Demographie (Schauungen & Prophezeiungen)

Harry, Freitag, 19.10.2012, 09:33 vor 4213 Tagen (4606 Aufrufe)

Frage in die Runde,

gibs dazu http://www.youtube.com/watch?v=6-3X5hIFXYU

etwas in den Schauungen?

Wenn nicht, ist das m M. nach auch ein Indiz dafür, das die Weltenwende nicht mehr allzu weit entfernt ist.

LG
Harry

Adobe Flash Player funzt nicht

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 22.10.2012, 04:31 vor 4211 Tagen @ Harry (2886 Aufrufe)

Hallo Harry!

Bei manchen YouTube-Videos spielt er ab, bei manchen nicht.
Hab die neueste Version installiert. Also 11.4, 64bit-kompatibel.
Vielleicht einen anderen Flashplayer probieren?

Hg,
Eyspfeil

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Ausländer

Taurec ⌂, München, Dienstag, 23.10.2012, 17:45 vor 4209 Tagen @ Harry (5880 Aufrufe)

Hallo!

Recht wenige Quellen deuten daraufhin, daß sich das Ausländerproblem vor dem Krieg zumindest in Deutschland entschärfen könnte.

Aussage einer (unbekannten) Frau, 60er Jahre: „Sie war eine sehr gute Seherin… Aufstände zwischen Ausländern und Deutschen… Alle fremd aussehenden Menschen müssen bzw. werden wieder zurück geschickt in ihre Heimat.“

Und eine Lehrerin aus Stuttgart sah Mitte der 80er:
„In einem Traum sah sie sich mit einer Freundin auf einem Bahnhof im Remstal und die Freundin fragte sie, ob sie auch schon gehört habe, daß alle Ausländer Deutschland verlassen müssten. In diesem Traum sah sie außerdem (aber nicht in der Handlung beteiligt) Ihre Eltern in sehr gealterter Erscheinung, also nicht so, wie sie zur Zeit des Traumes lebten. Da die Eltern inzwischen beide verstorben sind, interpretierte (!) sie die ‚alten Traumeltern’ als einen Hinweis des damaligen Traumbewusstseins darauf, daß das Gespräch mit der Freundin in einer fernen Zukunft liegen würde (von ca. 1985 aus gesehen).“

Von einer christlich angehauchten Frau aus Valdres (Norwegen) stammt diese Aussage von 1968:
„Ich sah die Zeit, kurz bevor Jesus kommt und der 3. Weltkrieg bricht aus. Ich sah die Ereignisse mit natürlichen Augen. Ich sah die Welt wie eine Art Globus. Ich sah Europa, ich sah Skandinavien…
Bevor Jesus wiederkommt, und kurz bevor der 3. Weltkrieg ausbricht, wird es eine Art Entspannung geben, wie wir sie nie zuvor gesehen haben. Es wird Friede sein unter den Großmächten in Ost und West, und es wird ein langer Friede sein.
In dieser Friedensperiode wird in vielen Ländern abgerüstet werden, auch in Norwegen, und wir werden nicht vorbereitet sein, wenn er losbricht. Der 3. Weltkrieg wird auf eine Weise beginnen, die niemand erwartet hat, von völlig unerwarteter Seite. …
Menschen aus armen Ländern werden nach Europa strömen. Sie werden auch nach Skandinavien kommen – und Norwegen. Es werden so viele sein, daß die Leute negativ über sie denken und sie hart behandeln werden. Sie werden behandelt werden, wie die Juden vor dem Krieg. Dann wird das Maß unserer Sünden erreicht sein. ….. Dann kommt Jesus plötzlich wieder, und der 3. Weltkrieg bricht aus. Es wird ein kurzer Krieg sein.“

Die Aussagen scheinen von biblischer Prophetie beeinflußt zu sein. Wenn die Aussage autenthisch ist und von 1968 stammt, deutet aber allein die Erwähnung des Ausländerproblems auf einen echten Kern hin, weil dieses 1968 quasi noch nicht existent war. Das gilt natürlich auch für die "Frau aus den 60ern".
Daß die Juden vor dem zweiten Weltkrieg hierzulande massenhaft zur Auswanderung gezwungen wurden, dürfte bekannt sein.

