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Schau von Trennung der Serbischen Teil Bosnien

Goran, Samstag, 14.04.2018, 21:44 vor 2792 Tagen

Servus

heute Früh habe Ich eine Schau gehabt .

Es verlauft so:

Ich bin denke eine Person ,wahrscheinlich ein Soldat denke entwider Serbische oder Kroatische .
Befinde mich auf die Grenze Übergang Stara Gradiska auf Serbische Seite und sehe die Soldaten unter Waffen , es stehen 4 Soldaten und machen Kontrolle der Fahrzeuge welche von andere Seite da meine Ich Kroatische rüber fahren.Soldaten tragen Schutzwesten und Schutzhelmen ,auf den rücken sind die AK 47 ,Uniform ist Blau könnten sogar Polizisten sein nicht Soldaten .Wahrscheinlich Spezialpolizei.
Atmosphäre ist sehr gespannt ,da es so eine Notstand herrscht ,in der schau fehlt mir ein, das ist kein Traum sondern eine Schau ,dann gehe Ich schnell zu einen Soldat und frage den Soldat welche Datum ist Heute er sagt 5.März und Ich frage welche Jahr haben wir ,Antwort: 2020 ,.
Dann laufe Ich ganz einfach über die Brücke rüber zu Kroatische Seite,was mich sehr stützig machte ,da denke Ich das Soldaten keine Serben wahren sondern Kroaten und die haben diesen grenze Übergang erobert ,da Ich keine Zeichen gesehen habe welche auf so was deuten können das die Serben oder Kroaten sind ,bin Ich zum Beschluss gekommen ,das sich Kroatien in den Bosnischen Konflikt einmischt und greift die Serben in Bosnien an.
Da es auch eine Schau von noch jemanden gibt welche das bestätigt ,denke Ich das ich zu richtigen Beschluss gekommen bin.

mfg

Goran

Traum 7 - vom 10.3.2018

Ranvata, Dienstag, 10.04.2018, 01:58 vor 2797 Tagen

Wieder ich, Ranvata. Und wieder: Dann ist es halt so.

Diesen Endzeittraum habe ich schon einmal geträumt, erinnerte ich mich heute morgen:

Die menschliche Gesellschaft, in der ich mich befinde – oder sogar die gesamte Menschheit – lebt in einem unterirdischen Höhlengangsystem und kommt an einen Ort, an dem es nicht mehr weitergeht. Ich stehe in einer großen Höhle mit zerklüfteten, gelbbraunen Wänden. Einzeln, einer nach dem anderen, kommen Menschen dazu aus einem Raum davor, doch dieses Davor bleibt unangesprochen. Ich versuche, irgendwo hochzuklettern, doch noch einen Ausweg zu finden – aber da ist keiner. Selbst, wenn ich es schaffen würde, an den unebenen Wänden hochzuklettern, so ist doch da oben kein Loch mehr, durch das ich hindurchschlüpfen könnte. Es gibt definitiv keinen Ausweg mehr.

Die Menschen vegetieren nur noch vor sich hin. Es gibt nichts mehr, was das Leben lebenswert machen würde. Sie sind egoistisch, was dadurch symbolisiert wird, dass ein älterer Mann oben in einer Mauernische heimlich eine Tüte mit etwas Essbarem gebunkert hatte – er klettert hoch und holt sie sich. Sie stellt seine persönliche eiserne Reserve dar. Niemand sonst hat etwas zu essen, aber er denkt nicht daran, zu teilen. Die Menschen sind verroht, was dadurch symbolisiert wird, dass ein Mädchen und ein Junge sich miteinander heftig streiten, bis hin zu körperlichen Übergriffen. Sie kennen es nicht anders – gewalttätige Auseinandersetzungen sind die Regel im Alltag. (Irgendwann später jedoch, im Laufe der Ereignisse, kommt jemand, trennt die beiden Streithähne und rügt sie.)

Die Menschheit ist am Ende. Ich will etwas dagegen tun und beschließe, ein Feuer zu machen. Ich sehe mich in der Höhle um. Sie ist geräumig, vielleicht zwölf bis fünfzehn Meter im Durchmesser, ziemlich rund und hoch – ob die diversen Löcher unter der Kuppel Rauch durchlassen? Sie sind versetzt verbaut, sodass man den Himmel nicht sehen kann, doch ich habe den Eindruck, dass meine Idee umsetzbar ist. Als ich sie den Leuten um mich herum mitteile, antwortet ein Mann verzweifelt: „Womit denn?“. Denn wir haben kein Brennmaterial, und ich rechne damit, dass wir das Feuer wie in der Steinzeit durch Aneinanderreiben von Holzstücken oder dergleichen entfachen müssen.

Aber ich finde auf einem Sims an der Höhlenwand ein weißes Feuerzeug, das zwar etwas schmutzig, aber halbvoll ist. Daneben liegt eine angebrochene Taschentücherbox. Ich zeige den Leuten das Feuerzeug und nehme mir ein paar Papiertücher.
Dann sammle ich die Schuhe ein, die überall in der Höhle herumliegen, ich vermute, dass sie als Brennmaterial recht gut taugen. Sie sind sämtlich nicht mehr tragbar, alle stammen aus früheren Zeiten, sind völlig ausgelatscht und schmutzig, manche gar wie halb verrottet.

Die Leute sehen mir zu, und dann tun sie etwas, was sie schon lange nicht mehr getan haben: Sie handeln gemeinsam, sammeln ebenfalls die alten Schuhe ein. Für den Feuerplatz wollen wir den Boden der Höhle ein wenig ebnen. Er besteht aus Sand und ist bedeckt mit Kinderspielzeug, ich sehe einige Spielfiguren, die teilweise aus Holz bestehen, und hölzerne Bauklötze. Alle Teile sehen sauber und unverbraucht aus. Man könnte sie prima verfeuern, doch ich ordne an, dass das Kinderspielzeug unangetastet zu bleiben sei. Irgendwer hat es dann wohl weggeräumt, denn der Boden ist frei.

Jemand kommt während unserer Säuberungsaktionen auf die Idee, einen etwa zehn Zentimeter hohen Sandwall um die Feuerstelle herum zu bauen – so weit weg von ihr, dass zur Höhlenwand nur noch ein halber Meter bleibt – breit genug, um außerhalb des entstehenden Raumes, in dem die Menschen um das Feuer herum sitzen werden, herumzugehen. Die Idee gefällt mir, ich baue mit beiden Händen an dem kleinen Sandwall mit. Er besteht an manchen Stellen jedoch nicht aus Sand, sondern aus vielen verschiedenen Kunststofftieren. Ineinander verhakt und aufgeschichtet, bilden auch sie einen Wall.

Jetzt brauchen wir nur noch leicht brennbares Material, um die erste Flamme zu nähren. Ich nehme buchstäblich jedes Stückchen Strohhalm, das in den Ecken herumliegt, kratze alles an trockenen Grasresten und dergleichen zusammen, schüttele den Sand heraus, die Menschen sehen mir zu, ich leite sie an, sie helfen mit, so gut sie können. Irgendwann ist genug zusammengekommen, wir können das Feuer anzünden.

Ist es in diesem Moment, früher oder später, dass mich ein laut schepperndes Geräusch hochschrecken lässt? Da ist plötzlich ein Fenster in der Höhlenwand und draußen bewegt sich etwas, ich denke zuerst, da führe eine Art U-Bahn vorbei. Dies irritiert mich, denn draußen ist doch schon lange kein Leben mehr. Doch dann erkenne ich, dass ich mich geirrt habe: Da draußen ist eine massive Metallwand aufgezogen worden, die wie eine Manschette rings um unsere Höhle herumgeht. Und diese Wand würde immer enger gezurrt werden und uns irgendwann vernichten.

Das Feuer brennt, wir sitzen alle drumherum. Hände halten Schuhe, immer wenn es nötig ist, werden sie den Flammen übergeben. Ein hellblauer Damenstoffschuh mit Schnalle fällt mir besonders auf. Irgendwann fange ich laut zu beten an: „Gottvater, vergiss uns nicht.“ So oder ähnlich lauten die Worte. Erst sind es Einzelne, dann schließen sich immer mehr Menschen an, bis wir alle zusammen beten.

Ab hier dreht sich die Situation: Plötzlich steht da ein langer, dunkler Holztisch im Raum, Stühle sind vorhanden, die Männer setzen sich an den Tisch und holen etwa dreißig Zentimeter lange, schwarze Etuis heraus, die sie schon lange aufbewahrt haben müssen – denn sie stammen wie alles, was noch an Gegenständen vorhanden ist, aus früheren, besseren Zeiten, in der es noch eine Zivilisation, Produktivität gegeben hat. Sie öffnen die Reißverschlüsse und holen Trinkgläser hervor. Die Gläser auf dem Tisch sind ein Symbol für die Rückkehr von so etwas wie Zivilisation, von Kultur. Ich sehe zwei, drei Männer sich angeregt und gesittet miteinander unterhalten. Sie sind frisch rasiert, ihre Fingernägel sauber, die Hände gewaschen.

Wir sitzen alle an diesem Tisch, er ist gedeckt mit allem Geschirr, was aufzutreiben war, wenn dies auch nicht viel ist. Das Wichtigste fehlt allerdings – es gibt nichts mehr zu essen außer ein paar kleinen Brocken, die vielleicht mal Teil von Brot gewesen sind. Ich zerkrümele einen Brocken, bis er wie ein Häufchen groben Mehls daliegt. An anderen Stellen am Tisch geschieht vermutlich das Gleiche, und jeder bekommt ein paar Krümel. Dann sprechen wir ein Tischgebet. Die Menschen haben zwar fast nichts, doch ihre Stimmung ist gefasst und friedlich.

Hier endete mein Traum, so weit ich weiß. Die Flut an Symbolik ist riesig. Kommt es so weit, oder ist dies eine Warnung, es nicht so weit kommen zu lassen?

Traum 6 vom 22.5.2017

Ranvata, Freitag, 06.04.2018, 22:59 vor 2800 Tagen

Schon wieder ich - dann ist es halt so. Liebe Grüße an alle, von Ranvata (die zurzeit sehr schlecht schläft, im Schlaf spricht, wie mein Mann sagt - vielleicht weiß ich im Tagesbewusstsein nicht alles, weil ich es nicht verkraften kann?! Was ich gesagt habe, konnte er aber nicht verstehen...)

22.5.2017
Ich habe etwas sehr Schönes geträumt. Ich saß in einem Wasserfahrzeug, hörte den Motor tuckern, und fuhr einen Fluss entlang – es sei die Pegnitz, nahm ich an Information auf. Sie fließt unter anderem durch Nürnberg.
Ich hörte den Motor tuckern – wie als ein Signal: Höre, es gibt noch Motoren, in dieser Welt!

Was mir in diesem Traum auffiel, war, dass die Natur um mich herum total sauber und schön war. Es gab nicht die geringste Umweltverschmutzung! Ich betrachtete die Freiheit der Elemente um mich herum: Das Wasser floss, der Himmel war blau und klar, die Erde fruchtbar. Die Natur um mich herum war freundlich, sie entfaltete sich frei und ungestört.

Was mir jedoch ganz deutlich auffiel, waren kleine Monumente, Denkmale, aufgebaut entlang am Rande meiner Bootsfahrt, die Autoren und ihren Büchern galten. Die Jahreszahlen bezogen sich alle auf die Zeit vor 2000.
Ich habe das so verstanden, dass die Bücher dieser Autoren nicht mehr aufgelegt wurden, man ihnen aber ein Denkmal gesetzt hat. Weil sie sehr viel bewirkt haben durch ihre Bücher, doch die Menschheit ist in spiritueller Hinsicht weitergegangen und benötigt diese Schriften nicht mehr...

Diesen Traum sehe ich als eine echte Botschaft, einen Einblick in die Zukunft dieses Planeten. Ich habe noch mehr solcher „Filme“ erhalten, die von einem großen DANACH sprechen – sie alle sind äußerst positiv.

