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Rückführungen in die Zukunft - Verblüffende Aussagen über den Vorbeizug des Himmelskörpers (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 22.07.2011, 15:12 vor 4669 Tagen (5797 Aufrufe)

Hallo!

Interessant, bei Patrone gefunden:

http://www.zeitreise-zukunft.de/bilder-der-katastrophe/

Auf der Seite befinden sich Berichte von Rückführungen aus den Jahren 1981 bis 1983, die jedoch nicht in frühere Leben, sondern in die Zukunft führten.
Ich habe mir noch nicht alles durchgelesen. Die erste Befragung ist allerdings phänomenal, denn sie enthält Elemente, die aus normalen, unprovozierten Schauungen bekannt sind: Rote Färbung des Himmels, Himmelskörper, Finsternis (über Europa), Polsprung.

"Anne M. sieht eine Ortschaft (ev. in der Nähe von Borkhausen), die verlassen ist. Auszug daraus (ganzer Text auf der Seite):

“Da ist aufgebrochene Erde, rot-braune Farben. Auch der Himmel ist rotbraun überzogen. Es ist etwas Rostrotes, was den Himmel und die Erde färbt.”
- Woher kommt dieses Rostrote, kommt das von oben oder von unten?
“Mehr von unten. Es ist ein Rostrot wie es diese Farbe auch im Grand Cañon gibt;
sie leuchtet und der Himmel hat die gleiche Farbe - alles ist damit überzogen, so wie blutig, so ein Rostrot. Ich hab noch ein Bild gesehen, wo es noch mehr Grün gibt. Aber das ist grau geworden, ein milchiges Grau, wie ein Belag darüber; eine ganz normale, grüne Landschaft, die grau geworden ist.”
- Als die Landschaft noch grün war, wo hätte das sein können? Ist das ein anderer Erdteil?
“Das ist wie hier.”
- Kannst du dort noch andere Dinge sehen, wie sie hier auch sind, Strassen, Häuser?
„Ja. Da gibt’s auch Strassen, da gibt’s auch Häuser.”
- Kannst du mal nah rangehen und eins beschreiben?
“Jetzt stehe ich vor einem Haus, da gibt es nur noch grauweiße Wände, das Dach scheint zu fehlen. Es sieht aus wie ein verwahrlostes Haus, unbewohnt. Ich sehe keine Menschen.”
- Ist es denn schon lange unbewohnt oder ist da was passiert, dass es gebrannt hat oder so was?
“Ne. Gebrannt hat es nicht.”

- Kannst du auch hinein gehen?
“Da ist alles durcheinander gestürzt, drinnen.”
- Also sind die Möbel noch da?
“Ja, da gibt es Möbel. Aber unter den Trümmern.”
- Kannst du vielleicht doch Menschen entdecken, wenn du versuchst den Menschen zu folgen, die da gewohnt haben?
(lange Pause)
“Es sieht so aus, als ob die ein paar Sachen mitgenommen haben, Möbel haben stehen lassen, so weggelaufen sind. Weil so Kleinigkeiten gibt’s nicht, so Kleinkram wie Handtücher.”
- Es ist also niemand mehr in der Nähe?
“Nein.”

...
Es folgt eine genauere Beschreibung der Ortschaft."

"Interessant folgende Aussage über eine schwarze Wolke:

- Du schwebst jetzt über der Erde und betrachtest sie in derselben Zeit wie vorhin, wirst jetzt nach oben schauen, durch das Rot hindurch sehen, wirst sehen, ob sich etwas außerhalb der Erde verändert hat, was auf die Erde eingewirkt haben könnte. Du wirst ein Bild sehen von der Ursache für dieses Aufbrechen und diese rote Farbe.

“Ich bin jetzt in der Luft. Ich sehe nicht viel, ich spüre mehr. Es sind schon sehr viele Kräfte, die durcheinander wirbeln. Mich rupft es und es zerrt an mir. Ich weiß noch nicht, was es ist, aber da kommt was. “
- Kannst du die Erde sehen? Ist sie weit weg?
“Ja, so wie der Mond etwa. Ich muss mal ein bisschen näher ran.
Ich seh’ an einer Seite was Schwarzes um die Erde rum, wie eine
Wolke, eine Hülle, dunkel.”
- Du wirst jetzt diese dunkle Wolke untersuchen, sehen, an welcher Stelle der Erde sie ist, oder ob sie drum herum geht.
“Sie ist mehr über England, Europa und nördlich vom Äquator.
Und sie kommt mir vor wie Teer, richtig schwarz.
Sie bleibt stehen, zerfranst so.”

