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Bommel aus dem Zukunftsforum (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 27.08.2008, 09:00 vor 5728 Tagen (7951 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Mittwoch, 27.08.2008, 09:29

Hallo!

Besagter Bommel veröffentlicht dort seit kurzem seine Schauungen:

"Ein freundliches Hallo in die Runde;
lese seit einigen Monaten mit und war immer wieder erstaunt über
Eure Schauungen und Erkenntnisse.

Zu mir: Ich bin ein alter Spökenkieker und sehe seit Jahrzehnten
ca. 4-6 Wochen im voraus wenn jemand in unserer Familie oder
im Freundeskreis stirbt. Das belastet schon sehr, aber mittlerweile
habe ich mich daran gewöhnt, sofern so etwas möglich ist.

Vor knapp 4 Jahren starb meine Frau nach 42 Jahren Ehe und etwa
ein halbes Jahr später ging es los. Alle meine Schauungen wurden
von mir nicht geträumt, sondern ich habe sie im Wachzustand,
teilweise sind sie so intensiv, dass ich mich mit anwesenden
Personen weiter unterhalten kann.

1. Schauung:
Urplötzlich "sehe" ich eine riesige Welle (Höhe ca. 20-25m) auf
mich zu kommen (ich kenne so etwas, bin einmal zur See gefahren)
und finde sie schön. Putsch, ist die Welle weg!

2. Schauung:
3 Tage später sehe ich erneut eine Riesenwelle, noch wesentlich höher,
so etwa 35-40m. Denke so bei mir: Die sieht aber gefährlich aus -
aber trotzdem schön. Die Welle rollt weiter auf mich zu und ich sage
zu mir, wenn sie dich erwischt macht es auch nichts, dann bist Du
gleich bei deiner lieben Frau. Putsch, ist die Welle ebenfalls weg!

Nun wird es abenteuerlich!

3. Schauung:
Ein paar Tage später stehe ich - im Geiste !!! - urplötzlich auf der
Abraumhalde der Zeche Prosper in Bottrop. Das ist die mit dem
Tetra Eder oben drauf. Googelt mal und gebt Tetra Eder ein,
dann seht Ihr das Ding [Hier bei Wikipedia, Anm. Taurec]. Jahreszeit beginnendes Frühjahr wie ich "oben" erkennen kann;
die Bäume tragen erst teilweise das erste Grün.
Ich schaue und sehe so weit ich blicke aus Richtung Belgien / Holland
eine riesige, leicht rosafarbene Wasserwand angerauscht kommen.
Höhe ca. 40m! Denke so bei mir (irgendwie bescheuert) na so schlimm
ist das ja auch nicht, und im gleichen Moment läuft die Wasserwand gegen die Halde
und reißt sie mit fort - und putsch ich bin wieder weg!
Anmerken möchte ich noch, dass ich bis heute nicht auf der Halde war.
Ich mag diesen Tetra Eder nicht leiden.

4. Schauung:
Ich stehe in Düsseldorf kurz vor dem Landtag und sehe von Neuss aus
wieder die rosafarbene Wasserwand (ca. 40m Höhe) angerauscht kommen
und alles unter sich begrabend, und ich bin wieder weg!

Weitere Schauung:

Sehe von "oben" unser Europa und erkenne es nicht mehr wieder.
Portugal und Spanien nur noch ein dritel der jetzigen Größe.
Italien und Griechenland nur noch in Bruchstücken vorhanden.
Das gesamte Mittelmeer um ca. die Hälfte vergrößert, ebenso
das Schwarze Meer. Irland um die Hälfte geschrumpft, England
nur noch als Schottland vorhanden, etwa 2/3 sind weg.
Zudem sieht es as als wenn Schottland nun quer im Atlantik
liegen würde, und beide Irland und Schottland berühren sich fast.

Südnorwegen ist weg, ebenfals Südschweden. Dänemark gibt es nicht mehr.
Ebenso verschwunden sind Schleswig-Holstein und Teile Mecklenburg-Vorpommern's.
Von etwa dort bis da wo Belgien war gibt es nun eine riesige halbrunde Bucht,
die bis zum Sauerland reicht. Achja, Holland, Belgien und rund 1/3 Frankreichs
(der Teil am Atlantik) sind auch weg. Ein paar kleinere Landflecken sind Richtung Holland
noch vorhanden. Ansonsten steht ganz Norddeutschland komplett unter Wasser,
also auch große Teile von NRW!

Nächste Schauung:

Stehe (im Geiste!) an einer riesigen Steilküste und kann von dort nicht den oberen Rand
sehen. Plötzlich kommt von oben ein riesiger Felsbrocken auf mich zu und ich bin wieder weg;
den Aufschlag im Wasser (war gleich hinter mir) habe ich schon nicht mehr gesehen.

Ein paar Tage drauf sehe ich aus dem großen schwarzen All ein Objekt auf uns zu fliegen.
Dieses "Ding" sah aus wie früher die Eierkohlen im Ofen. Es schien aus vielen Teilen
zu bestehen, die zum Teil rotglühend, gelborange und schwarz waren;
eben wie Eierkohlen bevor sie durchgeglüht sind.

Das ließ mir nun keine Ruhe und ich googelte mal rum, um Steilküsten
von großer Höhe im Atlantik zu finden. Und - Bingo -
Madeira hat eine solche.
Meine Überlegung: Die Wasserwand die ich auf der Halde mit dem Tetra Eder
stehend kommen sah, kam aus Richtung Belgien / Holland also dem Kanal.
Mithin mußte meiner Meinung nach die Ursache im Atlantik zu suchen sein.

Mal sehen, wenn ein Meteorit von einer gewissen Größe - mehere Kilometer Durchmesser -
auf Höhe von Madeira im Atlantik einschlagen würde, könnte es meiner Meinung nach
zu dieser Katastrophe kommen.

Mein Eindruck:
Die Katastrophe ist dauerhaft!

Zudem habe ich gesehen das Arnsberg und Warstein von Wasser bedeckt waren.
Arnsberg liegt rund 250m hoch und Meschede ca. 400m. Dieses heißt die höheren
Gebiete sacken ab; vielleicht durch das Gewicht der Wassermassen?
Lediglich die Höhen des Arnsberger Wald ragten als vorgelagerte Inseln aus dem Wasser.