6.4.2018
Mein schamanischer Geistführer John sagt, dass die von so vielen Seiten angekündigte dreitägige Finsternis ausfallen wird. Weil er und die Seinen dies verhindern werden.
Die Zukunft dieses Planeten wurde umgeschrieben, in eine andere, viel sanftere, sagt er.

Ich weiß es nicht, ich kann nur weitergeben, was er mir gesagt hat. Ich hoffe sehr, dass er Recht hat.

Falls jemand keine Vorstellungen hat, wie ich Informationen von John erhalte: Im Tagesbewusstsein höre ich ihn ständig, als wäre ein Mensch neben mir, der mich begleitet. Wir unterhalten uns, so, wie ich mich mit jemandem unterhalten würde, der neben mir herläuft. Es kommt auch oft vor, dass er "laut" sprechen möchte, d.h. dass er durch mich spricht - ich also seine Worte ausspreche.(Nachts ist das anders – da ist er präsenter.)

Schamanen/Schamaninnen wurden früher als schizophren bezeichnet/verleugnet (die Verleugnung liegt darin, dass die ursprünglich überall schamanische Kultur der europäischen Völker verleugnet wird).

Ich kann mit diesem Zustand sehr gut umgehen - und fühle mich in geistiger Hinsicht immer klarer und stärker.

Anfang 2008 schickte John mir einen Traum, in dem er mich bat, Buddhistin zu werden. Obwohl ich mittlerweile Jesus Christus gesagt habe, dass ich nur noch ihm folge, bin ich irgendwo auch noch Buddhistin (auch von der Frequenz her). Deshalb möge euch Leser meine Formulierung nicht verwundern, wenn ich schreibe:

Möge es euch allen gut gehen. Möget ihr alle glücklich sein. Möge Jesus Christus euch segnen. Amen.

Traum 5

Ranvata, Donnerstag, 05.04.2018, 23:46 vor 2801 Tagen

Wichtige Träume träume ich immer als Letztes, in den Morgenstunden, damit ich sie mir besser merken kann.
Dieser gehört wohl in diese Kategorie. Mir fiel auf, dass ich diesen Traum, zumindest die wichtigste Aussage, schon einmal geträumt, ihn aber vergessen hatte. Mir scheint, ich träume manche Träume in den wichtigsten Aussagen so oft, bis ich mich daran erinnern und sie aufschreiben kann.
Ich bin mir sicher, dass sie mir geschickt werden.
Denn für mich allein sind sie viel zu groß.
Mein "Ich" in meinen Träumen steht, wie mir scheint, oft als Synonym für "Wir". Dass ich also Situationen beschreibe, die nicht nur mich betreffen - sondern ganz Deutschland. Manchmal scheint sich das auch zu vermischen.

Ich liege in meinem Bett, es ist zerwühlt, steht mitten auf der Straße. Mein Enkel war eben auch noch da, ich habe den Kleinen frisch gewickelt und angezogen, er ist mit seinem Vater um den Häuserblock gegangen.
Da kommt schlechtes Wetter auf, schneller als gedacht fallen die ersten Regentropfen, dabei sind die Wolken doch noch gar nicht so dunkel, eher hellgrau, man könnte denken, es wäre noch genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.

Damit mein Bett nicht nass wird – worin soll ich denn schlafen nächste Nacht, in einem nassen Bett? – versuche ich, den Reißverschluss der schützenden, durchsichtigen Plastikplane zuzuziehen, die für diesen Zweck parat liegt, doch dies gelingt mir eine gefühlte Ewigkeit nicht.

Es ist so überaus mühsam, ich fühle mich wie gelähmt am ganzen Körper, und der Sturm zerrt an mir und der Plane. Endlich habe ich es geschafft, den Reißverschluss zu schließen, und ich verkrieche mich gleich selbst mit darunter, um trocken zu bleiben. Bis jetzt sind nämlich weder ich noch das Bettzeug nennenswert nass geworden, es entstand mir also kein Schaden.

Irgendwann bemerke ich, dass mein Bett in einem Auto ist, und dieses fährt. Ich krieche hervor und sehe mich um. Wer sitzt am Steuer? Ich kenne diese Frau (weiß nicht mehr, wer, meine Mutter? Dies scheint nicht so wichtig zu sein). Ich kenne auch manche Passagen, an denen wir vorbeifahren.

Wir fahren zum Flughafen Hamburg. Meine Mutter, ich und mein Enkel. Ich weiß nicht, was wir dort wollen, wegfliegen jedenfalls nicht. Vielleicht wollen wir uns nur ein wenig die Zeit vertreiben, so wie die Gruppe fröhlicher Schuljungen im Alter von etwa zehn bis zwölf Jahren. Eine Frau, die zu uns gehört (meine Mutter?), sagt plötzlich energisch, dass wir den Flughafen sofort verlassen müssen. Ich gebe dies einer Frau mit Baby im Arm weiter, sie müsse sofort nach Hause gehen. Jetzt.

Dasselbe sage ich den Schuljungen, sie folgen mir zu einem Aufzug. Er ist speziell für Frauen mit Babys und Familien, viel zu eng für uns alle, doch wir quetschen uns hinein. Er fährt uns runter auf die Straßenebene. Ich gehe danach aber mit den Meinen eine Rolltreppe hinunter zu einem offenen Bahnwaggon, der zügig anfährt. Diese Bahn fährt dann auf der Straße, südlich des Flughafens, in Richtung Westen.

Und dann sehen wir den Grund, warum wir den Flughafen verlassen sollten, in Zeitlupe, groß und deutlich, vor unserer Nase vorbeifliegen: Es sieht aus wie ein Raketensprengkopf, er kommt aus Südsüdwest und trifft den Flughafen punktgenau. Das Flugobjekt ist weiß, mit abstrakter Bemalung in Schwarz und Rot. (Die Bezeichnung Raketensprengkopf wurde im Traum nicht gesagt, dies ist meine Recherche über Google. - Nicht recherchiert, sondern im Traum dabei war eine Verlängerung des Objektes in Stiftform.)

Sofort ist dort ein riesiger Brandherd entstanden, und setzt auch gleich die Umgebung mit in Brand, ich sehe rechts von uns, zwischen Bahn und Flughafen, vier lange, schlanke Metallobjekte, die in den Himmel ragen. Gehören sie zu einer Fabrik? Ich weiß es nicht, aber ich sehe unter diesen Metalltürmen Explosionen, wohl auf dem Gelände, auf dem diese Türme stehen.

Der ganze Stadtteil fängt zu brennen an, schwarze (giftige?) Rauchwolken, die sich rechts von uns ausbreiten, drohen uns Menschen in der Bahn einzuholen, obwohl diese sich immer noch zügig auf der Straße fahrend vom Unglücksort entfernt. Eine Stimme sagt: „Ach, armes Hamburg“; es kann sein, dass die Stadt in größten Teilen bis auf Weiteres nicht bewohnbar ist – wegen der vielleicht giftigen Gase oder fehlender Substanz? Es wird keinerlei Aussage auf eine Dauer oder des Ausmaßes der Nichtbewohnbarkeit gegeben.

Die Bezeichnung „Raketenkopf“ fand ich durch das Internet. Ich suchte, und das, was ich gesehen habe, ähnelte dem, was ich gesehen habe, sehr. Ich sah etwas, was wie ein Raketenkopf aussah.
Der „Raketenkopf“ hatte eine schmale Verlängerung. Ich weiß nicht warum. Er hatte sie noch, als er auf Hamburg niederstürzte.

(Ich sah vor Jahren schon einmal kurz ein Bild vor meinen Augen, da brannten zwei nebeneinander liegende Gebäude: ein Flughafen und ein Fernsehturm. Das war aber kein Traum, da befand ich mich tagsüber in meinem Wohnzimmer. – War es das, was ich da gesehen hatte? Ich bin in Hamburg geboren, habe dort jahrelang gewohnt.)

5.4.2018
Die Jahre 2022 bis 2032 werden schwere Jahre für Deutschland, sagte mein Geistführer John heute früh, als ich halb schlief. Dazwischen erwähnte er noch 2026/28.

Traum 4

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 20:34 vor 2803 Tagen

Im Mai 2016
Was ich letzte Nacht gezeigt bekommen habe, macht mich vollkommen sicher, dass wir, das heißt die Menschheit, „die Kurve“ irgendwie bekommen werden: Man zeigte mir eine Art Ereigniskurve (ähnlich wie die Anzeige eines Börsenkurses), aufgezeichnet auf einem Porzellanbecher. Diese rundherum um dieses Gefäß verlaufende Linie erstreckte sich über Jahrtausende.

Prägnante Ereignisse waren markiert und benannt, wie auf einem Busfahrplan. Das aktuelle Jahr 2016 war angezeigt, versehen mit der Bezeichnung „Quälerei“ (und wenn das nur für mich gilt).

Viele der Jahreszahlen der wichtigen Stationen der Menschheit habe ich vergessen – ich glaube, ich soll und/oder brauche das auch noch gar nicht so genau wissen. Doch so weit ich mich erinnere, war auch besonders das Jahr 2050 angezeigt – doch die Beschriftung konnte ich im Traum nicht erkennen.

2500er Jahre sah ich, die Kurve ging weiter, und dann am Ende steil nach oben – und durchbrach eine horizontale, feine Linie, über der es hellblau war.

Ich vermute, dass dies bedeutet, dass die Menschheit die dritte Dimension verlassen haben wird.
Aber dies liegt noch in weiter Ferne.

Traum 3

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 20:01 vor 2803 Tagen

7.1.2016
Ein Traum: Es war abzusehen, dass das Wetter schlecht werden würde. Dabei war die Wolkenwand eigentlich nicht so schwarz, dass man denken konnte, es käme bald. Doch der Sturm kam dann doch, früher als gedacht, und er brachte eine riesige Wasserwelle mit.

Es war ein Tsunami, der da kam, und er spülte alles weg, was ihm unterkam. Ich war mit zwei weiteren Menschen unterwegs, wir kamen auf die Idee, uns im Führerhaus eines Kleinlastwagens, das eigentlich nur für zwei Personen konzipiert war, zu verstecken. Ich passte aber nicht mehr hinein, und so hockte ich mich auf die offene Ladefläche dahinter. Jemand war noch so „nett“, das Führerhaus abschließen, sodass ich wirklich draußen bleiben musste, dann kam auch schon das Wasser.

Als ich später, danach, anderen Menschen von meinen Erlebnissen berichtete, erzählte ich auch davon, wie ich etwa einen leeren Kanister nahm, ihn aufschraubte, um daraus den Sauerstoff zu inhalieren (mit anderen Worten, ich nutzte jede habhafte Ressource, um zu überleben.)

Frau Merkel tauchte im Sturm auch auf, sie irrte auf einer Straße umher. Sie unterdrückte den Reflex, sich am Vorderkopf zu kratzen, damit der Pony ordentlich bliebe. Als ob das noch jemanden interessiert hätte.

Meine Interpretation: Der Bürgerkrieg kommt, wenn es zwar brenzlig aussieht, aber noch nicht wirklich jemand damit ernsthaft gerechnet hat. Er bringt die Ordnung im Lande für eine Weile vollkommen durcheinander. Und Frau Merkel verliert ihr Amt. Da werden ihr auch ihre Bemühungen, anständig dazustehen, nicht helfen.

Traum 2

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 19:54 vor 2803 Tagen

5.7.2015
Noch nie habe ich davon geträumt, dass ganz Deutschland tatsächlich aufgestanden ist!

Ich fuhr mit einem Fahrzeug an einer Reihenhaussiedlung vorbei, bei der jeweils die Endhäuser in den Reihen mir ihre Abschlussseite zuwandten. Sie hatten alle eine Terrasse – und auch wenn ich keinen Menschen sah, so zeugten doch ihre Spuren davon, dass diese Siedlung bewohnt war – aber wie: Jeder Grünbereich zwischen diesen Reihenendhäusern war von Terrasse zu Terrasse abgeschottet zur Außenwelt, mit Stöcken, Brettern, was man so gefunden hatte.