- Kannst du zurück verfolgen wie sie sich gebildet hat?
“Da muss was von draußen dazugekommen sein.
Das ist nicht nur Erdchemie, da muss was vom Weltall dazugekommen sein.”
- Wenn du das nun zurückverfolgst, auf was stößt du dann?
“Das muss irgend ein großer Gesteins… oder eine gasartige Masse, ich glaub, dass das eine große Masse war und die ist irgendwie verbrannt in so unheilvoller Weise mit der Erde. Ich habe mehr das Bild, dass das noch kein fester Körper war, sondern einer, der glühte, sehr viel Gas enthielt.”
- Kannst du ihn glühen sehen?
“Ja, jetzt seh’ ich ihn glühen.”

- Jetzt verfolge doch mal seinen Weg, wie er durchs Weltall fliegt.
Kannst du sehen, ob er sich und wie weit er sich der Erde nähert?
“Der kommt schon ziemlich nah, aber fällt nicht direkt auf die Erde, warum eigentlich nicht? In der Berührung gibt es eine ganz heftige Schaukelei für die Erde und auch für den Körper und da kommt es zu Bränden, da entsteht auch diese schwarze Wolken der Teer. Das sind Gasreaktionen. Die Lufthülle ist ja auch ein Gas.
Ich hab noch immer das Bild, dass sich der Körper nicht ganz aufgelöst hatte, als ob irgendwas davon weiterfliegt.”

- Ist er gleich groß wie die Erde oder kleiner?
“Ja, er ist etwas kleiner. Mit der Gashülle sind sie ziemlich gleich.”
- Wenn du den Mond siehst, kannst du anhand dieses Abstandes sagen, wie nah sie sich kommen?
“Die Gashüllen berühren sich, die inneren festen Körper nicht und das würde etwa der Abstand sein zwischen Mond und Erde.”
- Siehst du den Mond in dem Bild?
“Nein.”

- Du hast jetzt diese Szene vor dir, wo er kommt.
Guck jetzt noch bevor er da ist, die Erde an, wie dreht sie sich?
“Von links nach rechts.”
- Verfolg nun genau, was die Erde für eine Schaukelbewegung macht.
“Sie dreht sich paar Mal hin und her, als ob sie ausweicht und gleichzeitig auch wieder angezogen wird. Aber das pendelt sich danach anders ein. Im Moment, wo er vorbeikommt, dreht sich die Erde einmal um sich selbst.”
- Von wo nach wo?
“Ich seh den jetzt von links ankommen und hab vor mir Europa.
Dann dreht sie sich von links nach rechts einmal rum.”
- Und wenn er vorbei ist?
“Dann kippt sie noch mal zurück.
Wo er vorbeifliegt, entstehen die Brände. Ich seh’ ungeheure Explosionen, das ist so dramatisch, mir macht das Angst.”

Es folgt die Beobachtung einer kleinen Gruppe Überlebender, die in einer Höhle Schutz gefunden haben."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Noch weitere Aussagen von der Seite gesammelt

Taurec ⌂, München, Freitag, 22.07.2011, 18:00 vor 4669 Tagen @ Taurec (5538 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 14:37

Schlagwörter:

Hallo!

Die Aussagen wurden merkwürdigerweise durch eine Art Channeling, d. h. "provoziertes Sehen", gewonnen.
In der Vergangenheit haben solche Techniken in der Regel übermäßig viel Abstruses, Widersprüchliches und Utopisches zu Tage gefördert, so daß man anzunehmen geneigt ist, die Beeinflussung durch eigene Wunschvorstellungen sei allzu groß, d. h. Informationslücken würden einfach durch aus dem Fundus der Persönlichkeit des Sehers gefüllt. Das ist zum Teil auch hier der Fall. In der gesehenen Zukunft scheint das männliche Prinzip eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen. Es überwiegen Frauengruppen, Männer sind kaum vorhanden und werden nicht vermißt. Wo Männer vorkommen, tragen sie sehr weibliche Züge, ebenmäßig, kein Bartwuchs und keine Libido. In einer "Schau" wurden Kinder sogar völlig ohne männlichen Beitrag gezeugt. Das liegt zum einen wohl daran, daß übermäßig viel Frauen befragt wurden, zum größeren Teil sind wahrscheinlich "Interviewereinflüsse" schuld.
Cristina Perincioli, welche die Befragungen größtenteils durchführte, ist lesbisch und in der Frauenbewegung sehr engagiert. Es ist also möglich, daß die Auswahl der Probanden tendenziös war und daß deren sowie durch telepathische Übertragung die persönliche Heile-Welt-Utopie Perinciolis in die Antworten miteinfloß. Diese Passagen sind mit Sicherheit nicht ernstzunehmen (und wurden von mir untig auch rausgenommen).