Und nun zum Zeitpunkt:
Immer wieder habe ich Schauungen von Vorgängen die mich innerlich aufwühlen
und tagelang beschäftigen; hier nun zur Wasserkatastrophe.
Anfang Juni dieses Jahres stand ich (im Geiste!!!) plötzlich in einem Lagerkeller.
Der Keller war verhältnismäßig groß, hatte mehere Kellerfenster, einen Steinfußboden
und eine Doppeltür die offen stand. Während ich mich noch fragte was das solle,
wurde von wem auch immer (ich sah niemanden) eine Fuhre Äpfel durch die
geöffnete Doppeltür in den Keller geschüttet. Der ganze Kellerboden war bedeckt.
Es dauerte dann ca. 15 Sekunden und dann kam die nächste Fuhre die auf die
schon vorhandenen Äpfel gekippt wurde. Nach einer weiteren Pause kam die dritte Ladung.
Danach war Ende der Vorstellung!

Meine Erklärung ist folgende:
3 Fuhren Äpfel in größeren Abständen in den Lagerkeller heißt nichts anderes wie
3 Ernten von Äpfeln. Also 2008, 2009, 2010.
Eingedenk meiner Schauung auf der Abraumhalde mit dem Tetra Eder,
als die Wasserwand kam, waren die Bäume die ich sah erst teilweise begrünt.
Also es war zeitiges Frühjahr.

Ich lege mich fest!
Die Katastrophe können wir März / April 2011 erwarten.

...

In allen von mir gemachten Schauungen waren bisher niemals
kriegerische Auseinandersetzungen zu sehen.

Lediglich ein mal habe ich russische Soldaten in großer Zahl, aber
gänzlich unbewaffnet und ohne weitere Ausrüstung in der russischen Steppe gesehen.

Rückschlüsse bezüglich "Terminen" kann ich nur aufgrund meiner eigenen Schauungen
machen - alles andere wäre unredlich.

Vielleicht bin ich ja auch "nur" für Wasser zuständig...

...

Der Meteorit den ich in meiner Schauung sah machte einen kompakten Eindruck.
Irgendwie wie zusammengebacken. Eine Feuer oder Rauchwolke konnte ich
ausmachen. Dieses heißt natürlich nicht, das wenn dieser Meteor in die
Erdatmosphäre eintritt möglicherweise in Einzelstücke zerbröselt und eine
Rauch- und Feuerwolke hinter sich her zieht."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Bommels Sohn

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 27.08.2008, 09:04 vor 5728 Tagen @ Taurec (6867 Aufrufe)

Hallo!

Kurz darauf kam auch sein Sohn hinzu und schilderte einen Traum:

"Bisher war ich stiller Mitleser, und nachdem mein Vater sich hier
angemeldet hatte, bekam ich das gleiche Bedürfnis.

Nun möchte ich Euch von einem für mich äußerst realen,
und intensiven "Traum" schreiben.

Es schien ebenfalls dem Bewuchs der Pflanzen und Bäume zu urteilen
frühes Frühjahr gewesen zu sein. Die Bäume hatten das erste kärgliche,
frische Grün. Das Haus in dem ich mich befand, ist mir gänzlich unbekannt.
Ich wußte ganz genau wo sich im Moment meine Angehörigen befanden
jedoch ohne Sie zu sehen, oder zu hören.
Das Haus war der Szenerie nach von uns frisch bezogen.
Die Wände weiß gestrichen, jedoch noch nicht fertig eingerichtet.

Jetzt kommts:
Ich befand mich an der linken Außenwand des Hauses im Wohnzimmer
als ich erste Wellen im gefliesten Boden heranrollen sah.
Sie sahen wie die Wellen im Wellenbad aus. Schnell erreichten diese
eine unglaubliche Höhe von fast 80cm im Haus.
Eine Welle nach der anderen. Vielleicht in einem Abstand von 40-50cm.
Ich konnte nicht mehr stehen und lehnte in der hocke an der linken Wand,
kaum zu einer Bewegung fähig. Obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin,
hätte ich ohne weiteres so ziehmlich alles verraten -
so eine panische Todesangst verspürte ich.
Abruppt endete dieser "Traum"."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Bommels Sohn

Bommels Sohn, Donnerstag, 28.08.2008, 21:12 vor 5726 Tagen @ Taurec (6778 Aufrufe)

Guten Abend!

Da ich beim durchstöbern las, dass es wohl fast nie eine
Schauungskonstellation Erdbeben UND Überflutungen gibt, möchte
ich (es ist mir erst nach längerer Überlegung wieder eingefallen)
meinen "Traum" ergänzen:

Nun möchte ich Euch von einem für mich äußerst realen,
und intensiven "Traum" schreiben.

Es schien ebenfalls dem Bewuchs der Pflanzen und Bäume zu urteilen
frühes Frühjahr gewesen zu sein. Die Bäume hatten das erste kärgliche,
frische Grün. Das Haus in dem ich mich befand, ist mir gänzlich
unbekannt.
Ich wußte ganz genau wo sich im Moment meine Angehörigen befanden
jedoch ohne Sie zu sehen, oder zu hören.
Das Haus war der Szenerie nach von uns frisch bezogen.
Die Wände weiß gestrichen, jedoch noch nicht fertig eingerichtet.

Jetzt kommts:
Ich befand mich an der linken Außenwand des Hauses im Wohnzimmer
als ich erste Wellen im gefliesten Boden heranrollen sah.
Sie sahen wie die Wellen im Wellenbad aus. Schnell erreichten diese
eine unglaubliche Höhe von fast 80cm im Haus.
Eine Welle nach der anderen. Vielleicht in einem Abstand von 40-50cm.
Ich konnte nicht mehr stehen und lehnte in der hocke an der linken Wand,

kaum zu einer Bewegung fähig. Obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin,
hätte ich ohne weiteres so ziehmlich alles verraten -
so eine panische Todesangst verspürte ich.
Abruppt endete dieser "Traum"."[/i]

Während ich wie ein Häufchen Elend an der Wand hockte,
sprach ich ängstlich und mit lauter Stimme zu mir:
Dann hättest Du (also ich) auch (wohl kurzfristig vorher) im Wasser ersaufen können..


Danke für die schnelle und freundliche Aufnahme in diesem Forum!

