Unbekannte Visionen... (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Dienstag, 10.05.2011, 13:21 vor 4745 Tagen (4539 Aufrufe)
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.05.2011, 13:34

Hallo,
habe mir unbekannte Visionstexte im I-Net entdeckt, vielleicht möchtet Ihr Euch drum kümmern.

http://stavej.ws24.cc/text_37529635_17252894_13796727_deutsch.html
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Aus dem Link: erste Quelle

Taurec ⌂, München, Dienstag, 10.05.2011, 13:21 vor 4745 Tagen @ Leserzuschrift (3976 Aufrufe)

[Anmerkung von Taurec: Habe bei den ersten die schlechte Rechtschreibung korrigiert.]

Vision am 05. Januar 2011: Zusammenbruch Dollar:
„Ich fühle mich gut und entspanne mich in Rückenlage, dabei gleite ich langsam in den Schlaf. Kurz vor dem Aufwachen wird mir in drei Bildern bzw. Videosequenzen [gezeigt], was mit der Weltwährung Dollar geschehen wird. Es war in dem Sinne interessant, daß es auf eine Art gezeigt wurde, daß ich auch den gesamten Inhalt verstehe.
Ich sah die Leere der Währung, die auf ein extrem kritisches Niveau aufgeblasen ist. Dabei fällt sie völlig in sich zusammen. Der Zeitpunkt ist ein Gefühl gewesen, aber um Jahre hat es sich nicht gehandelt.“

Vision am 08. März 2004: Japan Hochwasser
„Ich bin Mitte 30 und eine Mitarbeiterin eines großen japanischen Einkaufszentrums. Ich achte auf mein Aussehen, denn ich befinde mich in einer repräsentativen Position. Zu meiner Arbeit gehört ein roter geschmückter Sakko.

Es ist spät Nachmittag, der Himmel ist dunkel bewölkt und es regnet schon seit längerer Zeit. Alle Menschen sind aufgebracht, weil das Wasser auf der Straße nicht mehr abfließt und sich sammelt.

Meine Schicht ist gerade zu Ende und ich möchte zum hinteren Teil des Einkaufszentrums rausgehen. Auf dem Weg begegne ich Menschen, die desorientiert sind, die einen rennen in den Laden rein, die anderen verlassen fluchtartig das Gebäude.

Ich denke noch, daß ich zu meiner Mutter muß, es ist mir wichtig, bei ihr zu sein. Sie wohnt ein paar Häuserblocks weiter weg.

Jetzt bin ich am hinteren Ausgang angelangt, das Wasser ist schon mindestens knöchelhoch angestiegen. Meine Sorge ist es, wie ich hier weg komme. Irgendwie scheine ich des Ernstes der Lage nicht bewußt zu sein. Das Einkaufszentrum ist an einem hohen Punkt gelegen.“

Vision am 17. August 2003: Der Mob:
„...Der Mob wird seine grausamsten Phantasien realisieren: Die Menschen, die die krankesten Phantasien haben, werden diese in die Tat umsetzen, den das war bislang nicht möglich. Es gibt niemanden mehr, der das Gesetz durchsetzt oder einhält, denn das gesamte Wirtschaftssystem und soziale System ist zusammengebrochen. Es werden sich die unterschiedlichsten Gruppen bilden und auch ihre Anhänger finden. Sie werden versuchen ihre Wertvorstellungen mit allen Mitteln durchzusetzen.

Die Angst wird um sich greifen. In den Städten bilden sich verschiedene Clubs, mit den verrücktesten und krankesten Sachen. Alle Wertvorstellungen und Phantasien, die die Menschen haben und zur Zeit unterdrücken, frei ausleben, denn ein Rechtssystem ist nicht mehr vorhanden.

Hass, Mord, Vergewaltigung und Verfolgung wird auf der Straße herrschen. Rechtsextreme Gruppen oder jede andere Art von Ideologie werden ihre Anhänger finden. Es wird ein Kampf jeder gegen jeden. Die Städte werden einen idealen Ort für den Handel bilden. Es wird mit allen möglichen Sachen gehandelt, die noch übrig sind und einen brauchbaren Wert darstellt, sogar mit Menschen.

Begleitet werden diese Ereignisse von Umweltkatastrophen. Einige überleben unbeschadet, doch die überwiegende Mehrheit wird bei den kommenden Ereignissen ums Leben kommen. Sie werden in die einzelnen Geschehnisse involviert sein. Es werden sich noch die wundern, daß sie das Schicksal hart getroffen hat, die regelmäßig in die Kirche gegangen sind und ein gottgefälliges Leben gelebt haben! Vielleicht erkennen dann einige, daß Gott nicht in der Kirche zu finden ist.

Jetzt verstehe ich, daß die friedfertigen auf das Land flüchten werden.

Ich sah mehrere Ausschnitte aus den Perspektiven verschiedener Menschen. Die letzte war die Ausdruckstärkste. Jemand hielt mir eine Pistole an den Kopf, wartet einen Augenblick und drückt ab.

Herausgerissen aus dem Leben in einer Sekunde.“

Vision am 17. September 2003: Wirtschaft:
„Mitten in der Nacht befand ich mich im höheren Stockwerk einer Wohnung. Das Geld hatte keinen Wert mehr, weil die gesamte Wirtschaft zusammengebrochen ist. Ich habe versucht, noch die wichtigsten Dinge zu packen. Ich wußte, daß mein Auto kaum noch Benzin hat, als daß ich mich in Sicherheit bringen könnte. Es herrschte eine Untergangsstimmung. Ich hatte noch die Nachrichten eingeschaltet, in denen von Erdbeben berichtet wurde. Ich sah Erdmassen die sich über das Land erhoben. Die Wirtschaftskrise hatte in Deutschland begonnen und wurde von Naturkatastrophen begleitet. Ich habe mir gedacht, daß es eigentlich noch möglich sein müßte, Benzin an der Tankstelle zu bekommen. Einige Tage zuvor habe ich mir diese Situation induziert, ich wollte einfach wissen wie es anfängt.