Was Aussagen über Himmelskörper, Erdveränderungen, Polsprung, etc. angeht, muß man bedenken, daß 1981 bis 1983, als die Sitzungen stattfanden, man in der Prophezeiungsszene noch nicht zu der Erkenntnis gelangt war, daß man es mit einem kosmischen Ereignis zu tun hat. Stattdessen dominierte, auch als Ursache für die Finsternis, noch pauschal "Atomkrieg". Das hat z. B. den Waldviertler dazu veranlaßt, vieles als Atombomben zu deuten.
In der Wissenschaft waren Katastrophen und Impakte ebenfalls noch nicht Allgemeingut. Das kam erst im Laufe der 80er, als man erkannte, daß die Dinosaurier infolge eines Impakts ausstarben. Daß zu dieser Zeit solche Aussagen über den Himmelskörper und ein kosmisches Geschehen entstanden, spricht meines Erachtens für ihre Validität, d. h. daß hier keine Beeinflußung durch den Geist der Beteiligten stattfand. Wie Perincioli selbst schrieb, war sie überrascht, nicht die erwarteten Aussagen über Atomkrieg und Umweltzerstörung zu erhalten, sondern etwas, mit dem sie selbst jahrelang nichts anfangen konnte.

Stefan:
"- Siehst du auf der Erde einen Umbruch, wie eine Naturkatastrophe oder einen Krieg? Was siehst du auf der Erde und welche Bilder siehst du dazu am Himmel?

“Da ist eine große rote, oder knallorange Kugel im schwarzen Himmel. Ich weiß nicht, ob’s die Sonne ist. Die Kugel ist orange und wird dann gelblich, weißlich und wird nach hinten dünner und heller! Es sieht aus, als ob sie über uns hinweggezogen ist und sich jetzt entfernt mit einem Kometenschweif hinten dran. Ganz langsam zieht sie, wird dabei kleiner und irgendwie drehen wir uns mit ihr. Die Erde dreht sich so mit, dass die Richtung des Kometen Äquator wird. (Mit geschlossenen Augen deutet er mit seinen Händen eine Kippbewegung an.) Ich sehe, dass der Komet, wenn er an der Erde vorbeikommt, durch die Anziehungskraft eine Schleife macht und sich dann wieder entfernt.

Am Himmel sehe ich parallele, schwarze Streifen von oben nach unten zum Horizont. Da sind weiße Häuser, rechtwinklig, wie arabische Häuser. Ich stehe ein paar Kilometer vor dieser Ortschaft.”
- Was löst der Anblick dieses Kometen aus? Ist es Furcht?
“Es ist Staunen, Ehrfurcht. Die Begegnung mit etwas Überirdischem, Größerem. Eher Ehrfurcht, Vertrauen.”"

Hella:
"Als ich Hella nach Bildern frage von einem Umbruch in der Zukunft, beschreibt auch sie als erstes Streifen am Himmel wie Stefan, nur sind sie bei ihr bunt, die Farben fließen ineinander über. Als ich mich später mit Polarlicht befasste, erschien mir ihr Bild wie eine Beschreibung dieses Phänomens. Es entsteht, wenn elektrisch geladene Teilchen in die Atmosphäre eindringen und diese zum Leuchten bringen. Als ich Hella nach frage, was diese Streifen verursacht, taucht auch bei ihr als Antwort das Bild eines Kometen auf.

Hella: “Es geht nicht von der Erde aus; es ist ein gleißendes Licht, es bewegt sich an der Erde vorbei, in einem Abstand, der dem des Mondes entspricht, es ist größer als der Mond. In der Mitte ist eine Konzentration von weißem bis rötlichem Licht; nach außen verläuft es wie in Schlieren”.

[...]

Schon bei mehreren Zeitreisen war ein solches Licht aufgetaucht; ich wollte nun wissen, wo es herkommt, in welcher Nähe und in welcher Richtung es an der Erde vorbeifliegt. Falls die Beschreibungen solcher Details bei den verschiedenen Zeitreisen übereinstimmten, könnte man davon ausgehen, dass es sich bei dieser Vision nicht um ein Phantasieprodukt handelt. Zu diesem Zweck bat ich Hella, ihren Blickpunkt von der Erde hinaus ins Weltall zu verlagern, um den Vorgang von außerhalb zu beobachten. Was sie berichtete, gebe ich im Kapitel “Komet” wörtlich wieder. Zusammengefasst beschrieb sie folgendes Bild:

Der Komet kommt von weit außerhalb unseres Planetensystems her: sein Licht ist etwa doppelt so groß, wie die Erde. Er fliegt an dieser vorbei, so nah, wie die Hälfte des Abstandes zwischen Mond und Erde. Er kommt aus der Richtung des nördlichen Firmaments und kehrt auch dorthin zurück, nachdem er die Erde in einem leichten Boden umflogen hat.
Er kommt von Westen und überfliegt sie im Bereich südlich des nördlichen Wendekreises. Diese Begegnung dauert etwa einen halben Tag. Dabei kommt die Erde ins Torkeln; der Südpol wird vom Kometen angezogen, danach schwingt die Erde wieder zurück. Danach fliegt er weiter in Richtung Sonne, wird offenbar auf ein Umlaufbahn um diese gezwungen, denn er verschwindet nicht, sondern bleibt sichtbar als sehr großer, nun blauweißer Stern.

