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Sequenzen, wiederkehrende Bilder

styx, Montag, 12.09.2022, 15:16 vor 933 Tagen

Normalerweise "sehe" ich nichts in einer Art Film, sondern eher entweder Bilder, oder Sequenzen; oder es kommt zu Hellfühlen, bzw. einer Art automatisches Schreiben.
Die folgenden Visionen, Schauungen, (Wach)Träume kamen in den letzten Jahren in ähnlicher Form immer wieder; ich habe lange überlegt und gezögert, ob ich Dinge die ich sah, irgendwo irgendwie einmal veröffentliche, weil ich nicht weiß, was davon "echt" ist, oder was ggf. "Spinnerei" bzw. Vermischung oder verarbeitungstraum usw. ist.
da sich in den letzten Monaten (leider) vermehrt Schauungen als Zutreffend herausgestellt hatten, möchte auch ich hier erstmal 3 Sequenzen mitteilen. Nichts chronologisches, daher weiß ich nicht, ob sie evtl in Zusammenhang stehen, oder auch nicht.


1.
Ich befinde mich in der Küche meiner derzeitige Wohnung, und koche irgendetwas mit einem Gaskocher/Campingkocher. Strom scheint es in dem Moment nicht zu geben, warum auch immer.
Draussen ist es dunkel, aber es ist keine Nacht. Es ist wie eine riesige Wolke?, ein schwarz-dunkelgraues „Ding“ am Himmel, kein Sonnenlicht zu sehen. Es ist merklich kühl, und ich trage auch eher warme Kleidung.
Ich höre Motorengeräusche, und schaue vorsichtig aus dem kleinen Fenster im hinteren Teil des Raumes.
An der Straße halten einige Fahrzeuge, Jeeps (wie Humvees, sind aber keine) und 2weiße Lieferwagen /Transporter, aus denen Soldaten steigen, die in Kampfmontur bekleidet sind.
Die Kleidung hat ein Tarnmuster, was ich noch nie gesehen habe, und sie bewegen sich in 4er Teams von Haus zu Haus. Warum, und was passiert ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß ich schleunigst weg muss.
Es ist kein Kriegszustand, zumindest erkenne ich nichts davon. Weder zerbombte Häuser, noch Reste vergangener Kampfhandlungen, oder irgendetwas was sonst darauf schließen ließe.


2.
Ich bin in einem Wald auf einer Anhöhe. Um mich herum sind mehrere Menschen, die ich nicht kenne. Männer verschiedenen Alters, Frauen, Familien, Alte. Insgesamt ca 20-30 Personen.
Manche von Ihnen bauen Zelte auf, aber es hat keine Camping Atmosphäre. Die Stimmung ist eher bedrückt, traurig. Fast alle tragen normale Alltagskleidung, nichts modisches, eher zweckmäßig.
Es scheint Herbst zu sein (oder Frühling), das kann ich nicht genau sagen; Auf jeden Fall hat keiner dicke Wintersachen, oder luftige Sommertextilien.
Viele wirken wie paralysiert, verschrocken, besorgt.
Ich stehe mit 3 Männern (einer mit Oberlippenbart und alter oliver Militärjacke) beisammen, wir beratschlagen, wie wir das Camp? am besten kordinieren können, damit „Die“ (ich weiss nicht wer) uns nicht finden.
Eine Frau kommt dazu und erzählt irgendetwas von Überläufern, und dass die Städte nun eingenommen sind; es im Südosten aber weitgehend sicher sein soll.
Die Luft riecht nach Rauch, bei uns ist aber kein Feuer.

3.
Sehe mich auf einem Feldweg entlanglaufen, mit 2 Wasserblasen in der Hand. Die Umgebung ist sehr verschlammt, es ist kühl und windig.
Mir kommt eine ältere Dame entgegen, mit der ich mich kurz unterhalte, und die mir mitteilt, dass sie in der Stadt wieder „die Leute abgeholt“ hätten.
Sie wirkt bestürzt, auch fast resignierend und sagt noch sowas wie „Kann man nichts machen, so ist das eben“ und wünscht einen gesegneten Tag.

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Abgeknickte Zeitlinie "2020"

BBouvier, Freitag, 09.09.2022, 14:57 vor 936 Tagen

Im Sommer 2019 sah ich nachts im Schlafe folgendes, tonloses Bild:
(da wie "wach" erlebt, kann ich es mir problemlos wieder vor Augen führen)

In eher geringem Abstand (vielleicht 3-5 Meter), nur wegen des Blickfeldes begrenzt,
(US-Sprech: wegen dem Feld von dem Blick) eine einfarbig-weiße Fläche.
Wie die Leinwand im Kino. Ganz leicht rechteckig/oval, wegen der optischen Bedingungen.
Auf ihr - und meine Augen folgten ihr - trat von ganz linksunten ("Ecke") eine eierschalenbräunliche,
ganz gerade Linie, etwa beim Jahr "2000" (interpoliert) ins Bild.
Die Linie war vielleicht eine Daumenbreite stark, ein wenig wie eine hölzerne,
ganz flache Tapetenleiste, fast wirkte sie ein wenig zweidimensional.
Von sonstwoher außerhalb links-unten kam sie. Glatt (nun geraten!) 1995 oder auch (weit?) davor.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber nach kurzer Wegstrecke - die Linie stieg
etwas steiler als y=2x an - stand auf ihrer linken (oberen) Flanke wohl bereits die erste Jahreszahl.
Kann 2003 oder 2005 sein ... dann 2012 und 2017: Jetzt leicht geraten.
Hie&da eine. War unwichtig. Nur zur Erfassung und Einordnung der Linie, wohl.
Dann knickte die Linie (mittig-geradeaus gesehen) dort auf Augenhöhe, in die Waagerechte ab.
Dort, über dem Knick genau, stand markant "2020".
Von dort verlief die Linie in der Waagerechten weiter nach rechts und endete
noch deutlich vor dem rechten Bildrand in/unter diffusem, hellen "Wattenebel".
Über dieser Linie standen in im Verhältnis richtigen Abständen noch ein paar Jahreszahlen.
Wohl 2025 (?), dann 2027 oder 2028, vielleicht auch noch ganz ganz blaß 2029.
Ich "wußte", das hatte mit einer entscheidenen Wendung zu tun.
Wie der Beginn einer neuen Epoche, einem Ende und einem Neuanfang.
Die Linie kam ja bislang ganz gerade von sonstwo unten her.
Im Schlafe gesehen im Sommer 2019 und dann ganz nebenher Taurec erzählt.
Und ihm dabei gesagt, sowas wie Karl der Große vorher-nachher.
DAS würde ich jetzt aber (möchte mich nicht hoch bewerten, peinlich)
sicherlich nicht wörtlich nehmen.
Da jedoch im Herbst 2019 "Corona" einsetzte (wenigstens mit einem kleinen, folgenden Bruch bisher)
wollte ich das nicht für mich behalten.

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schauung über den 3. Weltkrieg

Wattwurm @, Deutschland, Montag, 01.08.2022, 16:03 vor 975 Tagen

Hallo,
es ist nun schon einige Zeit her, dass ich Schauungen über den Ablauf des 3. Weltkrieges hatte. Aber ich versuche es mal, diese wieder in Zusammenhang zu bringen, da die Zeit ja näher ist als gedacht.

Meine erste Schauung hatte ich so vor ca. 10 Jahren. Noch bevor ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. (Auch, weil ich mir diese danach immer so genau wie möglich notiert habe).

Ich war gerade dabei, die Koffer für den Urlaub zu packen (damals kannte ich ja meinen Mann noch nicht, wußte aber, dass ich nicht alleine fahren würde und heute fahren wir immer im September in Urlaub!). Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein Sturm oder ähnliches zog auf. (Dachte ich.) Aber bei näherer Betrachtung war es kein Sturm, was genau konnte ich nicht erkennen, aber intuitiv wußte ich, dass es sich um etwas Böses bzw. Schlechtes handeln musste. Also rief ich meinen Mann zu, dass er die Tiere reinholen soll (wir haben heute 2 Katzen), danach sofort die Türen schließen und die Außenjalousien runterlassen soll. Ohne zu zögern legte mein Mann unten los und ich ließ oben alle Jalousien runter. Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann saß. Auf einmal merkte ich oder wußte es, wie eine Druckwelle auf uns zu kam. Ich wollte gerade meinen Mann warnen, da brach es auch schon über uns herein.

Dann war ich wieder bei hellem Verstand und lag auf meinem Sofa. Ohne Mann und Katzen.

Solche und ähnliche Sehungen habe ich immer wieder mal. Nur mit kleinen Veränderungen hier und da.

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Es ist wie gesagt keine Schuung, weil ich das nicht kann, sondern nur ein Traum

mariasand ⌂, Österreich, Sonntag, 31.07.2022, 16:50 vor 976 Tagen

Weil ich einiges gefragt wurde, habe ich meine alten Sachen durchgesehen und dabei einen Traum gefunden, der nicht in meinem Buch aufscheint. Vermutlich schon in der Traumsammlung, aber nicht bei den wichtigeren Träumen. Am 11.8.2011 habe ich den Traum ausgedruckt, gemeinsam mit anderen Träumen. Ein Foto davon findet man auf meiner HP, falls jemand das überprüfen möchte.

Es sind eigentlich zwei wichtige Träume, wobei der erste wahrscheinlich schon in meinem Buch steht, oder ich habe davon 2x geträumt.

Eine kleine Gruppe Menschen baute eine Atombombe. Sie hatten für die Bombe einen speziellen Namen, aber den habe ich vergessen. Jemand wusste etwas darüber und sollte deshalb ermordet werden.
Ich glaube mich hätte das Zünden der Bombe direkt betroffen, deshalb wollte ich, dass jemand davon erfährt.

Dieser Traum macht leider keine konkreten Aussagen über Zeit, oder Ort. Sollte meine Annahme ich wäre davon betroffen aber stimmen, müsste diese Bombe irgendwo in der Nähe von Österreich gezündet werden.

Der 2. Traum

Es wurden Menschen bei uns hingerichtet. Unter anderem auch ein Politiker.

Diese Leute wurden gepfählt, aber es ging schnell und schmerzlos.

Da stellt sich nun die Frage, ob der Traum wirklich meint was er sagt. Pfählen ist ja selten schmerzfrei. Man kann deshalb entweder die Todesursache weg lassen und annehmen, dass es bei uns in Österreich Hinrichtungen geben wird. Stellt man aber einen Zusammenhang her, könnte es sich um eine rektale Untersuchung handeln, die schmerzfrei sein kann. Dann wäre es aber keine Hinrichtung. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass Träume oft von Hinrichtung sprechen, obwohl es sich um den Tod bei einer Operation handelte. Träume interpretieren manches falsch. Es könnte sein dass der Traum meint, jemand würde bei einer Darmspiegelung sterben. Das passierte tatsächlich. Einmal 2014 und einmal 2017. (Waldviertel, Maria Z. 74 und Christiana W. 61 in Wien)

Das ist eben das Problem bei Träumen. Der Traum lügt nie. Er macht Voraussagen, aber er verbindet oft auch zwei verschiedene Ereignisse miteinander, die nichts miteinander zu tun haben.

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Meine Träume

mariasand ⌂, Österreich, Mittwoch, 20.07.2022, 15:43 vor 987 Tagen

Hallo!

Ich glaube ich war hier schon einmal vor einigen Jahren. Mir kommen einige Namen bekannt vor. Vermutlich werde ich hier aber wenig bis gar nichts geschrieben haben, falls ich hier war.

Jetzt bin ich jedenfalls hier angemeldet und versuche mich zurecht zu finden.