Ich habe dieses Untergangsstimmungsgefühl oft erlebt und bin jedes Mal erschrocken, in welcher Massensuggestion wir leben. Denn das, was kommen wird, übersteigt einfach die Menschliche Vorstellungskraft.“

Vision am 22. Oktober2003: Nachtrag Energieringe:
„Ich bin ziemlich alt geworden, etwa um die 50, ich befinde mich in einer obergeschossigen Wohnung, ich spüre, daß das Wirtschaftssystem allmählich zusammenbricht. Es herrscht eine erdrückende Untergangsstimmung. Eine Frau von der Telekom ruft wegen einer Beschwerde an, sie ist unfreundlich. Ich mache ihr verständlich, daß es jetzt keine Rolle mehr spielt.

Im nächsten Augenblick stehe ich auf einem Parkplatz vor dem Haus. Ich beobachte den Himmel und spüre eine Energie.

Jetzt befinde ich mich auf meinem Balkon, mein Blick geht Richtung Himmel, er ist bedeckt. Plötzlich tauchen Blaue Energieringe auf und fallen vom Himmel runter. Ich kann einen Zusammenstoß nicht verhindern, und sie treffen mich. Ein Gefühl des Zerreißens, ähnlich des Schwingungszustandes, sogar schmerzhaft. Ich werde bewußter, bis ich in meinem Bett aufwache und die Schmerzen noch den ganzen Morgen spüre.“

15. Dezember 2003 Rumänien:
„Ich bin ein Mitarbeiter einer großen Firma und stolz auf meine Arbeit, weil es schwierig ist, überhaupt eine Arbeit in dieser Gegend zu bekommen.

Wir verarbeiten chemische Stoffe, bzw. es hat etwas mit Radioaktivität zu tun.

Die Sicherheitsvorschriften sind für westliche Verhältnisse nicht ausreichend.

Ein Mitarbeiter hat einen fahrlässigen Fehler begangen. Die gesamte Anlage ist verseucht und hoch radioaktiv, aber es wurde kein Alarm ausgelöst. Mittlerweile weiß ich, daß etwas nicht stimmt, und versuche den Komplex schnellstmöglich zu verlassen. Ich bin im Besitz eines Geigerzählers, dieser schlägt voll aus. Mittlerweile befinde ich mich außerhalb der Anlage, bin müde durch die Strahlung die ich abbekommen habe, ich bin mir dessen bewußt, daß ich eine zu hohe Dosis abbekommen habe und bald sterben werde.

Noch mehrere Hundert Kilometer über Wälder, Wiesen und Täler hält die Intensität der Strahlung an.“

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Aus dem Link: zweite Quelle (von Pierre de Foret)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 10.05.2011, 13:26 vor 4745 Tagen @ Leserzuschrift (6321 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 14:30

Schlagwörter:

"Eine sehr gute Prophezeiung aus einem Kapitel, Buch von (Quelle: Pierre de Foret) Diese Bücher sind etwas ganz besonderes in der heutigen Zeit:

Fragen zu bevorstehenden Ereignissen

Im Zusammenhang mit dem Thema „authentische Botschaften" hat mein Begleiter unter anderem folgende Aussage gemacht:

„Bestätigen kann ich, dass von unserer Seite derzeit verstärkt Bemühungen im Gange sind, mit eurer Dimension in Kontakt zu treten. Solche Phasen verstärkter Kontaktbemühungen gab es in der Menschheitsgeschichte immer wieder. Den Grundfair unsere derzeitigen Bemühungen möchte ich so umschreiben, dass viele Wertvorstellungen der Menschheit mittlerweile dermaßen im Widerspruch zum umfassenden Gesetz stehen, dass die Auswirkungen des daraus resultierenden Denkens und Handelns weit über eure materielle Realität hinausreichen.

Ich habe dir gesagt, dass unsere Dimensionen in gewissem Sinne ineinander verflochten sind. Die Wirkung der aus euren Wertvorstellungen resultierenden Handlungen bleibt deshalb auch nicht auf eure materielle Dimension beschränkt. Wir versuchen, euch mittels der genannten Kontakte Denkanstösse zu geben, um zu verhindern, dass ihr weiter vom umfassenden Plan abweicht. Leider werden solche Kontakte von den Autoritäten, auf die sich euer Urteil über Traum und Wirklichkeit stützt, also euren Wissenschaftlern, nicht als Realität akzeptiert. Nichtsdestotrotz werdet ihr nicht um grundlegende Korrekturen eurer Wertvorstellungen herumkommen. Ansonsten wird euch in Kürze mit unmissverständlicher Deutlichkeit euer Platz in der Schöpfung zugewiesen. Eine solche, vom umfassenden Gesetz diktierte Korrektur wäre mit Vorgängen verbunden, die euer Vorstellungsvermögen weit übersteigen. Nach dieser Korrektur wäre eure Zivilisation in die Reihen vergangener Zivilisationen einzuordnen. "

Unzählige Zuschriften aus der Leserschaft, mit der Bitte, dies zu präzisieren, bezogen sich in der Folge auf diese Aussage. Ich habe mich deshalb entgegen meiner ursprünglichen Absicht dazu entschlossen, an dieser Stelle einen Auszug aus einer „Lektion" zu veröffentlichen, die diesem Thema gewidmet war.

PdF: Wenn du den Begriff „Wertvorstellungen" verwendest, dann sprichst du damit in aller Regel eine bestimmte Denkhaltung an. Welches ist denn die dem umfassenden Gesetz widersprechende Denkhaltung, aus der jene Handlungen resultieren, die in ihrer Konsequenz zu einer Vernichtung unserer Zivilisation führen?

Begleiter: Führen könnten, muss das korrekterweise heißen. Bei der angesprochenen, vom umfassenden Gesetz ausgehenden Korrektur handelt es sich zwar um eine Wahrscheinlichkeit, was aber noch nicht bedeutet, dass es für ein Umdenken, welches diese Korrektur überflüssig machen würde, zu spät wäre.

Tatsächlich stehen der Menschheit aber apokalyptische Zeiten bevor, wenn ihr nicht begreift, dass die Schöpfung als Ganzes ein lebendiger, in sich selbst vollkommener Organismus ist und Eingriffe auf Teile dieses Organismus unabsehbare Konsequenzen haben. Da auch der Mensch ein Teil dieses Organismus, mit eigener Aufgabenstellung im Rahmen eines die gesamte Schöpfung umfassenden Prozesses ist, muss sich seine Überheblichkeit gegen über den anderen gleichwertigen Teilen der Schöpfung letztlich zwingend gegen ihn selbst richten.