Liebe Grüße
Bommels Sohn

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"Wellen"

BBouvier @, Donnerstag, 28.08.2008, 22:52 vor 5726 Tagen @ Bommels Sohn (6354 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 28.08.2008, 23:06

<"als ich erste Wellen im gefliesten Boden heranrollen sah.
[quote]Sie sahen wie die Wellen im Wellenbad aus."?
[/quote]

Darüber hat wahrscheinlich fast Jeder hier hinweggelesen.
(ich nämlich auch, - und zwar gleich dreimal)
Nämlich über diese eigentlich völlig undenkbare Aussage:
=>
Mitten im Inland sollte es nämlich eigentlich
gar keine "Wellen" doch geben!!
Nicht wahr?

Obiges heisst nämlich, dass das "Küste" im weitestem Sinne ist.
Möglicherweise diese vorwärts sich wälzend.

In meiner dritten Schau (Jütland-Steilküste)
war das Meer bedeckt mit hoch rollenden, weiten, blauen
Pazifikwogen, als es sich geschlossen um die
25 Meter hob und begann, Dänemark zu überfluten.
(in Wirklichkeit wohl eher eine Landsenkung)

Wohingegen bei den beiden anderen Schauungen
("Deich"-"Ostfriesland" ) das Meer völlig glatt war,
als am Horizont als schwarze Linie sich der Tsunami
aufbäumte und die Inseln unter sich begrub.
Dieses Bild kommt dem sehr nahe.
Nur, dass an der Kimm als flache Striche
die Inseln zu sehen waren:
=>
http://www.sint-lodewijkscollege.be/duits/2kapitel4/images/spiekeroogstrand.jpg

Und das zeitigt im Landesinneren dann keine
"Wellen wie im Wellenbad".

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Wellen vor Jütland

BBouvier @, Donnerstag, 28.08.2008, 23:32 vor 5726 Tagen @ BBouvier (6870 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 28.08.2008, 23:39

P.S.:

Das Meer vor Jütland ist etwa so.
Etwas "weicher" und etwas weniger Schaum.
http://www.a-boehme.de/Wasser01g.jpg
bzw. so:
http://www.mygomera.de/fotos/06-12-27_bestofgomera/1000/brandung.jpg
Nur eben blau und die Sonne im Rücken.
Und die Wellen bis zum Horizont!
Und deutlich höher auch.
Bei Windstille!

BB

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Flutwellen

BBouvier @, Mittwoch, 27.08.2008, 10:13 vor 5728 Tagen @ Taurec (6722 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 27.08.2008, 10:24

Danke, Taurec!

(Danke, Bommel!)

1)
<"Jahreszeit beginnendes Frühjahr wie ich "oben" erkennen kann;
die Bäume tragen erst teilweise das erste Grün.
Ich schaue und sehe so weit ich blicke aus Richtung Belgien / Holland
eine riesige, leicht rosafarbene Wasserwand angerauscht kommen."?

Dazu:
=>
Das korrespondiert völlig mit Wizards Schau und meiner!
Möglicherweise handelt es sich dabei tatsächlich
um mehrere, kurz aufeiander folgende Wellen (?)
=>
Zweimal habe ich in der Ecke Bremen eine solche Welle
über die Halligen weg auf mich zukommen sehen.
Einmal auch an einer Steilküste (Jütland),
dort aber als Gesamthebung des Meeresniveaus
mit pauschaler "Flutung", wohl dänemarkersäufend.
Spätes Frühjahr/Frühsommer etwa!


Und beim vierten Male alles nördlich des Teutoburger Waldes
wie abstrakter "Meerseboden",jedoch ohne das Wasser.
Eben nur feuchter Meersegrund.
Als Gesamtresultat all dessen wohl.
Wie bei "Bommel".

Die Vielzahl der Übereinstimmungen sind frappierend.
Lässt sich da (neben der gegenseitigen Stützung der Tatsachen)
auf ein Grundmuster der Informationsübermittlung selber
schliessen?
=>
Erst mehrfach die "Wellen", gefolgt vom Gesamtresultat...
<"...angerauscht kommen und alles unter sich begrabend,
und ich bin wieder weg!..."?

Und genau so war das auch bei mir jedesmal,
bevor die Welle mich begrub.

2)
<"Portugal und Spanien nur noch ein dritel der jetzigen Größe."?

Nun wird auch leichter verständlich, wieso
sich "Nachher" Spanien und Portugal zu einem Land/Staat
vereinen. (<= "Ludivico Rocco" )
Es sind eben deren Reste.

Gruss,
BB

--
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Flutwellen

Wizard, Berne, Mittwoch, 27.08.2008, 19:13 vor 5727 Tagen @ BBouvier (6492 Aufrufe)

Moin allerseits

Das korrespondiert völlig mit Wizards Schau und meiner!
Möglicherweise handelt es sich dabei tatsächlich
um mehrere, kurz aufeiander folgende Wellen (?)

Ja!

Und beim vierten Male alles nördlich des Teutoburger Waldes
wie abstrakter "Meerseboden",jedoch ohne das Wasser.
Eben nur feuchter Meersegrund.
Als Gesamtresultat all dessen wohl.
Wie bei "Bommel".

Ja ... Und wie bei mir, in der Schau mit dem Blick von oberhalb Goslars in Richtung Salzgitter, wo sich unten nur noch eine Schlammwüste zeigt. Meine ursprüngliche Mutmaßung hierzu war ja, es handele sich um die zukünftige Nordsee bei Ebbe. Nach den neueren Erkenntnissen, scheint es sich aber "nur" um eine zurückgewichene Flut zu handeln ... Bis das Wasser dann zu einem späteren Zeitpunkt zurück kommt und dauerhaft bleibt.

Die Vielzahl der Übereinstimmungen sind frappierend.

Ja.

Lässt sich da (neben der gegenseitigen Stützung der Tatsachen)
auf ein Grundmuster der Informationsübermittlung selber
schliessen?

Keine Ahnung, aber gut möglich.

<"Portugal und Spanien nur noch ein dritel der jetzigen Größe."?

Zu Portugal hatte ich bisher nichts. Zumindest nichts, das ich dem zuordnen könnte, Zu Spanien hatte ich die Schau, wo ein Impaktor irgendwo im Bereich Korsika / Sardinien runter kommt und die Welle dann die Balearen plättet und auf Alicante trifft. Was die Welle bei den Balearen verschont, geht dann durch umgehenden Vulkanismus dort flöten. Durchaus möglich, das es die selbe Welle ist, die von anderen Sehern erwähnt wird, welche Marseille plättet. Wie viel diese Welle von Spanien insgesamt vernichtet, kann ich nicht sagen. Aber wenn es auch Portugal erwissen soll, kann nicht die ganze Zerstörung von diesem Impaktor kommen.