Wieder zurück auf der Erde beschreibt Hella eine Szene, die als eine Folge dieser Begegnung angesehen werden kann:
“Ich sehe große Spalten in der Erde. Es ist flach, hügelig und total aufgespalten. Es gibt einige vulkanische Erhebungen, die auch lebendig sind. Da sind auch Reste von gebautem Material; das sieht erschreckend aus: ausgelaufene Lava und daneben zerbröckelnder Beton. Da war wohl mal eine große Stadt. Das ist ja komisch, aber ich bilde mir ein, dass ich das kenne, als ob es Italien sei. Das passt aber nicht, weil da Berge sind. Wogegen ich hier jetzt keine Berge sehe. Das ist der tiefe Süden von Catanzzaro, dort sind heute Berge. Die Stadt ist furchtbar hässlich gewesen und das ist sie noch, d.h. ich kann sie nicht richtig erkennen.”
- Kann man von dort den Ätna sehen?
“Sizilien kann man sehen… aber es ist nicht zu erkennen, ob da Funken sind, schwarze Wolken, rote… jetzt ist es weg. Aber da waren keine Menschen.""

Karin:
"Als ich durch die Wolkendecke hindurch in den Himmel hinaufstieg, sah ich den Feuerball. Von der Erde aus gesehen, hatte er die gleiche Größe wie die Sonne und war ihr ähnlich, aber er kam von weither. Er war rot-gelb, mit kleinen Flammen rundum, nach hinten weggehend. Er kam von außerhalb des Sonnensystems, von weit her. Von Nord-Osten. Er flog an der Erde vorbei, wohin konnte ich nicht sehen.

Auf die Frage, wie sich die Erdachse verhält, sah ich, wie sie sich aufrichtet, gerade wird. Später war sie wieder schief, aber nach hinten und nicht zur Seite, wie zuvor.

Auf die Frage nach der Wirkung des Feuerballs auf die Erde, abgesehen von der Hitze und den Verbrennungen, ob es noch eine nichtsichtbare Wirkung gäbe, sagte ich: “wir haben was gelernt. Eine Bewusstseinsänderung.”

Am Himmel Rauch und Pilze, die aussahen wie Windhosen aus Feuer und Qualm, ein trichterförmiger Stamm aus Feuer und schwarz und oben Qualm. Es können Atompilze gewesen sein.

Die Erde war braun mit vielen Spalten und Rissen drin, unheimlich heiß. Merkwürdig fand ich auch, dass alles ganz flach war, ganz eben. Mit “flach” verband ich eine unendliche Leere.
Darin war ein Zug von Menschen zu sehen. die Angst hatten. Sie hatten braune Kapuzen an, die Sachen mit Stricken zusammen gehalten. Sie zogen etwas hinter sich her, was ich aber nicht erkennen konnte. Sie hatten Angst und wussten nicht wohin."

Christiane:
"Ich sehe am Himmel Blitze und graue Wolken. Die Blitze kommen aus der Wolke und die Wolke kommt von weit her, von ganz, ganz weit her. Sie kommt aus dem Unendlichen. Sie ist wie eine Kugel und ganz weich, wie mit einem Schleier aus Nebel.
Es ist aber kein Wasserdampf. Das sind feste, weiche Teilchen, etwa so groß wie Nebeltropfen und braun-grau. Es riecht wie beim Zahnarzt, wenn geschliffen wird.
Wenn ich mit einer Abbildung vergleiche von Erde und Mond, dann ist die Wolke so groß wie der Mond, aber näher als dieser. Wenn die Blitze kommen, ist sie so nah wie unsere Wolken, ganz nah. Wenn die Blitze kommen, sehe ich auf der Erde, dass die Berge arbeiten und sich bewegen und grauen Dampf und Wolken ausspucken, die den Himmel verdüstern. Die Erde zittert, das Gras zittert und die Tiere, die auf den Grashalmen herumlaufen, fallen herunter und verkriechen sich."

---

"- Jetzt wirst du einen Sprung machen nach Berlin, in die Strasse, in der du wohnst, und sehen, was dort in Zukunft vor sich gehen wird… in einer fernen Zukunft. Lass dich einfach in diese Zeit hinein plumpsen.
“Ich sehe nur Ruinen, alles zertrümmert und menschenleer und auch ohne Autos, nur ein paar total verbeulte.”
- Hat es gebrannt?
“Nein, es ist wie ein Einschlag von oben oder eine Erschütterung von unten, als ob das alles gewackelt hätte, wie ein Erdbeben.”