Was der Mensch gerne übersieht, ist die Tatsache, dass er das schwächste Fragment des Organismus Schöpfung ist. Er ist auf die anderen Teile der Schöpfung angewiesen, diese aber nicht auf ihn! Im umfassenden Ganzen kann der Mensch bildlich am treffendsten mit einer Bakterie verglichen werden, die bestimmter Bedingungen bedarf, um zu überleben. Diese Bedingungen bietet ihm das umfassende Ganze nur solange, wie er diesem nicht gefährlich wird. Eine an sich harmlose Bakterie kann durch Mutation gefährlich werden, und dieses Stadium hat die Menschheit mittlerweile erreicht. Wie jeder gesunde Organismus verfügt aber auch das umfassende Ganze über ein „ Immunsystem", das Gefahren für sich selbst zu eliminieren versteht. Der gegenwärtige Zustand eurer Umwelt entspricht einer Infektion durch die Bakterie Mensch: Für das umfassende Ganze besteht jedoch kein Grund zur Besorgnis, denn ihr Immunsystem wird den Eindringling in seine Schranken weisen.

Es gab – ebenfalls entgegen geltender wissenschaftlicher Erkenntnisse – vor eurer Zeit verschiedene Zivilisationen, die euch in vielerlei Hinsicht überlegen waren. Sie verfügten zum Beispiel in Bezug auf Energie- und Antriebstechnik über Erkenntnisse, die sie völlig unabhängig von materiellen Energieträgern machten. Doch auch in diesen Zivilisationen war es die Wissenschaft, die sich selber keinerlei Grenzen setzte und setzen ließ, bis sie schließlich – durch Eingriffe in die Schöpfung selbst – die Grenzen des umfassenden Gesetzes dermaßen verletzte, dass dadurch die Vernichtung dieser Zivilisationen, in für euch unvorstellbar kurzer Zeit, erfolgte. Wie viele Wissenschaftler in eurer Zeitepoche vertraten auch sie die Meinung, dass sich die gesellschaftlichen Wertvorstellungen bezüglich Ethik und Moral an der Wissenschaft zu orientieren haben und nicht umgekehrt.

Kein Mensch, der in Übereinstimmung mit dem umfassenden Gesetz lebt, wird die Entwicklung von Wissenschaft und Technik, wie sie in den vergangenen fünfzig Jahren bei euch stattgefunden hat, als etwas Positives werten. Denn erst durch diese Entwicklung wurde der Krieg gegen die Schöpfung – der in eurem Sprachgebrauch zur wirtschaftlichen Entwicklung beschönigt wird – möglich. Aus materialistischer Sicht mag dieser Entwicklung auch Positives abgerungen werden. Tatsächlich steht nicht das Wirtschaften und Geldverdienen sowie das Anstreben eines Fortschrittes im Widerspruch zum umfassenden Gesetz. Im Widerspruch zum umfassenden Gesetz steht jedoch die Tatsache, dass der Materialismus zur Rechtfertigungsideologie für dieses Bestreben geworden ist. Das zeigt sich darin, dass eure technischen Fortschritte mehrheitlich auf einem Raubbau an der Schöpfung basieren.

Eine Technik kann jedoch immer nur in dem Umfang gegen die Schöpfung gerichtet sein, wie eine Entsprechung im Denken des Erfinders selbst vorhanden ist. Diese Entsprechung findet ihr aber tatsächlich im Denken der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler.

PdF: Ich bin einverstanden mit dem was du sagst, aber was kann denn der einzelne Mensch gegen diese Entwicklung schon ausrichten?

Begleiter: Gegen die Entwicklung kann er als einzelner wenig ausrichten, aber er kann sich von vermeintlichen Zwängen befreien und für sich selbst sagen: „Stop, bis hierher und nicht weiter!" Wenn ich sage, dass eure Zivilisation am Vorabend ihrer Vernichtung steht, dann weisst du, wohin der Weg führt. Du kannst diesen Weg mitgehen oder eben gegen den Strom schwimmen. Das heisst, dass die Zukunft nicht dort zu finden ist, wo die Gesellschaft sie sucht. Suche deinen eigenen Weg, aber gehe nicht davon aus, dass dir andere folgen werden. Du kannst Menschen, die dir nahestehen, nur anbieten, dich zu begleiten, letztendlich wirst du aber trotzdem viele von ihnen zurücklassen müssen, weil dein Weg nicht auch ihr Weg sein muss. Und bedenke auf deinem Weg stets, dass es keinen Ort gibt, der Zukunft heißt!

PdF: Wenn du von der Vernichtung unserer Zivilisation sprichst, was muss ich mir darunter vorstellen, wie soll das vor sich gehen, und wann soll das geschehen?

Begleiter: In den euch vorliegenden Endzeitprognosen ist sehr viel von Naturgewalten die Rede. Auch gibt es solche, die euch einen globalen Vernichtungskrieg voraussagen. Ich möchte diese Möglichkeiten auch nicht a priori ausschließen, zumal zumindest die Naturgewalten an der von mir angesprochenen Wahrscheinlichkeit des kommenden Geschehens beteiligt sein werden. Eure Endzeitprognosen basieren jedoch häufig auf religiösen Texten, und was davon zu halten ist, habe ich bei anderer Gelegenheit bereits ausführlich erörtert. Das, was daran ernst zu nehmen ist, ist die definierte Ursache der bevorstehenden Ereignisse.

Ob wir es einen Verstoß gegen die göttliche Ordnung oder einen Verstoß gegen das umfassende Gesetz nennen, ist letztendlich nicht von Bedeutung. Wesentlich ist aber, dass die bevorstehenden Ereignisse ihre Ursache im Denken und Verhalten der Menschen selbst haben, auch wenn eure Wissenschaftler dann zumal bestimmt wieder eine Erklärung im Rahmen ihres materialistischen Weltbildes anbieten werden.

