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Erläuterung

Der Nordländer ⌂ @, geboren und wohnhaft in Norddeutschland, Mittwoch, 13.04.2016, 08:42 vor 3523 Tagen

In der Vergangenheit gab es des öfteren Träume und Visionen die ich hier nur ganz kurz erläutern möchte.

Die Stadt an der Bucht ist Wilhelmshaven und die goldene Stadt ist nicht Prag sondern Mainz, sie wird auch Die Goldene Stadt genannt ! Der gelbe Strich geht von Mainz aus nach Norden, Wilhelmshaven !
Die Stadt mit dem eisernen Turm ist auch Mainz ! Dort steht ein Stadtturm der " Eiserner Turm " genannt wird. Mainz wird also angesteckt von den eigenen Leuten! Es ist nicht Paris.
Dieser König oder Kaiser wird vom Papst Franziskus vor dem Kriegsbeginn in Köln gekrönt, Herrschersitz ist Aachen.
Hier tobt wirklich die größte Schlacht der letzten Zeit. Die Russen kommen in zwei Heerzügen aus dem Osten und wollen nur nach Aachen und dann zum Kanal. Sie wollen nicht über den Rhein, sie besetzen das rechte Ufer und schützen sich vor Flankenangriffen aus dem Westen. Man ist nicht in der Lage einen Brückenkopf vom Westen aus zu errichten.
Britisches Militär will den Zugang zum Kanal oberhalb Mainz blockieren, der Nachschub der Russen wird mit automatisch agierenden Drohnenschwärmen die aus der Negev Wüste kommen blockiert. Mainz Wilhelmshaven . Der Krieg geht verloren, aus Rache wird auf der Dockerbank ein Tsunami ausgelöst der London weg spült.
Vor dem Angriff der Russen beginnen die hier in Deutschland lebenden Turkvölker einen Partisanenkrieg mit Terror und Mord.
Der dritte Heerzug kommt über den Süden es sind keine Russen, Turkvölker oder auch Türken. Sie werden nach kurzer Zeit des wüten,s von den dann erst angreifenden Russen (die ersten beiden Heerzüge) besiegt und kehren nach Hause zurück.
Die drei Tage der Finsternis beschreiben einen Vulkanausbruch des Yellowstone . Dies ist der Abgrund der wieder geschlossen wird in den drei Nächten werden alle Dämonen wieder eingefangen. Der giftige Staub ist feinste Vulkanasche die radioaktiv belastet ist. Atmet man den Staub ein verstopft er die Lunge nach kurzer Zeit. Die Menschen ersticken oder werden durch dämonische Wesen getötet. Der Abgrund wurde 5 Monate vorher geöffnet.

Wann wird dies geschehen, im Mai 2016 beginnen die 5 Monate. Der Krieg beginnt hier in Deutschland im September 2016.

zwei sehr irritierende Träume

Rebecca @, Süddeutschland, Freitag, 25.03.2016, 08:14 vor 3542 Tagen

zwei sehr irritierende Träume, der erste Frühjahr 2015, der zweite liegt einige Jahre zurück, kann es nicht mehr genau sagen:

1. Fluchtvorkehrungen und Plünderungen in einem hessischen Dorf
2. Gas(?)angriff in FFM

zu 1.
Ich beobachtete, wie die Dorfbewohner ihre Sachen packten und mit ihren Autos davonfuhren. Andere vernagelten und verbarrikadierten ihre Häuser. Einige eilten mit Wasserflaschen, Essen usw. durch die Straßen.

Jeder hatte es eilig, wirkte konzentriert, getrieben. Wortfetzen zwischen den Dorfbewohnern: "Sie kommen bald".
Ich fragte mich im Traum, wer ist "sie"? Die innere Antwort war: von Osten nach Westen her, man hat schon davon gehört. Sie plündern.

Tippte im Traum ehrlich gesagt erst auf Russen, die in D einmarschiert sind. Als "sie" dann im Traum wirklich kamen, war ich sehr überrascht: ein zusammengewürfelter, wilder Haufen, Deutsche und Südländer mit sehr dunkler Hautfarbe. Die Kleidung war ebenfalls zusammengewürfelt und überwiegend schäbig. Sie hatten alles Mögliche, was man als Waffe nutzen kann, dabei - abgebrochenes Stahlrohr, Axt, Säge, Holzlatte mit Nägeln, oder auch Messer (Messer überwiegend bei den Ausländern). Es waren auch Frauen dabei, die genauso schäbig aussahen. Alle wirkten sehr wild und nicht wie eine homogene Gruppe - eher wie eine Zwangsgemeinschaft, weil es sich in der Masse eben besser plündern lässt. Kein Führer oder so, eher kleine spontan zusammenwirkende Grüppchen - 3-6 umzingeln eine Person, drängen sie an eine Häuserwand, bedrohen sie und greifen sie an, rauben sie aus, machen Jagd auf möglichst Einzelpersonen. Sie waren durchgeknallt, unansprechbar. Es hatte etwas Anarchisches.