Wenn ich mich recht erinnere, sah es so aus, als käme der Impaktor aus Richtung Spanien. Also quasi über Spanien hinweg und dann Aufschlag im genannten Bereich. Gut möglich, das es deren zwei sind (Bruchstücke?) und der Eine vor Portugal / Spanien einschlägt und der Andere dahinter. Eventuell sogar noch weiter, kleinere, die in der Flugbahn dann auf Portugal und Spanien herabregnen.

Nun wird auch leichter verständlich, wieso
sich "Nachher" Spanien und Portugal zu einem Land/Staat
vereinen. (<= "Ludivico Rocco" )
Es sind eben deren Reste.

Jau!
Und herzlich wenige Politiker, die unbedingt "ihren" Staat behalten wollen.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Flutwellen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 28.08.2008, 09:57 vor 5727 Tagen @ Wizard (6558 Aufrufe)

Hallo!

Für uns haben wir Schauungen, die hauptsächlich eine Fluthöhe von höchstens 60 Metern zeigen, während in Britanien und der iberischen Halbinsel großteils das Land dauerhaft unter Wasser bleibt. Dazu ist aber (vor allem in Spanien) ein viel höherer Wasserstand nötig. In England mindestns 90 Meter, in Spanien noch viel mehr.
Meine Vermutung geht also dahin, daß durch den Polsprung diese Länder absacken, bzw. daß die ganze europäische Platte zum mittelatlantischen Rücken, der durch die Krustenverschiebung aufreißt, kippt, so daß Europa insgesammt etwas schief steht (was dem einzelnen gar nicht auffällt, da bei einem Absacken von 250 Metern in Spanien auf den ganzen Durchmesser Europas gerechnet der Schiefstand immer noch im 10.000stel-Grad-Bereich liegt).
So etwas ist nicht neu. Man hat sowohl auf der Erde, als auch auf dem Mars anhand schiefstehender ehemaliger Strand-, bzw. Küstenlinien eine solche Absenkung diagnostiziert und auf Polverschiebungen geschlossen.

Dann haben wir Schauungen, die größtenteils aus dem Forum stammen, nämlich von IToma (Neu Hannover), Bariona, Wizard. Diese zeigen einen viel höheren Wasserstand von mindestens 200 Metern bei uns in Deutschland und auch einen Besiedelungszustand und Waldbewuchs, der auf eine Zeit in einigen Jahrhunderten schließen lässt. Wenn wir diese Schauungen berücksichtigen, müssen wir davon ausgehen, daß später eine weitere Absenkung stattfindet, entweder plötzlich durch ein unbekanntes Ereignis oder gemächlich, weil die Kruste sich etwa langsam an ihre neue Lage anpasst und noch etwas absinkt. (?)

Was mir aufgefallen ist:
Bommel spricht von einer Welle, die, am Düsseldorfer Landtag stehend, aus Richtung Neuss kommt. Demnach müßte die Welle aus Südwesten kommen. Das scheint mir nicht zu passen.

Gruß
Taurec

--
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Flutwellen

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Donnerstag, 28.08.2008, 10:44 vor 5727 Tagen @ Taurec (6368 Aufrufe)

Meine Vermutung geht also dahin, daß durch den Polsprung diese Länder
absacken, bzw. daß die ganze europäische Platte zum mittelatlantischen
Rücken, der durch die Krustenverschiebung aufreißt, kippt, so daß Europa
insgesammt etwas schief steht (was dem einzelnen gar nicht auffällt, da
bei einem Absacken von 250 Metern in Spanien auf den ganzen Durchmesser
Europas gerechnet der Schiefstand immer noch im 10.000stel-Grad-Bereich
liegt).

Hallo Taurec, das überzeugt mich nicht.
Solch eine Absenkung müsste mit gigantischen Erdbeben einhergehen, wie sie aber - soweit ich es beurteilen kann - in keiner einzigen Überflutungs-Schau berichtet werden. Wahrscheinlich wäre das Erdbeben sogar noch dramatischer als die Flut und sollte schon in diese Schaue(r)n Eingang finden.

Gruss
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

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Flutwellen

BBouvier @, Donnerstag, 28.08.2008, 11:46 vor 5726 Tagen @ Hinterbänkler (6334 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 28.08.2008, 11:53

Hallo Taurec, das überzeugt mich nicht.
Solch eine Absenkung müsste mit gigantischen Erdbeben einhergehen, wie sie
aber - soweit ich es beurteilen kann - in keiner einzigen
Überflutungs-Schau berichtet werden. Wahrscheinlich wäre das Erdbeben
sogar noch dramatischer als die Flut und sollte schon in diese Schaue(r)n
Eingang finden.

Gruss
Hinterbänkler

Hallo, Hinterbänkler!

Verstehe...
Sehr häufig, so scheint mir, sind in den Schauungen
nicht sämtliche Faktoren enthalten.
Auch sieht lebenslang oft ein Seher nur
Aussagen/Bilder zu einem besttimmten Geschehenskreis.

Zu "Beben siehe:

=>
- Alpenschäfer Velten (!!)
- Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern.
... Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus... (Pater Pio)
- Alles wird überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben.
Der südliche Teil Englands rutscht ins Wasser ab.
(Irlmaier)
- gewaltige Naturkatastrophen: Springfluten, Erdbeben, Vulkanismus.
Land versinkt im Meer, die Kontinente verschieben sich.
(Samuel Löwenstein,18. Jahrhundert)
- Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben.
Man kann weder essen noch schlafen...(Kugelbeer)
- die ganze Erde wurde erschüttert und der Erdboden bebte.
(Stalking Wolf)
- Die Erde bebt, geschüttelt vom dumpfen Beben,
tiefe Klüfte öffnen sich (Sibylle Prag)
- Wenn die Erde aufhören wird zu beben,
werden nur jene sterben, die noch nicht glauben.
Der Wind wird Gas bringen und überall verbreiten...
(Fatima)

Gruss,
BB

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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Flutwellen

BBouvier @, Donnerstag, 28.08.2008, 13:07 vor 5726 Tagen @ Hinterbänkler (6267 Aufrufe)

Auch bei Johansson finden wir den
Zusammenhang zwische "Erdbeben" und "Flut":
=>
"Ungefähr gleichzeitig mit dem Erdbeben erlebte ich im Geiste einen furchtbaren Orkan,
der über zwei Weltmeere dahinraste...
Jedenfalls muß sich auch diese Katastrophe im Herbst
oder Frühjahr (!) ereignen, da nirgends Schnee lag...
Unübersehbare Gebiete lagen überschwemmt,
und immer höhere Wogen (<= Plural!)ergossen sich über das Land.
Überall an der Küste sanken zahllose Schiffe oder wurden auf das Land geschleudert...