Die Ereignisse werden mit einem totalen Zusammenbruch eurer wirtschaftlichen und – als Folge davon – der sozialen Strukturen beginnen. Zwar sind bereits heute Anzeichen von Instabilität erkennbar, nur könnt ihr diese bisher noch einem „ natürlichen" Zyklus zuschreiben. Es dürfte jedoch für die überwiegende Mehrheit der Menschen heute nicht vorstellbar sein, dass dieses gesamte System innerhalb weniger Wochen vollständig in sich zusammenbricht.

Begleitet wird dieser Zusammenbruch von explosionsartig ausbrechenden sozialen Unruhen, die in ein fürchterliches Gemetzel jeder gegen jeden münden werden. Der Mob wird dabei seine grausamsten Phantasien realisieren.

Wer sich heute zu den Mächtigen zählt, wird dann zumal Verfolgter sein. Der Mob wird sich nicht durch „Bannmeilen " von seinem zerstörerischen Werk abhalten lassen. Drei der Mächtigsten eurer Welt werden durch den Mob umgebracht.

Die um ihren Traum vom Paradies auf Erden beraubten Massen werden keine institutionelle Autorität mehr anerkennen und in blindwütigem Hass alles zerstören, was sich ihnen in den Weg stellt. Die in eine sinnentleerte Welt geborene Jugend wird den Anfang machen.

Armeen und Sicherheitskräfte werden den Gehorsam verweigern und sich mit den aufgebrachten Massen solidarisieren. Die Friedfertigen werden aufs Land flüchten und die Städte dem Mob überlassen.

Radio- und Fernsehstationen werden als Vermittler und Überbringer der schlechten Nachrichten zerstört, und ihre Exponenten werden – wie einst bei den alten Griechen – durch den Mob „als Manipulatoren der öffentlichen Meinung eliminiert", wie dieser dann zumal sein Schlachten nennen wird.

Durch den Zusammenbruch des Wirtschaftssystems wird die Produktion von und die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs vollständig zum Erliegen kommen. Hungersnöte von nicht vorstellbarem Ausmaß werden auch die Industrienationen heimsuchen. Geld wird keinerlei Wert mehr besitzen. Der Reiche wird - sofern er nicht als „ Mitschuldiger "durch den Mob umgebracht wird - genauso hungern wie der Ärmste.

Völlig entgegen den Erwartungen werden die Menschen durch die Ereignisse nicht in die Kirchen zurückströmen. Diese werden - inklusive Vatikan - wie alles, was nur im Entferntesten an Autorität erinnert, zerstört. Tausende von kirchlichen Würdenträgern werden durch den Mob ermordet. Der letzte Papst jedoch kann flüchten, doch wird er nicht mehr nach Rom zurückkehren. Die bekannten kirchlichen Institutionen werden zerschlagen und aufhören zu existieren. Übrigbleiben werden kleine, zerstreute Glaubensgemeinschaften der unterschiedlichsten Konfessionen.

Es werden neue unbekannte Seuchen auftreten, die ihre Ursache nicht zuletzt in der unkontrollierbaren Freisetzung von Erregern bei der Zerstörung von chemischen und biologischen Forschungslabors haben. Hilfe wird nicht möglich sein, da im Zuge des Zusammenbruchs der Wirtschaft auch das längst zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor mutierte Gesundheitswesen zusammenbrechen wird.

Schließlich werden die durch die Verfehlungen der Vergangenheit aus dem Gleichgewicht geratenen Kräfte der Natur zu Katastrophen führen, die euer Vorstellungsvermögen heute noch übersteigen. Diejenigen unter euch, die am wenigsten durch „ wissenschaftliche Erkenntnisse " verblendet sind, werden dann möglicherweise erkennen, dass ihr selbst die Schöpfer von Wetter und „ Umweltkatastrophen " seid.

Stürme mit Windgeschwindigkeiten von über 500 Km/h werden weite Gebiete der Industrienationen entvölkern. Erdbeben, welche die Limiten von „Richterskala und Vorstellungskraft eurer Wissenschaftler -das war bewusst unpräzise! - um ein Vielfaches übersteigen, werden dazu führen, dass riesige Landmassen einfach von der Erdoberfläche verschwinden und in den Ozeanen versinken.

Diese Erdbeben werden „sicherheitsrelevante Industriekomplexe" wie Atomkraftwerke – entgegen den Erwartungen der Befürworter dieser Art der Energiegewinnung – und Anlagen, wo chemische oder biologische „Ausgangsprodukte " hergestellt werden, wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen lassen. Landstriche von der Größe Westeuropas werden dadurch unbewohnbar. Sowohl die wirklich als auch die vermeintlich Verantwortlichen – Politiker, Wirtschaftsführer und „Reiche" – werden durch den Mob gejagt und „ zur Strecke gebracht" wie Wild. Das ist dann im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr Mord, sondern „gerechte Strafe ". Die dabei manifestierte Grausamkeit der Beteiligten übersteigt die Vorstellungskraft eines „normalen " Menschen!

Wenn ihr heute von einer Katastrophe hört, bei der mehrere tausend Menschen umgekommen sind, dann seid ihr zumindest einen Moment lang nachdenklich. Bei dem, einer Wahrscheinlichkeit entsprechend, bevorstehenden Geschehen werden jedoch Millionen von Menschen bei den einzelnen Ereignissen umkommen. Das sind Größenordnungen, die als nackte Zahlen bereits schrecklich sind, als erlebte Realität übersteigen sie schlicht euer Vorstellungsvermögen.

Millionen von Menschen werden jedoch nicht durch Hunger oder Seuchen ihr Leben verlieren, sondern ihrem Leben durch eigene Hand ein Ende bereiten, weil sie dadurch, dass sie sich ihres Lebenssinnes beraubt fühlen, den sie in Genuss und Anhäufung materiellen Wohlstandes gesehen haben, wahnsinnig werden. Nicht Hunderte, sondern Millionen werden es sein!

Kein Mensch auf Erden wird von diesen Ereignissen verschont bleiben. Am Ende werden nicht einmal 5 % der Erdbevölkerung überleben. Die meisten davon werden aber die Toten beneiden, weil sie in ihren Wertvorstellungen dem Materiellen verhaftet sind, und darin lässt sich nach den Ereignissen keine Befriedigung mehr erlangen!