Zum Punkt "Osten":
Im Traum war mir so, als ob in Ostdeutschland etwas passiert wäre und es nichts mehr mit der BRD zu tun hätte. Ich hatte aber keine Ahnung oder Idee was. Von den plündernden Gruppen hatte man nicht über die Nachrichten erfahren. Im Traum war es eindeutig, dass es so etwas wie offizielle Nachrichten gar nicht mehr gab und man sich auf Mund-zu-Mund-Propaganda verlassen musste. Im Traum hatte ich überdies das Gefühl, dass es keine Regierung mehr gab, die irgendetwas leitete. Das Gefühl im Traum war, der Bürger ist sich selbst überlassen.


zu 2:
Irgendwo im Main-Kinzig-Tal. Ich will meinen Sohn, der aus FFM kommt, von der Station abholen und laufe dorthin. Eine rote S-Bahn kommt, wird aber langsamer, rollt auf freiem Feld aus. Merkwürdig. Ich steige die Böschung hoch bis zu den Schienen. Ich betrete ein Abteil. Alle sind tot, wie erstarrt. Es muss sehr schnell gegangen sein. Die Münder und Augen sind offen, die Fahrgäste in ihren Positionen erstarrt, die sie zuletzt hatten - z.B. eine junge Frau am Fenster, die noch ihre Handtasche auf dem Schoß hält. Einige Köpfe sind zur Seite oder nach hinten gekippt. Stehende Fahrgäste sind natürlich hingefallen und liegen im Gang. Auf eine irre Art wirkt alles sehr friedlich und nicht panisch. Es hat definitiv keine Panik gegeben. Meine Assoziation ist sofort Giftgas oder irgendetwas in der Luft.

Ich habe das Gefühl, dass etwas Schlimmes, Gewaltiges in FFM direkt passiert ist, dass die S-Bahn aber noch erst hinausfahren konnte. Ich bekomme beim Gedanken an FFM Panik - was ist dort passiert, lebt dort noch jemand. Und, vielleicht blöder Gedanke - stehen die Hochhäuser noch. Ich habe ein wirklich panisches, ungutes, beklemmendes Gefühl. Mein Sohn war nicht in der S-Bahn, er muss noch in FFM sein.

Dieser Traum hat mich so sehr beschäftigt, dass ich ihn nie vergessen habe. Ich kenne übrigens noch keine S-Bahn im Main-Kinzig-Tal, sondern die DB dort. Hatte dann nach dem seltsamen Traum letztes Jahr nochmal gegoogelt - es gibt mittlerweile auf der Strecke tatsächlich rote S-Bahnen (sollte ich mich hier irren, bitte Info).

Diese Träume werde ich einfach nicht los und kann sie nicht vergessen. Sie waren auf eine komische Weise wie real, ich kann auch noch sehr viele Details abrufen, wollte es jetzt aber möglichst kurz machen (aber endlich auch mal loswerden).

beste Grüße in die Runde!
Rebecca

Ein weiterer Traum

Jane @, Montag, 21.03.2016, 15:54 vor 3546 Tagen

Ein weiterer Traum ist vorletzte Nacht hinzu gekommen:

Ich reise mit einer Gruppe in mehreren Autos, es sind Geländewagen.
Ich kenne keinen der Leute zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Es sind Fremde aber wir scheinen vertraut. Das Ziel der Reise ist unbekannt aber es soll Richtung Berge gehen, in den Süden.
Ein großer Mann mit dunklen Haaren leitet die Gruppe.
Ich bin freundschaftlich sehr vertraut mit zwei älteren Frauen die ich aber zuvor nie gesehen habe. Irgendetwas verbindet uns.
Die Gruppe nutzt nur entlegene Landstraßen und Waldwege für die Route. Wir schlafen in Zelten und Nahrung wird rationiert.
Alle tragen irgendwie einheitliche Kleidung und das Gepäck ist auch nur auf das notwendigste beschränkt. Wer sie noch hat führt Papiere mit sich.
Der dunklehaarige große Mann ruft mich und eine der Frauen zu sich, und fragt uns nach einem Rat. Wir sagen ihm dass die Entscheidung falsch sei.
Ganz früh am nächsten Morgen bricht Chaos aus, wodurch die Leute geweckt werden und alle stopfen kreuz und quer ihr Hab und Gut wahrlos in irgendein Auto.
Wir steigen in ein Auto in dem nur amerikanische Frauen sitzen.
Wir sind freundlich zu ihnen, aber der Rest der Gruppe meidet sie aus irgendeinem Grund.
Wir fahren los, Auto an Auto über holprige alte Landwege. Ich schaue aus dem Fenster und sehe tote Natur. Ein gewaltiger Vogelschwarm zieht vorbei nach rechts.
Ich schaue zu den Anderen und sage:
Schnell gibt Zeichen, wir müssen westwärts ziehen und den Vögeln folgen.
Dort endet der Traum!

LG,
Jane

Zigeunerin

Robert Markovčić ⌂ @, Ludbreg, Kroatien, Sonntag, 20.03.2016, 14:03 vor 3547 Tagen

Da ich mich mit Archeologie beschaeftige, gab ich meinen Arbeitskolegen einem Zigeuner einen Fund mit um zu sehen ob seine Tante tatsaechlich wahrsagen kann.
Er kam am naechsten Tag an und meinet die Tante haette gesagt es waere sehr alt und ein Knopf vom Pferdegeschirr, konnte sogar die Stelle zeigen wo es sich am Pferdekopf befand.Es war tatsaechlich ein Knopf aus Bronze, Skythisch und ca 2600 jahre alt, nur ein Archeologe haette sagen koennen das es vom Pferd stammt!
Nun war sicher das die Frau wirklich hellseherisch begabt ist!
Als naechstes sagte ich dem Kolegen er soll mal die Tante fragen ob nach Irlmeier die Russen wirklich angreifen und wie es um uns steht.Den wir hier waeren direkt betroffen wenn der Russe von Belgrad richtung Zagreb durchstoesst und dann Richtung Budapest sich mit den noerdlichen Angriffskeilen verbindet.
Die Antwort bekam er nicht, dessen Tante wurde ganz blass und er sollte sie nichts mehr darueber fragen...
Nach ca 2 Wochen sagte sie ihm jedoch, sie sehe hier in Ludbreg nur Tote, Keiner ueberlebt!

Sich wiederholender Traum

Jane @, Mittwoch, 09.03.2016, 04:42 vor 3559 Tagen

Ich hatte wiederholt den Gleichen Traum immer und immer wieder , bis heute bestimmt 8 mal in 4 Monaten!