- Wenn du dich jetzt Hundert Meter über der die Stadt hinaushebst und dann in die Umgebung blickst, wie sieht dort die Landschaft aus?
”Es ist als ob da ein Erdbeben gewesen wäre. Selbst der Teufelsberg ist gespalten, wie wenn man eine Apfelsine aufmacht. Wahrscheinlich ist das, was da oben war reingefallen.”
- Kannst du in diese Spalte hineingucken und sehen, ob da was liegt?
“Da sehe ich nur Wasser und nicht was darin liegt.”

- Wenn du jetzt vom Teufelsberg weiter in Richtung außerhalb der Stadt guckst, wie sieht es da aus?
“Ich sehe Bäume und Wiesen und zwischendurch kleine Wassertümpel, keine Häuser mehr,”
- Was für Arten Bäume?
“Laubbäume mit kräftigem Grün.
Die Luft ist unheimlich klar und sauber, ganz klar und ein ganz blauer Himmel.”"

Theresa:
"Theresa sah keinen Kometen, doch sie berichtet von etwas, das aussieht wie die Spur des Kometen, zumal diese sich nördlich des Äquators von West nach Ost über die Erde zieht, in einer Richtung also, wie von Hella und Stefan beschrieben.

Theresa: “Ich bin nicht dort! Ich höre es nur: Gebäude einstürzen, Menschen schreien, etwas fällt vom Himmel, kann aber nicht sehen, was es ist, nur wo es ist. Südlich vom Mittelmeer zieht sich das wie ein Streifen nach Osten durch. Also von Nordafrika bis über Indien hinaus, immer auf dem gleichen Breitengrad. Der Streifen glüht. Auf der Erde sehe ich gelben Staub, einen starken Wind und einen Geruch von Brand.”

- Was kannst du von Europa sehen? “Ach, das ist so klein, da dampft’s ein bisschen. Aber da ist noch was in Asien, der nördliche Teil von China, an der Grenze zur Sowjetunion, da qualmt es viel mehr als in Europa. Weißer Dampf. Wieder so was wie ein Streifen.”"

Gabriele M.:
"“Es ist ja so dunkel geworden!”
- Was war passiert davor?
“Jetzt seh’ ich Folgendes,… aber das kann ja gar nicht sein!
Wie eine Sonne, nur, die ist bunter, und zieht eine Kreisbahn über mir. Sie geht nicht auf und unter, sondern wie ein Ring über mir. Jetzt ist sie nah, und dann ist es wie wenn die Erde darunter wegrutscht. Es ist nicht die Sonne, die ist auf der anderen Seite, ich seh’ sie nicht gleichzeitig. Es ist wie ein sphärisches Geräusch, wie eine Zentrifuge.”
- Ist es dir angenehm?
“Es ist neu, spannend.
Ein Gefühl, wie wenn in meinem Körper das Blut nach außen geht, sich alles danach ausrichtet, wie ein Schwerefeld in meinem Körper, wie die Beschleunigung auf einem Motorrad, eine Anziehungskraft, Gravitation, die ich in meinem Körper direkt spüre. Dann rutscht die Erde weg und es hört auf.

Das Gestirn könnte eine Mischung sein zwischen Erde und Venus, aber wo das herkommt? Es leuchtet selbst, Kometenschweif hat es nicht. Es ist ein bisschen blau und auch rot, leuchtet bunt.

Ich glaub, das ist das Ende der Erde, was ich gesehen hab. Weil ich danach nix mehr sehe. Weil die Erde wegrutscht, als ob sie ins Nichts stürzt.”
- Vielleicht bist du ohnmächtig geworden. Und eine Zeit später, wenn sich das alles geordnet hat, wachst du wieder auf?
“Wenn ich wieder aufwache, bin ich doch noch dort in derselben Landschaft wie vorhin.
Vielleicht kreist es immer noch da oben. Es ist, wie wenn das ganz schwach durch den grauen Himmel glimmt, nicht mehr so nah, mehr im Zenit. Die Erde richtet sich danach. Vielleicht ist es die einzige Sonne dann. Es ist größer als der Mond.
Da ist auch nicht mehr Tag und Nacht! Den Mond seh’ ich auch nicht mehr."

---

"- Wo befindest du dich?
“In Europa. Vielleicht, weil der Himmel ähnlich ist wie hier. Es ist eine Landschaft, wo vorher Wald war, wie hier auch.
Es gibt so wenige Tiere und nur kleine, so wie Mäuse und Frösche, aber auch wenig Menschen. Die Pflanzen sind niedriger, nur Gräser und Moose, keine Bäume. Es riecht ganz gut nach Moos. Der Boden federt, gibt nach wie Moos; schön zum Laufen drauf.“

- Ist es kalt da?
“15°C, immer dasselbe Wetter.”
- Sommer und Winter gibt es nicht?
“Nein. Der Himmel ist dunkler, wie wenn die Sonne nicht so viel scheint. Grau, aber ohne Wolken, eine große graue Fläche ohne Form. Kein Stück blauer Himmel.”