Daneben wird es Überlebende geben, welche mehrheitlich schon vorher ihre materielle Existenz auf ein gleichwertiges Miteinander mit den anderen Teilen der Schöpfung ausgerichtet haben und nicht zuletzt deshalb die bevorstehenden Ereignisse überleben Sie werden zu den physischen und psychischen Stammeltern einer neuen Menschheit, die ihr Leben in Übereinstimmung mit dem umfassenden Gesetz gestalten wird.

Die daraus entstehende Zivilisation wird die bestehende in jeder Beziehung in den Schatten stellen. Sie ist aufgebaut auf Gesetzmäßigkeiten, die ein gleichwertiges Miteinander aller Lebensformen der Schöpfung zu Grundlage hat. Sie wird Gesellschaftsformen hervorbringen, die ihr heute als unrealisierbar bezeichnen würdet: Keine funktionsbedingte Autorität, kein auf Wachstum ausgerichtetes und angewiesenes Wirtschaftssystem, keine Ausbeutung und Vergewaltigung der Mitwelt, Energie- und Antriebstechniken, die völlig unabhängig von materiellen Energieträgern sind, Schulen und Universitäten, in denen den Menschen nicht mehr Anleitungen gegeben werden was, sondern wie sie denken sollten, ein Miteinander, in dem das Sein alles, das Haben nichts zählt usw. Kurz gesagt, eine Zivilisation und Gesellschaftsform, die dem Begriff „ Paradies auf Erden ” näher kommt als alles, was die bestehenden Zivilisation- und Gesellschaftsformen aufgrund des Wertesystems, auf dem sie aufgebaut sind, jemals erreichen könnten.

PdF: Wann werden die genannten Ereignisse eintreffen?

Begleiter: Die Ereignisse haben bereits begonnen. Die folgenden Ereignisse sind im Sinne von Wahrscheinlichkeiten zu verstehen. Das heißt, wenn nicht im letzten Moment doch noch ein gravierender Wandel im Denken, Streben und Handeln der Menschen eintritt, was kaum wahrscheinlich ist, dann werden die Ereignisse eintreffen, wie ich sie geschildert habe.

Der Zeitpunkt ist insofern in eurem Sinne nicht genau zu bestimmen, als es sich auch dabei um Wahrscheinlichkeiten handelt, deren Realisierung von vielen Faktoren abhängig ist, deren Erläuterung uns aber nicht weiterbringt. Ausgehend von der Annahme, dass der Mensch in seinem materialistischen Fortschrittswahn verharren wird, was in sich selbst eben auch nur eine Wahrscheinlichkeit darstellt, werden die geschilderten Ereignisse nach eurer Zeitrechnung innerhalb der nächsten fünfundzwanzig Jahre abgeschlossen sein. („Diktat" erfolgte am 23.5.1997. PdF)

PdF: Deine Definition des Begriffes „Wahrscheinlichkeit" lässt nach meinem Empfinden noch zu viel Spielraum für unterschiedliche Interpretationen. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass das Angekündigte tatsächlich eintritt?

Begleiter: Wenn ich diesen Begriff verwende, so greife ich einmal mehr auf eure Terminologie zurück, ohne damit aber die Natur dieser Wahrscheinlichkeiten in eurem Sinne befriedigend beschreiben zu können. Wahrscheinlichkeiten, wie wir sie verstehen, darfst du nicht mit dem Begriff Möglichkeiten verwechseln. Wenn du sagst, dass es heute Abend dunkel wird, dann ist das nicht eine Möglichkeit unter vielen, sondern es ist eine Wahrscheinlichkeit. Sie wird mit Sicherheit eintreffen, sofern die Erde ihre Eigenrotation und ihre Umlaufbahn um die Sonne nicht abrupt stoppen wird, was eben unwahrscheinlich ist. In diesem Sinne ist das Eintreffen der geschilderten Ereignisse eben wahrscheinlich. Oder in eurer Terminologie ausgedrückt: Es gibt nichts Wahrscheinliches, was das Eintreffen der geschilderten Ereignisse noch verhindern könnte!

PdF: Du sagst, dass die Ursache dieser Ereignisse im Denken und Verhalten der Menschen zu finden ist. Nun wirst du mir kaum widersprechen, dass es kein einheitliches Denken und Verhalten der Menschen gibt. Sind die Ursachen, die der einzelne Mensch im Zuge der geschilderten Ereignisse als Konsequenz erleben wird, deshalb im Sinne einer Kollektivschuld zu verstehen?

Begleiter: Einmal abgesehen davon, dass das umfassende Gesetz keine Schuld – demnach also auch keine Kollektivschuld – kennt, würde das nach deiner Wertung bedeuten, dass der einzelne alleine deshalb mitschuldig ist, weil er als Mensch in dieser Zeitepoche lebt. Die Realität präsentiert sich jedoch genau umgekehrt: Jeder Mensch lebt heute, weil sein Gesamtselbst an den Ursachen für die kommenden Ereignisse mit - beteiligt war und ist. Die Zunahme der Erdbevölkerung in den letzten Jahrzehnten hat viel tiefer liegende Ursachen, als es euch eure Schulweisheit lehrt!

An den Ursachen für die kommenden Ereignisse seid ihr jedoch auch als in dieser Zeitepoche inkarnierte Aspekte eures Gesamtselbst insofern mitbeteiligt, als ihr zumindest nicht alles unternommen habt, was in eurer Macht stand und steht, um die Mächtigen an der Durchsetzung ihrer Interessen zu hindern. Jeder Mensch, der in seinem Denken nicht ganz degeneriert ist, muss erkennen und spüren, dass ein System, das – ungeachtet der Konsequenzen – ausschließlich auf den persönlichen materiellen Erfolg programmiert ist, dem umfassenden Gesetz in vielerlei Hinsicht widerspricht. Euer Wirtschaftssystem basiert auf dem Element der Eigenliebe. Da dieses Prinzip in totalem Gegensatz zum umfassenden Gesetz steht, dürfte es einleuchtend sein, dass dieses System gleich zu Beginn der kommenden Ereignisse in sich zusammenbrechen wird.