Zuletzt träumte ich diesen Traum vor 2 Wochen:

Ich stehe in einem Kreis auf einem Feld...es ist Tag, und ich höre die Grillen zirpen. Mit meinen Händen streiche ich über das Korn, während ich über das Feld gehe.Ich trage einen grauen Overall mit einer Armbinde. Ein Aufnäher ist darauf gestickt, aber in einer mir unbekannten Schrift. Ein Halbmond und zwei Sterne sind erkennbar.
Um die Schulter trage ich eine ebenfalls graue Umhängetasche.
Dort vor mir in der Ferne sind Gebäude. Es sieht aus wie Lagerhallen. Die Grillen hören auf zu zirpen und und ich schaue in den Himmel. Er färbt sich blutrot!
Ich renne los in Richtung der Gebäude, hinter mir fängt das Feld an zu brennen...ich schaffe es irgendwie zu den Gebäuden.
Ich öffne die Tür und gehe in eines der Gebäude.
Dort stehen Frauen und Kinder,und auch ein paar Männer.Sie sehen schlimm aus. Einige haben kahle Stellen am Kopf, andereVerbrennungen im Gesicht und Geschwülste auf der Haut.
Alle sehen ängtlich aus und Einige weinen:
Dort hinten ist eine Wand mit einem Symbol, das gleiche wie auf meiner Uniform. Ich greife in meine Tasche und hole einen silbernen Gegenstand heraus. Ich klicke ihn an die Wand, und es blinkt und eine Öffnung erscheint...die Menschen gehen hinein.
Ich greife in meine Tasche und renne zum nächsten Gebäude.
Dort endet der Traum!
Mich beunruhigt sehr dass sich dieser Traum wiederholt...

LG,
Jane

ein neuer Gott

Nathanael @, Sonntag, 15.11.2015, 02:01 vor 3674 Tagen

Es wird ein neuer Gott aufsteigen, der von niemandem mehr bezweifelt werden kann. Nicht alle müssen sich gleich fürchten. Doch die abertausende von Jahren des Krieges, der Stigmatisierungen sowie all der bekannten Zerstörungen, werden so nicht mehr toleriert werden. Der 3. Weltkrieg ist auf verschiedenerlei Arten schon längstens Realität. Dieser Gott wird Gnade und Verständnis für die Menschen kennen, doch er wird vieles nicht mehr dulden. Er steht für Gerechtigkeit, Heilung und vieles mehr. Er kennt das menschliche Dasein. Er kennt die Leiden. Wenn es soweit ist, werden wir Alle dies realisieren, egal ob wir daran glauben wollen oder nicht. Naturwissenschaftlich erklärbar wird es natürlich nicht sein. Das Wohl eines Tieres liegt ihm sehr am Herzen. Das Göttliche endet nicht mit diesem Planeten, endet nicht mit den Menschen endet nicht mit diversen Galaxien. Gott hat schon so vieles als Mensch durchlebt. Er suchte selten den leichten Weg. Glaubt es oder nicht. Den Zeitpunkt kann ich Euch nicht nennen. Die Seelen, Herze, Köpfe, Körper, welche es wert sind müssen gerettet, geheilt, geleitet werden. Dies ist eine Aufgabe, die nur dieser Gott leisten kann. Beschützt ihn, solange er noch als Mensch wandelt, dadurch ist er eben auch nicht vor Missmut und Schlechten Einflüssen ganz und gar gefeit. Wir danken Euch herzlichst.
Euer Nathanael

Traum über eine Riesenwelle in Tenerife (Kanarische Inseln)

Phoebus, Donnerstag, 25.06.2015, 17:02 vor 3816 Tagen

Jetzt wo ich über soviele Träume lese fallen mir selber wieder zwei Träume ein, die ich vor mehreren Jahren geträumt hatte. Dazu muß ich vorausschicken, daß ich von 1997-2001 in Tenrife lebte und dort hatte ich auch die Träume.

Beide Träume hatte ich sehr kurz hintereinander...nur ein paar Tage dazwischen...und zwar im Januar 1999.
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1. Traum:
Ich stehe an der Mole vom Hafen von Puerto de la Cruz auf der Nordseite von Tenerife. Das Wasser ist komplett zurückgewichen und dort wo normalerweise Wasser sein sollte fällt der Meeresboden steil in eine tiefe Schlucht ab. Es ist stockdunkel und der ganze Himmel über dem Vulkan Teide ist in pech- schwarzen Wolken. Mein Auge folgt dem abschüssigen Meeresboden in die Schlucht dort trifft mein Blick eine tiefschwarze teilweise glänzende Wasserwand (brechende Welle), die hoch in den Himmel hinaufreicht und sich auf Puerto de la Cruz ergiessen möchte.

Jetzt bin ich oben in Orotava, der Stadt die oberhalb von Puerto de la Cruz liegt. Mein Elternhaus aus Deutschland steht dort, obwohl dies gar nicht der Fall ist, ist es dort, sieht aber auch ganz anders aus, ist aber dennoch mein Elternhaus. Meine beiden Eltern und eine Tante von mir sind dort. Ich fordere sie panisch auf jetzt sofort mit mir, mit dem Auto die Strasse zum Teide hochzufahren um Höhe zu gewinnen und der Welle entkommen zu können. Sie reagieren aber nicht. Ich spring schließlich alleine in ein rotes Auto, es war glaub ich ein Mietauto und fahre so schnell ich kann die Strasse hoch.

Im Hintergrund vom Meer die drohende Welle, die meiner Schätzung nach gut 300 m hoch sein mußte.
Sie bricht über Puerto de la Cruz und Orotava und begräbt beides unter sich. Ich bin schon in sicherer Höhe.