„Meine Stimmung ist nachdenklich, aber ganz zufrieden. Ich gucke nach Tieren, ob ich kleine Tiere sehe, so wie eine Gesellschaft. Ich glaube, ich sammle was.
Es gibt andere Frauen, die wie ich herumlaufen. Wenn ich jetzt weiterlaufe, könnte ich eine treffen, die auch etwas sucht, vielleicht Wurzeln - das ist wie ein Wurzelgeflecht, Luftwurzeln auf dem Boden. Denn Humus gibt es nicht viel, darunter zerbrochene Steine."

Vera:
"„Die Sonne kann ich nicht sehen, der Himmel ist diesig, grau, Keine Wolken. Kein Rauch, da steigt nichts auf. Aber da oben hängt was, was mal aufgestiegen ist… eine Schicht.

Da sind Fabrikanlagen, Schornsteine. Die qualmen vor sich hin. Ich würde da nicht mehr hingehen. Sie sind verlassen, aber qualmen vor sich hin. Es ist so, wie wenn Grenzen aufgehoben sind da unten in der Ebene. Da war vielleicht mal eine Stadt, doch es gibt keine Strassen mehr, nur diese qualmenden Schornsteine. Und der Fluss, er ist über die Ufer getreten. Die Brücke hängt in der Luft, man kann nicht mehr drauf fahren.

Ich hab das Gefühl, das ist wie die Pest, dass die Toten überall liegen und ich mich anstecken würde. Ich sehe sie nicht, ich hab nur ein Gefühl. Wie eine verlassene Stadt nach der Pest.”

- Möchtest du wissen, was dann passiert?
(Tiefer Seufzer) “Ich glaub, ich komm da nicht hin. Da war erst Geröll und Feuer, rote Steine. Steine, die durchs Feuer gegangen sind. Jetzt ist es karg, ganz, ganz reduziert. Alles Überflüssige ist weg. Es gibt Flechten und Moose, wenige, urtümliche Pflanzen. Nur noch Substanz. Nur was aus Steinen wachsen kann, hat überlebt. Da ist auch eine Wiese, aber die ist noch nicht erholt."

Carsten:
"- Schweb nun über diesem Dorf und verschaff dir einen Überblick über die Umgebung, in der sie wohnen.
“Da ist ein Bach, einfache Hütten.”
- Ist den die Landschaft europäisch oder ganz anders?
“Könnte auch in Europa sein, könnte aber auch auf Inseln im Süden sein. Nicht so vertrocknet. Schöne, riesengroße Bäume, die viel Schatten spenden. Fasst afrikanische Bäume, weit verzweigt, kleinfedrig, verästelt. Kratzige Dinger gibt es auch, wie Rentierflechte.”

- Kannst du bitte noch weiter in den Himmel aufsteigen, du wirst dann immer mehr und mehr Land sehen und erkennen, ob es eine Insel ist oder ein Kontinent.
“Ne, eine Insel ist es nicht, es ist ein riesengroßer Kontinent.”
- Du wirst jetzt weiter hinaufsteigen, bis du die Ränder siehst von diesem Kontinent.
“Von oben hab ich jetzt die Umrisse von Neuseeland und Australien.”
- Hat sich in den Umrissen von Australien irgendwas verändert?
“Ich glaube nicht, dass es so ist, wie ich es kenne. Am Westen ist was anders, das Land fällt dort sehr, sehr steil ins Meer ab. Wie Krater so steil geht es da hoch. Wie abgerutscht, als ob ein Stück fehlt.”
- Jetzt gehst du weiter nach rechts an die andere Küste..
“Ja, da ist das, was ich gesehen hab, hügelig und mit Wasser.”
- Sind sie nahe an der Küste?
“Nein, nicht so nahe, mindestens 100 km von der Küste entfernt, Wald und auch offene Flächen.”
- Betrachte mal die Küstenlinie, siehst du Städte?
“An der Küste entlang vom Norden bis zur Mitte sehe ich keine Städte.
Dann kommen zwei, aber furchtbar mit Riesensilhouetten, Türmen.
Der Ort der Frauen ist mehr oben; schon einen halben Tag zu reisen.” (Anm. Taurec: Es gibt an der australischen Ostküste mit Brisbane und Sydney zwei Großstädte mit Wolkenkratzern.)"

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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aus dem Scharnier...Neu-York!

BBouvier @, Samstag, 23.07.2011, 00:29 vor 4669 Tagen @ Taurec (4270 Aufrufe)

Danke, Taurec!

...eine wahre Fundgrube!