Jedem Menschen ist das Wissen um das umfassende Gesetz inhärent. Glaube nicht den psychologischen Theorien, die davon ausgehen, dass der Mensch erst im Verlaufe seiner Erziehung lerne, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das ihm inhärente Wissen um diese Prinzipien wird im Verlaufe der Erziehung bestenfalls verwässert. Bei eurer Geburt standet ihr dem umfassenden Gesetz in jedem Fall näher und wart euch seiner bewusster als heute.

PdF: Ich bin der Meinung, dass bereits in breiten Schichten der Gesellschaft ein Umdenken stattgefunden hat und insbesondere im Bereich des Umweltschutzes Bestrebungen im Gange sind, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und neue zu verhindern. Kommt dieses Umdenken zu spät?

Begleiter: Es käme keineswegs zu spät, wenn denn dieses Umdenken tatsächlich einsetzen würde. Wir können hier kein Umdenken

feststellen! Ursache für die eingeleiteten Maßnahmen ist doch nicht ein in dem Sinne verändertes Denken, dass ihr eure Mitwelt nun plötzlich als gleichberechtigte Teile der Schöpfung eurem Schutz unterstellt. Ursache ist die Erkenntnis, dass ihr und eure Nachkommen auf eure Mitwelt angewiesen seid – also reiner Selbsterhaltungstrieb, purer Egoismus. Die Maßnahmen orientieren sich zudem keineswegs an den Bedürfnissen eurer Mitwelt, sondern an wirtschaftlichen Interessen. Dort wo diese tangiert werden, schändet ihr eure Mitwelt schlimmer denn je.

PdF: Sind die Menschen, welche die angekündigten Ereignisse überleben werden, bereits vorbestimmt?

Begleiter: Wer sich nicht selbst dazu ausersehen hat, ist auch nicht vorbestimmt. Die Ursache der Zukunft ist nicht gestern, sondern heute, jetzt. Es ist keinem Menschen verwehrt, heute, jetzt in seinem Denken und Handeln die Voraussetzungen zu schaffen, die kommenden Ereignisse zu überleben. Da dies jedoch eine totale Abkehr von eurem gesellschaftlichen Wertesystem bedingen würde, entspricht das Überleben nur für sehr wenige einer Wahrscheinlichkeit. Es werden im Gegenteil noch viele von denen, die heute auf dem richtigen Weg sind, im Verlaufe der Ereignisse eine falsche Abzweigung nehmen.

PdF: Nimm mir bitte den folgenden Einwand nicht übel: Mich stört an deinen Aussagen, dass sie mich, von Ausnahmen abgesehen, doch sehr stark an die bekannten Endzeitprognosen religiöser Sekten erinnern. Auch in deren Prognosen bleibt am Ende ein kleines Häufchen von Auserwählten übrig. Wir gehen nicht nur auf eine Jahrhundert-, sondern auf eine Jahrtausendwende zu ("Diktat" erfolgte am 23.5.1997, PdF). Nachweislich tauchten bereits in früheren Zeiten zur Jahrhundertwende Weltuntergangsprognosen zuhauf auf Es dürfte mir schwer fallen, auch nur meine Freunde und Bekannten davon zu überzeugen, dass es sich bei deinen Prognosen nicht auch um so ein „Wendephänomen" handelt.

Begleiter: Du hast keinerlei Veranlassung, irgendjemanden von der Richtigkeit meiner Aussagen zu überzeugen. Ich zeige dir lediglich auf, wohin der eingeschlagene Weg die Menschheit führt, wenn sie diesen –was anzunehmen ist – trotz der bereits allgegenwärtigen Zeichen daraus resultierender Konsequenzen unbeirrt weitergeht. Mit dem Zeitenwandel stehen meine Aussagen in keinem Zusammenhang, sie gründen auf den Gesetzmäßigkeiten des umfassenden Ganzen, und darin ist Zeit kein gültiger Aspekt. Du solltest nicht vergessen, dass der Kalender, der euch die Besonderheit der bevorstehenden Zeitenwende suggeriert, sich nicht an übergeordneten Gesetzmässigkeiten orientiert, sondern rein willkürlich entstanden ist, zumal bei seiner Einführung der Zeitpunkt Null – also Christi Geburt – gleich um mehrere Jahre verfehlt wurde.

Ich nehme es dir keineswegs übel, wenn du meinen Aussagen kritisch gegenüberstehst, denn das ist das Mindeste, was ich von dir erwarte. Ich verspreche den Zurückgebliebenen kein Paradies, weder auf Erden noch im Himmel. Wie gesagt werden viele der Überlebenden die Toten beneiden! Die Auserwählten im Sinne von Glaubenslehren, jene Unglücklichen, die sich als Belohnung für ihren gottgefälligen Lebenswandel bis in alle Ewigkeit von Engelein und dem alten Mann mit dem weissen Bart bewacht im Paradies langweilen dürfen, findest du in meinen Aussagen nicht.

Im übrigen sei an dieser Stelle erwähnt, dass sich diese von dir genannten Sekten bei ihren Endzeitprognosen an den Texten der Bibel orientieren, welche sie zwar jeweils so interpretieren, dass ihre Anhänger jene Auserwählten sind, welche die angekündigte Apokalypse überleben. Sie tun aber nichts anderes, als es auch die nicht als Sekten bezeichneten Glaubensgemeinschaften tun. Sie orientieren sich an Texten, die nicht den Sinn der ihnen zugrunde liegenden authentischen Botschaften wiedergeben.

Ich kann mich nur wiederholen: Weder die Realität des einzelnen Menschen noch die Realität der Menschheit als Ganzes wird von außen, von einem imaginären Gott beeinflusst. Die bevorstehenden Ereignisse sind deshalb keineswegs ein „Gottesgericht" im Sinne eurer religiösen Texte. Sie haben ihren Ursprung in euch selbst und sind, dem umfassenden Gesetz folgend, Konsequenzen eures eigenen Denkens und Handelns, ohne dass ein imaginärer Gott als Richter einzugreifen braucht.