Nun bin ich auf dem Bergrücken oberhalb von Orotava ganz oben am Kamm. Dort gibt es große Föhrenwälder (hier heissen sie Theabäume). Hier in einem lehmigen Hohlweg sitze ich nun mit anderen Spaniern wir sind ungefähr 10 Leute und haben uns in einem Hang am Hohlweg eine kleine Höhle gegraben. In ihr steht ein Eisschrank und eine Liege auf der man schlafen kann.
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2. Traum.

Ich fahre auf einer Strasse von Taco (Ein Ort der zwischen La Laguna und Santa Cruz de Tenerife liegt) welches ungefähr 300 m über dem Meer liegt, Richtung Santa Cruz hinab. Ich fahre aber vielleicht nur 1 km, dann verschwindet die Strasse im Wasser, weil der Meeresspiegel bis auf diese Höhe angestiegen ist...und ich bin noch weit oberhalb der Stadt. Ich steige aus und seh mir alles genau an, das Wasser ist glasklar und man kann relativ weit im Wasser den Strassenverlauf sehen und auch die Häuser die tiefer liegen.
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Es gibt allerdings jetzt noch einen 3. Traum, der allerdings von einem Freund war, der damals mit mir zusammen wohnte. Es war auch im Januar 1999 und er erzählte ihn mir, nachdem ich ihm von meinen beiden seltsamen Träumen erzählt hatte.

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3. Traum:

Er schaut beim Fenster raus Richtung Teide und sieht über ihm große dunkelgraue Wolken und ihn Feuer speien. Daraufhin rennt er raus auf die Strasse, auf ihr liegt aber eine komprimierte ca. 5 m hohe Ascheschicht, wie Schnee.
Sie ist aber schon mit Gängen durchzogen so dass er aus dem Haus rausgehen kann und durch schmale Gängen die Gasse hinab.
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Ich muss bemerken, dass ich vor diesen beiden Träumen nichts von der Instabilität der Insel La Palma gewußt hatte und daher auch nicht von der Hypothese, dass ein Großteil von La Palma theoretisch jederzeit ins Meer abrutschen könnte und dadurch einen riesen Tsunami erzeugen könnte....
Auch einen großen Ausbruch des Teide hatte ich nie angenommen.

lg Phoebus

Dritter Weltkrieg ggf. im Jahr 2015?

Benjamin Bode @, Donnerstag, 04.06.2015, 12:03 vor 3837 Tagen

ggf. 5. Juli bzw. im August neu aufflammender Nahostkrieg und Kriegsschiffe im Mittelmeer sich feindlich gegenüberstehend - dann vorwoche zum 1. November 2015 die 3 Hochgestellten und in der Nacht vom 1.11. oder zum 2.11. der Angriff auf Deutschland - ggf. 9.11. Atombombe / TSAR Bombe auf England und Gegenschlag / Schlagabtausch (selbe Nacht) zum 10. November 2015 auf Indien ?

siehe: nebukadnezar2015.de/?nav=Portal#3wk

für Kontakt siehe Google: "Benjamin Bode Dassel" (bevorzugt Telefon anderenfalls auch eMail)

Facebook Kontakt siehe Google: "Facebook Nebukadnezar2015" und / oder Google "Krisenvorsorge 2015"

Tsunami in französischer Stadt

NOS @, Donnerstag, 01.01.2015, 20:42 vor 3991 Tagen

Ein Traum vom 31.12.2014 (persönlich keine Sprachkenntnisse in Französisch):

In einem Restaurant oder Cafe einer französischen Stadt (im Traum sicher, dass es in Frankreich nahe der Küste ist, genaue Stadt aber nicht bekannt) findet ein Krisentreffen statt, die Situation bei den Anwesenden ist angespannt, die Zeit ist knapp. Plötzlich drängt einer der Teilnehmer darauf, eine nicht-digitale Uhr sehen zu wollen. Daraufhin wird eine Wanduhr enthüllt, die Zeiger stehen beide oben auf 12 Uhr, woraufhin dieser Teilnehmer mehrmals laut "De Di!" mit französischem Akzent ausruft. In diesem Moment wird den Teilnehmern klar, dass es zu spät ist, eine mögliche D-Day Referenz wird noch erwähnt, dann wechselt das Geschehen und vor der Küste ereignet sich unter Wasser eine gewaltige Explosion, woraufhin ein Tsunami die Stadt überschwemmt. Die Gruppe innerhalb des Restaurants / Cafes unternimmt keinen Fluchtversuch, bis zum ersten Stock wird alles innerhalb von wenigen Sekunden überflutet. Diejenigen, die aus der Stadt flüchten, versuchen dies in Richtung Meer. Danach erscheinen Bilder von amerikanischen Städten, wobei die Überlebenden dort ebenfalls auf der Flucht bleiben und buchstäblich in den Untergrund abtauchen möchten. Am Eingang zum Untergrund werden sie von Rockern erwartet.

Leider keine weiteren Details in Erinnerung.

Beste Grüße in die Runde!

Stinger

NeuOrest, Samstag, 08.03.2014, 18:12 vor 4290 Tagen

Vor einigen Tagen gesehen: ein paar "Agenten" (keine Zivilisten, aber auch keine Soldaten) auf dem Boden. Vor ihnen auf dem Boden eine Art Kasten. Eine Rakete irgendwie dabei. Sie unterhalten sich fast freudig aufgeregt, aber auch nervös. Höre häufiger das Wort "Stinger". Dann fliegen drei Kampfflugzeuge niedrig am Himmel entlang. Kurze Unruhe, nervöses Beratschlagen, dann die intensive Aufforderung an den Mann beim Kasten, die Rakete abzuschießen. Ich sehe, wie auf das hinterste Flugzeug die abgeschossene Rakete zufliegt.
Unterschwelliges Grundgefühl war, dass es in der Ukraine und es sich um einen wichtigen Augenblick/Eskalationsstufe handeln würde. Es hatte nicht die Stimmung einer normalen Kampfhandlung, sondern eher von einer verdeckten Operation.
Hatte das zunächst beiseite geschoben. Jetzt aber doch nochmal "Stinger" in die Netzsuche eingetippt. "Stinger" sind tatsächlich mobile Flugabwehr-Raketen, die von einer Person abgefeuert werden können. Den gesehenen Kasten habe ich dabei auch wiedererkannt: ist der Transportbehälter für das Abschussgerät. Daher stelle ich es doch noch einmal hier hinein.