Im Geiste wurde ich in die Nähe von Trondheim geführt.
Ich stand am Strand und schaute über das Meer.
Plötzlich begann der Boden zu erbeben.
Die Häuser der Stadt zitterten wie Espenlaub, und einige hohe Holzbauten an der Küste stürzten zusammen.
Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares Getöse, und eine gewaltige Sturzwelle
näherte sich mit rasender Geschwindigkeit der Küste
und zerschellte an den Felswänden.
In den flachen Gebieten rollte die Flut weit ins Land hinein, überschwemmte große Teile vom Trondheim
und richtete erhebliche Schäden an.
Große Speicher und Lagerhäuser barsten auseinander und wurden ins Meer gespült.
Die Überschwemmung erstreckte sich
über die ganze norwegische Küste,...
Ich vernahm die Namen mehrerer dort liegender Städte...

Die ganze englische Ostküste
stand bis weit ins Land hinein unter Wasser...
Schottland mußte einen besonders heftigen Anprall ausgesetzt
gewesen sein, denn es schien,
als seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken. (!!)

BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Johansson war überzeugend

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Donnerstag, 28.08.2008, 14:30 vor 5726 Tagen @ BBouvier (6320 Aufrufe)

als seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken. (!!)

Hallo Bbouvier,

Johansson war überzeugend, die anderen aus dem anderen Beitrag zeigen weniger eine direkte Korelation.

Dass nicht alles zwingend in eine Schau rein muss ist klar. Nur gibt es mittlerweile viele Schauungen der Flut, aber komischerweise (fast) keine, die eine direkte Verbindung zu einem derart großen Erdbeben zeigt.

Gruss
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

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Johansson war überzeugend

BBouvier @, Donnerstag, 28.08.2008, 16:00 vor 5726 Tagen @ Hinterbänkler (6243 Aufrufe)

als seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken. (!!)


Hallo Bbouvier,

Johansson war überzeugend, die anderen aus dem anderen Beitrag zeigen
weniger eine direkte Korelation.

Dass nicht alles zwingend in eine Schau rein muss ist klar. Nur gibt es
mittlerweile viele Schauungen der Flut, aber komischerweise (fast) keine,
die eine direkte Verbindung zu einem derart großen Erdbeben zeigt.

Gruss
Hinterbänkler

Jau, Hinterbänkler!

Das mag insofern verständlich sein, als dass
ein Erdbeben (z.B. im Mittelatlantischen Rücken)
die Küsten Europas verwüstende Tsunamis
dort doch erst viel viele (!) Stunden später zeitigt.
Und die Masse der Seher offenbar jeweils nur eines
dieser Ereignisse sieht.

Gruss,
BB

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Flutwellen

andika, Donnerstag, 28.08.2008, 20:19 vor 5726 Tagen @ Taurec (6250 Aufrufe)

Hallo!

Für uns haben wir Schauungen, die hauptsächlich eine Fluthöhe von
höchstens 60 Metern zeigen, während in Britanien und der iberischen
Halbinsel großteils das Land dauerhaft unter Wasser bleibt. Dazu ist aber
(vor allem in Spanien) ein viel höherer Wasserstand nötig. In England
mindestns 90 Meter, in Spanien noch viel mehr.
Meine Vermutung geht also dahin, daß durch den Polsprung diese Länder
absacken, bzw. daß die ganze europäische Platte zum mittelatlantischen
Rücken, der durch die Krustenverschiebung aufreißt, kippt, so daß Europa
insgesammt etwas schief steht (was dem einzelnen gar nicht auffällt, da
bei einem Absacken von 250 Metern in Spanien auf den ganzen Durchmesser
Europas gerechnet der Schiefstand immer noch im 10.000stel-Grad-Bereich
liegt).
So etwas ist nicht neu. Man hat sowohl auf der Erde, als auch auf dem Mars
anhand schiefstehender ehemaliger Strand-, bzw. Küstenlinien eine solche
Absenkung diagnostiziert und auf Polverschiebungen geschlossen.

Was mir aufgefallen ist:
Bommel spricht von einer Welle, die, am Düsseldorfer Landtag stehend, aus
Richtung Neuss kommt. Demnach müßte die Welle aus Südwesten kommen. Das
scheint mir nicht zu passen.

Gruß
Taurec

Hallo Taurec,

Neuss liegt ziemlich genau westlich[/i] von Düsseldorf und wenn man eine Linie Richtung Meer hin verlängert auf der Höhe der Kanalverengung. Je nach Küstenabschnitt zwischen 200 und 350 km vom Meer entfernt. Ich wohne ca. 15 km von Neuss entfernt auf ungefähr 50-60 m NN.

- Wenn jetzt eine Welle von Norden kommend in den Kanal läuft, staut sich das Wasser und überschwemmt die Küstenregionen - bis nach Neuss kommend? Evtl. wirkt auch eine Welle, die den Rhein aufwärtsläuft?
- Andere Variante: die Platte kippt nahe England Richtung Atlantik ab, Wasser steigt - Belgien, Holland und der Nordosten und der westliche Rand Deutschlands überflutet?
Es gibt doch auch die Schauung, daß das Wasser bis in den Norden von Köln kommt. Entfernung Neuss-Köln ca. 20-30 km am Rhein entlang.

Je nachdem, wie die Welle kommt, könnten Bommels Schauungen von Neuss richtig sein. Bis zum Meer hin ist es flachabfallend, keine Berge, Hügel oder sonstiges im Weg.

lg
andika

Flutwellen

Bommel, Donnerstag, 28.08.2008, 23:34 vor 5726 Tagen @ Taurec (6112 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Habe von Deinen Zweifeln gelesen bzgl. der Richtung
dieser von mir geschilderten Flutwelle.
Eine weitere Einzelschauung der Welle habe ich auf
der Autobahn von Hamburg / Bremen nach NRW fahrend
(im Geiste !!!) auf der Höhe von Delmenhorst gehabt.
Die dort von mir gesichtete Wasserwand
kam ebenfalls aus Südwesten (Holland) und überspülte
die gesamte Landschaft. So weit ich
schauen konnte nur Wasser - und ich war wieder weg.