Soweit die Aussagen meines Begleiters. Ich habe diese wie gewohnt authentisch weitergegeben, ohne sie mit einer persönlichen Wertung zu versehen. Auch wenn ich keine Veranlassung habe, an der Zuverlässigkeit seiner Aussagen zu zweifeln, zumal erste deutliche Anzeichen für bevorstehende Veränderungen erkennbar sind, so hoffe ich doch für uns alle, dass er für einmal nicht Recht behält. Die Chancen, das beschriebene Szenario dadurch abzuwenden, dass das erforderliche Umdenken in breiten Schichten unserer Gesellschaft doch noch stattfindet, sind ja nach seinen Aussagen noch nicht völlig vertan. Also beginnen wir damit doch bei uns selbst – jeder für sich!

Damit ist für mich dieses Thema abgeschlossen. Ich habe dazu das veröffentlicht, was ich vor mir selbst verantworten kann. Weitere Aussagen meines Begleiters, die damit in einem Zusammenhang stehen, werde ich nicht veröffentlichen. Auch bitte ich um Verständnis dafür, dass Fragen aus der Leserschaft zu diesem Thema unbeantwortet bleiben."

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Pierre de Foret

Brutus, Mittwoch, 11.05.2011, 06:19 vor 4744 Tagen @ Taurec (4930 Aufrufe)

Abgesehen von ein paar Widersprüchen im Text stört mich vor allem dies:

"Weitere Aussagen meines Begleiters, die damit in einem Zusammenhang stehen, werde ich nicht veröffentlichen. Auch bitte ich um Verständnis dafür, dass Fragen aus der Leserschaft zu diesem Thema unbeantwortet bleiben."

Da scheint etwas gravierend nicht zu stimmen, weil nicht mal eine Andeutung gemacht wird, warum dies so sei. Und weshalb werden wohl Anfragen unbeantwortet bleiben? Weil dann der ganze Schwindel auffliegt?
Ich habe den leisen Verdacht, das der kpl. Text von PdF selbst stammt.

Gruß Brutus!

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Quellenkritik

BBouvier @, Mittwoch, 11.05.2011, 09:24 vor 4744 Tagen @ Brutus (3629 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 11.05.2011, 09:30

Abgesehen von ein paar Widersprüchen im Text stört mich vor allem dies:

"Weitere Aussagen meines Begleiters, die damit in einem Zusammenhang
stehen, werde ich nicht veröffentlichen. Auch bitte ich um Verständnis
dafür, dass Fragen aus der Leserschaft zu diesem Thema unbeantwortet
bleiben."

Da scheint etwas gravierend nicht zu stimmen, weil nicht mal eine Andeutung
gemacht wird, warum dies so sei. Und weshalb werden wohl Anfragen
unbeantwortet bleiben? Weil dann der ganze Schwindel auffliegt?
Ich habe den leisen Verdacht, das der kpl. Text von PdF selbst stammt.

Gruß Brutus!


Hallo, Brutus!

Was die Akzeptanz obigen Textes betrifft, so mag man
verschiedener Ansicht sein.
Wobei sich die Beurteilung auf eher recht subjektive
Kriterien stützt, wie:
- erscheint mir stimmig und plausibel (oder nicht)
- dünkt mich sonderbar (oder nicht)
...weswegen ich auf ihn gar nicht erst eingegangen bin.
Eine differenzierte Analyse des Inhaltes zwecks Erkenntnisgewinn setzt voraus,
dass die destillierte Information auch tatsächlich von Relevanz ist
und dieser nicht als "Schmarrn/Fälschung" beurteilt wird.
Und hier gingen die Wogen sicherlich hoch.

Nach einigen Jahrzehnten intensiver Beschäftigung mit
paragnostischen Quellen - so meine ich -
habe ich wie ein Wein- oder Kunstkenner ein gewisses
Gespür dafür entwickelt, auf Fälschungen (auch intiuitiv) allergisch
zu reagieren. Und im allgemeinen bin ich dann in der Lage,
meine Auffassung mittels Indikatoren
auch rational nachvollziehbar zu belegen.

Auch wenn einige Texte, bei denen ich mir sicher bin,
es handele sich dabei um Fälschungen, von Anderen hier
als veritable Schauungen/Information angesehen werden.

Obigen Text sehe ich als durchaus valide an:
Er unterscheidet sich aufgrund seiner Ungewöhnlichkeit
sowie seiner geistigen Tiefe allerdings von gängigen Quellen.

Zu obig zitierter Passage.
Meines Erachtens gleicht die folgender Mitteilung:
"Am 02. Mai ist meine Mutter, Annalena Dürkheim,
bei einem schrecklichen Unfall überraschend ums Leben gekommen.
Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreise stattgefunden.
Es wird gebeten, von Beileidskundgebungen
und neugierigen Nachfragen, den Unfallhergang betreffend,
absehen zu wollen.
"

Ich sehe in den Zeilen tiefen Ernst.


Gruss,
BB......der Deine kritische Haltung überaus schätzt!

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Meine Einschätzung

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 11.05.2011, 12:41 vor 4744 Tagen @ BBouvier (3573 Aufrufe)

Hallo!

Der Text könnte von Pierre de Foret geschrieben oder ihm von seinem "Begleiter" diktiert worden sein.
Meines Erachtens handelt es sich dabei jedenfalls nicht um Seherschau, sondern um die Gedanken und den Erkenntnisstand von jemandem, der auch Seherschauungen kennt (wovon man im Jenseits, auf der anderen Seite das "Kanals" durchaus ausgehen kann).
Darauf weist die Erwähnung der Papstflucht hin und womöglich, daß der Mob drei hochgestellte Persönlichkeiten umbringen soll (wobei dem eine falsch verstandene Irlmaieraussage zugrundeliegen müsste, denn Irlmaier hat nie die Ermordung dreier Hochgestellter vorausgesagt).

Was die Grundposition des Textes, die Entfremdung des Menschen von der Schöpfung und Mißachtung ihrer Gesetze, sowie daß das Ganze ein äußerst übles Ende nehmen wird, angeht, hat er meine volle Zustimmung, wenngleich ich der Verwendung als präkognitive Quelle eher skeptisch gegenüberstehe.