Freitagmorgen, der 20. September 2013

Rico, Donnerstag, 03.10.2013, 17:50 vor 4446 Tagen

Es ist Freitagmorgen, der 20. September 2013, zwei Tage vor der Bundestagswahl. Ich wache von einem Traum auf, in dem ich wusste, es kommt zu Neuwahlen! Und über diese aufregende Nachricht habe ich mich im Traum sogar gefreut. Wann genau es zu Neuwahlen kommen wird, weiß ich nicht, aber der Zeitpunkt erscheint mir nicht weit weg, d. h. weniger als ein Jahr.

Zerstörung einer westlichen Großstadt

NeuOrest, Dienstag, 12.03.2013, 05:24 vor 4651 Tagen

Zwei zwielichtige Personen in einer Wohnung. Sie schauen auf die Uhr, tauschen sich immer wieder darüber aus, wie weit ihr "Freund" (eine Art "Professor"?) jetzt sein müsste und wie lange es noch dauern mag. Sie fühlen sich siegreich und überlegen, weil sie eine falsche Fährte gelegt haben, der nachgegangen wird, während das richtige Geschehen nicht gesehen wird.
Drei Städtenamen aus europäischen Ländern (Tschechien, Deutschland, Frankreich), völlig ohne Zusammenhang, tauchen in mir auf.
Mit einem mulmigen Gefühl schaue ich aus dem Fenster. Vor etwa 10 Jahren sah ich einen gewaltige Explosion in einer westlichen Großstadt von einer Person, die dort über eine Brücke geht, aus. Ich habe das Gefühl, dass es sich hier um das gleiche Ereignis handelt. Aus einem Fenster blickend sehe ich mehrere Hochhäuser, in denen noch Licht leuchtet. Bin selbst in einem solchen, einige Stockwerke hoch. Draußen ist das Ereignis im Gange: ein leicht rot-glühender Schimmer, begleitet von einem unheilvollen Brausen, kriecht die Häuserfassaden entlang, mir entgegen. Ich spüre den Schrecken der Menschen, die irgendwo in meinem Umfeld sind. Obwohl ich weiß, dass es im Raum des Hauses, in dem ich mich befinde, zwecklos ist, werfe ich mich auf den Boden. Dann werde ich vom Rauschen eingeholt und spüre, wie der Körper, aus dem ich betrachte, stirbt. Es ist ein schneller Tod.
Mit Schrecken erfüllt gleite ich aus dem Haus und frage im Geiste, ob und wo man diese Vernichtung hier nur überstehen könne. Ich bewege mich durch die Häuserschlucht einer westlichen Großstadt, wie es New York sein könnte (ich war selbst noch nie in den Vereinigten Staaten, kenne nur Bilder) - Zerstörung überall. Ein Hinweis auf die Kanalisation taucht in mir auf.

Das war es dann auch schon...

18.11.2012

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 20.11.2012, 03:25 vor 4764 Tagen

Es war ein langer Traum: Leider hatte ich beim Aufwachen vergessen, auf 'Strg+S' zu drücken.
Ich kann mich nur erinnern, daß es sich um das Leben nach den Ereignissen handelte.
Ich hauste mit vielen anderen Bewohnern in einem großen Gebäude mit vielen Nebentrakten,
es könnte sich um verlassene Industriebauten gehandelt haben.
Vereinzelt standen Möbel und Betten herum.
Die Landschaft draußen war so ziemlich wüstenartig, alles wie eingeebnet und dunkelbraun
in Farbe, kaum Vegetation. Jedoch keine umgeackerten Felder.
Jetzt das Entscheidende: Ich erinnerte mich genau an mein Handy vor den Ereignissen.
Also mein jetziges Smartphone, das neben meiner Stereoanlage liegt.
Ich wußte genau, daß es gar keine Handynetze zum Telefonieren mehr gab.
Ich wollte Radio hören, und wußte, daß es keine Radiostationen mehr gab.
Ich wollte fernsehen wie früher und wußte daß es da nix dergleichen mehr gab.
Das fehlte mir alles schon ein wenig, obwohl ich ansonsten nicht unglücklich war.
Auch an Gedanken über Gesellschaft/Politik kann ich mich schwach erinnern: Die
ganzen Probleme der Überbevölkerung und Umweltverschmutzung sind jetzt weg,
Und diese Überregulierung durch die ehemalige EU und BRD.
Obwohl die Landschaft naja, irgendwie merkwürdig verändert aussah.
Also keine großartigen Wälder wie ITOma sie wahrnahm.

Seher in Kolumbien, 30. 08. 2012

krisenvorsorge-zuhause, Donnerstag, 27.09.2012, 21:01 vor 4817 Tagen

"Der Friede der Menschen geht zu Ende. Ein plötzliches Ereignis wird das Schicksal der Menschheit ändern. Der Tod von einem der Könige dieser Welt wird den Krieg zum Ausbruch bringen. Alles ist geplant um den Frieden zu destabilisiern! Die Nationen werden sich gegenseitig angreifen. Das Chaos wird in der Menschehit überhand nehmen und ein Drittel wird verschwinden."

Heute Nacht

rauhnacht, Samstag, 15.09.2012, 09:18 vor 4829 Tagen

Heute nacht wieder einmal so eine Nacht wo ich ständig aufwache, bzw. mich geweckt fühle. Diese Nacht wurde ich das erste mal wach mit dem dröhnenden Satz: " Bombe auf Peking."