Diese Schauung war mir entfallen. Ich sehe seit ca. 3 Jahren
manchmal mehrmals täglich und dann wieder plötzlich 2-3 Wochen
nichts. Wie das Alles begann habe ich gedacht das würde sich
wieder legen und habe mir deswegen auch keine Aufzeichnung
gemacht. Alles kommt (bis auf neue Schauungen)
aus meinem Gedächtnis.

Ich bitte um Nachsicht und grüße alle Foris.

LG
Bommel

Flutwellen

Wizard, Berne, Freitag, 29.08.2008, 01:29 vor 5726 Tagen @ Taurec (6298 Aufrufe)

Moin Taurec

Dann haben wir Schauungen, die größtenteils aus dem Forum stammen, nämlich
von IToma (Neu Hannover), Bariona, Wizard. Diese zeigen einen viel höheren
Wasserstand von mindestens 200 Metern bei uns in Deutschland und auch
einen Besiedelungszustand und Waldbewuchs, der auf eine Zeit in einigen
Jahrhunderten schließen lässt. Wenn wir diese Schauungen berücksichtigen,
müssen wir davon ausgehen, daß später eine weitere Absenkung stattfindet,
entweder plötzlich durch ein unbekanntes Ereignis oder gemächlich, weil
die Kruste sich etwa langsam an ihre neue Lage anpasst und noch etwas
absinkt. (?)

Nicht unbedingt eine zweite Absenkung. Man sollte nicht außer acht lassen, das sich das Klima auch (wieder) erwärmt. Einwände wie "Wenn man einen Eiswürfel in einem Glas Wasser ..." lasse ich mal weg, denn die halte ich für etwas unausgegoren ... um es mal vorsichtig auszudrücken. Selbige vergessen nämlich (mindestens) drei wichtige Dinge! Nämlich:

• Das meiste Eis schwimmt nicht auf dem Meer herum, sondern liegt auf dem Festland.

• Verschwindet das Eis von dort, fehlt auch die Last. Ergo das Land hebt sich und Land das sich hebt, verdrängt Wasser.

• Wie alles Andere auch, dehnt sich Wasser bei Erwärmung aus. Laut wissenschaftlichen Berechnungen (mal irgendwo gelesen) würde der globale Meeresspiegel sich bei einer globalen Erwärmung von 8 bis 10°C um rund 60 bis 80 m heben.

In dem gelesenen Bericht war es zwar nicht zusammengefasst (ich gehe mal davon aus, das es Absicht war), aber alle drei Faktoren zusammen würden einen Anstieg zwischen 180 und 250 m ergeben. Damit wären wir dann recht genau bei den geschauten Höhen und auch dort, wo das Wasser früher schon öfter war.

Womit wir dann beim Vierten vergessenen Punkt wären. Nämlich, das der Meeresspiegel nachgewiesenermaßen früher erheblich höher war und nur während der Eiszeiten (wir befinden und immer nach am Ausklang einer solchen) absank. Wasser war und ist (fast) schon immer gleich viel auf der Erde gewesen. schließlich kann es sich ja weder in Luft auflösen, noch aus dem Nichts erscheinen. Es kann lediglich seine Form ändern und sich als Eis irgendwo ablagern oder in Form von Wolken herumtreiben. Aber beides nicht Dauerhaft.

Was mir aufgefallen ist:
Bommel spricht von einer Welle, die, am Düsseldorfer Landtag stehend, aus
Richtung Neuss kommt. Demnach müßte die Welle aus Südwesten kommen. Das
scheint mir nicht zu passen.

Jein ...

Sie müsste grob aus Richtung Moers / Duisburg kommen ...

Oder aber, das was er gesehen hat, war nicht direkt die Flut sondern nur ein unmittelbarer Vorbote. Nämlich Wasser, das sich den Rhein hoch drückt (oder aufgestaut wird).


MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Flutwellen

PAUL, Freitag, 29.08.2008, 10:44 vor 5726 Tagen @ Wizard (6297 Aufrufe)

Hallo,

Hier ist eine anständige Karte zur Meereshöhenverschiebung:

http://www.globalwarmingart.com/sealevel

Wenn alles Eis dieser Welt schmilzen sollte, dann wird nach wissenschaftlichen Aspekt ein maximaler Meeresspiegelanstieg von etwa 60-70 Höhenmetern erfolgen. Verschiedene Seher berichten von schweren Kämpfen in Alaska und am Nordpol. Dazu habe ich mir folgende Spekulationen gemacht:

1. Wäre es möglich, dass bei einem verstärktem oder gezielten Einsatz von thermonuklearen Waffen das gesamte Eis des Nordpols schmilzen könnte?

2. Könnte es einen Zusammenhang zwischen der Pole (nicht: den Polen :-D ) und den "kältesten Stellen unseres Planeten geben"? Soll heissen: Springt der Pol zu den Nächsten kältesten Stellen, wenn die Ursprünglichen "gegrillt" wurden?

3.Wenn sich die Erdachse und die Pole Verändern, ändert sich auch die Zentrifugalkraftachse/der Äquator unseres Planeten und seine Form, oder nicht? Schwerste, länger andauernde Erdbeben wären die Folge.

4. Dieser schließt Punkt 1. aus! Vom Prinzip her ist ein Impakt nicht Nötig, alleine eine Erdachsenverschiebung, ausgelöst durch Gravitationskräfte anderer Himmelsköper (Z.B: Nexus) könnten eigentlich genügen?

5. In wieweit beeinflusst die Sonnenaktivität unsere Pole?

LG

Paul

Flutwellen

Ismael, Freitag, 29.08.2008, 19:14 vor 5725 Tagen @ PAUL (6079 Aufrufe)


2. Könnte es einen Zusammenhang zwischen der Pole (nicht: den Polen :-D )
und den "kältesten Stellen unseres Planeten geben"? Soll heissen: Springt
der Pol zu den Nächsten kältesten Stellen, wenn die Ursprünglichen
"gegrillt" wurden?


