, 14:40 (vor 3005 Tagen) (3119 Aufrufe)
bearbeitet von annika, Sonntag, 21.02.2016, 14:46

Guten Tag liebes Forum,

heute möchte ich wieder etwas mit euch teilen.

Kurze Vorgeschichte:

Ich habe seit Wochen Nichts mehr geträumt, woran ich mich erinnern konnte. Doch heute Nacht kam wieder was. Allerdings nicht bei mir sondern bei meinem Mann :surprised:

Mein Mann beschäftigt sich absolut gar nicht mit solchem "Unsinn";(ironisch gemeint) wie Schauungen und Klarträume, usw. Heute Nacht wäre er normalerweise zur Arbeit gefahren, deshalb war ich ziemlich überrascht, als er heute am frühen Morgen noch Zuhause war.

Er hatte einen extrem realistischen Traum, der ihn so geschockt hatte, dass er regelrecht unfähig war, zur Arbeit zu fahren. In unseren zehn Jahren Ehe, hat mein Mann mir noch nie von einem Traum erzählt, weil er sich, so wie ich auch, nur sehr selten dran erinnert. Außerdem ist er ein totaler Realist und Skeptiker. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, diesen Traum mit euch zu teilen, auch wenn er mir sehr "irrational" vorkommt.

Der Traum:

Mein Mann arbeitet mit unserem kleinen Sohn bei uns im Garten (Jahreszeit konnte er nicht nennen) und beobachtet den Himmel. Alles ist ganz normal. Die Sonne geht gerade im Süden/Südosten unter, es dämmert bereits. (Uns ist klar, dass die Sonne dort nicht untergeht, aber im Traum erschien es meinem Mann normal.) Der Mond ist fast voll und steht etwa da, wo die Sonne untergeht.

Als die Sonne hinterm Horizont ist, arbeitet mein Mann weiter. Nach einigen Minuten bemerkt er, dass die Sonne wieder auftaucht und es heller wird, der Mond wandert ein Stück weiter. Mein Mann ist fasziniert von diesem Ereignis, er beobachtet es eine lange Zeit (vielleicht eine Stunde). Plötzlich geht die Sonne wieder langsam unter, der Mond macht ebenfalls eine langsame, aber irgendwie unnatürliche Bewegung. Aus dem Nichts fliegt plötzlich ein riesiges Objekt am Mond vorbei, bedeckt ihn nahezu. Mein Mann kann trotz der Distanz erkennen, dass es "sowas wie ein kleiner, zerquetschter Mond ist, mit Kratern". Er denkt, dass das Ding vorbeifliegt, bis ihm bewusst wird, dass es auf die Erde fällt. Während er samt Kind im Gartenhaus Schutz sucht, spürt er den Einschalg, hört aber nix. Dann fliegen plötzlich alle möglichen Sachen gegen die Wände. Das Gefühl der Druckwelle sei so überwältigend gewesen, meint er, dass er es kaum beschreiben kann. Als draußen alles wieder ruhig schien, kam er aus dem Gartenhaus raus und es war alles total dunkel. Ende.

Den ganzen Tag geht ihm der Traum jetzt nach. Hab ihn gefragt, ob er vielleicht in letzter Zeit etwas zu dem Thema angesehen oder gelesen hat. Hat er nicht!

Mich würde allgemein eure Meinung zu diesem Traum interessieren. Rein wissenschaftlich betrachtet, scheint mir so ein Schauspiel beim Asteroideneinschlag eher unmöglich.

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Annika


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