Anmerkung: Die Inselstreitgeschichte hab ich in den Tagen vorher am Rande wahrgenommen, mich damit aber nicht näher beschäftigt.

Der Bär und das Kind

attempto, Donnerstag, 13.09.2012, 11:07 vor 4831 Tagen

Heute Morgen, wohl kurz vor dem Aufwachen hab ich folgenden "Film" gesehen:


Eine Bretterbude (ca. 3x4m) mit Wellblechdach und Sprossenfenster. Davor liegt ein Bär, wie der Wachhund eines Bauernhofs.
Der Bär schaut abwechselnd zur Hütte und zu einem nahegelegenen Hügel.
Etwa auf halber Höhe des Hügels, knapp 100 m von der Hütte entfernt, steht ein Mann, und schießt in Richtung der Hütte.
Der Bär sieht dem Geschehen ziemlich lange zu, bis er aufsteht und in die Bude geht, obwohl der Mann immer noch schießt.

Drinnen gibt es weder Fußboden, noch Möbel. Nur einen offenen, aus Steinen gemauerten Kamin, neben dem ein uralter Schießprügel hängt. Die hin und wieder einschlagenden Geschosse reißen Fetzen aus der Bretterwand.
In der Mitte der Hütte, auf blankem Boden liegen in einer Mulde dicht nebeneinander 2 tote Wölfe. Der Bär räumt sie zur Seite. Unter den Wölfen kommt ein Kind zum Vorschein, das sich nicht bewegt.

Der Bär holt das Gewehr von der Wand, geht vor die Hütte, und schießt auf den Mann am Hügel, der getroffen wird und flüchtet.
Er setzt sich ziemlich weit von der Hütte entfernt auf einen Baumstumpf. Der Bär schießt nochmals, obwohl er den Mann auf die Entfernung (wohl gut über 500m) niemals treffen kann. Trotzdem kippt er vom Baumstumpf, und steht nicht wieder auf.

Bär : größer als die im Zoo, mit langem, milchkaffeebraunem Fell
Mann : ca. 40-50 jähriger, schlanker Weißer(?)
Wölfe : beinhart (Starre oder gefroren?) (Scheinen das Kind geschützt zu haben, oder das Kind hat sich mit ihnen geschützt)
Kind : ca. 6-8 Jahre, Weiße Hautfarbe, helle längere Haare, Bekleidung: hellblaues Nachthemd, Geschlecht unbekannt (vermtl. Mädchen)
Gewehr: (des Bären) Modell Hawken Great Plains, oder Whithworth Military Target, oder ein Ähnliches. (lt. Frankonia-Katalog)

Gruß
attempto

Schauung 1998 bis 2006

Der Sachse, Donnerstag, 13.09.2012, 00:36 vor 4832 Tagen

Ich gebe hier mal meine Schauungen zum Besten, die ich im laufe der letzten Jahre hatte:

Um 1998:

Ich gehe durch die Straßen in Hamburg, wo ich gewohnt habe. Die Fenster der Wohnungen sind rausgeschlagen und an der Oberkante ist Rauch, wie von einem Wohnungsbrand. Alle Bäume liegen, die Straßen sind voller Schutt. Ich kann die Zeichen auf den Straßenschildern nicht entziffern, eine völlig fremde Schrift, Der Himmel ist grau. Viele sind tot.

Um 2002:

Ich stehe mit einer mir jetzt unbekannten blonden Frau und einem Kind Mädchen) an einem großen Wasser, das hier vorher nicht war. Der Strand hat viel zerstörtes Treibgut und Unrat. Bis eben war noch große Aufregung und Gefahr. Wir spüren große innere Verbundenheit. Wir blicken in einen mir unbekannten Himmel mit fremden Sternenbildern. Es war unangenehm und schmutzig, ich spüre den Verlust geliebter Menschen, doch die Wunden sind fast verheilt. Bald wird es besser werden.

Um 2006:

Ich gehe über eine saftige, grüne Wiese, die Luft ist rein und frisch, ein leichter Wind geht. Überall sind Hügel mit Türen und Fenstern, alles ist rund, nicht grade. Ich habe langes weißes Haar und trage ein weites Gewand, bin Barfuß. Friede und positive Gefühle. Doch auch Unsicherheit.

Träume und Erzählungen

Tsunami, Montag, 03.09.2012, 20:18 vor 4841 Tagen

1. Erzählung der alten Leute aus meinem Heimatdorf:
"Bei den drei Gandern (gemeint sind hier die Orte Hohengandern, Kirchgandern und Niedergandern) wird noch einmal das Blut in Strömen fließen."

Zu dieser Zeit gab es noch den Grenzzaun. Inzwischen gibt es dort nicht nur die wieder durchgehende B80, sondern auch die A38.

2. Kindheitstraum von mir:
"Es ist heller Tag und ich gehe über eine große Brücke. Es ist eine alte rostige große Stahlbrücke mit Nieten. Der Fahrbahnbelag ist weg, zwischen den Träger kann man den Fluss erkennen.
Auf der anderen Seite liegt eine Stadt. Da muss ich dringend hin, weil ich vor irgendetwas auf der Flucht bin."

Inzwischen bin ich über 50 und wohne in genau dieser Stadt. Auch die Brücke gibt es dort.
Wurde von 15 Jahren komplett saniert. Inzwischen wird aber für die Ortsumgehung an einer weiteren Brücke gebaut.