Vor Jahren hatte ich einmal eine umfangreiche Seite über so ziemlich alle Propheten männlichen und weiblichen Geschlechts. In erster Linie beschäftige ich mich aber mit Nostradamus. Seinetwegen bin ich eigentlich hier, weil ich hoffe, hier möglichst viele gute Informationen über ihn und sein Werk zu erhalten. Ich möchte es nämlich verstehen lernen.

Nun habe ich hier gesehen, dass man seine eigenen Voraussagen an dieser Stelle veröffentlichen kann. Das kann ich nicht tun, weil das zu umfangreich wäre. Wenn es erlaubt ist, erwähne ich aber hier mein Buch, in dem die wichtigsten meiner voraussagenden Träume zu finden sind: "Maria Sand, Paranormale Träume zeigen uns die Zukunft der Menschheit, BoD"

Ich hatte danach auch noch einige andere Träume. Viele Träume haben sich bereits erfüllt.

Manche dieser Träume sind weniger wichtig als andere. Ich sehe mich übrigens nicht als Prophetin, oder ähnliches und ich glaube, jeder Mensch kann das prinzipiell. Nur muss man dazu sehr ehrlich sein und auch den Mut haben die Zukunft zu sehen wie sie ist und nicht wie man sie sich wünscht. Das kann nicht jede/r.

Aber weil offenbar vielen die hier diskutieren Deutschland besonders am Herzen liegt, ein Traum dazu (auch in meinem Buch zu finden)

"Die Deutschen werden verarmen. Viele werden in andere Länder gehen, aber sie werden dort auch arm sein." Tut mir Leid, aber das ist mit ziemlicher Sicherheit euer Schicksal. :)

Falls es nicht erwünscht ist, hier die eigenen Bücher zu erwähnen - das mache ich nur weil ich gelesen habe, auch Literaturvorschläge seien willkommen - bin ich nicht beleidigt, wenn mein Artikel nicht veröffentlicht wird. Aber bitte in diesem Fall sagen warum nicht.

Wahrträume

Anna L. @, Mittwoch, 29.06.2022, 09:13 vor 1008 Tagen

Hallo alle zusammen
Ich bin neu hier, doch kenne und lese hier schon sehr lange.
Viele von euch haben Vorahnungen und Wahrträume.
Auch ich . Bei manche meiner Träume handelte es sich um banale Dinge, andere um Familienmitglieder..
In letzter Zeit seh ich mich öfters in einem Wald, wo ich mich verstecken möchte und jemand richtet ein Gewehr auf mich, da werd ich immer wach,weil ich mich so erschrecke.
Dann wieder mal,bin ich in einem Bunker, wo nur ein alter Mann und ein Kind ist.

Aber..der eigentliche Traum, den ich erzählen möchte, ist folgender.

In der Zeit als der arabischer Frühling ausbrach, träumte ich,
Ich bin mit meinem Bruder unterwegs und wir beide waren wie Abenteuerer, wie Indiana Jones auf der Suche nach der Wahrheit in den Legenden....so fühlte ich mich im Traum..

Wir befanden uns auf einem riesengroßen Markt, mit unzähligen Zelten. Bei einem Zelt stand ein freundlicher Mann, mittleren Alters davor, ganz in weiß gekleidet,der mich bat herein in das Zelt zu treten.
Als ich eintrat,legte er mir eine Karte/Bild in der Größe von einem A4 Blatt vor mich hin..und er sagte: der ist schon da.
Darauf zu sehen war ein Reiter, ganz in weiß gekleidet,auf einem weißen Pferd, und ich dachte nur, was, so was wichtiges und ich hab das nicht mitbekommen?
Dann legte er die nächste Karte/Bild auf den Tisch.
Ein Reiter, ganz in rot gekleidet auf einem roten Pferd.
Da sagte er: Der kommt jetzt.....

Dann war der Traum zu Ende.

Ich wusste nicht so recht,was der Traum bedeutete,erst als ich durch Zufall ca. 4 Wochen später auf die vier apokalyptischen Reiter gestolpert bin. Dann war es für mich eindeutig.

Resümee für mich. Gewisse Dinge werden passieren, sind unabwendbar.
Nur weiß keiner den Zeitpunkt.
Wenn man den Waldviertler liest und die jetzige Zeit betrachtet, kommt es mir vor,als ob die Schachfiguren in die jeweiligen Positionen gebracht worden sind,bereit für den großen Showdown.

PS: letzter Traum..ich stand in einem Lebensmittel Geschäft,alle Regale leer.

Mfg
Mitleserin

Nicht alles ist Holz, was glänzt.

Zz @, Samstag, 25.06.2022, 00:02 vor 1012 Tagen

Planspiele im Jahr 1997: USA haben Krieg mit Russland lange vorbereitet

Aufmerksame Reporter haben die Aufzeichnung einer Talkshow im russischen Fernsehen im Jahr 1997 aufgefunden. In der Sendung debattierten der erste Präsident der unabhängigen Ukraine Leonid Krawtschuk, der zum damaligen Zeitpunkt bereits abgewählt war und letztes Jahr verstorben ist, und der GUS-Experte Karaganow.

Nachdem Krawtschuk beteuert hatte, dass die Ukraine gute Beziehungen sowohl mit dem Westen als auch mit Europa anstrebt, schilderte der Moderator Alexander Ljubimow den Inhalt von Manövern US-amerikanischer Militärakademien. Diese würden zur Grundlage haben, dass die USA "um das Jahr 2025 herum" im Konflikt mit Russland und China gleichzeitig sein und die Ukraine als Waffe gegen Russland nutzen werden.

Liebevolle Grüße

Erdenergie

Melanie Maywald @, Sonthofen, Freitag, 24.06.2022, 05:59 vor 1013 Tagen

Hallo,
Ich sehe die Altstädter Pfarrkirche Peter und Paul von der Straße her wo ein sichtbarer Energiestoß ein Kirchenfenster durchbricht und ein vorbeifahrendes Auto einhüllen wird.
Diesen Vorgang wird eine Frau die nebenan Wohnt zufällig filmen die ihr Geburtstagsgeschenk ausprobieren möchte.
Wann ich diesen Traum hatte weiß ich nicht mehr er könnte morgen am Samstag den 25.6 eintreffen. Taurec bitte diesen Text erst am Sonntag löschen sonst wäre sobald ich Zeit hätte bereit mich dazu äußern hat mit altem wissen zu tun.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 5

gecko2 @, Samstag, 18.06.2022, 21:06 vor 1018 Tagen

Eine recht eindrückliche Szene war auch das Leuchten.
Ob das vor oder nach der Sache mit dem Pferd war, weiß ich nicht mehr.
Was dem vorausging, weiß ich nicht mehr,
möglicherweise das Gespräch mit mehreren (Uffz, jemand anders von der Bw,
Prof P) über das Heilige, das Erhabene und Tugenden.
Ich habe nur in Erinnerung, daß es gerade mal ruhiger war,
und gerade kein Gespräch stattfand.
Es wurde heller, irgendwann sah ich, daß das Licht von
Personen ausging. Der Uffz leuchtete immer heller, und ich besonders
stark. Es fiel uns allmählich selber auf, daß der ganze Raum immer
heller wurde. Wir liefen herum, und sahen noch andere Personen
leuchten. Prof P leuchtete nicht so stark, hatte aber zusätzlich eine Krone aus blauen Gasflämmchen
um den Kopf, was sonst niemand hatte, was der Uffz mit "laß den Blödsinn"
quittierte. Es waren nicht alle, die leuchteten, von den
Studenten waren glaube ich alle dunkel, ein paar vielleicht
auch schwach leuchtend, aber das konnte ich bei der vollen
Helligkeit, die von mir ausging, nicht mehr sehen - man muß es
sich etwa so vorstellen, als wären Flutlichtstrahler aufgestellt
gewesen, aber das Licht ging von mir und anderen Personen aus.
Auf einmal standen 2 Studenten an der Gartentür und sagten, die
Nachbarn seien an der Tür und fragten, was da für ein Licht aus den Fenstern
komme, und wollten gerne hereinkommen, wovon die Studenten sie aber abhielten.
Ich meinte zu den Studenten, "sagt ihnen halt, wir drehen einen Film".
Nach ein paar Minuten gingen sie dann wohl wieder.
Der Däne beschwerte sich über die Helligkeit, ich sagte ihm
etwas verdrießlich, er solle halt eine Sonnenbrille aufsetzen.

[Einschub: auch Leuchten, anderer Tag, anderer Ort.]
Ich hatte schonmal ein bißchen geleuchtet, 1-2 Jahre
zuvor auf einer anderen Uni-Exkursion mit anderen Leuten,
abends in einer Londoner Diskothek. Ich tanzte auf der
Tanzfläche, und irgendwie schienen sich immer mehr Tänzer
auf die Seite zu verkrümeln. Schließlich setzte ich mich
wieder zu meiner Gruppe - den 2 Studentinnen, mit denen
ich auf dem Zimmer war, und noch ein paar anderen - und
die meinten dann irgendwann "ist was mit Dir? Du leuchtest
so komisch, das fällt uns schon die ganze Zeit auf."
"Nö, ich wollte nur ein bißchen tanzen. Ich merke nichts
besonderes." Ich war nach dem langen und anstrengenden
Tag eigentlich ganz entspannter Stimmung, meinte schließlich,
als sie immer noch nicht zu anderen Gesprächsthemen finden
wollten, "das muß ich mal vor dem Spiegel anschauen.".
Die beherztere Studentin kam mit aufs Damenklo zum Spiegel, und ich sah
tatsächlich ein schwaches Leuchten von mir ausgehen.
"Ja, tatsächlich. Auf der Tanzfläche dachte ich, das sei
ein Beleuchtungseffekt. Tja - dann leuchte ich halt." Ich
zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, was das ist. Ich
bin nur etwas müde und wollte gern ein bißchen tanzen und
was trinken."
[Ende Einschub]

Anmerkungen 2022-06-15

gecko2 @, Mittwoch, 15.06.2022, 14:18 vor 1022 Tagen
bearbeitet von gecko2, Mittwoch, 15.06.2022, 14:29

Ich weiß, meine Erlebnisse gehören nicht zum engeren Thema des Forums, das Zukunftsschauungen ist;
aber zumindest teilweise dazu, wie Zukunft gemacht wird.
Daß man eine Situation vor sich sieht, die in kurzer Zeit eintrifft, ist wohl recht oft bei den meisten Menschen so.
Daß man mit 1, 2 sich zu etwas verabredet und das dann umsetzt, auch - auf der alltäglichen Ebene bis zur Zukunftsplanung
("unsere Kinder sollen das Haus erben").
Was ich von dem bisher von mir im Forum gelesen gehabten als zutreffend bzw. von mir auch schon so erlebt hervorheben möchte:

  • Zukunft ist ein Geflecht von verabredeten Treffpunkten zur Interaktion, wobei manche stärker und manche schwächer sind. Die werden z.T. für weit in die Zukunft gesetzt. Und je nachdem, wie die wichtigen Punkte halten, ergeben sich die unwichtigeren.
  • Es gibt eine "Metaebene", auf der die Menschen verbunden sind, und das jeweilige Gedächtnis ist zumindest in Teilen dort gespeichert. Ich hatte mal das Gedächtnis völlig verloren, war kaum noch imstande, Bild-Zeitung zu lesen, und wußte nichts mehr aus meiner Kindheit und Jugend, wie gelöscht. Gerade, daß ich noch die nächsten Angehörigen erkennen konnte. Dann kam es irgendwann wieder, nicht komplett sofort, aber einen Tag hatte ich das Gefühl, als werde eine Datenbank in mein Hirn geladen. Und danach konnte ich mich wieder an Urlaubsreisen mit meinen Eltern erinnern.
  • Es müssen sich die Richtigen zur richtigen Zeit treffen, damit sich etwas manifestiert.

