Steht ein Tsunami durch den Cumbre Vieja kurz bevor ? (Schauungen & Prophezeiungen)

Apollo, Dienstag, 13.05.2008, 18:21 vor 5830 Tagen (5785 Aufrufe)
bearbeitet von Apollo, Dienstag, 13.05.2008, 18:27

Hallo Foris

Bei prophecies.us scheint ein(e)Schreiber Namens „FireRat“ ziemlich nahe Treffer zu haben was Naturkatastrophen anbelangt.Prophecies.us

So wie es ausschaut scheint dieser Monat Mai besonders betroffen zu sein, neben dem November. Siehe auch Baseys stetige Warnung „ nach dem April geht es los.."

FireRat schreibt :

Kat2kat, I have a belief that this particular year 2008 is a candidate for a major tsunami disaster. This month is the kind of month that we don't see very often, one that gets one disaster after another. Like HowlingWolf said, this might not be over (MAYDAY). We have a few more dates of great significance left in May, the 23rd, 26th, and 30th. Even though an east coast surprise tsunami would be incredibly rare, given the odds we've seen so far in May, this kind of disaster is not out of the question.

We'll have to be on watch during those three days, should any great earthquake strike in the Atlantic, I strongly urge everyone living less than 10 miles from the coast to head inland fast after hearing such news. The most likely spots for Atlantic quakes are off the Portuguese coast, Cumbre Vieja island, and the Lesser Antilles. I would be concerned if the quake registers over Magnitude 8.

The more likely events for those dates are severe storms, twisters and Pacific earthquakes. I'll definitely post updates and advisories as we near those times.<

---> Kat2Kat, ich glaube das dieses Jahr 2008 ein besonderer Kandidat für grössere Tsunami Katastrophen ist. Dieser Monat ist einer, wie wir es nicht viel erleben, eines mit einer Katastrophe nach der anderen. Wie „HowlingWolf” schon sagte, es ist noch nicht vorbei ( MAYDAY). Wir haben ein paar bedeutsame Daten später im Mai, für den 23en, 26en,und den 30en. Auch wenn ein überraschender Tsunami an der Ostküste unglaublich selten erscheinen mag, so liegen die Chancen dazu, wie wir jetzt so kürzlich im Mai gesehen haben, nicht so ganz daneben.

Wir sollten wachsam sein während dieser drei Tage, auf jedes grössere Erdbeben im Atlantik achten. Ich rate jedem dringend, nach entsprechenden Nachrichten mindestens 10 Meilen von der Küste weg landeinwärts zu fliehen.

Die meisten Schwerpunkte für Atlantische Erdbeben sind die Portugiesische Küste, Cumbre Vieja ( La Palma) und die Kleinen Antillen. Ich befürchte, dass die Stärke des Bebens über Magn.8 liegen könnte.

Die wahrscheinlicheren Fälle für jene Daten sind strenge Stürme, Wirbelstürme und pazifische Erdbeben. Ich gebe definitive Aktuallisierungen bekannt und informiere wenn wir uns jenen Daten nähern <---

Interessant dazu, ein Beitrag von Pennywise aus dem zukunftsforum,11.Mai 2008:

In den Medien war plötzlich (mit einer unfassbaren und unglaublichen Traurigkeit) von einer immensen Naturkatastrophe

berichtet worden. In einem dieser Träume ist es ein Mittwoch um die Mittagszeit. Ich bin mit dem Auto unterwegs und im Radio wird von einem Naturschauspiel berichtet, es hat was mit Gesteinsbrocken zu tun, und dem Meer. Und so Art Vulkanischem Gestein, daß ins Meer fliegt <

Auch wenn wir jetzt nicht gleich den Teufel an die Wand malen wollen..:-D
Aber hier wieder mal ein paar Fakten über den den Cumbre Vieja:
la Palma Tsunami >

Zitat aus obigen Link:

Die Forscher sind sich weitgehend einig, dass das Ereignis des La Palm Tsunamis irgendwann einmal eintreffen wird, vermutlich in Verbindung mit irgendeinem Erdbeben oder einem grösseren Vulkanausbruch <

gruss apollo

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Steht ein Tsunami durch den Cumbre Vieja kurz bevor ?

BBouvier @, Dienstag, 13.05.2008, 21:49 vor 5829 Tagen @ Apollo (5213 Aufrufe)

<"So wie es ausschaut scheint
dieser Monat Mai
besonders betroffen zu sein, - et cetera..."?