Ich fuhr weiter, und zwar durch das ganze Land – von Bayern bis nach Berlin.
Ich sah: In Berlin hatten Leute am rechten Straßenrand aus losen weißen Mauersteinen eine Schutzmauer errichtet, vielleicht zwei Meter hoch, drei Meter breit. Wohin ich auch kam in diesem Lande, überall waren die Menschen aufgestanden und kämpften – in ganz Deutschland!

Ich sah das Bild einer großen Straße, sie war voll von tausenden von Menschen, und sie ließen alle ihre Gedanken Worte werden – laute, deutliche Worte, gegen die Machthaber!

3.11.2009

Ranvata, Dienstag, 03.04.2018, 13:32 vor 2803 Tagen

Guten Tag zusammen.
Diese Seite habe ich vor ein paar Tagen entdeckt und möchte hier einige meiner Träume mit euch Lesern teilen, denn ich bin mir sicher, dass sie nicht nur für mich sind.
Wenn es der Forenbetreiber gestattet, schreibe ich hier der Reihe nach alle relevanten Träume hinein, mit Nummernverweis auf die anderen. Es ist bis jetzt etwa ein Dutzend, die meisten ab 2016.

Zu meiner Person: Ich wurde 2007 von der geistigen Welt zur Schamanin berufen, was mich sehr schockierte, mein bis dahin unauffälliges Leben und materialistisches Weltbild vollkommen auf den Kopf stellte.
Ich bin dennoch bodenständiger denn je, arbeite immer noch in meinem Halbtagsjob im Büro, habe zwei Jahre Besuch einer Heilpraktikerschule hinter mir, bin zertifizierte Ernährungsberaterin und dreifache Großmutter.

Jetzt zu meinem ersten Traum der "anderen" Art:

3.11.2009
Ein Traum: Ich ging einen ausgetretenen Pfad über unfruchtbares, etwas abschüssiges Gelände. Der schmale Pfad war sehr schlecht gangbar, denn er bestand aus teils mannshohen, teils flachen Felsen, die sich abwechselten mit Passagen aus gelbem, vertrocknetem Gras.

Der Pfad führte links hinunter zum Meer und dann das Ufer entlang – links lag das Meer, kaum erreichbar wegen der vielen Steine, rechts ragte eine Felswand in den Himmel. Eine Stimme war zu hören, sie sprach von der Umweltzerstörung, die die Menschheit verursacht hatte, und dass schon wieder dreißig Tierarten ausgestorben seien.

Der Weg war plötzlich zu Ende. Die dunkelgrauen Felsen vor und rechts von mir waren mehrere Meter hoch und steil. Ich wollte umkehren, aber der Pfad war so eng geworden, dass ich es nicht schaffte; ich steckte fest, konnte weder vor noch zurück – ich fürchtete, ins Wasser zu fallen und zu ertrinken, wenn ich mich auch nur umdrehte.

Da kam eine Gestalt aus dem Meer hervor und sagte, sie wolle mir helfen. Der Meeresbewohner stützte mich am Arm, sodass ich mich umdrehen und zurückkehren konnte. Er begleitete mich weiter und zeigte mir dann einen anderen, einfachen, leicht zu gehenden Pfad weiter oben am Hang – wenngleich auch hier das Gras gelb und vertrocknet war.

Dieser Pfad führte mich geradewegs zu einer Gruppe von Menschen, die in einer Art Halle versammelt waren. Sie strömten auf eine lange, nach oben führende Rolltreppe zu. Ich hörte Musik. Offenbar hatte ich hierher kommen wollen, denn ich schloss mich dem Strom dieser Menschen an und lächelte dem Meeresbewohner zum Abschied zu.

Traum vom 07.01.2018

Franz @, Norddeutschland, Donnerstag, 29.03.2018, 22:35 vor 2808 Tagen

Seit etwa 4 Jahren bin ich hier Leser. Vor etwa 3 Jahren hatte ich einen Traum mit Kühen, den ich persönlich zuordnen konnte.

Den folgenden Traum, vom 07.01.2018 um ca 5:30 Uhr, kann ich aber nicht zuordnen.
Ich stehe auf einer Diele eines Bauernhauses. Die Dielentür ist offen und ich nehme die Rolle eines Beobachters war. Ein kleines Mädchen kommt hereingelaufen, nimmt ein Futternapf auf, klappert mit dem Selben, stellt es auf den Boden und läuft davon. Im Kopf: sie holt Futter. Das Mädchen kommt aber nicht wieder.
Kurz danach kommt ein kleiner, aufgeweckter Hund hereingelaufen, bemerkt dass kein Futter im Napf ist und läuft wieder hinaus. Nach einiger Zeit kommt ein großer, abgemagerter Hund hereingeschlichen, sieht das leere Napf und lässt sich daneben niederfallen.
Szenenwechsel
Jetzt stehe ich im Kuhstall und sehe wie eine Kuh sich an einer danebenliegenden Kuh zu schaffen macht, als wenn sie auf der Weide mit ihrer Zunge Gras rupft. Mein Gefühl ist, die liegende Kuh ist tot. Ich sehe dieser Kuh ,deren Augen offen sind, in die Augen. Die Augen sind gebrochen. Mein Blick schweift durch den Kuhstall. Mindestens die Hälfte der Kühe liegen am Boden.

Jetzt werde ich aktiv. Ich gehe hinüber zur Wohnung des Bauern.( Gedanken: Bauern verständigen ) In dem Haus ist aber Niemand anwesend. Nachdem ich in den Stall zurückgegangen bin sehe ich, dass alle Kühe am Boden liegen.
Danach bin ich aufgewacht.

3. Weltkrieg, etc

Andreas Schäfer ⌂ @, Hamburg | Deutschland, Donnerstag, 22.03.2018, 21:55 vor 2815 Tagen

Hallo.
Ich bekam im Jahr 2017 in 7 Offenbarungen von Gott folgende Prophezeiung:

Beginn der 7 jährigen Trübsal: 24.08.2019 um Mitternacht [in Jerusalem]
Entrückung: 02.09.2019 um 10:10h(weltweit!)
[dazwischen liegt der 3. Weltkrieg, 10 Tage]

Ende der Trübsal, Beginn des 1000jährigen Friedensreiches, Jesu Wiederkehr wird in der 2. Jahreshälfte 2026 sein.

[Irlmaier sprach in diesem Zusammenhang vom dritten 9er]

Der Tag Jesus Wiederkehr wird im Datum eine Digitalwurzel=9 haben.
Es wird möglich sein, 9 Tage zu errechnen innerhalb eines 75 Tage-Zeitfensters.
Wenn nach 3,5 Jahren Trübsal, der Antichrist in den Kirchen die heilige Messe abschaffen wird, dann dauert es noch zwischen 1260 und 1335 Tagen bis zum Ende. (1335 - 1260 = 75 Tage)

Bezogen auf Irlmaier:
Möglicherweise ist der Tag seiner Wiederkehr der dritte Tag innerhalb der 75 Tage mit einer Digitalwurzel=9.

Berechnungsbeispiel für die Digitalwurzel:
24.08.2019 = 24.08.19 = 2+4+0+8+1+9=24=2+4=6 -> Digitalwurzel=6
02.09.2019 = 02.09.19 = 0+2+0+9+1+9=21=2+1=3 -> Digitalwurzel=3

Mehr über die Prophezeiung in meinem Blog.
Ich habe auch Videos zum Thema erstellt: Playlist

Gott schütze euch.

Traum von riesiger Wasser-Welle in Düsseldorf

Montgomery, Dienstag, 06.02.2018, 22:13 vor 2859 Tagen

Ich wohne in Düsseldorf, am Volksgarten. Seit meiner Jugend träume ich Ereignisse, die sich meist zwei bis drei Wochen später realisieren. Angefangen hat alles mit dem Tod meiner Großmutter, der für uns alle in der Familie plötzlich und unerwartet geschah, den ich allerdings drei Wochen zuvor nachts geträumt hatte. Ich war total schockiert wegen des Traums und sprach mit niemandem darüber. Als der Tod dann tatsächlich überraschend eintrat, öffnete ich mich gegenüber meiner Mutter. Seit dieser Zeit träume ich immer wieder von späteren Ereignissen.

Ich erlebe die Träume viel intensiver als „normale“ Träume. Morgens „weiß“ ich immer, sie von den „üblichen“ Träumen zu unterscheiden. Manchmal sind es Sterbefälle, welche die Familie betreffen. Manchmal sind es auch Warnträume, die ganz deutlich mir eine Botschaft mitteilen. So deute ich auch den folgenden Traum, der mich bis heute wegen seiner bisher noch nie erreichten Intensität „begleitet“. Ich erlebte den Traum im Sommer 2017. Bei mir persönlich und in meinem familiären und privaten Umfeld war nix besonderes zu vermelden. Urlaub hatte ich keinen geplant, ich machte Ferien auf „Balkonien“. Der Traum verlief wie folgt:

Ich bin zu Hause in Düsseldorf in der Wohnung. Wie aus dem Nichts kommt eine riesige Welle auf mich zugerast. Ich kann überhaupt nicht vor ihr fliehen und mich etwa in Sicherheit bringen, das „merke“ ich sofort. Kaum habe ich das für mich gedacht, schlägt sie über mir ein. Ich kämpfe ringend nach Luft und werde vom Überlebenskampf aus dem Schlaf gerissen. Wie benommen atme ich auch nach dem Wachwerden so als würde man mir die Luft abdrehen. Mir ist gleich bewusst, dass es sich um einen Traum gehandelt hat, der höchst intensiv war, der mich gefühlte 5 Minuten nach dem Erwachen immer noch hyperventilieren ließ. Obwohl ich meine Träume mittlerweile ganz gut zu deuten verstehe, stand ich hier vor einem Rätsel. Eine riesige Wasserwelle in Düsseldorf? Hochwasser war gar kein Thema im Sommer 2017, ich war weder am Meer und fuhr auch später nicht dort hin. Rhein-Hochwasser war auch nicht aktuell und stand mittelfristig auch nicht bevor. Außerdem war die Wasserwelle mit einem „üblichen“ Rhein-Hochwasser, das uns hier alle paar Jahre mal ereilt, überhaupt nicht zu vergleichen. Sie war gefühlte 2 Häuser hoch, vielleicht noch mehr. Ich sah keine Häuser zum Vergleich daneben. Ich „wusste“ im Traum nur, dass ich zu Hause war und eben diese Wahnsinns-Welle auf mich zuraste. In den Wochen und Monaten danach habe ich den Traum zu deuten versucht. Mir war von Beginn an klar, dass es sich um einen Warntraum handelt. Mich überkam auch von Anfang an das Gefühl, dass die Wasserwelle etwas mit unserem Haus hier im Zentrum von Düsseldorf zu tun hat. Ich weiß nicht warum, ich kann es mir nicht erklären. Aber diesen Horror des Ertrinkens habe ich derart als Warnung verstanden, dass ich dieses Jahr, 2018, mit dem Umzug der ersten Sachen aus der Wohnung zu meinen Eltern in einen höher gelegenen Ort im Südwesten Deutschlands beginne. Mich überkommt bis heute das Gefühl, dass ich von hier weg muss. Im Internet bin ich auf eure Seite gestoßen und habe von Belisario gelesen, der ebenfalls von einer riesigen Welle in Düsseldorf geträumt hat. Längere Zeit habe ich gezögert, mich an diese Forum zu wenden, da ich kaum Details nennen kann. Ich stand nicht auf der x-Straße in y und sah deutlich z. Ich war einfach nur zu Hause. Und einfach diese Monster-Welle. Vielleicht ist mein Traum dennoch für den ein oder anderen hilfreich in diesem Forum.