Was Moorgeist sagte, daß es Zeit eigentlich nicht gibt und alle Ereignisse auf einer Ebene stattfinden, wurde mir so auch gesagt (ich sah ein symbolisches Bild, ein blubbernder Quecksilbersee). Selbst habe ich es nicht erlebt, aber Teleportationen (oder wie man das nennen soll, wenn plötzlich Dinge oder Wesen irgendwo auftauchen oder weg sind, ohne daß sie physisch bewegt worden wären) sind wohl eine Auswirkung davon.

Ach ja, und dann ist immer die Frage, wer bezahlt, und wie.
Man nimmt Verpflichtungen auf sich oder schiebt sie ab. Man läßt sich und anderen mehr oder weniger Möglichkeiten. Und das, was man festklopft, schlägt durch.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 4

gecko2 @, Mittwoch, 15.06.2022, 13:24 vor 1022 Tagen

15.06.2022
Es passierte noch viel weiteres, vor allem Interaktionen, die
ich aber nicht mehr zusammenbekomme, der eine Höhepunkt war
aber auf alle Fälle das weiße Pferd (der andere das Leuchten, dazu ein andermal).

Irgendwie war ein ziemliches Hin und Her und der größte Teil der
Gruppe sammelte sich in der Mitte des großen Gastraums.
Eine Studentin kam auf mich zu, ich solle kommen (ich stand etwas abseits)
Sie umringten irgendwas, was ich aber nicht sehen konnte, weil
die vor mir Stehenden die Sicht verdeckten.
Manche riefen und sagten auch etwas, aber die Sicht war verdeckt,
und ich wußte nicht, worum es ging.
Schließlich konnte ich durch eine Lücke sehen, da stand ein weißes
Pferd, und obendrauf saß - ich, etwa im Alter von 30 Jahren.
Es war ein sehr hoheitsvoller Anblick, es war ein elegantes Pferd
und ich auf dem Pferd in der besten körperlichen
Verfassung meines Lebens. Ich schaute das halt so an und fand
den Anblick recht erhebend, und sowohl das Pferd als auch das Bild
von mir obendrauf wurden ab und zu etwas durchsichtig.
Jetzt empörten sich einige, daß ich da obendrauf saß, und der
dänische Student änderte das Bild von mir ab in mich im Alter,
gebeugt, faltig und mit eingefallenem Mund ohne Zähne auf dem
Pferd sitzend. Das ärgerte mich und das Bild verschwand recht bald,
das Pferd blieb übrig. Die Durchsichtigkeit nahm ab, es wurde
immer mehr wie ein echtes Pferd.
Ein paar Studenten wollten, daß Prof P sich auf das Pferd setze,
was aber nicht passierte. 2, 3 Studenten gingen zur Gartentür raus
und holten Grasbüschel, die sie dem Pferd hinhielten, und es fraß
ein paar.
Das Pferd war die meiste Zeit ruhig dagestanden, bewegte sich nun
etwas, machte ein paar Schritte vorwärts zu den Grasbüscheln,
dann mal wieder ein bißchen zurück.
Die Umringung durch die 30 anwesenden Personen löste sich
allmählich auf, ein Grüppchen von mehreren Studenten schien
das Pferd zur Gartentür rausbringen zu wollen; ich wandte
mich ab und anderem zu, den Rest bzgl. weißem Pferd,
den ich gleich noch erzähle, habe ich an anderen Tagen
erfahren, nicht an diesem Herbsttag 1993 im Wendland.

Es war wohl am nächsten Morgen beim Frühstück, als ich von
Prof T, der Gastgeberin, hörte, daß die Dorfbewohner sehr
beunruhigt seien, weil sie in der Nacht ein weißes Pferd
durch den Ort hätten laufen sehen, und das gälte ihnen als
Vorbote dafür, daß jemand im Ort sterben müsse.

Ein paar Wochen später lud die Studentin, die mich zu der
Szene hinzugebeten hatte, alle an dem Seminar beteiligten
zu einem Essen bei sich zuhause ein.

Wahrscheinlich habe ich es dort aufgeschnappt, daß das Pferd
zuerst in einem Nebenraum gestanden hätte, wo es von 2 Studenten
rausgeführt worden sei in den Gastraum, und daß es danach im Garten
einige Kräuter abgefressen habe und einige Roßbollen hinterlassen.
Möglicherweise versuchte ein Student später im Garten, aufzusteigen
und es zu reiten, aber da bin ich mir nicht sicher, ob das
jemand gesehen hat oder das nur eine Idee war.

Für einige sah es offenbar die ganze Zeit aus wie ein echtes
Pferd. Ich hielt es eigentlich eher für eine Erscheinung, da
es für mich manchmal leicht durchsichtig aussah, und war
- auch weil ich nie reiten gelernt habe - nicht so sehr auf
Interaktion mit dem Pferd erpicht.

Wahrscheinlich hätte jemand aufsitzen und dem Pferd sagen sollen,
wo es ihn hintragen soll, und das wäre sogar passiert - sofern
die Anwesenden die Erscheinung weiter aufrechterhalten hätten.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 3

gecko2 @, Samstag, 11.06.2022, 19:20 vor 1026 Tagen

Es gäbe aber nur 1, 2 Personen, die eine solche Reichweite hätten,
und der eine wäre ein alter Mann. Der Mond würde von weit mehr Personen erreicht.
Auf der Rückseite des Mondes sei ein silbriges Metallgestrüpp, das sich
wie ein Stacheldrahtverhau quer rüber ziehe. Ich sah kurz eine
halbdurchsichtige Projektion wie einen nahen Bildausschnitt davon,
die aber gleich wieder verschwand.

Es ging immer wieder mal um Lebensplanung und Kämpfe und und das Leben
überhaupt, auf den Wortlaut habe ich derzeit keinen Zugriff.

Ich geriet mit Prof P aneinander und einige redeten auf mich ein,
so daß das verbale Gespräch zwischen mir und dem Uffz nicht mehr
ratsam war. Nach einer kurzen Zeit, die ich mit anderen geredet hatte,
hatte ich das Gefühl, als wenn ich im Kopf einen leisen, stark rauschenden
Kurzwellenradiosender mit gelegentlichen unverständlichen Stimmfetzen
hören würde. Bei einem Stimmfetzen hatte ich das Gefühl, es handle sich um die
Stimme des Uffz. "Bist Du das?" dachte ich, meine eigene Stimme im Kopf hörend.
"Wenn ja, sag '...'.". Wir standen etwa 2 m voneinander entfernt, noch ein paar
andere Personen liefen ab und an zwischen dem Blickkontakt durch. Ich sah
seinen erstaunten Gesichtsausdruck, und dann sprach er Silbe für Silbe
das lange Wort aus, das ich in Gedanken nochmal wiederholte.
"ah, das funktioniert!" sagte ich leise und erfreut. Und setzte im Kopf dazu:
"dann können wir uns ja weiter unterhalten."

Etwa eine Viertelstunde redeten wir miteinander mit deutlichen Stimmen im Kopf,
man muß sich das ungefähr so vorstellen, wie wenn beide Kopfhörer und Kehlkopfmikrofon
in einer extrem lauten Umgebung nutzen würden, aber ohne Benutzung der Stimmbänder.
Für die anderen standen wir nur stumm da, ob sie nun zwischen unseren Blickkontakt traten oder nicht,
und sie verloren bald das Interesse und redeten mit anderen Personen im Pulk.

Nach etwa 10 Minuten oder einer Viertelstunde ließ die Konzentration nach und
er beschwerte sich über die lauten Stimmen, die er von mir höre (stellte sich
raus, er hörte anscheinend ein sehr dissonantes Punk-Musikstück von meiner Seite
aus, während ich im Kopf nur Griesel wahrnahm). Ihn konnte ich im Kopf
aber nach wie vor deutlich mit seiner Stimme hören.
Es stellte sich also heraus, daß direkte Übertragung der willentlich deutlichen
Stimme im Kopf (so ähnlich wie wenn man einen Text liest und es sich im Kopf mit Betonung vorliest)
nur mit recht starker Konzentration möglich ist, weil es sonst unerträgliche
Störgeräusche in scheußlicher Lautstärke gibt.

Fehlwahrnehmung Überschwemmung Oberrhein ca. 1983

gecko2 @, Montag, 06.06.2022, 15:51 vor 1031 Tagen

Da ich im Forum gerade ein bißchen über Überflutungsschauungen gelesen habe, fiel mir ein, daß ich auch einmal sowas ähnliches hatte, ganz kurz. Ich habe es aber die nächsten Tage gleich unter "Hallunzination, Fehlwahrnehmung, Traum" abgelegt, weil ich am Abend zuvor einen angeblichen LSD-Trip (wer weiß schon, was da drin war) eingeworfen hatte, zudem übermüdet war, und das Bild darauf zurückführte.

Es muß zwischen 1982 (frühestens) und 1984 (spätestens) gewesen sein, Monat/Tag weiß ich nicht mehr, eher Frühjahr oder Herbst, jedenfalls ziemlich kühl, aber eher kein Schnee oder Eis. Ich war im AZ in Freiburg gewesen und wollte mit dem Zug nach Hause Richtung Basel, es war aber bereits so 1 Uhr nachts. Der nächste Zug fuhr erst um 2 oder halb 3. Ich kaufte am Automaten eine Fahrkarte und beschloß, bis dahin am Bahnhof zu warten, um den Zug nicht zu verpassen, obwohl mir das nicht sehr angenehm war, denn man mußte damit rechnen, vom Bahnsteig weggescheucht zu werden. Außer mir waren ab und an noch so 5, 6 andere Personen mal zu sehen in der Zeit, sonst war alles leer. Ab und an döste ich ein, schreckte mal wieder hoch, denn ich wollte den Zug keinesfalls verpassen. Es war also dunkel, Nacht, und nur ein bißchen Bahnhofsbeleuchtung an.

Irgendwann kam der Zug, und ich stieg ein, setzte mich auf einen Polstersessel am Fenster, döste wieder ein - bis Basel hatte ich ja eine Stunde Zeit. Irgendwann schreckte ich hoch, sah aus dem Fenster, stellte aber fest, daß ich noch weit oberhalb von Müllheim war (weiß nicht mehr wie, ob ich auf die Uhr geschaut habe oder Bahnhofsschilder gesehen habe oder schemenhafte schwach beleuchtete Landschaft aus dem Fenster), und döste weiter.
Irgendwann, es muß von der Zeit her etwa zwischen oberhalb Müllheim und Tüllingen gewesen sein, schreckte ich hoch und sah aus dem Fenster Schilf und Wasser bis an die Bahngleiskante. Es war ein bißchen heller wie die Nacht sonst, also wie frühester Morgenanbruch. Ich machte die Augen zu und wieder auf: Schilf und Wasser, etwas dunkler.
Ich bekam einen Riesenschreck: war ich so tief eingeschlafen, daß ich Basel und weiteres verschlafen hatte und bis an den Bodensee durchgefahren war (der Zug fuhr von Basel weiter bis nach Radolfzell, wenn ich mich richtig erinnere)?? Wie könnte ich von dort wieder zurückkommen?!
Aus dem Fenster sah ich nun weitgehend Dunkelheit. Ich kämpfte weiter mit dem Schlaf.
Kann sein, daß ein Schaffner durchging und ich den fragte, was die nächste Haltestation wäre, aber da bin ich mir nicht mehr sicher, denn meine Fahrkarte ging ja nur bis Basel und Geld zum Nachzahlen oder für eine Weiterfahrt hatte ich nicht, so daß ich ihn wahrscheinlich lieber nicht angesprochen habe.
Irgendwann kam ich in Basel an, und irgendwie kam ich von dort weiter in mein Bett, ich erinnere mich aber nicht mehr, wie.
Nur noch daß ich vor meinem Bett stand und auf den Kleiderschrank schaute und nochmal das Bild mit dem Schilf und dem Wasser schemenhaft vor Augen hatte, sozusagen rekapitulierend.
Ich legte mich erstmal ins Bett und schlief.
Am nächsten Tag wunderte ich mich nochmal über dieses Bild, denn ich war die Zugstrecke Freiburg-Basel schon mehrmals am Tag gefahren, und das Gleis war da nirgendwo in Rheinufernähe.