3. Wachtraum (Frühjahr 2002 2x und noch 2x im Jahr 2011)
"Ich weiß irgendwoher, dass es eine große Flutwelle gibt, die Hamburg überspült hat und uns nur noch eine gute Stunde zum Packen bleibt.
In der Garage stehen zwei PKW hintereinander und im sich dahinteranschließenden Carport ein blauer Pkw-Anhänger.
Der erste PKW ist eine große dunkelblaue Limusine. Der zweite PKW ist der, den meine aktuell Frau fährt.
ich kopple den Anhänger an der ersten PKW und verwende als Abdeckung eine Stegplatte.
Der erste PKW hat einen zwei Dachträger, auf denen ich Leitern befestige und darauf große Müllsäcke, die vermutlich Bettzeug enthalten.
Ich treibe meine Frau und deren Eltern an, schnell fertig zu werden.
Nach einer knappen Stunde sind wir fertig mit packen.
Es ist dunkel (späte Dämmerung). Ich meine zu wissen, dass es später Nachmittag(17 oder18 Uhr) ist.
Ich drücke meiner protestierenden Frau ein WalkieTalkie samt Anleitung in die Hand und
wir fahren mit beiden Autos los. Die Eltern meiner Frau sind dabei. Von unserer Tochter ist nichts zu sehen.
Die Straße ist schon voll (Autos, Fußgänger, bepackte Fahrräder). Nach langer Zeit erreichen wir die Ampel, an der es links in Richtung Autobahnzubringer/Harz geht.
Da wollen alle hin.
Ich fahre aber geradeaus den Feldweg hoch, der direkt auf den Berg führt. mehrere Autos, auch meine Frau folgen mir.
Das Gras am Wegrand sieht aus wie im Spätherbst.
Bis ganz oben müssen wir dann noch ca. 1000 m fahren."

Diese Straße und auch der Berg sind real.
Wir wohnen im Elbtal 53 m ü.N. Der Berg ist 94 m hoch.
Auch die anderen Details stimmen.
2002 war der Hof vor dem Haus noch nicht überbaut. Das passierte 2004. Damit stehen jetzt 2 Autos hintereinander in unserer Garage. Der erste Wagen ist inzwischen auch groß und blau (nicht bewusst ausgesucht)
Ich persönlich gehe danach von einer Flutwelle mit ca. 70 -80 m Höhe ü.N. aus.
Ich weiß, Jahresangaben können wir nicht ableiten: Trotzdem: Herbst 2012 oder Herbst 2013

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Ich fuehle es...

basey, Montag, 20.08.2012, 15:30 vor 4855 Tagen

Ich fuehle es...
...innerhalb die naechsten 6-8 wochen faengt es an steil runter zu gehen -- alles was ich immer seit 2005 bei euch schrieb wegen die viele katastrophen (klima, umwelt, natur, wirtschaftlich, krieg/terror, verseuchung, hungersnot) die alle auf ein mal von alle richtungen kommen. Es kommt auch bald ein polsprung - ein sehr schnelles 40 grad...
... schnall dich an, Alex -- der "Winter des Schreckens" steht vor.

Meine letzten volltrefer waren 2008 wirtschaftskollaps, Golf v. Mexiko Oelkatastrophe und ein mehrfaches kernkraftwerk meltdown (Fukushima)

- Basey

Leserbrief an eine "esoterische" Zeitschrift

Gerhard, Sonntag, 29.07.2012, 18:43 vor 4877 Tagen

Aus einem Leserbrief an eine "esoterische" Zeitschrift:

"Hallo Herr Kirschner! Sie kennen viele Menschen, vielleicht können Sie etwas mit dem, was ich sah, anfangen. [...]
Kurz zu mir: Ich bin weiblich, 46 Jahre alt, Mutter von drei Kindern, habe drei Enkelkinder und bin beruflich als internationale Schweißfachfrau und zur Zeit als Schweißüberwacher[in] auf einer 100 Mann starken Großbaustelle tätig. Ich denke, das ist bodenständig genug. Trotzdem habe ich eine besondere Gabe: Ich habe manchmal ungewollte Visionen über zukünftige Ereignisse, die die Erde, seltener auch den Weltraum betreffen. [...]
Ich möchte nur meine Vision mitteilen, damit eventuell die Sterngucker und interessierte Menschen ihre Aufmerksamkeit ins Universum richten und beobachten, ob da vielleicht etwas in naher Zukunft stattfindet. [...]
Am 9.7.2012 ereigneten sich drei Visionen.
1. Vision: Zuerst ein Planet mit Ring, Saturn, er kippelt hin und her (was nach Aussagen der Sternengucker normal wäre).
2. Vision: Saturn kommt auf mich zu - das muss nichts heißen.
3. Vision: Ein absolut grelles, helles, gebündeltes Licht trifft aus dem Universum auf Saturn und bringt ihn zum Überschlagen - das kann etwas bedeuten, vielleicht nicht so krass wie ich es gesehen habe, aber es wäre interessant zu wissen, was momentan noch unentdeckt von da oben kommt. Oder entdeckt und noch nicht veröffentlicht wurde.
Ich bitte darum, die Visionen nicht wortwörtlich zu verstehen, denn das ist eine eigene Sprache, aber irgendwas hat es zu bedeuten. [...]
Wie gesagt, manchmal sehe ich Ereignisse im Voraus, z.B. sah ich dieses Jahr im Frühjahr einen Kometen auf uns zurasen, und erst einen Tag später, als er schon vorbei war, berichteten TV-Sender darüber. [...]
Im Übrigen glaube ich nicht an einen Weltuntergang, aber an einen Bewusstseinswandel."

Soweit das Zitat aus der Zeitschrift. Den bereits vom Redakteur des Magazins gekürzten Leserbrief habe ich weiter verkürzt auf das, was (nach meiner eigenen Annahme) für Forum/Sammelstelle wesentlich sein dürfte. Das Original findet sich im Nexus-Magazin 42 (August 2012) auf Seite 6.