Hallo, Apollo!

Wie waren uns doch alle einig,
dass unser Forum für dergleichen Wetterideen
und so weiter- nicht eingerichtet worden ist.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Steht ein Tsunami durch den Cumbre Vieja kurz bevor ?

Apollo, Dienstag, 13.05.2008, 22:01 vor 5829 Tagen @ BBouvier (5161 Aufrufe)

<"So wie es ausschaut scheint
dieser Monat Mai
besonders betroffen zu sein, - et cetera..."?

Hallo, Apollo!

Wie waren uns doch alle einig,
dass unser Forum für dergleichen Wetterideen
und so weiter- nicht eingerichtet worden ist.

Gruss,
BB

Hallo BB

dann muss ich wohl die Kategorie "Weltgeschehen" missverstanden haben.

Ich bitte um Entschuldigung und um Löschung meines Zutritts.

Tschüss, Apollo:-(

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Steht ein Tsunami durch den Cumbre Vieja kurz bevor ?

BBouvier @, Dienstag, 13.05.2008, 22:09 vor 5829 Tagen @ Apollo (5193 Aufrufe)

>
[quote]Hallo BB

dann muss ich wohl die Kategorie "Weltgeschehen" missverstanden haben.

Ich bitte um Entschuldigung und um Löschung meines Zutritts.

Tschüss, Apollo:-([/quote]


Hallo, Apollo!

Wer wird denn gleich...:-)

Aber gestatte, dass ich aus "Zum Geleit" zitiere:
=>
"...Darüber hinaus wird dem Bereich eher
langfristiger Prognose Raum gegeben,
wobei der Abgleich mit der Vorstellung der Zukunft,
die sich aus Kenntnis der Schauungen erschließt,
deutlich Vorrang vor der Analyse
kurzlebiger Tagesereignisse mit nur eventueller
Zukunftsrelevanz haben sollte."

Weisst, sonst haben wir hier doch nämlich im Herbst
schnell wieder so einen Faden:
=>
"Der Winter wird sicher sehr kalt!!
Oder auch nicht.
Was meint ihr?"

Herzliche Grüsse,
BB

--
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Taurec ⌂, München, Dienstag, 13.05.2008, 22:52 vor 5829 Tagen @ Apollo (5253 Aufrufe)

Hallo!

Da haben wir wieder den feinen Unterschied zwischen tagesaktuellem und relevantem Weltgeschehen.

Das eine mag tragisch sein, geht aber am Rest der Welt relativ spurlos vorbei, so daß nach geraumer Zeit keiner mehr daran denkt, wie es beispielsweise beim Tsunami von 2004 der Fall war.

Das andere wirkt viel tiefgreifender und affektiert die ganze Welt auf Jahre hin, wie es seit letztem Jahr mit Ausbruch der Bankenkrise der Fall ist und seit neustem bei den Lebensmitteln.

Mein Ziel, und damit gehe ich mit BBouvier konform, ist es, die großen, tiefliegenden, umfassenden Entwicklungen des Weltgeschehens zu erkennen und wie sich diese mit den Schauungen decken sowie welche weiteren Deutungen sich daraus ergeben, eben langfristige Prognosen.
Dazu würde - nur als Beispiel - eine Analyse der langfristigen Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und Rußland zählen, das Einstellen eines Artikels, daß der russische Verteidigungsminister mal wieder mit irgendetwas droht, allerdings nicht.
Dazu gehörte auch eine Diskussion über die Fehler und Mechanismen unseres Wirtschaftssystems. Darüber hatten wir in einem der alten Foren einige Diskussionen, die ich stets sehr interessant fand (deswegen habe ich überlegt, die Kategorie "Weltgeschehen/Wirtschaft" zu nennen). Daraus lassen sich neue Erkenntnisse gewinnen, man lernt etwas dabei. Wir können besser einschätzen, wo wir in der Welt stehen und auf dieser Grundlage unsere Entscheidungen treffen.

Ich hoffe, daß diese Zielvorstellung für das Forum nachvollziehbar ist und funktioniert und nun nicht das große Flüchten einsetzt, was ausdrücklich miteinbezieht, daß Du uns erhalten bleiben sollst, Apollo.

(Überdies verleitet BBs knapper Schreibstil dazu, zu verstehen, was man hineininterpretiert und nicht, was er eigentlich vermitteln will. Da muß man manchmal einen Gang zurückschalten und überlegen, was da eigentlich steht.)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 14.05.2008, 02:06 vor 5829 Tagen @ Taurec (5093 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 14.05.2008, 02:11

Hallo Taurec!