Hallo Paul,

es erscheint mir absurd anzunehmen, die Position der Pole hätten etwas damit zu tun, daß es an einem Ort besonders kalt ist. Ein Zusammenhang zwischen Magnetischem Pol und Erdachse ist durchaus herzustellen, womit sich die Pole automatisch an den beiden kältesten Erdzonen befinden, da diese ja bedingt durch den Anstellwinkel zur Sonne erst entstehen. Daß Magnetischer Pol und Erdachse nicht hundertprozent übereinstimmen, erscheint mir in anbetracht der größe des Systems als nur verständlich und sei auch dem Umstand gezollt, daß die Erdachse geneigt ist und sich so auch die Magnetischen Kräfte innerhalb des Erde-Sonne Systems mit den Jahreszeiten ständig ädern. Selbstregulierende Systeme zeichnen sich eigentlich immer durch ein Pendeln um den Nullpunkt aus.
Ein Polsprung kann nicht zu jedem x-belibigen Ort auf der Welt erfolgen, sondern die Pole werden immer an der Erdachse orientiert sein, solange kein chaotisches System mit mehr als zwei Polen (wobei polnische zwillinge ja durchaus für chaotische zustände sorgen können) entsteht, da die Erdrotation ja vermutlich erst dafür sorgt, daß ein Magnetfeld entsteht (grob gesagt). Kippt die Erdachse, folgen die Pole, verschiebt sich die Erdkruste zum Erdkern bei erhalt der Drehachse, wandern die Pole dorthin, wo sich dann der geografische Pol befindet (ungefähr). Bricht das Erdmagnetfeld zusammen, entstehen in relativ kurzer Zeit die Pole in der Nähe der geographischen Pole neu, allerdings vielleicht genau entgegengesetzt wie vorher, vielleicht aber auch wie gehabt! Was auch immer geschehen mag, am Ende werden Drehachse und Magnetische Pole in räumlicher Nähe wiederentstehen und vermutlich wird auch die Erdachse nicht auf einmal auf die Sonne Zeigen oder sonstwohin, sondern wieder in eine mit den den derzeitigen Gegebenheiten vergleichbare Neigung gegenüber der Umlaufbahn um die Sonne einnehmen, oder das System kollabiert vollends und die Erde verschwindet entweder im irgendwo, sucht sich einen neuen Orbit oder stürzt in die Sonne.
Wie ein Polsprung sich auswirken könnte, ob ein wildes Kippen der Erdachse so, daß sie auch kurzfristig auf die Sonne zeigt möglich ist, wie lange es Dauern könnte, bis sich nach einen Ereigniss, daß das jetzige relative Gleichgewicht zerstört, wieder ein relatives Gleichgewicht einstellt, bleibt von meinen Ausführungen unberührt. Ich kann mir auch vorstellen, daß eine einmal ins Eiern geratene Erden ein parr Millionen Jahre braucht, um wieder zur Ruhe zu kommen. In dieser Zeit könnten Magnetische Pole, gerne auch mehr als zwei, auch weitab der Rotationsachse entstehen. Allerdings wohl nur vorübergehend, was allerdings gegenüber der Lebensspanne eines Menschen vielleicht eine Ewigkeit sein könnte. Verneinen kann man aber wohl einen Zusammenhang zwischen Temperatur und Polarregion abgesehen von der genannten abkühlung der Polarregionen durch den Anstellwinkel zur Sonne. Die Kälte folgt dem Pol und nicht umgekehrt.
Ismael

PS: Ich hege den Verdacht, daß die rege aktivität von Schriftstellern, die sich mit pseudowissenschaftlichem Hintergrund berufen fühlen, sowas wie Dokumentationen (ich würde es Dokusoaps nennen) vom Stapel zu lassen, die auch vor den größten Abenteuerlichkeiten nicht Halt machen dazu beitragen, daß mitunter Theorien aufgestellt werden, die jeder Beschreibung spotten. Ich möchte daß jetzt nicht als Angriff verstanden wissen und was allgemeingültige Wahrheiten angeht, kann man sowieso nur weitestgehend im Dunklen stochern. Die Macht, die eine mit schönen Bildern und Computeranimationen geschmückte Dokumentation haben kann, ist schon gewaltig, aber ich kann nur empfehlen, grade die abenteuerlichen Verlautbarungen mindestens zweimal zu überdenken. Mir ist aufgefallen, daß sich selbst innerhalb scheinbar schlüssiger "Beweisketten" mitunter gravierende Ungereimtheiten zeigen, die dann aber von einem ernst dreinschauenden Menschen allesamt vom Tisch gefegt werden mit einem Resumee, daß mitunter so garnicht zu der gezeigten Dokumentation passt. Daß unter dem ernsten Menschen "Herr X aus Y (Populist)" steht, entgeht sowieso den meisten.

Flutwellen

PAUL, Samstag, 30.08.2008, 11:05 vor 5724 Tagen @ Ismael (5963 Aufrufe)

Hallo Ismael,

Vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Meine Fragen waren reinste Spekulation. Der gedankliche Auslöser sind nach wie vor die Überflutungen und der steigende Meeresspiegel, welche in vielen Prophezeiungen und Träumen erlebt werden. Für mich klingen alle meine fünf Fragen als fantastisch. Entscheident jedoch ist, wenn diese Träume, Prophezeiungen noch in meinem Leben (bis 2060) in erfüllung gehen sollten, dann wird es nicht bei den pognostizierten, maximalen 80 cm bleiben, dann müsste fast das gesamte Eis dieser Erde abschmelzen, damit nachhaltige, globale Wasserspiegelerhöhungen erfolgen können!
Wir alle wollen wissen, wie das geschehen wird! Impakt? Krieg? Vorbeiflug von PlanetX> Dramatisches abrutschen der Glätscher (vieleicht geht das ja alles viel schneller und keiner sagt es öffentlich um schnell noch die Claim´s zu setzen...)>

LG

Paul

Flutwellen

Walle, Samstag, 30.08.2008, 13:56 vor 5724 Tagen @ PAUL (5956 Aufrufe)

Hallo Paul,

Hallo,

Hier ist eine anständige Karte zur Meereshöhenverschiebung:

http://www.globalwarmingart.com/sealevel

Wenn alles Eis dieser Welt schmilzen sollte, dann wird nach
wissenschaftlichen Aspekt ein maximaler Meeresspiegelanstieg von etwa
60-70 Höhenmetern erfolgen. Verschiedene Seher berichten von schweren
Kämpfen in Alaska und am Nordpol. Dazu habe ich mir folgende Spekulationen
gemacht:

1. Wäre es möglich, dass bei einem verstärktem oder gezielten Einsatz von
thermonuklearen Waffen das gesamte Eis des Nordpols schmilzen könnte?