Also, meine spontane Einordnung damals und bis vor kurzem war "Bodenseeufer" für das Bild, weil ich so hohes Schilf davor nur am Bodensee gesehen hatte. Am Oberrhein gibt es das nicht, weil dort der Rhein begradigt ist und das Ufer befestigt. Am Hochrhein an manchen Stellen, aber nicht so hoch, und dort verläuft auch das Bahngleis weiter hangaufwärts. Die Strecke am Bodensee entlang bin ich noch nie gefahren, weiß nicht, wie dort der Gleisverlauf ist, nur, daß es am Bodenseeufer vielerorts hohes Schilf gibt (Meersburg, Unteruhldingen).

Nachdem ich aber hier von mehreren Überflutungsbilder berichtet gesehen habe, komme ich zu der Meinung, daß es vielleicht eher ein Überflutungsbild war? Es hatte auch diese "bis an den Rand"-Charakteristik, also in meinem Fall "Wasser bis ans Bahngleis", wie das jemand mit der "Flut bis an die Haustürschwelle" beschrieb.
Ich denke, bei den Überflutungsbildern in Norddeutschland könnten Erinnerungen an die große Mandränke und weitere Sturmfluten eine Rolle spielen, will sagen, solche Befürchtungen sind dort nicht so völlig unwahrscheinlich, weil man hat es ja schonmal erlebt.
Flutung des Oberrheingrabens, wie das von mir gesehene Bild "eventuell" anzeigen könnte, müßte aber schon einen stark erhöhten Meereswasserspiegel oder Absinken des Oberrheingrabens oder wasimmersonstige ziemlich starke geologische Veränderungen voraussetzen.

Ich habe das Forum nicht so weit durch, daß ich schon wüßte, wann die anderen Überflutungschauungen waren.
Auch in den 1980ern? Gab es da mal so eine Welle davon?
Dieses "Überflutung bis vor die Füße" erscheint mir jedenfalls als so eine Art ikonisches Bild, das eine Zeitlang "mal rum gegangen ist" - wasimmer das bedeuten sollte (wenn überhaupt irgendwas).

sonderbare Wahrnehmungen in der Kindheit

gecko2 @, Dienstag, 24.05.2022, 21:24 vor 1043 Tagen

Guten Abend,
gerade habe ich den Austausch von NeuOrest, Sarah und Taurec hier im Forum gelesen bezüglich einer Theorie (hm, ist das nicht vielleicht ein bißchen zu rational anvisiert? Zunächst vielleicht eher "Verständnis") solcher Schauungsphänomene. Ich würde mich später gerne mal im Forum an Gesprächen beteiligen, aber zuerst will ich meinen angefangenen Bericht zu 1993 fertigstellen, was sich noch eine Weile hinziehen kann, denn es fällt mir sehr schwer. Nicht weil ich mich kaum noch erinnere, sondern wegen der Dichte des Erlebten. Was ich bisher so im Forum gelesen habe, erscheint mir ernsthaft und vertrauenswürdig in dem Sinne, daß hier weder verkopfte Abwehr von Wahrnehmungen noch waberndes Apokalypseln herrschen, sondern ein freundliches Interesse am Thema.
Ich möchte ein paar weitere Bröckchen von mir beisteuern (zu dem Bericht über 93 kommen noch weitere Teile).

Als ich vielleicht 4 Jahre alt war, an einem heißen Sommertag, ich hatte gerade in einem aufblasbaren Schwimmbecken geplanscht, 1, 2 andere Kinder waren auch zugegen, die Mutter rief irgendwas aus dem Haus, hatte ich irgendwie das Gefühl, mein Mund sei mit einer Gummihaut ausgekleidet.
Das Erlebnis blieb mir wegen seiner Seltsamkeit im Gedächtnis, ich konnte mir keinen Reim drauf machen.
Mehr als 3 Jahrzehnte später mußte ich mich einer Wurzelbehandlung am Zahn unterziehen, und die Zahnärztin machte mit einer Zange ein kleines Loch in ein Gummiblättchen und zog es über den Zahn...
Vielleicht war es das, was ich als Kind bemerkt hatte. Oder die Zahnbehandlung manifestierte sich aus dieser seltsamen Anwandlung (so in der Art wie ein Keim, der zu einer Pflanze wird, die man dann noch in Form biegen oder umpflanzen kann)?

Irgendwann, ich war noch unter 6 Jahren, sollte ich im Kinderzimmer, wo ich mein Bett hatte, Mittagsschlaf halten. Eine Tante war zu Besuch. Ich schlief ein und dann war es mir, als wenn ich aufwachte, und das Kinderzimmer hatte kein Fenster und keine Tür mehr, ich war eingesperrt und hatte große Angst. Ob ich rief oder nicht, weiß ich nicht mehr, jedenfalls legte ich mich dann irgendwann wieder hin in der Hoffnung, das gehe wieder weg, und irgendwann kamen meine Mutter und meine Tante ins Zimmer.
Das Sonderbare war dieser plötzliche überwache Zustand mit dem veränderten Zimmer. Irgendeine konkrete Deutung habe ich dafür bis jetzt nicht, man kann das natürlich als Wachtraum oder Hallunzination oder sehr kurze Angstpsychose ansehen, aber was sollte das ausgelöst haben? Man hatte sich vorher ohne Spannungen gut verstanden.

So etwa zwischen 1975 und 1980, ich war im Teenageralter, gab es einen Familienausflug nach Genf. Wir wollten in einem Restaurant essen, es schien aber Mittagspause zu herrschen, die Tür war zwar offen, aber niemand zu sehen. Ich ging rein, um zu schauen, ob vielleicht jemand da wäre, der uns doch etwas zu Essen macht. Ein Mann kam schließlich nach vorne, und irgendwie begann ein Gespräch und er fragte mich, wie lange wohl Israel bestehen würde, er hatte schwer apokalyptische Befürchtungen. Ich war innerlich ganz ruhig und sagte (ohne Hirneinschalten), noch 200 Jahre mindestens. Sofern sie weiterhin Frauen im Militär belassen. Er redete daraufhin recht aufgeregt bezüglich irgendwelcher näherer Gefahren auf mich ein, aber das lenkte ab und ich sagte ihm wahrheitsgemäß, daß ich ihm dazu nichts sagen könne. Es kamen dann noch 1, 2 andere Leute vor in den Gastraum, die für Eltern und Geschwister die Speisekarte an den Tisch brachten, und sie machten uns doch noch was zu essen. Es war recht teuer, aber das ist in Genf wohl allgemein so.

Schauung Januar 2022 zwei Himmelkörper und violetter Himmel

Johnnie @, Essen, Montag, 16.05.2022, 20:31 vor 1052 Tagen

Im Januar 2022 stand ich im Traume auf einer Ebene, in der Ferne waren Häuserzeilen zu sehen. Die Ebene ist wie eine Wiese und enorm gross.
Rings um mich und überall stehen besorgte Menschen, ich sehe ihre Stimmung.
Der Himmel ist purpurn, wie Tinte in Wasser, und dunkel, aber ich weiß, es ist eigentlich Tag. Niedrig am Himmel, wie die Sonne im Sommer am späteren Abend, stehen zwei Himmelskörper, ein grosser und ein kleinerer.
Der Grosse dem Mond nicht unähnlich und mit Kratern versehen, aber von gelber oder orangener Farbe, der Kleinere aber ohne sichtbare Struktur, aber in hellem Licht und weißlich.
Der Kleine verleiht dem Grossen eine Krone, je näher er ihm kommt.
Der Grosse bewegt sich nicht, er steht im Purpur, doch die Strahlen der Krone kommen zur Erde.
Jeder glaubt nun an Gott, doch ich weiß, viele sind Heuchler, und die Strahlen kommen ihretwegen.

Schauung April 2022 Blutmond, Bunker und Atomblitz

Johnnie @, Essen, Montag, 16.05.2022, 20:21 vor 1052 Tagen

Im April 2022 sah ich im Traume (sehr früh am Morgen gegen 5 Uhr) einen roten Mond am Himmel über dem Ruhrgebiet stehen. Die Menschen liefen kollektiv in unterirdische Bunker, welche an unerwarteten Orten mitten in den Städten im Geheimen zuvor errichtet worden waren.
Die Regierung hatte kurz zuvor die Bevölkerung von der Existenz der Bunker unterrichtet.
Die Schauung zeigte eine Häuserschlucht inmitten ausgewachsener Hochhäuser, es kann sich in Bezug auf das Ruhrgebiet also eigentlich nur um Essen oder -weniger wahrscheinlich- Dortmund handeln. Ich weiß jedoch, dass es im Ruhrgebiet stattfindet.
Ich beobachte, wie noch Menschen zu hunderten die sehr breiten Betontreppen zu den Toren eines Bunkers unter einem Hochhaus in der Innenstadt einer großen Stadt hinunterhasten, als ein kurzer, sehr heller Blitz die Fassaden der Häuserschlucht erhellt. Ich sehe nicht die Quelle des Blitzes, nur seinen Schein auf den Fassaden. Ich weiß aber, es handelt sich um den Blitz einer thermonuklearen Waffe.
Dennoch bleibt alles leise, nur gedämpfte Stimmen sind zu hören und Windgeräusch.
Ich will dennoch nicht in den Bunker hinablaufen, denn ich weiß, dass es eine Todesfalle ist und die dort sich Aufhaltenden nie mehr hervorkommen werden, ohne dass ich den Grund dafür kenne, ich weiß es eben.
Ich bin ganz ruhig und denke mir, ich bleibe draussen, um alles fotografisch zu dokumentieren und überlege, welche Blende wohl für die Atomblitze am besten geeignet sei, um Überbelichtung zu vermeiden.
Da fällt mir ein, dass fortan und nie wieder digitale Technik und überhaupt Elektrizität funktionieren werden und lasse die Kamera. Ich will das Kommende also nur mit meinen Augen bezeugen und in meinem Gedächtnis detailliert speichern, um den Menschen später davon zu berichten, was, wie mir von einer freundlichen Person in einem grünen Gewand/Mantel gesagt wird, meine Aufgabe sein soll.

Ich wache auf und es ist genau 5 Uhr.
Der Traum war weder beängstigend noch unheilvoll, sondern vermittelte eher ein Empfinden von "Richtigkeit", also dass es bedingt durch menschliches Handlen so sein oder kommen müsse.
Ferner wußte ich im Traum, dass die gesehenen Ereignisse Mond-Atomblitz-Einbunkerung nicht simultan, sondern zu verschiedenen Zeiten geschehen, aber in Zusammenhang miteinander stehen.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 2

gecko2 @, Sonntag, 15.05.2022, 22:07 vor 1052 Tagen

Es war mir nicht klar, von wem diese Bilder ausgingen.
Sie behaupteten, von mir, aber ich merkte nichts.
Ich fragte die 2 bezüglich ihrer Erfahrungen mit dem
Hellsehen, und sie sagten, sie kennten unterschiedliche Leute
mit verschiedenen Übermittlungsformen, manche würden eine Stimme hören,
bei manchen erschienen nur Symbole, bei jemand nur Zahlen, manche würden nur ein
Schwarzweißphoto sehen, manche farbige Bilder (z.T. abstrakt,
z.T. allegorisch, z.T. wie Photos); projizierte Videosequenzen
wie bei mir gäbe es nicht oft.
Einschub: hat sich vielleicht inzwischen geändert, nachdem
nun Video ubiquitär ist. Ende Einschub.