Mein Ziel, und damit gehe ich mit BBouvier konform, ist es, die großen, tiefliegenden, umfassenden Entwicklungen des Weltgeschehens zu erkennen und wie sich diese mit den Schauungen decken sowie welche weiteren Deutungen sich daraus ergeben, eben langfristige Prognosen.
Dazu würde - nur als Beispiel - eine Analyse der langfristigen Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und Rußland zählen, das Einstellen eines Artikels, daß der russische Verteidigungsminister mal wieder mit irgendetwas droht, allerdings nicht.

Von den Drohungen Putins im Februar 2007 auf der Münchner Sicherheits-
Konferenz konnte man schon eine langfristige Verschlechterung der
Beziehung USA-SU ableiten.
Weil ja auch mehrere Rüstungskontroll-Verträge aufgekündigt wurden seitdem.

Nun sitzt ein neuer Präsident auf dem Thron, Putin wurde Ministerpräsident.
Und zieht weiterhin alle Fäden.
Die Öffentlichkeit nimmt dies kaum wahr, außer ein paar politisch Interessierten.
Auch wurde die Kalte-Kriegs-Rhetorik wieder ausgesetzt.
'Nein, die Rüstungsverträge sollen nur überarbeitet und modernisiert werden,
nicht aufgekündigt.' Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Medwedjew (1 Meter 62 groß) möchte die Demokratisierung und das Zivil-
recht auf eine größere Basis stellen, und den Wohlstand des Landes mehren
natürlich. Alles in Butter.
Also wenn die Langzeitstrategie noch läuft, dann so, daß es absolut niemand
mehr wahrnimmt.
Selbst im Zf meldet sich dazu nur noch alle drei Monate Leo DeGard zu
Wort: "Da ist noch was".

Angesichts dieser Lage frage ich Dich, Dein Zitat, wie sollen wir eine
Analyse der langfristigen Verschlechterung abgeben, wenn diese nicht
sichtbar ist für uns?
Im Augenblick, so scheint es, profitiert Rußland eher von einer Kooperation mit dem Westen denn von einer Konfrontation.

Mfg, Eyspfeil

Russland langzeitstrategie

Alex, Mittwoch, 14.05.2008, 10:30 vor 5829 Tagen @ Eyspfeil (5274 Aufrufe)

Medwedjew (1 Meter 62 groß) möchte die Demokratisierung und das Zivil-
recht auf eine größere Basis stellen, und den Wohlstand des Landes mehren
natürlich. Alles in Butter.
Also wenn die Langzeitstrategie noch läuft, dann so, daß es absolut
niemand
mehr wahrnimmt.
Selbst im Zf meldet sich dazu nur noch alle drei Monate Leo DeGard zu
Wort: "Da ist noch was".

Angesichts dieser Lage frage ich Dich, Dein Zitat, wie sollen wir eine
Analyse der langfristigen Verschlechterung abgeben, wenn diese nicht
sichtbar ist für uns?
Im Augenblick, so scheint es, profitiert Rußland eher von einer
Kooperation mit dem Westen denn von einer Konfrontation.

Mfg, Eyspfeil

Anatoliy Golitsyn (die Hauptquelle für uns) schreibt ganz klar in seinem Buch "New Lies for Old", dass sobald man es geschafft hatte die Nachfolgerschaft reibungslos zu sichern, man gesichert hat, dass von der Langzeitstrategie nicht mehr abgewichen würde.

Golitsyn sagt, dass die Tatsache, dass immer reibumgslos ein Nachfolger kommt, der beste Hinweis für uns sein sollte, dass die Langzeitstrategie noch voll im Gange ist.

Golitsyn erklärt weiterhin auch wie das wirklich mit der Macht dort läuft:
Also Du hast das Zentralkommitee mit einer Gruppe von Leuten. Diese Leute sind über die jahrzehnte mehr und mehr in die Strategie eingeweiht worden und haben sich alls zuverlässlich erwiesen und kamen so Stück für Stück höher.

Es ist dieses Zentralkommitee welches regiert und den Langzeitplan umsetzt (was nicht heisst, dass die den selber entworfen haben. Das waren sicher "Jene" einschliesslich Rothschilds.)
Der Präsident ist lediglich der Vertreter des Zentralkommitees nach aussen hin (und ist jederzeit auswechselbar).