Schamanentochter

Malcom, Sonntag, 28.01.2018, 16:14 vor 2868 Tagen

Ich habe vor ca. 2 Jahren eine bemerkenswerte Frau (E.) bezüglich einer spezifischen Schauung befragen können. E.´s Mutter ist Indianerin und die Schamanin ihres Stammes. E. selbst hat ähnliche Fähigkeiten sowie verlässliche Schauungen, und hat sich z. B. dadurch selbst das Leben retten können (eine andere Geschichte). E. wohnte über 12 Jahre in Hamburg.
E. hatte 2007 folgende Schauung bei der Sie die Erlebnisse einer anderen Person wahrnahm: Sie steht an einem sonnigen Tag ca. vormittags/mittags auf dem Bahnsteig der Station „Berliner Tor“ in Hamburg. Sie hört eine Lautsprecheransage der Bahn, worin die Verspätung der U3 aufgrund des hoher Besucheraufkommens während des Hamburger Hafengeburtstages angekündigt wird. Sie steigt in den vorersten Wagen der U-Bahn in Richtung „Landungsbrücken“. Die Bahn ist voll mit Familien die zum Hafen fahren wollen. Sie steht ganz vorn direkt hinter dem Schaffnerhaus und kann durch das Glas auf den vorliegenden Gleisverlauf schauen. Die U-Bahn ist auf dem Weg nach oben (kurz hinter der Station „Rathaus“, vor der Station „Rödingsmarkt“) und Sie kann schon langsam das Tageslicht im vorderen Bereich des Tunnels sehen, da hört Sie eine Art sehr lauten Knall und sieht die entgegenkommende U-Bahn entgleist - mit Funken - auf der andern Spur schliddern. Von vorne kommt mit einem mal ein riesiger Wasserschwall durch die Röhre, der die U-Bahn stoppt und dann in der Röhre nach hinten zurück drückt. Die Bahn wird mehrere Hundert Meter bis zur letzten Station zurück gedrückt, wo sich dann die Waggons verkeilen und aufstellen. Auch ihr Wagen verkeilt sich und der hintere Teil stellt sich etwas auf. Das Wasser der Elbe strömt in voller Höhe der Tunnelröhre in die Sation hinein und der Wasserpegel steigt schnell an. Sie klettert erst in den hinteren Bereich und dann auf eine Rückenlehne wegen des steigenden Wassers. Das Licht in der Station geht aus und es ist fast stockdunkel. Das einzige Licht kommt noch von den Lichtern des Modeschmucks der Kinder (den es 2007 noch gar nicht gab). Dann wird es ganz dunkel und die Schauung endete.

2017 ist E. nach Amerika zurückgekehrt und lebt jetzt bei ihrer Mutter.

Wer bin ich

Ferdinand I @, Vohenstrauß, Dienstag, 16.01.2018, 13:38 vor 2880 Tagen

Ich bin kein Seher im herkömmlichen Sinn. Jedoch kann ich Dinge fühlen und meine Dinge zu wissen. Ich merke immer mehr dass mich eine höhere Macht seit Jahren führt.
Ich hatte im März 2017 einen Traum...ich war bei uns in der Kirche und auf einmal sprach die Mutter Gottes zu mir: "....(Name) lass ab von Deinen schlechten Tun sonst ist es zu spät..." Gestern (13.01.2018) war ich beichten..ich bat Gott mir zu helfen ein besserer Mensch zu werden....damit ich meine Aufgabe die mich erwartet erfüllen könne!

Ich hatte vor ca. 2 Jahren einen Tagtraum. Ich sah ein Feld oder einen Platz bei Altötting an dem sich ein riesiges Herr sammelte um zur entscheidenden Schlacht nach Köln aufzubrechen! Ich hatte in dem Heer eine herausragende Stellung..... Ich kann nur sagen ich hoffe ich habe mich geirrt...

Schauung

Tanja @, Bayern | Deutschland, Sonntag, 05.11.2017, 17:42 vor 2952 Tagen

Im Herbst 2015 sehe ich in vollem wachen Zustand ploetzlich innere Bilder.
Eine Wand aus Metall steht an der Ostseite Deutschlands. Und diese Wand setzt sich ohne Warnung in Bewegung und schiebt sich ueber Deutschland westwaerts hinweg.
Diese Bilder hatten was erschreckendes, warnendes und ich konnte sie bis heute nicht vergessen.

Schauung vor drei Tagen

Goran, Sonntag, 29.10.2017, 23:01 vor 2959 Tagen

Servus Taurec

Also der Schau ist vor 3 Tagen passiert in den Traum vielleicht kannst du mir helfen.

Es fängt so an ist Frühjahr denke so Juni ,schaut wie das gerade Gewitter vorbei ist da die Sonne durch die Wolken scheint ,und über alles Nass ist das Ereignis ist in meinen Dorf in Kroatien
Auf die linke Seite meines Dorfes sind ein Paar Heuser und hinten der Heuser ist eine Große Wiese der ist in den Traum überflutet da extrem geregnet hat die Wasser ist noch Gelb Braun da wir Lehm Boden haben .
Auf diese wiese welche leicht bergig ist stehen Panzer verschieden sind dabei auch Panzer Wagen ,Panzer habe Ich erkannt sind T72 Und T84 Unsere Herkunft ,sind auch von Amerikaner die Hammer dabei und verschieden Panzerfahrzeuge.
Ganze Wiese Voll Wiese ist ca 2 Hektar wenn nicht mehr Groß,die Soldaten haben Normale Uniform keinen Tarnung sondern eher so ne Graugrün Farbe,ich suche einen Offizier ,er ist ca 1,85 Groß schlang zwischen 65 und 70 Jahre Alt ,auf Linke hand trägt der Uhr wir unterhalten uns auf Bayerisch kein Hoch Deutsch,sind auch ale irgendwie in der Eile da die Leute kleine Übung mit diesen Panzer machen wollen vor als es Los geht.

Traum Ende

kannst du das irgendwo zu ordnen und vielleicht eine Erklärung geben was das sein könnte,da es in Kroatien ist .


Mfg

Goran

Traum

NeuOrest, Samstag, 30.09.2017, 17:29 vor 2988 Tagen

Mein Traum-Ich steht in einer ländlichen Gegend bei seinem Haus. "Mein" Haus ist klein, bungalowartig. Lose verteilt gibt es weitere Häuser dieser Art in der Gegend. Aber keine wirklichen Dörfer oder sonstige markante Baumerkmale, soweit ich das überblicke. Die Landschaft wirkte grün, leicht hügelig, teils bewaldet. Nichts Spezielles, das mir in Erinnerung geblieben ist.
Ich bin vor das Haus getreten, weil ich aus der Ferner einen einzelnen Hubschrauber habe anfliegen sehen, den ich als potenziell gefährlich einstufte. Er war schwarz und zu den Seiten am Laderaum geöffnet. Als er in einer Entfernung von etwa 500 m vorbeifliegt, wird aus der seitlichen Öffnung ein großes Objekt herausgestoßen. Ich denke zuerst an einen Sprengkörper, doch vernehme ich nur ein entferntes, schweres, dumpfes Aufschlagen.
Wenige Augenblicke später stößt das Objekt einen Stoff aus, der ein gutes Stück in die Höhe und zur Seite fliegt. Der Stoff wirkt eher grau schmutzig, besteht aus unterschiedlich großen Partikeln und besitzt keine Leuchtkraft. Er verteilt sich leicht in der Luft und fällt dann in einiger Entfernung herunter.
Dann folgt eine weitere Salve. Dieses mal geht der Stoff leicht neben dem vorherigen herunter. Dann noch eine Salve, und noch eine. Mit jeder Salve verändert sich der Ausstoßwinkel.
Zunächst bin ich verwundert über das Objekt und versuche mir vorzustellen, wie eine Bombe aus der Erde so koordiniert um sich schießen kann. Dafür finde ich keine Erklärung. Aber da es sich wohl um eine Waffe oder etwas Ähnliches handelt (offenbar bin ich nicht verwundert über einen Angriff), wird das Zeug wohl gefährlich sein. Vielleicht ein Atemgift oder Kontaktgift? Mir fehlt das technische Verständnis für die Sache, aber ich beschließe, dass es im Haus sicherer ist. Zumal die Salven nicht aufhören und immer näher am Haus niedergehen. Zwar würde es nicht getroffen, aber der Streuwinkel ist groß und wird möglicherweise leicht vom Wind getragen. Besser kein Risiko eingehen. Ich beordere meine Frau ins Haus und beginne die Fenster von innen zu verschließen. Sie hat es wohl von einer anderen Stelle auch beobachtet und ruft empört: "Die können doch nicht einfache unsere schöne (Name der Heimatgegend) zerteilen!" Sie meinte eindeutig in zwei Seiten "zerteilen" und mir gehen einige eher laienhafte Gedanken über den derzeitigen Konflikt durch den Kopf, von dem ich am Rande gehört habe, und was die beteiligten Parteien da wohl treiben und wie die sich positionieren wollen. Alles recht einfach strukturierte Gedanken, vermischt mit Fragen über Dauer und Art des Einschließens zu Hause, und ich erinnere mich nicht weiter daran.

Ahnungen und Bilder seit ca. 2010

Johannes Hartmann @, Deutschland, Freitag, 04.08.2017, 00:00 vor 3046 Tagen

Es begann ca. 2010, dass ich sowas wie "düstere Vorahnungen" bezüglich der Zukunft entwickelte. Angesichts der weltpolitischen Lage ja nicht weiter verwunderlich. Diese "düsteren Vorahnungen" wandelten sich jedoch mehr und mehr zu konkreten Bildern. Ich sah vor meinem geistigen Auge immer wieder Bilder und auch ganze Szenen ablaufen. Leider überwiegend sehr schlimme Dinge. Die Bilder konkretisierten sich weiter, sie wurden immer deutlicher. Einzelne Szenen sehe ich immer wieder, so zum Beipspiel die Flotte der "UFOS" am Himmel oder die herannahende, schwarze Wolke der 3-tägigen Finsternis oder brennende Städte usw.usf.. Wobei speziell die Wolke immer ein bißchen näher gekommen ist, wenn ich sie mal wieder sehe. Ich weiß, dass mir dadurch gezeigt wird, wieviel Zeit noch bis zu ihrer Erscheinung bleibt. Aufgrund der vergangenen Zeit und wie die Wolke in diesem Zeitraum nähergerückt ist, vermute ich, dass das ganze Geschehen bis zum Jahre 2030 erfolgt ist, eher früher. Zudem sehe ich immer wieder die Zahlen "2021, 2022" ganz klar vor meinem geistigen Auge. Verbunden mit dem tiefen, inneren Wissen, dass in diesen Jahren sehr wichtige Dinge geschehen werden, die wohl die ganze Welt betreffen. Was genau, kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht ja die Inhalte meiner anderen Wahrnehmungen, das würde ich jedenfalls nicht ausschließen. Zu diesen "anderen Wahrnehmungen": Es war, als würde ich dazu gedrängt, mich hinzusetzen und anzufangen, zu schreiben. Und dann war es mir, als würde meine Hand fremdgesteuert und als würde ich in eine sanfte Trance fallen, während ich die Bilder vor meinem geistigen Auge sah. Zeitweise fühlte ich mich direkt in diese Situation hineinversetzt, sodass ich nachher sehr mitgenommen dadurch war. Ich konnte aber nie Gesichter oder Personen identifizieren. Aber andere Einzelheiten (wie z.Bsp. mein künftiges Haus bzw. der Hof im Wald) konnte ich wiederum sehr gut erkennen. Lange Zeit zog ich in Betracht, dass es sich dabei nur um eigene Phantasien handeln könnte. Ich habe mittlerweile aber vieles davon so oder so ähnlich auch bei anderen Sehern wiedergefunden, daher möchte ich das anderen Menschen nicht länger vorenthalten. Im Zweifel würde ich persönlich aber anderen Sehern mehr Glauben schenken als mir selbst, bzw. diesen Wahrnehmungen. Ich bin mir mittlerweile allerdings sicher, dass ich mir das nicht bloß eingebildet habe. Z.Bsp. leuchtete das Gras und die Pflanzen in meiner Schau nach der Finsternis so merkwürdig grün, fast schon neongrün. Das erschien mir nicht logisch und eher meiner Fantasie entsprungen zu sein, bis ich kürzlich in einer anderen Sichtung auch darauf stieß, wo es sinngemäß ähnlich wiederzufinden war. Dies alles hat letztlich dazu geführt, dass ich ein sehr gläubiger Mensch geworden bin und mein Leben radikal verändert habe. Ich führte vorher ein sehr ausschweifendes und lasterhaftes Leben, dies hat sich mit Gottes Hilfe nun gänzlich gewandelt. Mir wurde schon während der Schauung und auch danach sehr stark bewusst, dass da in vielerlei Hinsicht tatsächlich ein göttliches Eingreifen stattfindet, also dass Gott wirklich existiert und dass wir ihm gegenüber tatsächlich Rechenschaft schuldig sind. Das war mir vorher nicht klar und hat mich als Mensch tiefgreifend verändert. Und je näher das alles rückt, desto mehr möchte ich es auch anderen ans Herz legen: Ändert euch. Findet zum Glauben. Noch ist Zeit. Wir können es im Großen und Ganzen nicht mehr abwenden. Aber wir können es für uns selbst verändern bzw. dafür sorgen, dass wir nachher in Sicherheit sind. Und es werden weder die größten Vorräte noch der tiefste Bunker etwas nutzen, wenn der Allmächtige nicht will, dass wir hindurchkommen. Denn allein davon hängt es ab, von IHM. Und noch viel wichtiger: Wir können dadurch zu unserer wahren Bestimmung finden und ein Leben führen, wie es für uns immer vorgesehen war. Davon bin ich mittlerweile jedenfalls fest überzeugt.