Wir redeten kurz noch über andere Länder; der Uffz erklärte,
Abacha in Nigeria mache die dortigen Eliten kaputt und müsse
deshalb von der Macht entfernt werden. Wen man als Nachfolger
nehmen könnte. Ohne Gehirnbeteiligung fiel aus meinem Mund der Name
Obasanyo, das Gehirn setzte ein und ich sagte, der sei ein Yoruba
und Militär und könne insofern den Staat und die Landesteile
wohl eher zusammenhalten.
Einschub: Zu Nigeria hatte ich keinerlei Verhältnis, und auch wenn
ich 1993 und davor stets den internationalen Teil von Zeitungen las,
war ich eigentlich nicht auf dem Laufenden über die Verhältnisse
dort. Ende Einschub.
Diskussion, wie an Abacha ranzukommen sei. Der Uffz sagte, er versuche
es auszukundschaften; machte seltsame Bewegungen und bekam ein
ganz verzerrtes Gesicht, es war, als ob er sich gewaltsam in
einen anderen Körper hineinzwängen wollte oder wie ein Laokoon
in einen Ringkampf verstrickt war. Das hörte
nach einigen Minuten auf, er wirkte erschöpft, aber wieder da.
"Schwarze Magie", "1000 Leibwächter".-
"Nein, nicht das! Was für eine Quälerei wird das für die Männer
auf der ganzen Welt!" schimpfte er mich, bevor ich deutlich
"Pfizer, Viagra" denken und eine blaue Raute in Gedanken sehen konnte.
"Aber anders kommt man an ihn nicht ran", meinte ich kleinlaut.

Zwischendurch ging ich mal zu anderen Grüppchen, Prof P. stand
woanders im Raum, in ihrer Nähe mehrere Studentinnen. Ich sah
vielleicht ein Dutzend rund eingefaßte Porträtfotos in der
Luft kreisen um ihre nach oben ausgestreckte rechte Hand,
ich bekam mit, daß es um Ehemänner ging. Ich kam von hinten
und machte eine greifende Handbewegung auf gut Glück, ohne zu
sehen und zu wissen, wer das wohl war.
"Der war nicht für Dich bestimmt, den sollte jemand anders haben!"
war sie angesäuert. Ich zuckte die Schultern - "wer zuerst kommt,
mahlt zuerst." Nach und nach griffen auch ein paar der anderen
Studentinnen zu.
Einschub: ich habe meinen Ehemann viele Jahre später "zufällig" in einer
Kneipe getroffen, und bin mit ihm seit mehr als 16 Jahren verheiratet.
Vor ca. einem oder zwei Jahren tauchte Prof. P. mit zahlreicher Begleitung
in der Kneipe auf, in der mein Mann und ich an einem separaten Tisch
saßen. Wir haben nicht miteinander geredet (ich saß mit dem Rücken
zu ihr, meinem Mann konnte sie ins Gesicht sehen).
Einschub Ende.

Irgendwann entstand Hektik und jemand trug eine schwarze
Aktentasche herum und fragte, wem die gehöre. Niemand nahm
sie an sich, niemand schaute rein. Irgendwie tauchte in meinem
Hirn das Wort "Atomunterlagen" auf, aber ich hatte gerade keinen
Nerv zu Aktenstudium.
Irgendwann kroch Prof P auf dem Boden herum und redete mit
einem Offz; anscheinend konnte sie dabei durch Wurmlöcher in andere
Welten schauen, was sie sehr interessierte.
Ich fragte den Uffz, wie weit der menschliche Geist denn reiche,
er sagte, bis zum Jupiter sei man schon gekommen, die Landschaft
einigermaßen wahrzunehmen, dort seien Berge 120 km hoch.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 1

gecko2 @, Sonntag, 15.05.2022, 20:04 vor 1053 Tagen

15.5.2022
1993 im Spätsommer/Herbst, Uni-Seminar, ca. 20 Studenten (m/w, w Überzahl),
Professorin T. (Gastgeberin, nur zu Anfang anwesend), Professorin P. (die ganze Zeit anwesend),
ihre Assistentin, ca. 6-10 BW-Angehörige
Letztere kamen ca. 19.00 und gingen wieder ca. 22.00/23.00.
Alle anderen übernachteten in dem Landhaus im Wendland,
wie auch schon die Tage zuvor.

Den Tag über oder am Tag zuvor gab es schon so eine Art Einstimmung auf Magie,
zunächst mittels eines Waldspaziergangs, bei dem "magische Gegenstände"
gesucht werden sollten (ich schaute dann nach Pilzen und
fand eine noch nicht stinkende Stinkmorchel, was mich erheiterte; aber was
das mit Magie zu tun haben sollte, war mir fraglich und vor allem völlig egal.).
Wir trafen auf eine ältere Spaziergängerin, der wir
anscheinend nicht geheuer waren; ich redete ein bißchen freundlich mit ihr,
und konnte sie scheints beruhigen, weiß nicht mehr, was ich gesagt habe,
wunderte mich nur über die Reaktion der Professorin T. (Gastgeberin, die andere
Prof. P ging nicht mit), die meinte, ich könne das so schön rational erklären.
Später am Nachmittag im Haus sonderte sich eine Frauenguppe mit Prof. P.
um einen langen Tisch ab; als ich mal hinschaute, sah ich, daß
vor ihnen kleine bläuliche Flämmchen, wie von einem Gasfeuerzeug, aber aus dem Tisch heraus,
zu sehen waren. Ich kümmerte mich nicht drum, sie wollten auch nicht gestört
werden, weiß nicht mehr, was ich tat, vielleicht einfach nur
ein bißchen in einer anderen Ecke des großen Gartens in der Sonne dösen
oder Essen suchen (das Essen war immer knapp und mußte umständlich aus
den entfernten Nachbarorten besorgt werden) oder im Ort rumlaufen.

Am Abend jedenfalls waren alle wieder im Haus. Ich war gerade an der Treppe,
als die BW-Besucher reinkamen, konnte mich aber weitgehend unsichtbar machen
und wollte mich eigentlich verkrümeln, weil ich Ärger "roch".
Als alle aus dem Treppenhaus raus waren, konnte ich endlich ungestört aufs Klo.
Nicht lange: jemand kam rein, bemerkte die verschlossene Tür, ging wieder raus.
Als ich dann am Händewaschen war, kam ein junger Mann mit überschulterlangen gewellten Haaren
rein, und redete freundlich, aber salbungsvoll auf mich ein,
ich solle doch nun zu den anderen kommen.
Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ es auf mich zukommen.

Im großen Gastraum waren nun alle Studenten, Profs, BW-Angehörigen
versammelt und standen erstmal so rum; in einer Ecke entwickelte sich Hektik,
weil 2-3 lautstark und aufgeregt über die Sicherheit ihrer
Fahrzeuge redeten. Die gastgebende Prof saß daneben wie Häufchen Elend,
ich wollte die Situation etwas entspannen und ging auf die Aufgeregten zu
und sagte ihnen, ja, es sei hier sicher, hier sei bisher
nichts geklaut worden; wenn sie unauffällig bleiben wollten,
wäre es eher schlecht, wenn jemand draußen rumkreist und die Autos bewacht,
weil in dem kleinen Ort jeder Fremde sofort auffällt.
Sie schickten dann den jungen Mann mit den langen Haaren nach
draußen, anscheinend war der ein Fahrer, er war der einzige
Nichtuniformierte und somit noch am unauffälligsten.

Es war dann eine Weile langweilig dröge, ein paar Studenten
äußerten ihre Ablehnung von Militär überhaupt, eine Studentin
hörte sich die extrem langweilige Aufzählung der Dienstgrade an,
die Gastgeber-Prof war weg, die andere rezitierte Rilke, was
ich unsäglich papieren fand. Ich langweilte mich erstmal,
ging schließlich nochmal aufs Klo, diesmal das hintere.
Wieder kam jemand rein, beim Händewaschen sah ich, es war einer
der bei den Aufgeregten
am Anfang gewesen war. Er sagte mir, wieviele Blätter Klopapier
ich benutzt hatte. Ich dachte erst, er hätte gehört und geschätzt und
wolle mich veräppeln.
Nach etwas Gerede und Überwechseln zurück in den Gastraum
ging es dann aber weiter, daß er mir sagte,
wieviele Stützen mein selbergemachtes Bett hat - das konnten nur ich
und der Bekannte, mit dem zusammen ich das Bett gebaut hatte, wissen,
sonst hatte ich nie mit irgendjemand darüber gesprochen oder gar
jemals ein Photo vom Inneren gemacht -, und mein selbstgebautes
Regal konnte er auch ganz gut beschreiben, von dem es damals auch noch
kein Photo und keine Veröffentlichung gab.
Das fand ich nun schon wirklich bemerkenswert, und fragte ihn,
wie er das sehen könne. An die Antwort erinnere ich mich nicht
so recht, aber jedenfalls konnte er wohl über die Person, auf
die er fokussierte, auf die Gegenstände kommen.

Die weiteren Szenen sind nicht unbedingt in der Reihenfolge
wie sie abliefen, daran erinnere ich mich nicht mehr so richtig,
nur noch an den Inhalt, und den kann ich auch nur teilweise
wiedergeben - es extrem intensiv und hatte natürlich einen
Haufen Details, aber die weiß ich nicht mehr.

Im Gastraum ging es weiter, dort war in einem kleinen Grüppchen bereits
das Gespräch auf zukünftige Bundeskanzler und zukünftige amerikanische
Präsidenten gekommen. Er fragte mich auch danach, aus meinem Mund
fielen die Worte Schröder, Merkel, Platzeck (und möglicherweise noch
jemand, den Namen weiß ich zur Zeit nicht mehr. Scholz
möglicherweise auch, aber der sollte wohl erst nach noch
einem CDUler kommen.).

Zunächst sagte er, daß in einiger Zeit ein Angriff auf das
WTC in New York
passieren würde, der nicht abzuwehren wäre, und mit dem der
Präsident umgehen müsse. Mit dem Jahr seien sie sich ziemlich sicher
inzwischen, da dies mehrere vorhersagten, es sei 2001, aber
ob es der 11. September oder der 9. November sei, sei unklar.
"11. September, 100%ig" platzte es aus mir heraus, und als sie
sagten, jemand habe "09/11" gesehen, "ja völlig klar, amerikanisches
Datumsformat, Monat vor Tag." (das kannte ich aus Briefwechseln).
Und zum dritten ist der 9.11. ein Tag, an dem in Deutschland
immer mal was los ist, aber nicht in den USA.
Es ging dann um Schadensminimierung durch mögliche Warnungen,
bezüglich deren Erfolg aber alle recht pessimistisch waren,
weil das im amerikanischen Gestrüpp untergeht, und so meinte
ich, vielleicht könne man ja bei den deutschen Firmen dort
irgendwie an diesem Tag Betriebsausflüge anregen, so daß
sie nicht im Gebäude sind, wenn es zusammenfällt. Weiß nicht,
ob das bei welchen so war.
Der Anschlagsversuch mit Autobomben im Tiefgeschoß des WTC war da noch nicht
lange her und noch recht deutlich im Gedächtnis. Wie das WTC
genau zum Einsturz gebracht wurde, konnten wir nicht herausfinden.
Diskutiert haben wir WIMRE Bomben von unten und Flugzeuge von oben,
es war da noch eine Szene mit Flugzeughaschen und diskussionshalber
sagte ich auch noch "Osama bin Laden", aber wirklich
fest stand nur: am 11.9.2001 fällt das World Trade Center in
New York vollständig zusammen.

Über die US-Präsidenten gab es heftige Diskussionen.