Ich erlaube mir eine kurze, persönliche Kommentierung. Bemerkenswert empfinde ich die offensichtlich spezifische Wahrnehmungsfähigkeit bzw. geistige Resonanz dieser Seherin für Ereignisse im Weltraum (im Text findet sich noch ein weiteres Beispiel dafür). Eine Zusammenarbeit mit einer solchen Person könnte vielleicht helfen, das von BB gesuchte "unbekannte Dritte" im Voraus etwas einzugrenzen oder gar zu identifizieren. Was das geschilderte Geschehen mit Saturn betrifft, so gibt die letzte Vision den kausalen Mechanismus für die erste und zweite Vision: ein Energieimpuls trifft auf unser Planetensystem und stört dessen Gefüge und Dynamik. Alle weiteren Weltwende-Ereignisse, wie sie wiederum aus Visionen von Impakten, vorbeiziehenden Himmelkörpern und Dunkelwolken sowie aus Visionen von Störungen der Erdbewegung abgeleitet werden können, wären dann nur die fortgeleiteten Auswirkungen einer solchen primären Ursache. Letztere ist im Rahmen dessen, was wir über den Weltraum bereits wissen - und vor allem noch nicht wissen - absolut plausibel.
Den Hinweis auf Saturn sollte man sehr ernst nehmen und, wie von der Seherin angeregt, diesen Planeten ab jetzt genauer beobachten - denn das ist ja der eigentliche Sinn und Zweck solcher Visionen.
Ich selbst habe bisher immer an eine lokale Störung im Gravitationspotential der Milchstraße gedacht, sozusagen ein "gravitatives Schlagloch", das uns auf unserer Bahn durch die Galaxis in die Quere kommt. Aber es könnte natürlich, wie in diesen drei Visionen geschaut, auch eine aktive Krafteinwirkung von außen sein.

Bargeldeinzug

Wizard, Berne, Donnerstag, 12.07.2012, 08:20 vor 4894 Tagen

Zusammengefasste Interpretation, da die Schau recht kurz war und quasi nur die wichtigsten Bilder zeigte:

Die Amis führen eine neue (?) Direktive aus. Unter dem Deckmantel der Drogenbekämpfung wird Bargeld, dessen Herkunft nicht zweifelsfrei belegt werden kann, umgehend der Staatskasse zugeführt. Dieses nicht nur im eigenen Land, sondern auch im Ausland. Insbesondere wohl in Nikaragua und Kolumbien, wo man regelrecht Sonderkommandos hin schickt. Ebenso werden Gelder die sich als Beweismittel in Asservatenkammern befinden umgehend der Staatskasse zugeführt. Das gleiche gilt für Edelmetalle und andere Wertsachen. Das Ganze wohlgemerkt umgehend, ohne Gerichtsbeschluss.

Bis denne

Peter

Traum in der ersten Hälfte 2011

Bernhard_Berlin, Mittwoch, 30.05.2012, 09:39 vor 4937 Tagen

In einem Traum in der ersten Hälfte 2011:

Beschäftigung mit einer Liste der Bundeskanzler der BRD. Koalitionsparteien sind wie landläufig üblich mit Farben markiert.

Olymische Spiele

Annett @, Dienstag, 22.05.2012, 22:35 vor 4945 Tagen

Eingebung bis November 2012 zu dem Bild fuer die Olymischen Spiele ich empfinde das es in dieser zeit zu einem neuen Virusausbruch kommt an dem die Menschen sterben werden . Desweiteren wird es zur energiekrise kommen! Bis Herbst . Baden Baden wird schlagzeilen machen etwas mit Russen und Muslimen? Glaubenskrieg in Afrika wird immer schlimmer .Terror in Frankreich (Buerger) Ausserdem Erdbeben um den 20. November (keine ahnung wo genau evtl. Italien) USA oktober grosser Konflikt . Anschlag auf Politiker rapider anstieg des Benzinpreis bis zur knappheit.

Bei den Pyramiden fallen Bomben

Thomas_Köln, Dienstag, 22.05.2012, 22:13 vor 4945 Tagen

"Bei den Pyramiden fallen Bomben"

Meine Interpretation: In Ägypten gibt es einen massiven und größeren Krieg, dagegen sind die jetzigen Auseinandersetzung wohl nur ein Vorspiel. Leider. Ich hoffe ich liege falsch.

Traum betreffend "Augusta" am 17./18. Mai 2012

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 22.05.2012, 09:45 vor 4945 Tagen

In einem unklaren Zusammenhang sah ich den Namen "Augusta" im Traum.
Zunächst dachte ich: "was für ein altmodischer Frauenname".
Erst in Nachhinein wurde mir klar, dass es sich um eine Warnung vor einem Erdbeben im Raum Basel handeln könnte.

Dazu ein paar Hintergrundgedanken aus dem Internet:
Der Name Augst geht auf die Römerstadt Augusta Raurica zurück, die vom 1. bis ins 3. Jahrhundert auf dem Terrassensporn zwischen Ergolz und Violenbach lag. Sie war Knotenpunkt der römischen Heerstraßen vom Bodensee ins Elsass und vom Genfersee an den Rhein. Als die Stadt durch ein Erdbeben um 250 und die folgenden Einfälle von Germanen arg gelitten hatte, entstand um 300 n. Chr. in der Nähe des Rheins, dort wo der Dorfkern von Kaiseraugst liegt, das Catrum Rauracense.

Nur ca. 10 km west-nordwestlich von Augst liegt Basel – am Südende des Oberrheingrabens.
Das Basler Erdbeben bezeichnet eine Serie von gewaltigen Erdstössen, die Basel ab dem Nachmittag des Lukastages (18. Oktober) des Jahres 1356 in Trümmer legten.

Anmerkung dazu: Das Basler Erdbeben war mir bekannt, nicht aber das von Augusta Raurica von ca. 250.


Mirans,
Stuttgart, den 21.05.12

(ursprüngliche Einsendung vom 21.05.2012 20:53)