"In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein.

Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch.

Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche Tag.

Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.“
(Die Bibel, Apostelgeschichte 2,17-21)

Vision (Flugscheiben, 3 Tage Finsternis, der Kaiser., die Engel)

...Ich sehe eine Flotte von "Ufos", die in (Haken-?)Kreuz-Formation fliegen. Ich sehe es nicht deutlich, es könnte auch eine Art "Eisernes Kreuz" sein. Oder will ich es vllt einfach nicht so sehen, wie es ist? Alle bleiben stehen und schauen hoch zum Himmel und sind ganz still, so beeindruckend ist das. Sie fliegen sehr schnell. Sie helfen uns, wenn alles verloren scheint. Wenn wir dabei sind, zu verlieren und die Russen schon große Teile Europas eingenommen haben. Sie kommen von den Pyrenäen geflogen, die Flugscheiben. Sie fliegen über Südfrankreich in nord-nordöstlicher Richtung. Es sind Deutsche. Aber nicht aus Deutschland. Sie kommen von weit her. Merkwürdig. Die "Ufos" helfen uns, sind dann aber nachher plötzlich wieder weg. Die helfen uns nur kurz, den Rest müssen wir dann allein machen, unser Heer mit dem großen Heerführer. Ich will eigentlich auch kämpfen, aber ich kämpfe nicht mit. Ich weiß, die Kinder werden mich brauchen. Die Zukunft wird mich brauchen. Ich weiß, dass nicht viele überleben, die kämpfen. Kaum jemand. Aber wir schaffen es, die Russen sind auf dem Rückzug. Aber sie rächen sich, sie zünden eine Art Atombombe über der Nordsee. Es ist schlimmer als eine Atombombe. Holland verschwindet. England verschwindet zur Hälfte. Norddeutschland verschwindet zum Teil. Von den Russen kommt niemand mehr heim, sie kommen alle in der Finsternis um. 3 Tage Schrecken.

Ich sehe sie an dem Tag in weiter Ferne kommen. Es blitzt in der schwarzen Wolke. Sie sieht aus, als wäre sie ein wachsendes Lebewesen, ein grausiges Himmelsungeheuer. Sie breitet sich schnell über das ganze Land aus. Es wird ganz still draußen. Wir haben genug Zeit, aber wir müssen uns beeilen. Die Vögel hören auf zu zwitschern, man hört nur noch den Wind. Ich weiß, dass es beginnt. Ich schreie nach den anderen und rufe die Kinder. Ich sage, ihr müsst jetzt genau das tun, was ich euch sage und ihr müsst es schnell tun. Aber vorher lasst uns beten. Wir knien uns unter freiem Himmel im Kreis nieder und beten und danken Gott, dass er uns das Richtige tun lässt und uns schützt. Wir stehen auf und laufen los, sperren das Vieh in die Ställe. Wir haben das trainiert, es geht zügig. Ich gebe ihm soviel Futter und Wasser, wie ich in die Behälter bekomme. Ich fange an, laut zu beten. Lobe Gott und danke ihm. Ich preise seine Größe und seine Allmacht. Mir laufen Tränen über das Gesicht. Ich weiß, dass ich meine Freunde und viele aus der Familie nie wieder sehen werde. Nicht in diesem Leben. Ich schließe die Fenster des Stalls, lasse 3 große, geweihte Kerzen auf dem Gang stehen und entzünde sie. Ich befestige sie am Boden, damit sie nicht umfallen. Rede kurz mit den Tieren, sage ihnen, was kommt und dass Gott sie schützen wird. Sie sind verstört und unruhig. Ich schließe die Stalltür, verschließe sie. Ich habe den Stall so gebaut, dass er nahezu luftdicht schließt. Der Wind nimmt zu, der Sturm zieht auf. Es ist eisig kalt. Der ganze Horizont ist schwarz. Tiefschwarz, pechschwarz. Blitze zucken über den ganzen Himmel, aber kein Ton. Nur der Wind. Er heult richtig. Ich renne ins Haus, schnappe mir alle Beile und Messer, alle Scheren und spitze Gegenstände, alle Waffen und die Ersatzschlüssel der anderen. Ich hatte das alles schon vorher in der Küche deponiert, so dass ich Zeit sparen kann. Ich wusste, was zu tun sein wird. Ich packe die besagten Gegenstände aus der Küche in eine Kiste und renne damit aus dem Haus und verstecke sie draußen irgendwo. Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig zurück zum Haus, da beginnen glühende Bälle vom Himme auf die Erde hinunter zu schießen. Ein Kometenhagel oder sowas in der Art. Es zischt hier und dort und sie setzen manches in Brand. Die Kinder und die anderen haben schon begonnen, alle Fenster mit dem schwarzen Papier und diesem gelben Spezialklebeband abzukleben. Wir haben das geübt. Sie haben Angst. Sie wissen nicht, was genau kommt. Aber sie spüren die Angst der Erwachsenen. Ich habe einen einzigen Schlüssel für alle Fenster und alle Türen im Haus, einen Zentral-Spezialschlüssel. Habe es bei der Renovierung so einrichten lassen, ich habe gewusst warum. Ich rufe alle zusammen. Wir schauen, ob alle da sind. Als wir sicher sind, verschließe ich alles. Wir beten nochmal gemeinsam. Die anderen beginnen, die abgeklebten Fenster von innen zu vernageln und zu verschrauben. Wir haben das Material dafür schon an jedem Fenster stehen, wir wussten ja, was passieren würde und dass es bald passieren würde. Deshalb ist das Haus auch ein altes Fachwerkhaus. Es steht mit seiner Längsachse in Nord-Süd-Ausrichtung und wird den Beben standhalten, die hierzulande vom Rheingraben ausgehen. Wir haben Vorräte, geweihte Kerzen, sehr viel Wechselkleidung und Schlafzeug in einem Raum beisammen. Wir werden die Wechselkleidung brauchen. Wir haben Matratzen auf dem Boden, aber wir werden 3 Tage keinen Schlaf finden. Wir sitzen auf dem Boden und beten. Reihum liest jmd. laut aus der Bibel vor. Wir schlagen sie einfach "zufällig" immer an einer Stelle auf. Die Stellen passen zur Situation. Es sind Stellen des Gerichtes, Stellen der Bamherzigkeit, der Gnade, der Liebe und der Strafe Gottes. Das Haus zittert. Nicht von den Beben, die kommen erst später. Nur vom Sturm. Es ist der schlimmste Sturm, den ich je erlebt habe. Habe ja gewusst, dass das alles kommt. Habe das Dach mit einer dicken Schicht Erde und Gras gedeckt, sodass keine Ziegel wegfliegen können und der Sternhagel es nicht zerstört. Ich versuche Zuversicht und Gelassenheit auszustrahlen und mir meine Angst nicht anmerken zu lassen. Es gelingt mir nicht. Das Beben beginnt. Die Kinder weinen. Ich bete für uns und sage ihnen: Die Menschen haben nicht auf Gott gehört. Er hat sie sehr lange gewarnt. Gott lässt jetzt alle bösen Seelen von der Erde hinwegnehmen und reinigt die ganze Erde von der Verschmutzung und von den bösen Leuten. Es dauert ein paar Tage. Habt keine Angst. Er schützt uns, wir lieben ihn und er liebt uns. Die Kinder beten auch. Zeitweise beten alle durcheinander, wenn das Beben sehr heftig ist. Alle weinen. Man kann nicht laufen, während dieser Tage. Alles wackelt. Wer laufen will, fällt um, kein Gleichgewicht. Die Pole verschieben sich. Norden wird Süden und Süden wird Norden. Wir sitzen auf dem Boden, weinen und beten und singen leise. Schlimme Erdbeben überall auf der Welt, ich sehe sie sterben, überall. Es sind nicht soviele Menschen auf einmal gestorben seit der Sintflut. Wer aus dem Fenster schaut, stirbt. Denn da sind die Stimmen. Und die, die die Stimmen machen. Wir hören sie alle. Sie sind draußen, scheinbar draußen vor der Tür. Grausig. Es ist der blanke Horror. Weinen, schreien, schrilles Kichern, Flüche und Gotteslästerung ohne Ende. Kratzen an den Wänden, an den Fenstern, an der Tür. Die Stimmen vermischen sich mit dem Heulen des Windes. Es klingt, als wäre die Hölle vor der Tür. Es ist ein Heulen und Jammern. Es klingt auch nach Freunden und Verwandten, die mich anflehen, ich soll ihnen aufmachen, sie wollen rein. Sie sagen, sie brauchen Schutz. Ich darf ihnen aber nicht aufmachen, ich hatte sie ja alle gewarnt. Die Stimmen sind sowieso nicht diese Leute. Es ist eine Falle. Nur wer es weiß und Vorsorge getroffen hat, macht nicht auf. Viele Leute woanders machen auf und sterben. Draußen geht der Tod um, die Hölle ist vor der Tür. Der Anblick ist so schlimm, dass jeder stirbt, der es sieht. Gott hat den Dienern des Bösen gestattet, die Seelen zu holen, die nun gehen sollen. Der Teufel und die Seinen holen sie und gehen von der Erde. Er ist dann nicht mehr Herrscher der Welt. Ich weiß, wenn ich aufmache, sind wir alle tot. Jemand schüttelt mich und sagt, ich soll endlich den Schlüssel rausrücken, wir müssen die Tür aufmachen und ihnen helfen! Sie bedrängen mich. Ich verliere die Vernunft und möchte nun auch die Tür öffnen. Ich zweifle daran, dass es nicht die Leute sind, die sie vorgeben zu sein. Die Stimmen sind so laut und scheinbar eindeutig. Sie sagen schlimme Dinge und drohen uns. Sie sagen, sie werden das Haus anzünden und uns bei lebendigem Leibe verbrennen, wenn wir nicht öffnen. Es sind die Stimmen von engen Freunden und Verwandten. Aber auch Menschen, denen man mal böses getan hat oder die man ungerecht behandelt hat. Stimmen des Gewissens. Ich habe es kommen sehen und den Zentralschlüssel geschluckt, Stunden vorher, als ich mich unbeobachtet fühlte. Damit ich nicht öffnen kann und ihn nicht rausgeben kann. Die anderen wissen es, ein Kind hat mich gesehen und sagt es nun. Sie beraten daraufhin insgeheim flüsternd in einer Ecke, mich zu überwältigen und mir den Bauch aufzuschlitzen, um an den Schlüssel zu gelangen und den anderen draußen zu helfen. Sie sagen: Ein Leben für viele. Sie wissen eigentlich, dass die Stimmen nicht von diesen Leute sind, nach denen sie klingen und die sie vorgeben, zu sein. Wir hatten das lange vorher besprochen. Ich habe es ja kommen sehen und alle Messer etc. außerhalb des Hauses versteckt. Wir verlieren zeitweise den Verstand, zuwenig Schlaf, zuviel Psychoterror. Ich beginne wie wild zu essen und zu trinken, damit ich den Schlüssel ausscheide. Will ihn jetzt auch unbedingt wiederhaben und die Tür öffnen, um den Leuten draußen zu helfen. Wir versuchen die Tür einzutreten. Wir können aber nicht richtig stehen und keinen Anlauf nehmen, wegen dem Beben und dem fehlenden Gleichgewicht. Ich wusste ja auch, dass das passieren würde und habe eine ordentliche Sicherheitstür einbauen lassen, sie hält stand. Ein Kind beruhigt uns alle wieder. Es erinnert uns daran, was passiert. Es wackelt fast die ganze Zeit, das Haus knarzt und ächzt. Ständig bröselt Putz von der Decke und von den Wänden. Uns ist schwindelig. Es fühlt sich ständig so an, als würde sich alles drehen. Mal hin, mal her. Es scheint, als würde die ganze Welt hin und hergeworfen. Wir beruhigen uns alle wieder. Es rüttelt an der Tür, an den Fenstern. Wir haben Angst, schreckliche Angst. Wir sitzen mit den Kindern auf dem Boden, zittern vor Angst und beten, 3 Tage lang. Wir können nichts bei uns behalten. Lesen aus der Bibel und beten, die ganze Zeit. Wir bitten um Vergebung und loben Gott. Danken und preisen ihn. Gott spricht mit uns durch sein Wort. Und er spricht mit uns, zu jedem einzelnen. Wir hören seine Stimme in uns. Wir teilen uns gegenseitig mit, was er uns sagt. Er sagt, wir sollen unsere Sünden bekennen und von nun an neue Menschen sein. Neue Menschen für eine neue Welt. Er macht uns Mut, wir sollen ausharren und standhaft bleiben. Wir bekennen. Jeder zählt alle Sünden auf, die ihm aus seinem Leben einfallen. Wir bereuen, wir weinen. Er schützt uns. Wir singen leise. Die Erdbeben werden schwächer. Es wird ruhig. Wir schlafen alle ein. Jesus und die Engel erscheinen uns im Traum, er und sie sprechen zu uns. Als wir aufwachen, ist es dunkel, die Kerzen sind aus. Ich habe eine Kerze aufgehoben. Taste mich zu ihr durch und entzünde sie. Wir reden über die Träume. Man kann wieder aufstehen und laufen. Wir warten noch einen Tag, bis die letzte geweihte Kerze fast abgebrannt ist. Sie war kleiner als die anderen. Dann machen wir die Bretter vor einem Fenster weg, dann vorsichtig ein kleines Stück von dem Papier und schauen hinaus. Es blendet sehr. Das Gras leuchtet grün. Grüner als je zuvor. Vor den 3 Tagen war noch Winter, er hatte gerade erst begonnen. Jetzt nicht mehr. Es ist Frühling.