Zunächst über Bush jr. vs. Al Gore. Von den anderen Studenten
wollten die meisten Al Gore haben, weil der doch so ein toller
Umweltschützer sei, und machten großes Geschrei.
Ich meinte hingegen, Al Gore habe eine dumme Frau und sei deswegen
ungeeignet, und wenn das WTC zusammenkrache, würde er nur rumheulen
und die Amerikaner psychologisch völlig herunterziehen.
Deswegen entschied ich, daß Bush jr. besser geeignet sei, da
ein Abreagieren nach außen durch einen Krieg (Afghanistan, wo eh
schon keine Ruhe war) psychisch gesünder wäre.
Einschub: Bush jr. wurde bekanntlich nur durch Tricksereien seines
Bruders Präsident, und Martin Armstrongs KI sagte wohl den Sieg
von Gore voraus, eines der extrem seltenen Male, wo die Vorhersage
nicht zutraf. Ende Einschub.
Ich bekam dann gesagt, daß auch der Irak bekriegt würde.
Das wollte ich nicht, es ließ sich aber nicht vermeiden. Ich hoffte,
daß die Iraker dadurch aus den erwürgenden Sanktionen rauskämen
und es für sie danach - unter einer US-Satrapenregierung halt, naja -
besser werden würde.
Einschub: bei Bush jr.s Irakkrieg hatte eine damalige Bekannte
große Angst, daß sich das zum Weltkrieg ausweiten würde.
Ich sagte ihr, nein, auf keinen Fall, DAS WEISS ICH.
Sie ließ sich beruhigen. Ende Einschub.

Vieldiskutiert war die mögliche Präsidentschaft von
Hillary Clinton. Vor allem die Professorin wollte die gerne haben,
auch einige andere, weiß aber nicht mehr, wer.
Der Uffz meinte: "Bush - Clinton - Bush - Clinton", und etwas
später mir gegenüber, daß 2 Frauen gleichzeitig, also Merkel
und Clinton, nicht gingen und zuviel wären.
Außerdem sei Clinton kriegerisch und für noch einen Krieg
brauche es etwas Abstand (ein Aspekt, den fast alle außer
mir nicht wahrhaben wollten, auch wenn ich an Indira Gandhi, Margret Thatcher,
Elisabeth I. erinnerte).
Eine Studentin warf dann den Namen "Obama" in den Raum,
wogegen niemand was sagte. Das war gewissermaßen das
Kaninchen aus dem Hut.
Es ging dann noch ein bißchen um das Geschlängel von Merkel und
Clinton aneinander vorbei; ich erinnere mich nur noch, daß ich
zum Schluß noch leise "Trump." sagte.
Es kann sein, daß der Däne (ein dänischer Student) noch Biden
erwähnte, aber da bin ich mir nicht sicher.

Einmal standen ein Offz, der Uffz und ich zusammen, und es zeigten sich Bilder
wie ein in den Raum projiziertes Video, zweimal vom Inneren eines Flugzeugs,
das nach unten absoff, einmal von einem ICE-Zug in Fahrt von außen,
von dem klar war, daß er bald entgleiste.
"Entscheide Dich, sonst hast Du bald nichts mehr zu entscheiden!"
Nächste Sequenz war dann der entgleiste Zug von der Seite aus gesehen,
es war, als ob ich da als Sanitäter entlanglaufen würde und jemand einen
Schluck Wasser oder was geben würde, wie durch meine Augen gesehen;
ich hatte aber keine Empfindung dabei, d.h. ich war es offenbar nicht
selbst später mal, die da entlangging. Ort war wohl Eschede.
Einschub: Bei dem Zugunglück von Eschede später habe ich mich an diese
gesehene Szene lebhaft erinnert, aber keins der in den Zeitungen gesehenen Bilder
glich denen in der Szenerie, die ich 1993 gesehen hatte.
Ende Einschub.

Traum am 05.05.2022 - die Bibel

Phoebus, Donnerstag, 05.05.2022, 15:28 vor 1063 Tagen

Traum am Donnerstag den 05.05.2022 am Vormittag zwischen 12 und 14 Uhr


Weil ich sehr müde war und mir meine Zeit frei einteilen konnte, legte ich mich nochmal Schlafen und träumte folgenden Traum:


Ich bin mit meinem Vater und Anderen zuerst in unserem Garten. Ein junger Mann um die 30 Jahre, ein Immigrant aus Afghanistan oder Syrien, sehr gut aussehend mit schwarzen Haaren und sehr sympathisch, soll aufpassen, wenn wir weggehen.
Doch wir trauen ihm aber nicht ganz und sagen deshalb es gibt hier keine Schätze zum Finden. Ich erkläre ihm noch, dass ich als Bub auch immer dachte hier seien Schätze vergraben und ich zeige ihm noch die Löcher aus der Zeit von damals, wo ich umsonst gegraben hatte. Sie waren immer noch, überall, als Mulden zu sehen.

Plötzlich waren wir im Haus, in der Hausmeisterwohnung im Erdgeschoß und es war wie eine Baustelle. Wir wälzten Baumaterial von einer Tür weg, um sie zu öffnen, um dem Immigrant zu zeigen, dass dahinter nur ein kleiner Raum ist unter der Treppe, die nach oben führt, wo nichts drin ist. Wir machen das um zu verhindern, dass er später, wenn wir weg sind, diese Tür aufbricht.

Doch der Raum dahinter ist schon offen zum Hof hin und halb eingestürzt und die Treppe nach oben nicht mehr begehbar. Wir brauchen nur um die Ecke zu gehen und der Raum ist von der anderen Seite her komplett offen und wir sehen die Tür von der anderen Seite. Es wäre nicht notwendig gewesen sie zu öffnen.

Dann sage ich, tatsächlich, es gab aber doch einen Schatz, aber er war mit einer Sage, Legende verbunden und deshalb suchte man auch danach. Hier in diesem Schloß (es war das Schloß meines Vaters) gibt es aber keine Sage und Legende und deshalb auch keinen Schatz.

In jener Burg aber schon. So waren wir plötzlich in einem alten länglich rechteckigen geräumigen Burg Turm mit hoher Decke und hohen Fenstern aus denen man weit sehen konnte.
Es war Jettingen (ein Schloß mit 4 runden Ecktürmen, genau wie das von meinen Eltern, wo ich aufgewachsen bin) und doch nicht, aber es war die Burg der Grafen von Stauffenberg wo wir plötzlich zu Besuch waren. Sie waren wie nahe Verwandte, die alte Dame mit grauen Haaren wie eine Tante von mir und wir fühlten uns dort wie zu Hause.

Hier gab es eine Legende von einem verborgenen Schatz, erklärte ich dem jungen Mann. Alle dachten immer es sei Gold, doch dann fand man ein altes verstaubtes Buch. Keiner schätzte es zuerst. Es war eine alte Bibel. Sie war schon sehr zerfledert und hatte auch ein großes ausgefressenes Loch in der Mitte, welches durch das halbe Buch ging. Aber die Buchrücken aus schwerem schwarzem Leder waren noch intakt und viele Seiten doch noch lesbar.

So kamen Experten und brachten sie ins Museum nach Köln, (ins Walrafmueseum ?)
Da lag sie nun unter einem Glassturz und war mehr wert als Gold.

Es stellte sich heraus, es sei das zweite Exemplar der Bibel aus der Buchdruckerei von Guttenberg.

Schließlich wurde diese Bibel von Adenauer der USA als Staatsgeschenk übergeben. Das erste Exemplar, das Ältere und das noch Wertvollere blieb aber in Deutschland zurück, auch im selben Museum.

Seitdem aber legen alle Präsidenten der USA ihren Regierungseid mit der Hand auf dieser Bibel ab.

Ich erzähle diese Geschichte zuerst dem Immigranten, um aufzuzeigen was der wahre Schatz war und dann in einem anderen Raum, der Tante, die wie meine Tante Melitta war, die jüngere Schwester meiner Mutter, die aber diese Geschichte schon kannte weil sie ja selber auf dieser Burg aufgewachsen war.

Sie freute sich trotzdem als würde sie diese Geschichte das erste mal hören.

Ich selber aber war so gerührt, während ich die Geschichte erzählte, daß ich meine Tränen unterdrücken mußte, denn der wahre Wert war nicht das Gold, sondern das Wort in dem Buch.


Ende des Traums


liebe Grüße

Phoebus

;-)


PS.: Deutung des Traums folgt in Kürze

Traum: 2x in wenigen Tagen: TIMELINE wird explosiv zerstört.

Ulrike Annemarie Gas @, Dienstag, 19.04.2022, 21:33 vor 1078 Tagen

Guten Abend!
Da ich Wiederholungen von Träumen nicht kenne und ich dieses Ereignis sehr intensiv und klar in Erinnerung habe, gebe ich es hiermit wegen anscheinender Dringlichkeit bekannt, denn es hat mich sehr beunruhigt:
Anfang und Mitte April 2022
Die "TIMELINE wird sich explosiv beschleunigen und dieses zu einem Kollaps führen;Kontrollverlust der Regierungen, Organisationen wird die Folge sein. Aber auch der einzelne Bürger, jeder, ist genauso von den Systemzusammenbrüchen betroffen."
Das war die Erklärung.
Dazu wurde jedesmal eine gekrümmte Linie ähnlich dem Regenbogen in der Atmosphäre gezeigt,auf der unkontrolliert Explosionen von links nach rechts ablaufend stattfanden.Es sah nach einer Kettenreaktion aus.
Beim 1. Timelinebogen befanden sich noch grüne Tannen auf der Linie als auch ein angedeutetes, skizziertes Gebäude in der Mitte der Bogenlinie. Beim zweiten Traum waren es Zahlen von 1 bis 24, die auf Monatstage hindeuteten. 23. und 24. Tag waren, besonders hervorgehoben, das Ende der TIMELINE MIT GROSSEREIGNIS, eine Kettenreaktion mit Beschleunigung. Monat und Jahr waren nicht gezeigt worden.Es gab aber den Hinweis: Die Zeit ist knapp. Die Timeline wird zerstört werden.

Man kann es in vieler Weise interpretieren.
Der Gesamteindruck war eine komplexe Krise in Beschleunigung, die nicht mehr aufzuhalten bzw. kontrollierbar ist und alle Menschen betrifft.

Bei Fragen bitte mailen.
MfG
U.Gast

Brand in der Kleinstadt am Fluss

NeuOrest, Dienstag, 19.04.2022, 14:38 vor 1079 Tagen

Hallo,

vor einigen Nächten träumte ich den üblichen frühmorgendlichen Quatsch; nichts Nennenswertes. Ich war gerade dabei, in den Wachzustand überzugleiten, als ich eine Art Zug, Sog oder Wellenbewegung spürte, die mich mit sich zog. Der Unterschied war, dass die Sogbewegung nicht äußerlich war, sondern innerlich, Teil von mir; obwohl nicht meinem Bewusstsein zugänglich. Ich habe mich instinktiv an diese Sogbewegung "angehangen", habe versucht ihr spielerisch-akrobatisch zu folgen. Ich hätte einfach aufhören, von der Welle "abspringen" können. Dann wäre ich wahrscheinlich aufgewacht. Aber ich fand die Bewegung auf dem Sog/der Welle herausfordernd und faszinierend.

Dann fand ich mich, wachbewusst, vor einem kleinen Laden wieder, der zugleich Tankstelle zu sein schien. Ein kleines Geschäft, das eine Hand voll täglicher Bedarfsgegenstände verkauft. Zapfsäulen sah ich keine, habe aber auch nicht drauf geachtet. Vor dem Laden befand sich ein kleiner Tisch, an dem zwei ältere Personen saßen. Auf Grund der Gedanken, die ich hatte, und der Art, wie ich dachte, erlebte ich die folgenden Szenen aus den Augen eines Jugendlichen; irgendwas zwischen 14 und 16 Jahren vielleicht.