Zitate:
"...Gewaltiger Sturm kosmischen Ausmaßes.
Die Luft ist angefüllt von Staub und Gesteinsbrocken.”
“Rote Kugeln am Himmel, wie ein Feuerwerk durcheinander.”
“Ein riesiger Sonnenball stürzt in die Fluten.”
“Kometen fielen vom Himmel, die schweflig waren,
aber auch hart wie Stein.
Unten sah ich geborstene Beton-Eier und Krater.”
“Ein riesiger, rhombenförmiger, glühender Stein
saust herunter und bohrt sich tief in die Erde.
Dabei fängt alles drumherum an zu glühen.”
Häuserschlucht wie in New York.
Sehe nach oben, dort (!) kommt ein Meteor herunter.

..."
So dass die hier diskutierte Vorstellung,
"die Zerstörung Neu-Yorks" (Schau des WV)
sowie das Ende der Stadt Paris durch Grossbrände
sei auf Impakt(e) zurückzuführen,
ganz offensichtlich untermauert wird.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

rot/braune Erde

Elfe, Samstag, 23.07.2011, 15:30 vor 4668 Tagen @ Taurec (4123 Aufrufe)

Hallo,

kaum zu glauben, dass diese Berichte erst jetzt hier auftauchen...

Interessant die Farbe der Erde: rot/braun

"Anne M. sieht eine Ortschaft (ev. in der Nähe von Borkhausen), die verlassen ist. Auszug daraus (ganzer Text auf der Seite):

“Da ist aufgebrochene Erde, rot-braune Farben. Auch der Himmel ist rotbraun überzogen. Es ist etwas Rostrotes, was den Himmel und die Erde färbt.”
- Woher kommt dieses Rostrote, kommt das von oben oder von unten?
“Mehr von unten. Es ist ein Rostrot wie es diese Farbe auch im Grand Cañon gibt;
sie leuchtet und der Himmel hat die gleiche Farbe - alles ist damit überzogen, so wie blutig, so ein Rostrot.


...Das Loch war nicht nur einfach gross, sondern schien bis zu den Bergen zu gehen, also praktisch das ganze Inntal-Dreieck zu umfassen. Es war bräunlich/rot...

https://schauungen.de/forum/index.php?id=10045

Danke Taurec!

Elfe

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Reduziertes Lichtspektrum

Taurec ⌂, München, Samstag, 23.07.2011, 18:31 vor 4668 Tagen @ Elfe (3935 Aufrufe)

Hallo, Elfe!

Wenn der Himmel auch rot gefärbt ist, überwiegt wohl generell rotes Licht (z. B. wegen Partikeln in der Atmosphäre).
Dem entsprechend ist alles in ein rotes Licht getaucht und die Farben ändern sich.
Rote Erde muß dann nicht tatsächlich (d. h. unter normalen Umständen) rot sein.
Vermutlich geht auch das Grau der Vegetation darauf zurück: auf veränderte Lichtbrechungseigenschaften der Atmosphäre, aufgrund welcher blaue und grüne Bereiche des Spektrums geblockt werden und vornehmlich langwelliges, rotes Licht bis zu uns durchdringt. Pflanzen, bzw. Chlorophyll absorbieren blaues und rotes Licht, grünes wird reflektiert. Fehlt nun blaues und grünes Licht, erscheinen die Pflanzen "farblos".

Daß das Loch im Inntaldreieck braun/rot war, ist ungewöhnlich. Das Gebiet nördlich der Alpen ist durch Abfluß und Ablagerung von Schutt aus dem Gebirge zugeschottert worden. Unter der dünnen Humusschicht liegen hunderte Meter grauen Kalksteins. Ein Loch dort müsste also grau sein.
Lag in Deinem Traum vielleicht ebenfalls eine Licht-/Atmosphärenanomalie vor?

Gruß
Taurec

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alles schien wie immer

Elfe, Samstag, 23.07.2011, 22:43 vor 4668 Tagen @ Taurec (3945 Aufrufe)

Lag in Deinem Traum vielleicht ebenfalls eine Licht-/Atmosphärenanomalie vor?


Hallo Taurec,

nein, es gab keine Anomalien. Alles schien wie immer.

Mir fiel beim Lesen einfach die Übereinstimmung bei der Farbe der Erde auf.

Ich habe nach wie vor keine Erklärung für meinen Traum, stosse hin und wieder aber auf recht kuriose Dinge rund ums Thema:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,774841,00.html

Viele Grüße, Elfe


PS: Vielleicht ein schneller Unterschlupf?

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-70562-7.html

Mein neuester Traum über einen Himmelskörper

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 24.07.2011, 01:42 vor 4668 Tagen @ Taurec (4278 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Sonntag, 24.07.2011, 02:09

Hallo!

"- Du schwebst jetzt über der Erde und betrachtest sie in derselben Zeit wie vorhin, wirst jetzt nach oben schauen, durch das Rot hindurch sehen, wirst sehen, ob sich etwas außerhalb der Erde verändert hat, was auf die Erde eingewirkt haben könnte. Du wirst ein Bild sehen von der Ursache für dieses Aufbrechen und diese rote Farbe.