Wir machen die Fenster frei und schauen hinaus. Es ist alles anders. Die Sonne scheint strahlend hell. Sie steht ganz anders als vorher. Man sieht, dass Friede ist. Ich sage, wir warten bis wir ein Tier sehen, bis wir hinaus gehen. Wir sehen irgendwann einen Vogel oder einen Hasen oder beides. Gott hat die Tiere beschützt. Unsere auch. Wir gehen hinaus. Die Luft ist sauber. So sauber war sie nicht, seit ich denken kann. Es riecht sehr gut. Es ist alles anders. Es ist warm, die Sonne scheint. Der Himmel ist blau, blauer als je zuvor. Es ist eine neue Zeit, eine neue Welt. Wir beten lange und danken und danken und danken. Wir feiern einen Gottesdienst. Wir geloben, von nun an bessere Menschen zu sein und nur noch Gottes Willen zu tun...
Nach einer Zeit kommen Leute auf meinen Hof. Eine kleine Gruppe aus Schweizern, Bayern, Österreichern. Wir begrüßen uns mit: "Gelobt sei Jesus Christus" und beten zusammen. Es sind alles Christen. Wir reden darüber, wie es uns ergangen ist. Wir reden über das große Himmels-Ereignis. Ich kann es nicht klar erkennen. Ist es bei Mannheim passiert? Sie sagen, ich soll mitkommen. Zuerst nach Köln, dann nach Russland, wir müssen dorthin, um den Frieden zu sichern und den Russen zu helfen. Sie brauchen unsere Hilfe. Sie brauchen mich, weil ich russisch spreche. Sie wissen es, weil einer von ihnen es geträumt hat. Gott hat sie zu mir geführt. Sie hätten uns eigentlich gar nicht finden können, der Hof ist mitten im Wald. Ich möchte wegen der Kinder nicht mitgehen, und weiß nicht, was ich tun soll... Aber ich weiß, ich muss mich Gottes Willen beugen. Wir gehen alle zusammen, mit den Kindern. Zuerst nach Köln, zur Kaiserkrönung.

Das Ereignis ist einer der schönsten Augenblicke in meinem Leben. Der Kaiser gelobt Gott und dem Volk die Treue. Der Papst entschuldigt sich für all das Unrecht, dass die Kirche über die Welt gebracht hat und verkündet die Grundpfeiler des neuen Glaubens und die Neuoffenbarung. Es ist das ursprüngliche, reine Christentum. Wir wissen es längst, Gott hat es uns ins Herz gelegt. Der Papst setzt ihm die Krone auf, gibt ihm das Zepter und den Apfel und sagt, von nun an ist er Kaiser des neuen Reiches und ganz allein Gottes rechtmäßiger Vertreter auf Erden... und kniet vor ihm nieder. Und dann sehe ich eine weiße Taube über ihm fliegen, mitten im Dom. Man hört nur ihren Flügelschlag. Das Echo hallt laut durch die ganze Kathedrale. Durch das Echo klingt es wie der Flügelschlag tausender Engel im Himmel. Vllt ist es das auch... Sie fliegt genau über ihm auf der Stelle. Plötzlich fällt Licht durch die Fenster, die Strahlen fallen genau auf den Kaiser und auf die Taube über ihm, ein göttliches Zeichen. Auf einmal knien alle gleichzeitig nieder. Jeder weiß, dass hier etwas ganz großes geschieht. Es ist irgendwie so unwirklich und doch unfassbar ergreifend. Alle sehen, dass hier Gottes Wille passiert. Alle fühlen es. Der Kaiser ist überaus beeindruckend. Wir schwören Gott und ihm Gefolgschaft und ewige Treue. Er sagt mit gewaltiger Stimme, wir wären nun Ritter Christi und würden seine Liebe und seine Botschaft in die Welt tragen. Wir bringen die Kinder zu ihm und er segnet sie und uns. Sein Auftreten ist voller Würde und Macht, wahrer Größe und Güte. Er strahlt Weisheit, Liebe und Barmherzigkeit aus. Ich treffe dort Leute wieder, die ich lange nicht gesehen habe. Danach gehen viele mit uns nach Russland. Die Reise dorthin dauert Monate. Die Russen sind dankbar und freundlich zu uns, wir helfen ihnen mit Rat und Tat. Die Länder sind zerstört, die Städte unbewohnbar geworden. Aber die Menschen, die übrig geblieben sind, sind wie eine große Familie. Wir wissen nun, dass wir alle Brüder sind... Das Kaiserreich wächst und gedeiht, immer mehr Nationen schließen sich ihm an. Die Deutschen, Schweizer und Österreicher sind nun ein Volk, eine Nation. Das Reich herrscht über die anderen Völker mit Liebe und Weisheit. Sie erkennen unsere Herrschaft zu ihrem Wohle an. Es ist die beste Zeit meines Lebens... (Habe bisher keine Frau, nur ein kleines Kind, keinen Hof, keine Tiere. Kann bisher kein russisch. Habe jetzt aber beschlossen, russisch zu lernen. Gott sagt mir, ich habe noch genug Zeit für alles. Werde mir einen Hof oder ein Haus im Wald kaufen und Tiere zulegen. Ich weiß nun, ich muss und werde mich Gottes Willen beugen...Amen.)
(Anfang 2016)

Hatte heute auf der Arbeit ein etwas ungutes Gefühl wegen all dem, was kommt und hatte Zweifel, ob wir es wirklich hindurch schaffen. Und dann habe ich plötzlich extrem gute Laune und eine große Gewissheit bekommen, dass ich in naher Zukunft sehr viel Geld bekomme und dass ich alles kaufen kann, was wir brauchen werden. Und dann hatte ich plötzlich eine Vision: Ich sah unser Haus während der 3-tägigen Finsternis, es war während des großen Bebens. Ich sah es von oben. Ich hatte Angst, ob es halten würde, da es sehr stark wackelte. Und dann sah ich plötzlich 4 Lichtwesen, an jeder Ecke eines. Es waren Engel Gottes. Sie waren sehr groß und so hell, dass die Finsternis erleuchtet wurde und sie hielten das Haus fest und stützten es. Zugleich schirmten sie das Haus gegen die Angriffe der Dunkelwesen ab. Erst dachte ich, sie würden mit ihnen kämpfen müssen, aber die Dunkelwesen kamen gar nicht an sie ran, weil die Engel so mächtig waren. Von ihnen ging eine große Liebe aus. Die Dunkelwesen waren deshalb sehr wütend und fluchten ohne Ende. Sie sahen aus wie Dämonen, es waren sehr viele. Manche konnten fliegen, sie hatten Flügel wie Fledermäuse und Schwänze. Sie konnten sich dem Haus nur nähern aber ihm und uns nicht schaden. Es war, als würde von den Engeln ein Schutzschirm um das Haus gelegt worden sein. Es hat mich sehr beruhigt und sehr froh gemacht.
(04.08.2016)

Stimme des Sturms

Hört die Stimme des Sturms
in den Tagen des Feuers
wenn der Himmel uns zürnt
und die Erde erneuert

Es sind Tage der Rache
die Tage des Leids
sag mir was wollt ihr machen
wenn gar nichts mehr bleibt?

Es brechen die Dämme
die Fluten verheeren
an Küsten in Städten
kann niemand sich wehren

Das Wasser verschlingt grausam
Menschen und Vieh
und niemand bleibt Zeit
in die Berge zu flieh´n

Doch die, die sich oben
in Sicherheit wähnen
sie werden gestraft
von den mächtigen Beben

Die Spitzen der Berge
fallen tosend hinab
und werden
für gottlose Seelen zum Grab

Es verschwindet die Liebe
dafür gedeiht Hass
die Erde entledigt sich
all ihrer Last

Eine lange Zeit hat sie
die Menschen gewarnt
„Kehrt um und bereinigt,
das Ende ist nah!“

Man hat ihre Zeichen
sträflich ignoriert
wohl wissend dass so
etwas schlimmes passiert

wir dachten wohl wir kommen
ungestraft davon
und so sind die Jahre
der Warnung vergang´n

Die hungernden Menschen
sie werden zu Tieren
sie plündern und morden
haben nichts zu verlieren

sie ziehen wie Räuberarmeen
übers Land
und setzen auf ihrem Weg
alles in Brand

Sie kennen keine Gnade
sie kennen kein Erbarmen
von überall hört man
von schrecklichen Dramen

Die Krankheit der Körper
und Köpfe bringt Tod
erst jetzt beginnt´s Beten
in übelster Not


06.03.2011
(kurz vor der Katastrophe von Fokushima am 11.03.2011. Ich war zu der Zeit sehr traurig und spürte, dass etwas sehr Schlimmes unmittelbar bevorstand, dass sehr viele Menschen sterben würden. Siehe Anfang der Zeilen. Ich weiß, dass auch der Rest geschehen wird.)