Es ist abends. Ich spreche mit den zwei Älteren. Ein wenig Smalltalk. Ich versuche möglichst locker und schlagfertig zu klingen, wie einer von ihnen; will mich etwas beliebt machen. Eine sehr belanglose Alltagsszene. Dann fühle ich plötzliche Eile und verabschiede mich.
[Lücke in den Ereignissen. Für mich, als Schauenden, aber nahtloser Übergang in der Erlebnisfolge.]
In meiner linken Hand halte ich, teils unter meinen Arm geklemmt, einen Helm. In meiner rechten Hand trage ich eine Jacke. Ich fühle mich wichtig in meiner Rolle, fast wie ein Soldat. Aber wenn ich einer wäre, dann könnte ich genauso schnell sterben wie ein Soldat, denke ich, und wische den Gedanken schnell wieder beiseite. Mir gefällt die Rolle, die ich momentan habe. Als "Schauender" spüre ich, wie die Person, durch die ich schaue, ihr Selbstbewusstsein darauf aufbaut (genauso wie zuvor im versuchten Sozialkontakt zuvor).

Ich bin auf einer kleineren Straße angekommen. Rechts von mir führt eine Brücke über einen vielleicht 10 m breiten, ca. 10, 20 Meter tiefer liegenden Fluss. Zum linken Ufer des Flusses stehen einige kleinere Häuser. Von dort geht es steil bergauf bis zur Höhe, auf der ich stehe. Der Bereich dazwischen ist bewaldet. Links von mir führt die Straße in einer weit geschwungenen Kurve weiter den Berg hinauf. Zur linken und rechten Seite stehen dort Einfamilienhäuser. Vieles sind Altbauten. Eine ganz idyllische, mitteleuropäische Kleinstadt in einem Mittelgebirge, ohne moderne, größere Bauwerke - jedenfalls dort, wo ich mich befand.
Ein paar Häuser waren, unabhängig voneinander, in Brand geraten. Ich bin in Gesellschaft einiger anderer jüngerer Personen, die mir vertraut sind. Wir müssen wegen des Feuers etwas unternehmen. Wir gehen eilig die Straße hinauf, um Betroffene zu unterstützen und möglichen Verletzten zu helfen.

Auf dem Weg versuche ich zu zwei verschiedenen Anlässen Feuer auf brennenden Menschen zu löschen, die auf die Straße gekommen sind. Ich wünschte ich hätte eine Löschdecke. Ich überlege kurz, meine Jacke zu verwenden, aber ich darf sie nicht ausziehen, zum Eigenschutz. Die Flammen sind aber auch nicht erstickbar, sondern lodern immer wieder auf und fressen sich durch die Stoffteile, die ich darauf lege.
Ein brennendes Kleintier rennt an mir vorbei und versucht sich Richtung Wasser zu retten. Ich beachte es nicht weiter.
In der Hüfte einer Person, mit der ich oberflächlich befreundet bin, steckt ein brennendes, glühend heißes Stück Metall, das sich ebenfalls nicht löschen lässt. Sieht aus wie ein Stück von einem Stabmattenzaun. Wegen der inneren und äußeren Blutungsgefahr rate ich davon ab, es heraus zu ziehen. Dennoch tut der Verletzte es. Und zum Erstaunen meines "Ichs" in der Szene blutet die etwa 1 cm große, klaffende Wunde nicht. Das erleichtert mich.

Wir gehen weiter den Berg hinauf, um auch die letzten Häuser zu erreichen. Zur linken Seite führen einige steile Treppenstufen in eine kleine Nebenwohnung eines Hauses hinauf. Eine Person aus meiner Gruppe ist dort hinaufgegangen und hat die Tür eröffnet. Ich kann ihre panischen Schreie blanken Entsetzens hören. Eine andere Person geht zu ihr hinauf und reagiert ebenso erschüttert. Ich weiß, wer dort oben wohnt und vermute, was geschehen sein muss. Ich will es gar nicht sehen; merke aber, wie mich Beklemmung und Angst ergreifen. Ich versuche mich zusammenzureißen. Das war das letzte Haus in dieser Straße. Ich gehe wieder zurück nach unten, Richtung Brücke.

Von dort aus schaue ich noch einmal übers Tal unter dem Nachthimmel. Inzwischen haben nahezu alle Häuser Feuer gefangen. Es ist keine Feuersfront, die sich voranfrisst, sondern viele Einzelherde. Eine Ursache sehe ich nicht. Ich höre keine Explosionen, keine Sirenen, keine Fahrzeuge; sehe kein Blaulicht, keine Löscharbeiten.

Dann rutsche ich aus der Szene, "falle" in meinen Körper und erwache. Das Erlebte schreibe ich sofort in Stichpunkten nieder und präge es ein; komme erst jetzt dazu es aufzuschreiben.

Ob dem irgendeine Bedeutung zukommt oder zukommen wird, kann ich, wie immer, nicht sagen. Wegen zahlreicher Elemente, die auf außersinnliche Wahrnehmung hinweisen, notiere ich es hier.

Viele Grüße

Moorgeist

Johann Peperkorn @, Melle, Sonntag, 17.04.2022, 20:14 vor 1081 Tagen

Moorgeist in einer Schauung hast Du doch einen schwarzen Panther /Jaguar / Leopard gesehen oder liege ich da falsch?
Nicht ich selbst, aber ein kleines Kind hat ihn vor Jahren auch gesehen und dass alles brennen wird. Ein Apfel der nicht nur angebissen war sondern ganz abgenagt war. Der schwarze Panther/ Jaguar / Leopard steht für Drei Tage, und für Jesus. Deutschland ist der schwarze Panther/Jaguar/ Leopard in der Bibel.


Der Panther symbolisiert einen unversöhnlichen Feind, der auf diejenigen lauert, die denken, dass sie entkommen können. In Bezug auf Geschwindigkeit und Wildheit können Menschen nicht mit einem Panther mithalten. Das Bild, das hier gezeichnet wird, ist das von keiner Fluchtmöglichkeit, alle Türen geschlossen, und Sie müssen sich der Bestrafung stellen.

https://catholicsbible.com/what-does-a-black-panther-symbolize-in-the-bible/


The Panther, Alpha and Omega of the Medieval Bestiary
Der Panther ist der Wiedersacher des Drachen ( Teufels )
https://blogs.getty.edu/iris/the-panther-alpha-and-omega-of-the-medieval-bestiary/

Einmarsch in Polen

Beatrice_ @, Dienstag, 05.04.2022, 22:03 vor 1092 Tagen

Es ist ein paar Jahre her, da hatte ich eine Schau über einen Einmarsch von Putins Truppen in Polen.
Das Gras ist saftig grün, warmes, freundliches Wetter, die Landschaft flach. Kein polnischer Widerstand.
Die Truppen bewegen sich frei und ungezwungen.


Zwei Tage nach Kriegsbeginn in der Ukraine, hatte ich einen Traum: Eine große Bombe explodiert in der Nacht in einer flachen Landschaft. Grellweißer Lichtschein.
Es sind danach unzählige Leichen zu sehen. Sie sind alle schwarz. Ebenso die Bäume. Die stehen noch, doch sind schwarz, wie verbrannt.
Innere Stimme während des Traumes: diese Bombe explodiert nicht in der Ukraine, doch auf alle Fälle in einem europäischen Land.
Es passiert innerhalb der nächsten zwei/drei Jahre.

mal wieder Deja-vu

gecko2 @, Sonntag, 13.03.2022, 16:29 vor 1116 Tagen

Guten Tag,

seit ein paar Tagen habe ich gelegentlich wieder Deja-vus zu den Schauungen usw Anfang der 90er, wie die Ölförderkarten im Internet und meine Computerprobleme. Das kann sehr schnell sehr häßlich werden.

'n Abend

gecko2 @, Mittwoch, 09.03.2022, 01:54 vor 1120 Tagen

2015, als Merkel die Türen öffnete, sprang es mich an: das ist ein Moment wie 1933.
Die Machtübernahme (von wem auch immer).
Sonst hatte ich seither keine solchen Momente. Corona irritierte mich sehr mit dem Impfzwang, der jetzt sogar festgeschrieben werden soll, und der Ukraine-Krieg macht mich schon recht besorgt, weil ich Weiterungen zu uns befürchte (es wird ja offenbar der Fleischwolf "Partisanenkrieg" angeworfen - und das kann schnell zu uns kommen).
Den Übergang zu offenem Krieg (in Europa) würde ich entsprechend auf 2020 (Corona-Ausgangssperren wahrscheinlich weltweit) ansetzen, ab Februar diesen Jahres mit der Ukraine auch sichtbar militärisch.
Dazu habe ich aber bisher keine Schauungen oder sich aufdrängende Sätze wie eingangs.

Anfang der 90er hatte ich mal ein sehr intensives Erlebnis von Zukunftsschau in einer Gruppe, aber das ist wohl alles "abgearbeitet" und reicht nicht bis heute. 2008 hatte ich das letzte Deja-vu davon, als ich in der neubezogenen Wohnung genau das grafische Muster an der Decke sah, das ich dort erwartete, allerdings an der anderen Raumseite.

Weitere Entwicklung in der Ukraine

, Sonntag, 06.03.2022, 07:43 vor 1123 Tagen

Liebe Mitforisten, Mitleser und Gäste,

Viele werden es nicht gern hören, aber Ich ahne, dass die aktuelle Konfliktsituation in der Ukraine noch ziemlich eskalieren wird.

Als ich nach den ersten Tagen der Operation gehört habe, dass Weißrussland um Unterstützung gebeten werden könnte, stellte sich bei mir recht spontan das Gefühl ein, dass diese Aktion allmählich mehr und mehr aus dem Ruder laufen wird.

Aber nicht nur militärisch, sondern auch die allgemeine, globale Situation wird sich mehr verschärfen, als es einigen Leuten lieb sein dürfte. Betrachtet man die anderen, allgemeinen Faktoren (Börsenkurse, Inflation, Politikkrise, Energie- und Nahrungssituation, Spannung in der Bevölkerung, Zukunftsängste) dann wird schnell deutlich, dass das Krawallpotential, welches hier geschaffen wurde, weit über das Maß des beabsichtigten hinausgeht.

Ich vermute, dass sich die Unzufriedenheit und Unruhe in den nächsten Monaten deutlich steigern wird. Nicht nur militärisch, sondern auch in den Zivilgesellschaften; Und zwar weltweit.

Zu meinem Bedauern kann ich leider gegenwärtig nichts anderes vermelden.