Wenn ja, dann hätte dies aber keinen Einfluss auf die Meereshöhe.
Ausschlag gebend ist das Festlandeis. Also das Grönlandeis oder der Südpol.
Andere theoretische Effekte des Klimawandels wären das Abreißen des Golfstroms (folge wäre eine starke Kaltphase in Europa) und tauen des Permafrost in Alaska und Sibirien.


2. Könnte es einen Zusammenhang zwischen der Pole (nicht: den Polen :-D )
und den "kältesten Stellen unseres Planeten geben"? Soll heissen: Springt
der Pol zu den Nächsten kältesten Stellen, wenn die Ursprünglichen
"gegrillt" wurden?

Die kältesten Stellen entstehen durch die Rotationsachsen.
Die Magnetischen pole sind in dem Zusammenhang nicht wichtig.
Guckstuhier=> http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld

3.Wenn sich die Erdachse und die Pole Verändern, ändert sich auch die
Zentrifugalkraftachse/der Äquator unseres Planeten und seine Form, oder
nicht? Schwerste, länger andauernde Erdbeben wären die Folge.

4. Dieser schließt Punkt 1. aus! Vom Prinzip her ist ein Impakt nicht
Nötig, alleine eine Erdachsenverschiebung, ausgelöst durch
Gravitationskräfte anderer Himmelsköper (Z.B: Nexus) könnten eigentlich
genügen?

Wenn du die Gravitationskräfte ala Newton meinst nicht wirklich.
Genau genommen drückt der Raum auf die Masse, also auf die Erde.

Wenn du den Raum als Wackelpudding betrachtest und die Planeten als darin liegende Kerne, kann eine Erschütterung der Sonne oder von irgendeinem anderen Planeten Auswirkungen auf die Erde haben.
Mann sollte dabei beachten: Je größer die bewegende Masse und der Impuls, um so weiter kann der Effekt gespürt werden.


5. In wieweit beeinflusst die Sonnenaktivität unsere Pole?

sie Punkt 4. und sie erzeugt klasse Polarlichter.

LG

Paul

Gruß
Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Flutwellen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 29.08.2008, 18:03 vor 5725 Tagen @ Taurec (6314 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 29.08.2008, 18:21

Hallo Taurec!

Nächste Schauung:
Stehe (im Geiste!) an einer riesigen Steilküste und kann von dort nicht den oberen Rand
sehen. Plötzlich kommt von oben ein riesiger Felsbrocken auf mich zu und ich bin wieder weg;
den Aufschlag im Wasser (war gleich hinter mir) habe ich schon nicht mehr gesehen.
Ein paar Tage drauf sehe ich aus dem großen schwarzen All ein Objekt auf uns zu fliegen.
Dieses "Ding" sah aus wie früher die Eierkohlen im Ofen. Es schien aus vielen Teilen
zu bestehen, die zum Teil rotglühend, gelborange und schwarz waren;
eben wie Eierkohlen bevor sie durchgeglüht sind.

Für uns haben wir Schauungen, die hauptsächlich eine Fluthöhe von höchstens 60 Metern zeigen, während in Britanien und der iberischen Halbinsel großteils das Land dauerhaft unter Wasser bleibt. Dazu ist aber (vor allem in Spanien) ein viel höherer Wasserstand nötig. In England mindestns 90 Meter, in Spanien noch viel mehr.
Meine Vermutung geht also dahin, daß durch den Polsprung diese Länder absacken,...

Dann haben wir Schauungen, die größtenteils aus dem Forum stammen, nämlich von IToma (Neu Hannover), Bariona, Wizard. Diese zeigen einen viel höheren Wasserstand von mindestens 200 Metern bei uns in Deutschland und auch einen Besiedelungszustand und Waldbewuchs, der auf eine Zeit in einigen Jahrhunderten schließen lässt...

Ein Polsprung kommt bei Bommel wohl nicht in Frage, da dieses Eierkohlen-
artige Objekt wohl im Zusammenhang steht mit den 25-40m hohen Fluten.
Ein Polsprung kann nach meiner Auffassung völlig geräuschlos abgehen,
ohne irgendein Impaktor aus dem Weltall.
Da Bommel's Welle eher von Richtung Frankreich (südwest) kommt, dürfte
es sich dann um ein anderes Ereignis handeln als das von Itoma und
Wizard geschaute, da der Wasserstand bei ihnen auch dauerhaft wesentlich
höher ist mit 200 Metern, und die Flut-Richtung eine andere ist.

Fragt sich, welche Flut vor(z.B. Napo und Bommel?), während (Irlmaier's schwarzes Kastl)
und nach dem Krieg/3tf (Irlmaier: Nachher kommen auch noch d'Flutn)
eintritt. Nicht nur nach meinem Eindruck, glaube ich, existieren
mehrere Fluten: Eine durch All-Impaktor (mit Erdbeben),
eine durch Bomben-Einwirkung und eine durch Polsprung!
Diejenige Flut, die mit einem Impaktor aus dem All verknüpft ist, kann
keinen Polsprung auslösen.
Das merkwürdige ist, daß nach Bommel's Schau die Katastrophe ebenfalls
"dauerhaft" ist, also die Wassermassen uns dauerhaft beglücken.
Also wie bei Itoma und Wizard, nur mit niedrigerem Pegel.

Grüße,
Eyspfeil

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Flutwellen

BBouvier @, Freitag, 29.08.2008, 18:19 vor 5725 Tagen @ Eyspfeil (6193 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Diese Problematik haben Taurec und ich
in den letzten Tagen erneut stundenlang besprochen.

Und es kristallisiert sich da in etwa wohl
folgendes Bild heraus:

I.)
Ein/das "Weltbeben" Irlmaiers "vorher", wohl im Frühjahr.
Möglicherweise, - siehe Nostradamus, 10./11. März.
Mit einem Tsunami von vielleicht 30-50 Metern Höhe,
der im Flachland einige Dutzed Kilometer
landein brettert.
Nach Ewald kommt ja im Radio:
"...und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."

Woanders offenbar schon!

Und dann Überflutungen durch Impakte im Oktober
des Jahres "X", - womöglich unmittelbar verbunden
mit Landsenkungen im Rahmen der Schollenverschiebungen
und von denen daher kaum noch zu unterscheiden.
Und das ist dann eine dauerhafte Sache...

Gruss!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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