“Ich bin jetzt in der Luft. Ich sehe nicht viel, ich spüre mehr. Es sind schon sehr viele Kräfte, die durcheinander wirbeln. Mich rupft es und es zerrt an mir. Ich weiß noch nicht, was es ist, aber da kommt was. “
- Kannst du die Erde sehen? Ist sie weit weg?
“Ja, so wie der Mond etwa. Ich muss mal ein bisschen näher ran.
Ich seh’ an einer Seite was Schwarzes um die Erde rum, wie eine
Wolke, eine Hülle, dunkel.”
- Du wirst jetzt diese dunkle Wolke untersuchen, sehen, an welcher Stelle der Erde sie ist, oder ob sie drum herum geht.
“Sie ist mehr über England, Europa und nördlich vom Äquator.
Und sie kommt mir vor wie Teer, richtig schwarz.
Sie bleibt stehen, zerfranst so.”

Sozusagen per Telefon-Konferenz in Echtzeit hellsehen?
Vielleicht kriegt das der eine oder andere hier auf die
Reihe, ich nicht.

Am 18.07. hatte ich einen Traum.
Und zwar machte ich mit meinen Kollegen an meiner neuen
Arbeitsstelle Mittagspause.
Es war ein strahlend schöner Sommertag ohne Wolken, in etwa
so, wie es früher meistens um die Zeit, also Mitte Juli
war. (:schief: )
Einer der Kollegen meinte plötzlich, jetzt könnten wir
mal den neuen Kometen beobachten, wegen dem schönen
Wetter wäre er jetzt gut zu sehen.
Ich war etwas neugierig, dachte aber während des
Herumschlenderns an die Prophezeiungen etc.
Wir schlenderten eine Weile in den Straßen herum, bis an
eine Stelle, an der wir freie Sicht hatten, ohne die
Häuserfront der Stadt.
Die Sonne stand im Süden, der Himmelskörper stand in
Richtung Nordnordost.
Ich erschrak tierisch und rief "waas?" und wachte
daraufhin auf.

Das Ding war in etwa so groß wie die Hälfte des Mondes,
wenn er uns klein erscheint.
Das auffälligste aber war seine Farbe: Er sah aus wie ein
strahlendes Gold-Nugget sowohl was seine Farbe angeht,
als auch seine Form: Also nicht rund, sondern unregelmäßig
ausgezackt mit Ecken.
Er strahlte wohl so, da die Sonne ihn anstrahlte, er hatte
gleichwohl ein paar dunkle Stellen.

Bin mir auch nicht sicher, welchen Begriff mein Kollege
nannte: "Komet", oder "Asteroid".

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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ich sehe.....dann unheimlich viele Panzer...

BBouvier @, Sonntag, 24.07.2011, 02:45 vor 4668 Tagen @ Eyspfeil (4338 Aufrufe)

<"Sozusagen per Telefon-Konferenz in Echtzeit hellsehen?
Vielleicht kriegt das der eine oder andere hier auf die
Reihe, ich nicht.">

Hallo, Eyspfeil!

Meinhold, Vorsitzender der: "Deutschen Gesellschaft
für Therapeutische Hypnose" (und so weiter)
zitiert in untigem Buche Aussagen unter Hypnose,
in der er Kandidaten gezielt durch die Zeit reisen
und berichten lässt:
- Der Wiedereinkörperungsweg -
Freiburg, 1989:
=>
"M: Kannst Du schauen, ob Du noch etwas
über Deutschland (s Geschichte) rauskriegst?
(*"P." ist weit weit in fernster Zukunft!*)
P: Ich sehe immer wieder Karten, wo die Struktur
von Europa drauf ist, aber ich kann diese Staaten
nicht lesen (.....) Ich sehe eine grosse Ebene
und dann unheimlich viele Panzer in unheimlich schnellem Tempo
rollen, eine ganze Armada über diese Ebene rollen.-
Sonst nichts, ich sehe nur diese Ebene und die Panzer.
M: Was ist das für eine Ebene? Wie heisst sie?
Sage den Namen!
M: Norddeutsche Tiefebene - oh je - ich weiss nicht,
ich sage ja nur, was ich sehe, ich weiss nicht mehr.
(....) ... ich sehe im Moment noch keinen Kampf,
bloss diese Panzerarmee rollen....
M: Siehst Du eine Zeit dazu?
P: Ja, aber da bin ich sehr vorsichtig, das wage ich nicht
genau zu unterscheiden, entweder 1990 oder ´93, das kam mir
spontan ins Gedächtnis: Ich glaube, ´93.
Dann seh´ich die rollen - da, was ist das?
- Irgendwo ist es - schicksalhaft.
Ich habe das Gefühl, dass das ganz natürlich so kommen muss.
..."

Viel mehr gibt das Buch (für uns) nicht her.

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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