Es liegt den Aussagen keine Schauung zugrunde, sondern eine gewissermaßen erhöhte Position, von der man das Herankommen einer "Welle" erahnen kann, die den meisten Menschen nicht ersichtlich ist.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Quellenkritik - Begründung

Brutus, Samstag, 14.05.2011, 10:43 vor 4741 Tagen @ BBouvier (3319 Aufrufe)

Hallo BB,

ich muß mich nochmal zu dem Thema äußern, was es aber unvermeidbar macht, zum besseren Verständnis diesesmal auf die hier allgemein unbeliebten, christlichen Sichtweisen, zurückzugreifen. Aber ich denke mal, es werden alle unbeschadet und ohne jeden psychischen Knacks überstehen.
Meine wesentliche Kritik galt der Schlußbemerkung von PdF, dass er keine Aussagen zu den weiteren Texten seines Begleiters machen würde. Warum erwähnt er diese dann überhaupt? Und warum gibt er nicht mal einen Grund dazu an? Ein Hinweis wäre nicht zu viel verlangt, etwa in der Form: "Diese Dinge betreffen mein privates Umfeld" oder "diese Details sind zu grausam, um sie zu veröffentlichen". Kein Statement ist auch ein Statement. Hier soll etwas unaufgedeckt bleiben. Und deshalb konnte ich nur schreiben "mir scheint", weil ich es eben nicht "weiß".
Der Text an sich ist außerordentlich bemerkenswert und sticht meilenweit aus dem sonstigen esoterischen Einheitsbrei heraus. Dennoch fallen einige Dinge, besonders unausgesprochene, in's Auge. Insbesonders auffallend halt dann, wenn eine christliche Sichtweise zum Vergleich herangezogen wird. Und nun zur Begründung:
Der Begleiter erwähnt mehrfach eine Schöpfung, die ja zwingend einen Schöpfer voraussetzt. Auch diesen erwähnt er, sogar die Geburt Jesu Christi und auch die Worte Paradies und Himmel verwendet er, behauptet aber im selben Text noch, dass Gott imaginär, also nicht-existent sei. Ein Schöpfer, aber kein Gott? Wer denn jetzt der Schöpfer sein soll, bleibt unausgesprochen. Wer war denn der größte Mitschöpfer, nach Jesus Christus, und wollte größer sein als dieser? Luzifer!
Weiterhin fällt in diesem Text etwas auf, das ebenfalls unerwähnt bleibt. Kein einziges Wort von Liebe, das ja eigentlich das einzige universale Gesetz Gottes ist. Alle anderen Gesetze sind ja nur Hilfestellungen, in Form von „Du sollst nicht ....". Mit Liebe ist die Liebe zum Schöpfer und allen Mitgeschöpfen gemeint, und nicht die Bussi-Bussi- und Friede-Freude-Eierkuchen-Liebe. Nur als Brachial-Beispiele: „Menschen", die lebenden Haien die Flossen abschneiden, und diese dann so in's Meer zurückwerfen! Ist hier göttliche Liebe zu seinen Mitgeschöpfen erkennbar oder eine satanische Teufelei? Oder ein „Mensch", der eine Katze in den Mikrowellenofen steckt und sich an deren Todesqualen ergötzt! Göttlich oder teuflisch? Oder ein „Arzt", der ein Kind noch im Mutterleib durch einen Stich in den Hinterkopf tötet, noch bevor es das Licht der Welt das erstemal erblickt hat! Göttlich oder teuflisch? Die Liebe, die mit der göttlichen Liebe gemeint ist, würde diese grausamen Dinge von Grund auf völlig unmöglich machen. Aber warum wird gerade Gott dennoch so häufig abgelehnt, obwohl doch auch in vielen Prophezeiungen überdeutlich darauf hingewiesen wird? Selbst wenn es überhaupt keinen Gott gäbe, was ja heute so viele zu glauben scheinen, würden doch alle Menschen und alles um uns herum, von dieser Liebe nur profitieren und keinem einzigen wäre geschadet.
So ist der PdF-Text zwar beachtenswert, enthält viel erkennbare Wahrheit, aber eben auch Lügen. Dazu passt dann auch wiederum die Schlussbemerkung PdF's. Bei den anderen, nicht zu veröffentlichenden Texten, wäre der tatsächliche Urheber sicher nur zu deutlich erkennbar geworden.

Viele Grüße von Brutus!

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kaum relevant

BBouvier @, Samstag, 14.05.2011, 16:39 vor 4741 Tagen @ Brutus (3248 Aufrufe)

Hallo, Brutus!

Einverstanden!
Hier handelt es sich offenbar um einen Text
auf Grundlage einiger Kenntnis der Seherschauungen,
wobei der Schreiber seine religiös-metaphysische Sicht
(oder die eines Anderen)
der Dinge einfliessen lässt.

Wobei - falls er denn tatsächlich diesbezüglich treffende (?) Information
von "oben" bekommen haben sollte, er den Leser im Dunklen lässt.

Insofern ist dieser Text für uns kaum von Relevanz.

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Die Axt im Walde

Wintermond, Sonntag, 15.05.2011, 15:11 vor 4740 Tagen @ BBouvier (3364 Aufrufe)

Keine Besprechung der Kunstfigur Pierre de Foret ist vollständig ohne Verweis auf diese Begebenheit aus dem Jahre 2009.

Damals hat ein Blogger - durch ganz gezieltes intensives Lästern - Peterchen höchstselbst aus dem Wald gelockt. Der hat prompt angebissen, und die Persönlichkeit welche sich da ungehemmt offenbarte, ist meiner privaten Meinung nach ein ziemlich gestörtes Individuum.

Der Blogger liess sich eine Menge einfallen um Peter auf die Palme zu bringen, aber die ganz reale Perle unter den Steinwürfen dürfte das Star Wars Gleichnis sein. Peterchen hat tatsächlich keine Kontrolle über Empfindungen wie Ärger, Wut, Hass. Er arbeitet mit persönlichen Beleidigungen und Untergriffen, wo Argumente viel mehr Überzeugungsarbeit leisten könnten.

Für mich offenbaren sich seine psychischen Defizite primär in dem Versuch, als dritte Person aufzutreten welche eine Lobeshymne auf die Cleverness des Meisters singt. Dabei verrät er sich ohnehin zwangsläufig durch seine unkontrollierbaren Emotionen. Die Erleuchtedness eines solchen Individuums stufe ich als recht begrenzt ein.

Mit besten Grüßen
Wintermond

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