Johannes Hartmann

07. Juli 1949 Eduard Meier

Anonymus @, Schweiz, Mittwoch, 28.06.2017, 11:49 vor 3082 Tagen

Es werden erzittern Amerika und das Europaland,
wenn vom Osten Freiheit kommt mit harter Hand,
die unterdrückt wird von Amerika und Europa her,
die jedoch gestraft werden durch eine harte Lehr,
für den Weltherrschaftssinn,den sie böse hegen
und damit Länder und Völker in Diktaturen legen.
Der grosse Bär wird kommen,der Freiheit bringt,
Russenland,das die ganze Unfreiheitn niederringt,
die in Amerika und Europa aus viele Munde gellt,
wie vielfach in andern Ländern rund um die Welt;
doch der Bär aus dem Osten wird sie vernichten
und das Ganze zu Frieden und Freiheit schlichten.
Doch es wird lange dauern bis dahin, mit Klagen,
die mit Tränen werden in die Welt hinausgetragen,
weil böse Terrorismus,Diktatur,Hass und Krieg
dem Frieden und der Freiheit verwehren den Sieg.
Macht und Weltherrschaftsgier zerreissen die Welt,
und in vielen Ländern gar manch Todesschrei gellt,
weil Amerika sowie Europa Unfreiheit hinaustragen
und die Menschen mit Krieg, Not und Elend schlagen.
Die Unfriedenstifter, deren Tun auf Macht gründet,
werden vom Bären belehrt sowie ihnen verkündet,
dass Weltmachtansprüche böse Unfrieden schürt,
was die Menschheit in Tod sowie Verderben führt.
Darum wird der Bär alles Übel Amerikas zerreissen,
und es wird auch Europa das gleiche verheissen.
Wenn gewalttätig vom wetraffenden Amerika her
Kriege alles in der Welt zerstören,kreuz und quer,
wenn von der Europa-Diktatur gleiches wiederhallt
und Mordgeschrei von bösem Terrorismus erschallt,
dann wird der Bär starten den Unfrieden zu beissen,
und das wird der Westmächte böses Tun zerreissen.

Traum von 2007

Krunoslav @, München, Sonntag, 18.06.2017, 18:32 vor 3092 Tagen

2007 hatte ich einen Traum aus welchen ich verstört und mit Gefühlen von Angst und Panik aufwachte. Ich träumte, ich befände mich in meiner Wohnung. Irgendetwas Unheilvolles hatte die Stadt erfasst (Krieg oder Katastrophe) und meine Frau und ich mussten die Wohnung verlassen, denn wir wären hier nicht mehr sicher (das war ein Gefühl, dass ich im Traum hatte, und gleichzeitig ein Wissen über etwas Unausweichliches). Ich blickte aus dem Fenster und sah die Wiese vor unserem Mietshaus: Kein gewohnter Rasen, überhaupt keine Wiese mehr, sondern Erde und Match und Kies. Dieses ungewohnte Bild beim Blick aus dem Fenster brachte mich dazu, aufzuwachen. Die Verwunderung über das, was ich im Traum sah, war groß, und so beschäftigt mich der Traum über Jahre hinweg.

2016 hat die GWG Wohnungsbaugesellschaft, bei welcher ich Mieter bin, doch tatsächlich angefangen, in unserem Viertel in München-Laim neu zu bauen (Wohnraumverdichtung). Und seit Dezember 2016 ist der Blick hinaus zum Fenster jener, welchen ich 2007 im Traum hatte: Erde, Kies und bei Ragen Match. Die Wiese ist (wie im Traum gesehen) verschwunden (wurde weggebaggert). Wir haben es jetzt Juni 2017, und so wie es aussieht, kommen die mit ihren Bauarbeiten nicht voran. Der momentane Blick zum Fenster hinaus ergibt nach wie vor das Bild: Erde, Match und Kies. Und das soll wohl bis mindestens zum Herbst 2017 so bleiben. Genaueres kann sowieso niemand sagen, wann die denn endlich zu bauen anfangen. Vielleicht erst Anfang 2018. Würde es nun nach meinem Traum gehen, so werden die 2018 ganz bestimmt nicht mehr weiterbauen.

Traum

Birke @, Bayern, Freitag, 19.05.2017, 10:30 vor 3122 Tagen

Ich saß mit meiner Mutter auf der Terrasse.Meine Tochter spielte daneben.Meine Mutter trug eine blaue Jeans uns eine beige leichte Jacke. Es war vormittag und wir hatten Kaffee dastehen.Ich fragte sie wie es in der Arbeit läuft. Sie antwortete, daß recht viele Leute ausgestellt wurden, da der Käse jetzt nicht mehr nach Italien geliefert wird. Dann sagte sie verwundert, was ist denn mit der Sonne jetzt los, die ist ja so dunkel-schau mal. Ich schaute uns sagte das kann nicht die Sonne sein die steht doch um die JahreszeiT und Uhrzeit noch hinter Nachbars Haus (Herbst oder Frühjahr). Ich stand auf und ging ein Stück nach vorne um zu sehen. Und die Sonne stand da wo sie immer stand um die Zeit. Wir schauten uns eine Zeit lang die rot-orange Kugel an bis wir bemerkten,das sie stetig näher kam und die Flugbahn sehr niedrig war. Es wurde wärmer und wir spürten ein beben in der Luft und es brummte dumpf. Ich sagte zu Mama, komm wir gehen lieber rein- es ist soweit! Ich nahm meine Tochter am Arm und zog sie mit ins Haus. Dann fragte ich, wo ist denn der Kleine? Der kam gerade krappelnd ums Hauseck.Mobbelig war er und hatte ein blaues T-shirt an. Ich holte in auch noch schnell ins Haus.
An dieser Stelle sprang der Traum. Ich weiß nicht wie lange.
Als wir dann wieder raus gingen war der Himmel orange, kupferfarben und das Gras war teilweise auf den Hügeln braun oder schwarz,wie verbracht und das Licht war anders. Es war wohl kalt denn wir hatten warme Sachen an. Angst spürte ich zu keiner Zeit.
Der Traum war im Januar 2016. Im Februar wurde ich ungewollt (aber vorherbestimmt?)Schwanger. Ein kräftiger Junge! Er wird wohl bis Herbst 2017 krabbeln!!! Im Februar bekam mein Mann einen neuen Kollegen der sich mit Schauungen beschäftigt. Dadurch kam ich auf die Idee im Netz zu stöbern und fand Antworten.

Traum

Cat @, Deutschland, Dienstag, 21.03.2017, 18:15 vor 3181 Tagen

Traum: Ich war verzweifelt ich suchte meinen Sohn und konnte ihn nicht finden. Da trat eine Gestalt auf mich zu, ich konnte erkennen dass es ein grosser Mann sein musste mit kurzen tarnfarbenhosen so wie es die Militärs tragen. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen doch er strahlte Ruhe und Vertrauen aus. Er sagte komm mit mir ich zeige dir was. Ich ging mit ihm. Wir betraten ein grosses Areal im Freien, es sah aus wie ein Lager. Die Menschen da drin waren eingesperrt.Es war Sommer und warm. Die Menschen hatten eine grosse Bedachung über sich mit Tischen und Bänken. Mir fiel auf, dass viele von Ihnen einen orangen Schal bei sich hatten. Ich fand meinen Sohn dort, er hatte eine sehr komische Haut. Ich fragte ihn was er da mache und wieso er nicht raus kann. Die Frage wurde mir dann von meinem Begleiter beantwortet. Er sagte komm weiter da sind noch mehr die Du kennst. Wir gingen weiter und ich sah sehr viele Menschen die am Boden auf schmutzigen Decken und Matratzen lagen. Ich fand eine Freundin von mit darunter. Sie weinte und schrie und schien unter grossen Schmerzen zu leiden. Sie hatte ihren Körper mit einer Decke bedeckt. Mein Begleiter zog die Decke zurück und dann sah ich dass Sie an ihrem Körper viele Wunden hatte. Sehr seltsame Wunden sie sahen aus wie Risse sie verliefen quer zum Körper und daraus quoll eitriges Blut. Die meisten waren mit einem braunen Pflaster abgedeckt(ähnlich einer Biogaze) doch an den Rändern der Pflaster riss die Haut erneut auf. Meine Freundin weinte sehr heftig und sagte ich soll weggehen, sie müsse sterben und niemand könne ihr helfen, ich könnte mich anstecken.Doch mein Begleiter sagte dass ich das nicht bekommen könne weil es nicht ansteckbar sei. Plötzlich befand ich mich draussen und dann erwachte ich. Ich hatte ein sehr grosses Traurigkeitsgefühl in mir.

Etwa ein Jahr später schaut ich mir (per Zufall?) eine Reportage im Fernsehen an. Da wurde über Krankheiten gesprochen die von schmutzigen Bomben verusacht werden. Der Arzt der dort sprach, erzählt genau was passiert wenn Menschen Nuklear getroffen würden. Er sagte dass die Haut aufreissen würde Eiter und Blut austreten, weil eine Auflösung von Innen erfolge.

Erläuterung zum Traum vom 18.07.2016

Selly, Samstag, 18.03.2017, 22:01 vor 3184 Tagen

Hallo,

ich habe mir gerade eine ZDF-Dokumentation über die Eiszeit in Amerika angesehen. Ganz zum Schluss ging es um Miami. Dabei wurde eine Animation gebracht, die die Stadt etwas unter Wasser zeigt. So ähnlich sah es in meinem Traum aus, über den ich am 18.07.2016 hier einen Beitrag verfasste. Ein ähnliches Gebäude, mehr Stockwerke, die Fenster geschlossen, die Farbe etwas dunkler, ins cremige gehend, die Richtung nicht von links oben nach rechts unten, sondern von rechts oben nach links unten (also seitenverkehrt). Ein Gebäude auf der linken Bildseite etwas weiter ins Wasser hinein ragend, aber der Wasserweg dazwischen ähnlich breit. Der Wasserweg auch in der Richtung von oben rechts nach unten links führend.
In der Animation wird übrigens Miami gezeigt wie es im Jahre 2200 aussehen könnte, falls der Meeresspiegel weiter wie bisher ansteigen sollte.
Da ich hier kein Bild hoch laden konnte, habe ich im Forum ein neues Thema dazu eröffnet.

Grüße
Selly

Symboltraum: vernichtender Sturm

Fenrizwolf, Samstag, 11.03.2017, 06:46 vor 3191 Tagen

Ich laufe mit einer kleinen Gruppe nicht näher identifizierter Personen bei sonnigem Wetter
über einen Bergrücken.
Knapp hinter uns liegt eine kleine alte Kapelle, die Hänge sind Weinberge voll im Grün.
Der ganze Landschaftsausschnitt ist gemütlich pastoral, doch die Stimmung gespannt.

Daraufhin vernehme ich nur noch Eindrücke eines monströsen Sturms.

Sofort danach inspiziere ich eilig ein mir unbekanntes Gebäude, und stelle mit Anteilnahme und
Bedauern dessen Baufälligkeit fest.

Die Zerstörungskraft empfand ich als imposant und gewaltiger als "erwartet".

Ich hörte mich (sinngemäß) beständig wiederholen: "es ist doch so gekommen, wir haben es doch vorher gewußt."

[geträumt in den letzten 10 Tagen, höchstwahrscheinlich nur innere Botschaft von weiterer Eskalation eigener Lebensumstände.]

Lichtblitze über Frankfurt

Martin @, Deutschland, Montag, 20.02.2017, 20:56 vor 3210 Tagen

Nachttraum im Winter 2016. Standort ist Darmstadt in einer oberen Wohnung. Blickrichtung Frankfurt wo helle Blitze(2-3) den Himmel erleuchten. Es ist Tag und es sind Rachpilze wie bei einer Atombombe zu erkennen - sind aber viel schmaler, weiß und dünn. Ich warte auf einen Donnerhall - nichts einfach nur Ruhe, auch keine Druckwelle. Überall Ruhe und ich denke es ist Zeit zu handeln.

Traumsequenz letzte Nacht

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 28.11.2016, 00:59 vor 3295 Tagen

Hallo!

Letzte Nacht hatte ich eine Traumsequenz; ich war in New York City
inmitten einer Menschenmenge. Plötzlich vernahm ich eine gigantische
Explosion, alle Leute um mir herum warfen sich auf den Boden.
Dann sah ich eine Jahreszahl, es erschien mir wie die "2017".
Ich dachte, das kann doch nicht sein, es handelt sich doch um
die Geschehnisse des 11.9.2001. Dann sah ich näher hin, und die
Zahl erschien mir dann wie "2001". Merkwürdig das Ganze.