Könnte denn nicht die ganze Gruppe von den Plänen der Langzeitstrategie abgewendet haben?
Sehr unwahrscheinlich.
Und zwar liegt das an der Dynamik von Gruppen (siehe das Buch "Psychologie der Massen" von Gustav Lebon aus dem Jahre 1890):
"eine Gruppe von Menschen kann man zu Dingen veranlassen, die jeder einzelne alleine niemals tun oder zulassen würde."
Eine Gruppe ist ganz einfach zu lenken, denn "in der Gruppe verliert der Einzelne jegliche Individualität, eine Massenseele entsteht."
Sobald einer wirklich anders wollte, würde er es nie ausdrücken, weil er nicht damit rechnen würde, dass die anderen mitmachen würden. Es genügt ein einziger Spion für "Jene" in der Gruppe damit dafür gesort wird, dass die Gruppe sich weiter mit der Ausführung des angegebenen Langzeitplanes beschäftigt und nicht mit der Gestaltung des Langzeitplanes.

Also ich habe keine Zweifel, dass wir noch voll im Kurs liegen.

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Russland langzeitstrategie

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 16.05.2008, 04:42 vor 5827 Tagen @ Alex (5120 Aufrufe)

Hallo Alex!

Und zwar liegt das an der Dynamik von Gruppen (siehe das Buch "Psychologie der Massen" von Gustav Lebon aus dem Jahre 1890):
"eine Gruppe von Menschen kann man zu Dingen veranlassen, die jeder einzelne alleine niemals tun oder zulassen würde."
Eine Gruppe ist ganz einfach zu lenken, denn "in der Gruppe verliert der Einzelne jegliche Individualität, eine Massenseele entsteht."
Sobald einer wirklich anders wollte, würde er es nie ausdrücken, weil er nicht damit rechnen würde, dass die anderen mitmachen würden. Es genügt ein einziger Spion für "Jene" in der Gruppe damit dafür gesort wird, dass die Gruppe sich weiter mit der Ausführung des angegebenen Langzeitplanes beschäftigt und nicht mit der Gestaltung des Langzeitplanes.
Also ich habe keine Zweifel, dass wir noch voll im Kurs liegen.

Kann schon sein.
Aber der Übergang von Jelzin zu Putin 1999 ging auch schon reibungslos
vonstatten.
Auf jeden Fall veranstalten die Russen einen Zickzack-Kurs:
2007 machten sie Kalten Krieg und dieses Jahr machen sie wieder voll
einen auf Kooperation.
Die Beziehungen besonders zu D sollen ausgebaut werden, im Aufbau eines
Gesundheitswesens und in Maßnahmen zur Energieeinsparung z.B.
Vielleicht merken sie, daß es bei uns zur Zeit wirtschaftlich aufwärts
geht und wollen davon möglichst viel profitieren.

Falls es die Langzeitstrategie wirklich gibt: Woher wollen wir wissen,
wieviel Präsidenten da noch nachfolgen in Rußland?
Der Langzeitplan ist schon ca. 50 Jahre alt (nach der Kubakrise 1963 wurde er ausbaldowert hab ich mir sagen lassen, andere meinen, er stamme bereits aus den 30er-Jahren), objektiv gesehen kann es doch weitere 50 Jahre so weitergehen, bis der Weltoktober angesetzt wird?
Womöglich sind wir dann schon alt und grau - falls noch am Leben...

Grüße, Eyspfeil

Kategorien - Methoden

Franz Liszt, Donnerstag, 15.05.2008, 23:54 vor 5827 Tagen @ Taurec (5147 Aufrufe)

Hallo BB,

ausgerechnet FireRat auszublenden, finde ich fatal. Weltgeschehen hin oder her - mit Wetter hat Firerat wenig zu tun, außer, Du blendest alles, was mit Wetter zu tun hat, aus, als da wäre:

Köln unter Wasser, Abschmelzen des Nordpolareises, Entgleisung Birmas, Sturm quer über den Nordatlantik, Feuer-Regen ;-) ...

Hast Du Dir mal FireRats Fäden angeschaut? Anscheinend hat er eine Methode gefunden, relevante Ereignisse zu datieren. Zu dumm, dass das Wetter manchmal relevant/dominant wird (Birma). Wir können hier natürlich auch sagen: Können wir selber (Wann war nochmal gleich der Russeneinmarsch?)

Gruß franz_liszt

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