Viele Grüße

MG

Träume von Ufos, Armeen und einer großen Welle - stets aus dem Osten (oder Südosten)

Ilseder @, Samstag, 26.02.2022, 20:42 vor 1130 Tagen

Zwischen 2000 und 2014 hatte ich wiederkehrende Träume ähnlichen Inhalts, die sehr klar und deutlich waren und sich von anderen Träume damit deutlich unterschieden.
Zunächst zur Einordnung, sofern für den daran Forschenden von Bedeutung: Meine Großmutter hatte in den 1950er oder 60er Jahren einen Traum, in dem sie Zahlen träumte. Nach dem Aufwachen vergaß sie zwei dieser Zahlen. Sie spielte mit den erinnerten Zahlen Lotto und gewann mit ihnen. Ob sie weitere Träume dieser Art hatte, ist mir unbekannt.
Ich hatte in meiner Kindheit insgesamt drei Träume, in denen ich meinen Vater als Geist sah. Diese Träume beunruhigten mich sehr und ich empfand dieses Geschehen, das auf seinen Tod hindeutete, als wahren Alptraum. Seinen direkten Tod träumte ich aber nicht, sondern eben seine Geisterscheinung. Innerhalb von 3 Jahren starb er dann bei einem Unfall. Ebenfalls in diesen Jahren träumte ich vom Modell einer bestimmten Lokomotive, BR 212 Epoche 4 der Deutschen Bundesbahn, die ich später dann als Modell – ohne sie mir explizit gewünscht zu haben – zu Weihnachten bekam. Schließlich gab es einen Traum im Jahre 1987, in dem ich von einem bestimmten Objekt träumte. Dieses Objekt bekam dann 1992 unerwartet berufliche Bedeutung für mich, ohne allerdings im Jahre 1987 davon zu wissen. An weitere Träume dieser Art aus der Kindheit erinnere ich mich nicht. Was vielleicht noch von Interesse sein könnte, ist, dass mein gesamter Lebensweg seit dem Tod meines Vaters von seltsamen Phänomenen paranormaler Art geprägt ist.
Nun zu den Träumen, die wiederkehrend zwischen 2000 und 2014 stattfanden, seitdem bis heute aber nicht mehr. Ich habe sie seinerzeit nicht aufgezeichnet, aber das meiste weiß ich heute noch, was ungewöhnlich für mich ist, da das Vergessen meiner Träume sofort und innerhalb von Sekunden nach dem Aufwachen einsetzt. Mit diesen Träumen nun ist es anders.
Da gab es über die Jahre verteilt 3 Träume, in denen außerirdische Raumschiffe auf die Erde kamen. Ich war in Ilsede (Niedersachsen) und der Blick ging zum Himmel, wo die Schiffe auftauchten. Es herrschte Endzeitstimmung unter den Menschen und ich erinnere mich deutlich an meine Angst. Die Schiffe kamen stets aus Osten oder Südosten. Gleichzeitig war ich auf einen Kampf eingestellt. Die auf uns zukommende Macht war für mich unglaublich. Draußen war alles still. Die Menschen hatten sich in ihre Häuser verzogen. Es war stets kein Sonnentag, eher bedeckt, mit dunklen Wolken, die aber einen Blick auf die unbekannten Schiffe zuließen. Ich stand auf der Rasenfläche meines Elternhauses und sah empor, nahm deutlich wahr, wie sie kamen. Dieses ist das Ende, dachte ich mir. Aber dann geschah in den Träumen stets wiederholend: Es passierte uns nichts. Kein Untergang, keine Zerstörung. Sie kamen und gingen.
Dann war da ein Traum, der nach den Träumen mit den Ufos kam. Das Bedrohungszenario war ähnlich, aber diesmal ging es um eine Armee. Eine Militärmacht. Auch sie kam aus dem Osten. Auch hier war ich wieder in Ilsede. Diese Armee bewegte sich auf uns zu. Auch hier wieder Angst und Endzeitstimmung unter den Menschen. Ich suchte panisch meinen Sohn, ich wollte unbedingt, dass er nach Hause kommt. Ich war östlich meines Elternhauses, als ich suchte. Als die Armee dann näher war, „sah“ ich sie auf der Autobahn A2 entlangdüsen. Also aus dem Osten kommend in den Westen fahrend. Keine Ahnung, was für eine Armee, aber keine deutsche. Eine fremde, vor der alle Angst hatten. Es war alles dabei, Fahrzeuge, Panzer, Hubschrauber, Flugzeuge. Alles folgte der A2 Richtung Westen. In diesem Traum war es ähnlich wie in den Ufo-Träumen; der großen Angst wich Freude, dass es an uns vorüberging. Die wollten nichts von uns.
Der letzte Traum schließlich (9. März 2014) wurde von mir sofort nach dem Aufwachen aufgezeichnet und ist deshalb am Detailliertesten erhalten geblieben:
Da war eine Art klassisches Grand Hotel, das sich später zu einem als Hotelschiff fungierender Ozeanliner „wandelte“, in diesem Falle SS „United States“. Das Schiff fuhr nicht über See, sondern lag fest vertäut. Ort unbekannt. Es waren dort viele Leute. Ich suchte meine Kabine, denn ich machte hier offenbar Urlaub. Ich befand mich aber nicht in ihr, als das als markant in Erinnerung gebliebene Geschehnis begann. Dieses startete mit einer Art Erdbeben oder Grollen. Niemand wusste, woher es kam. Ich suchte zunächst im Hotel/ Schiff danach. Es schien, als habe sich irgendwas gelöst. Jedenfalls kam dann von einer Art Hügelkette die Meldung, eine Riesenwelle würde auf uns zukommen. Aus Richtung Osten. Sie sollte so gewaltig sein, dass mir schnell klar war, dem nicht entgehen zu können. Ich suchte nun, wie alle, nach einer Zuflucht. Panik war es nicht, aber Gespanntheit. Irgendwie kam ich zu meiner Kabine und ich wusste, dass M. in ihr ist, was auch so war. Sie kam von irgendwoher und hatte sich darin schlafen gelegt. Ich weckte sie und sagte ihr, sie solle mit mir kommen, wir müssten einen Schutzraum finden. Sie aber wollte nicht und schien sich ihrem Schicksal fügen zu wollen, vielleicht war sie auch zu müde. Warum sie bei mir, in meiner Kabine war, wusste ich nicht. Ich wunderte mich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie darin lag. Als mir klar wurde, sie nicht dort weg will, ließ ich sie dort und wollte mit einer männlichen Person in die Maschinenräume, wo ich Schutz zu finden glaubte. Ich fand aber nicht recht den Weg und schlug dann vor, auf die Brücke zu gehen. Im Falle eines Falles wäre man dort geschützt und könnte sich beim Sinken des Schiffes schneller befreien, als aus dem Maschinenraum. Mir war aber auch klar, dass das kaum eine Chance bot und vielleicht bedauerte ich, nicht einfach zu M. in die kleine, schlauchartige Kabine gekrabbelt zu sein, die mit ihrem einen Bett aber nicht viel Platz bot. Jedenfalls wartete ich mit dieser männlichen Person nun den Aufprall des Wassers ab. Irgendwann schrien die Leute und die ersten Wassermassen trafen das Schiff. Ich versuchte, mich mit den Füßen gegen die Tür der Brücke zu stemmen und forderte die Person auf, es auch zu tun, aber sie tat nichts. Dann schaute diese aus dem Fenster der Tür der Brücke und meinte etwas von „Oh mein Gott“. Eine noch größere Welle, ein absolutes Riesenteil, 100 Meter hoch, stand kurz vor uns. Dann gab es einen kurzen, heftigen Schlag, einen Knall und ich war weg. Ob tot oder nicht, wusste ich in diesem Moment nicht, befürchtete aber, tot zu sein. Ich war aber noch irgendwie „da“. Auch wenn ich nicht wusste, ob ich es nun überlebt hatte, sah ich noch den amerikanischen Vizepräsidenten über die Katastrophe sprechen. Dann wachte ich auf.

Vekehrsunfall

Dosenfutter @, Samstag, 06.11.2021, 08:14 vor 1243 Tagen

Ein Verkehrsunfall ist in der Regel eigentlich nichts ungewöhnliches. Auf Autobahnen mit hohen Geschwindigkeiten besonders spektakulär und dramatisch.

Aber heute morgen was ich als Traumgesicht zusehen bekam, das war schon sehr speziell.

Es war auf einer Autobahn und auf einer wichtigen Transitstrecke.
Ein Schwertransporter entweder ein Kran oder mit Stahl(T/H)-Trägern war in einen Massenunfall verwickelt, darunter war auch ein Bus der ziemlich übel aussah (Aufgeschlitzt), überall Wracks von Autos und Metallklumpen wie in einer Schrottpresse. Auf einer Strecke von mehreren Hundertmetern. Selbst die Straße hat schwere Schäden genommen. Die Hilfskräfte waren teilweise überfordert und der Zugang zum Unfallort war erschwert.

Wenn ich es richtig einordne war es eventuell die A6 von Mannheim nach Saarbrücken. Irgendwo zwischen Frankenthal und Grünstadt.

Traum meiner Frau

Leser @, Donnerstag, 07.10.2021, 11:54 vor 1273 Tagen

Hallo

ich möchte hier einen Traum meiner Frau reinstellen von vergangener Nacht.
Zuerst möchte ich sagen dass ich seit Ewigkeiten (vielen Jahren) nicht mehr in diesem Forum lese,
meine Frau hat aber noch nie etwas zu diesem Thema gelesen oder gehört.

Der Grund weshalb ich jetzt schreibe ist nur der weil der Traum für sie dermaßen klar war
und mich wiederum an ein Ereignis erinnerte welches hier im Forum früher mal besprochen wurde.
Mir fällt aber der Name der Quelle nicht ein. Meine Frau träumt sonst fast nie, vielleicht 1-2 Träume im Monat.

Der Traum war der dass meine Frau mit anderen unbekannten Leuten auf einer Erhebung oder einem Berg war
und es war dunkel bzw. Nacht und es war auch nicht kalt draußen.
Jedenfalls sah sie zum Himmel und erblickte etliche Sternschnuppen die zum Boden fielen und dann rief sie den
Leuten zu und diese schauten auch hinauf zum Himmel. Als die Sternschnuppen zu Boden fielen brach Feuer aus
und die Häuser und sehr viele Zelte verbrannten, es begann Rauch aufzusteigen.
Ich fragte sie nach den Zelten, sie sagte im Traum wusste sie dass die Zelte dort waren weil
vorher etliches zerstört war, auch konnte sie in die Ferne die Landschaft sehen und alles war düster oder leer.
Als das Feuer begann hatte sie Angst um unser Kind (wir haben ein kleines Kind)denn sie wusste nicht mit
was sie es füttern sollte. Sie sagte dann, überall wo die Sternschnuppen hinfielen brannte alles nieder und
sie hatte von da an Angst, vorher aber staunte sie nur.


So das wars.
Leser

Der Sinn hinter dem Coronazirkus

marromai @, Montag, 20.09.2021, 10:21 vor 1290 Tagen

Liebe Foristen, in der Regel bin ich nur stiller Mitleser. Heute Nacht jedoch hatte ich einen Traum - ob er die Qualität einer Schauung hat kann ich nicht beurteilen, aber die "Kernaussage" ist mir dabei so klar und eindeutig rübergekommen, dass ich selbst nach dem Aufwachen kaum noch Zweifel an der Richtigkeit habe.

Ich war mit einem Arbeitskollegen unterwegs, wir beide glauben nicht an das offizielle Corona-Narrativ. Was genau unsere Aufgabe war weiß ich nicht mehr - jedenfalls befanden wir uns in einem hektischen, betriebsamen Umfeld, vielleicht ein paar Monate in der Zukunft. Insgesamt wirkte die Gesellschaft aber deutlich dystopischer, wie z.B. im Film Minority Report. Der Konformitätsdruck gegen Nicht-Geimpfte war nochmal deutlich höher als derzeit, man konnte kaum noch raus ohne Impfnachweis, wurde wie ein Krimineller behandelt.

Bisher war ich mir unsicher, wozu das C-Theater aufgeführt wird. Dass es nicht um Gesundheit geht ist klar. Ein Pharma-Experiment kann es auch nicht sein, da die Ergebnisse ja nicht wirklich protokolliert werden können in dieser Größenordnung. Aber ist es wirklich nur, um den Pharmakonzernen Reibach zu verschaffen? Oder doch eher der Genozid, wie durch die Georgia Guidestones angekündigt? Oder natürlich der viel zitierte Great Reset?

Und da kommt der Traum ins Spiel. Es war mir dort glasklar, dass es tatsächlich die ID2020-Agenda ist, die umgesetzt wird. Jeder muss eine eindeutige, weltweit gültige Kennung bekommen, das Mal des Tieres sozusagen. Deshalb wird auch der Druck auf Impf-Verweigerer noch stärker werden. Es geht darum, den digitalen Pass für jeden Einzuführen, der Impfpass ist nur das Vehikel. Great Reset und Weltkommunismus lassen grüßen... Ein Blick in die weitere Zukunft blieb mir leider verwehrt ;-)