Nachdem die Detonation vorbei schien, erhoben sich die Leute wieder
und wollten weiterlaufen. Doch dann hörte man Maschinengewehr-Feuer
und alle warfen sich erneut auf den Boden.
Es waren auffällig viele junge Leute dabei, einige mit Bärten und
Ohrringen. Einer hatte sogar einen Pulli, der aussah wie
selbstgestrickt.

Auch erschien mir die Atmosphäre in der Stadt eher wie im Frühjahr,
als im Spätsommer, also frisch und hell.

Dann endete der Traum.

Traum in den Jahren 1995, 2003, 2009

Les @, Freitag, 25.11.2016, 02:46 vor 3298 Tagen

Ich hatte drei mal einen sehr ähnlichen intensiven Traum etwa in den Jahren 1995,2003,2009.
Und noch vorab: ich glaube nicht an Außerirdische! Weil das aber wiedergekommen ist und ich noch jedes Detail, jeden Laut, jeden Geruch weiß, haben sich mir die Träume extrem eingebrannt.

1. Es ist ein lauer Spätsommerabend und schon dunkel mit sternenklarem Himmel. Ich bin auf dem Feldweg hinter dem Haus unterwegs nach Hause. Als ich zurück in Richtung Stadt schaue, sehe ich große Raumgleiter ca 1km über der Stadt schweben. In erster Linie sehe ich sie durch ihre hellen Lichter, Geräusche machen sie keine. Es sind zwei Große, mehrere Kleine. Von diesen Raumschiffen wiederum schweben kleine Gleiter herab in die Stadt.
Obwohl ich so weit weg bin, schwebt eines dieser kleinen Teile in meine Richtung und ich beginne zu laufen.
Ich weiß, dass von diesen Dingern eigentlich keine Gefahr ausgehen soll, aber ich traue der Sache nicht. Schnell erreicht dieses Teil die Stelle an der ich eben noch gewesen bin. Es schwebt ca. 1m über dem Boden und sieht etwas aus wie ein Viererbob ohne Kufen aber mit aufklappbarem Deckel. Ich weiß auch, dass darin Sitzplätze sind und man einsteigen kann um sich zu den großen Raumgleitern bringen zu lassen. Ich hab das Gefühl, dass Teil sucht mich. Schnell biege ich um die Hausecke und verstecke mich im Keller bis sie wieder weg sind.

2. Wieder der warme Spätsommerabend. Wieder die gleiche Szenerie, die Schiffe über der Stadt. Diesmal jedoch bin ich mitten in der Stadt. Allerdings ist es, als wenn ich aus einem Hochhaus im obersten Stock auf einen Ausschnitt einer Siedlung sehe. Ich fühle mich nicht betroffen von dem Ganzen. Dieser Anblick im Nachthimmel ist schon beeindruckend, vor allem weil es trotzdem so still ist, sie machen keinerlei Geräusche. Dazu kommt, dass ich es wie in besonders guter Bildauflösung gesehen habe.

3. Ich bin mit Freunden auf einem Boot unterwegs, es ist Abend, dunkel, ich räume vom Essen noch auf während die anderen schon an Deck gehen und ich höre wie jemand sagt: "Bow, was ist das denn?" Ich sehe nach draußen. Dort über dem Wasser sehe ich die von Lichtern erläuchtete Skyline von Hamburg und darüber wieder die Raumschiffe. (Ich habe weder Bezug zu Booten, noch zu Hamburg)
Ich fordere die anderen auf schnell rein zu kommen und sich zu verstecken. Sie sind verwirrt, wissen nicht was los ist. Ich kläre sie auf, das ich sie kenne und das sie gefährlich sind.
Und wie im ersten Traum gleitet etwas zu uns heran, diemal größer, mit hellem Scheinwerfer und beleuchtet das Boot. Wir verbergen uns vor dem Scheinwerfer und das Teil gleitet wieder davon. Diesmal jedoch weiß ich, dass die Dinger gefährlich sind und ich bete, dass nichts schlimmes passieren wird.

Traum letzte Nacht

Selly, Montag, 18.07.2016, 01:10 vor 3428 Tagen

Hallo,

letzte Nacht hatte ich einen Traum.

Es war hell, am Meer. Mindestens 2 (Tsunami-) Wellen.

Ich (?) befand mich in einem Haus. Nach meiner Wahrnehmung ein einfaches großes Gebäude, mit heller (sehr hell-beige) Farbe. Mit einfach meine ich, dass das Gebäude eine einfache Form hatte - quadratisch, oder rechteckig. Keine Info zum Dach. Keine Ahnung, wie hoch das Gebäude war (wieviel Stockwerke). Ich (?) befand mich im Haus relativ oben, so meine Empfindung. Das Haus war umspült von Wasser, ein kleineres Schiff am Haus. Es kam eine weitere Wasserbewegung und ein anderes, etwas größeres Schiff stieß (leicht) gegen das kleinere. Während dieser Wasserbewegung (ich kriege es nicht mehr genau zusammen wie die Bewegung war, der Fokus lag mehr auf dieser rhythmischen Kraft, im Text gleich folgend) nahm ich eine rhythmische Kraft von unten her war (dumpf, leicht polternd, leicht bebend). Mehr Wasser schwappte her. Kurz darauf sah ich hinaus auf das Meer (nehme an, es war ein Meer). Da bewegte sich eine viel größere Wasserwand als kurz zuvor her. Ahnend-wissend, was da nun kommt (also viel viel mehr Wasser), hörte der Traum auf.

Kurz vor dem Zubettgehen war ich gelöst wie schon lange nicht mehr. So schließe ich nicht ganz aus, dass es evtl. Richtung Schau gehen könnte. Bin mir aber darüber überhaupt nicht sicher. Möglicherweise nur ein Verarbeitungstraum. (?) Trotzdem wollte ich es reinstellen. Naja, es beschäftigt einen halt.

Grüße
Selly

Traum im Sommer 2013

Maria @, Deutschland, Montag, 20.06.2016, 18:17 vor 3455 Tagen

diesen Traum hatte ich im Sommer 2013...

Ich Saß tagsüber an dem Ufer des örtlichen Sees (es ist ein bliebtes Ausflugsziel in Hof Oberfranken) aus Westen kam eine Kugel/ Gesteinsbrocken so fast wie in Meteorit, Komet... ein wenig größer als ein Fußball es erhitzte sich natürlich beim Eintritt in die Atmosphäre. Diese Kugel (obwohl in unsere Atmosphäre eingetreten war die Kugel Glut rot schimmernd aber eine perfekte Sphäre seltsam...)sie stoppte direkt über dem See schwebte darüber kühlte ab war jetzt grau mit ein wenig Glut.

von der Nordseite des Sees kamen auf einem mal Militärische Wasserfahzeuge (Schnellboote) was seltsam ist denn dies ist ein Natursee und Motorboote ausser die des DLRG sind hier verboten. Die Leute vom Militär (es waren Soldaten in Uniformen die denen vom Heer ähneln) von dem Motorbooten die herumfuhren und welche die an Land um den See herumliefen, erklärten dieses Gebiet als nicht sicher für die Zivilbevölkerung sperrten alles mit Bänder und Zäune ab und machten laute Durchsagen (Megaphon) dieses Areal zu räumen.

dann finde ich mich Abends an der gleichen Stelle wider als Beobachter der Szenarie...der See ist durch die Militärpräsenz bewacht und hell ausgeleuchtet es fahren die Motorboote ständig um die noch still schwebende Sphäre herum...einige Menschen Frauen, Männer,Jugendliche wollten doch sich nichts verbieten lassen und sich im Schutze der Nacht das ganze nochmals ansehen und begaben sich wider zum See und zu dieser Gruppe schien ich auch zu gehören.

wir wollten zum See und uns ansehen was das Militär da treibt und was das für ein Objekt aus dem Himmel ist.
mit einem male kamen Soldaten von allen Seiten und versuchten die Menschen (so an die 70-100 Personen) zurückzudrängen (Gewaltfrei aber doch bestimmend) die Menschengruppe zu der ich gehörte verfiel in Unruhe sie Drängten und rannten zu allen Seiten irgendwie ist eine Panik ausgebrochen. Ich wurde unsanft zu Boden gerissen, versuchte aufzustehen und zu rennen, da nahm mich ein etwa 20 jähriger Mann an die Hand er sagte los lauf mit wir rannten ich wollte mich nach hinten umsehen, doch als er mich an die Hand nahm konnte ich ohne meinen Kopf zu wenden rückwerig sehen! er sagte kurz darauf -hier sind wir sicher. Als ich mich dann umsah, war ich etwa 25m Meter über dem Boden schwebend oder ich stand in einem Objekt ich konnte immer noch die unruhige Menschenmenge unter mir Ziellos umher rennen sehen..dann war ich wach...

Traum aus der Kindheit

Andreas @, Dortmund, Samstag, 18.06.2016, 04:22 vor 3458 Tagen

Mein Traum geht weit zurück in meine Kindheit (ich bin 47) und wurde mir eigentlich erst bewusst, als ich das erste mal von Irlmaier und anderen gelesen hatte. Das habe ich Ende letzten Jahres angefangen. Nachdem das Migranten Problem immer schlimmer wurde. Mein Vergleich, also mein Traum bezieht sich auf die Überschwemmung und die Tsunami-Bomben (ich nenne sie so), die ja England fast komplett überschwemmen lassen und dadurch natürlich auch Bereiche der Küsten und auch das Inland betreffen. Ich wohnte damals in Dortmund in Hochhäusern. Also ein Komplex, der zwischen 2 und 10+ Stockwerken besitzt.
Mein Traum war immer die Ansicht, dass selbige fast komplett unter Wasser waren. Auch recht schnelle Fluten machten mir Angst und ich stand irgendwie auf dem Dach. Das Wasser kam immer höher, aber es erreichte nicht das Dach. Diesen Traum hatte ich mehrmals. Natürlich hatte ich ihn nicht deuten können. Es war mir auch nicht klar, warum ich diesen Traum hatte. Damit meine ich, dass es keinen Bezug zu Filmen hat, den man vielleicht kurz vorher gesehen hat, oder eben ein Traumgespinst, den man durch erlebtes oder gesehenes hat.
Jetzt habe ich aber gelesen, dass auch bis Dortmund diese Flutungen sein können. Und das gab mir den möglichen Hinweis, dass dieser Traum durchaus etwas damit zu tun haben könnte. Besagter Komplex liegt auch tiefer, als der ganze Ort steigt an und auch dieses war immer in dem Traum so. Das Wasser war in einer Art Senke zum stehen gekommen, in der der Komplex auch steht. Es gibt Ober und Unter in dem Ort (Stadtteil).
Man kann das natürlich nur interpretieren. Aber der Sinn erschließt sich einem und wäre durchaus ein Hinweis, bis wohin das Wasser allgemein so geht. Also bis Dortmund. Oder so in etwa. Wir wissen ja, dass die Russen vor dem Rhein gestoppt werden würden. Wenn wir England betrachten, dann ist der Bereich im Ruhrgebiet und gerade Dortmund eine mögliche Zone. Wenn halb England absäuft, dann dürften Teile des Ruhrgebietes keine Ausnahme sein.

zwei Erlöser

SepplcheausHessen @, Sehung in Muster, Montag, 09.05.2016, 19:47 vor 3497 Tagen

Ich sehe das in der Zukunft es sich um zwei Erlöser handelt, nämlich ein männlicher und ein weiblicher Part. Sie sitzen zusammen, während der männliche Part eine
Lesung macht, sitzt der weibliche Part im Lotussitz gegenüber. Die Menschheit erfährt durch sie dem Weg in eine neue spritualle Welt und erhält so neue Regln für
ihr dasein - sowie eine neue Offenbarung. Der Aufstieg in die höheren Dimension bedeutet auch mehr Pflichten.