Sollten diese Aussagen stimmen, kommt es im Rahmen des sich anbahnenden Bürgerkrieges zu einer 180-Grad-Wendung der Ausländerpolitik, vermutlich nachdem die Lumperei aus den Feldpostbriefen aufgekommen ist und das Volk mit Soldaten den Aufstand gemacht hat (und die jetzigen Politiker den "Dankesorden" des deutschen Volkes bekommen haben).

Hans-Jürgen Ewald, der laut BB eher linke Tendenzen hatte und dem sowas intellektuell überhaupt nicht in den Sinn gekommen wäre, soll gesehen haben, wie Frankfurter Polizisten nach Dienstschluß (oder nach Zusammenbruch der Polizeigewalt?) Jagd auf kriminelle Ausländer gemacht haben.

Ansonsten haben wir nur unklare Aussagen über Bürgerkrieg, z. B. vom Waldviertler:
„Ruhrgebiet heikles Gebiet, geht wüst zu, eigene Leute und/oder Ausländer.“

(Wie die Umsiedlung von mindestens 16 Millionen Ausländern (nur Deutschland!) logistisch funktionieren soll, ist eine völlig offene Frage. Womöglich entledigt man sich nur der Verbrecher und Minderqualifizierten, während man die Leistungsträger und Eingliederungsbereiten behält. Das wäre jedenfalls die vernünftigste Lösung. Vielleicht räumt man auch pauschal alle als Brennpunkte bekannten Stadtgebiete. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welches Herkunftsland freiwillig solche Menschenmassen zurücknehmen würde.)

Gedanke: Sollten Guerreros Träume stimmten und kommt zu einer Sache mit der Türkei, in der Folge vielleicht zu Unruhen in Deutschland und einer Besetzung durch Russen, könnten uns gerade die Russen raushauen, indem sie hier aufräumen.

Sollten die prophezeiten Ereignisse eintreten, dürfte ein beträchtlicher Anteil der meist in Großstädten wohnenden und im Lande nicht verwurzelten Ausländer, die daher weniger auf Verwandtschaft in ländlichen Gebieten zurückgreifen können, bei den Katastrophen und Hungersnöten schlichtweg draufgehen, wie auch die mit ihnen in der zivilisatorischen Steinwüste eingekerkerten Deutschen, die es nicht mehr rausschaffen.

Das wäre die eine Seite. Das eigentliche Problem ist aber weniger die Anwesenheit der Ausländer als vielmehr die geringe Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung, die sich in der Mehrzahl einem seelenlosen, völlig ahistorischen und nur dem eigenen Wohl während der begrenzten Lebenszeit zugewandten Materialismus hingibt. Der Sinn für Familie und Geschlechterfolge, für deren Glied man sich hielt, wie auch für Volk und Vaterland als etwas, das über das eigene Dasein hinausreicht und es einbegreift, ist dahin. Ob es durch einen völligen Zusammenbruch der Grundlagen der jetzigen Lebenshaltung, sprich der Zivilisation, zu einer Art "Neustart" kommen könnte, in dessen Rahmen man sich statt auf wirklichkeitsfremde Sozialutopien auf funktionierende Grundlagen besinnen muß, ist ungewiss. Aber gerade darin liegt vielleicht der einzige Ausweg.

Unsere einzige Hoffnung ist eine möglichst baldige, möglichst verheerende Katastrophe, die uns auf eine lebensfähige Bevölkerungszahl und -zusammensetzung zurücksetzt. Schlimm wird es, wie es auch komme, so oder so.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Balsam für die Seele

Rico, Dienstag, 23.10.2012, 21:09 vor 4209 Tagen @ Taurec (3092 Aufrufe)

Lieber Taurec!

Diese Zusammenstellung von Prophezeiungen ist wirklich Balsam für die Seele!*
Auch wenn das Eintreffen dieser Prophezeiungen momentan absolut unrealistisch erscheint... :no:

Viele Grüße
Rico

*zur Erklärung: Ich lese (nicht besitze!) gerade das Buch "Ausländerpolitik in Deutschland" von Stefan Luft (2. Auflage 2003)

Deutschland schafft sich ab

Guerrero, Samstag, 27.10.2012, 09:02 vor 4205 Tagen @ Rico (3074 Aufrufe)

Hola Rico.

Die Ausführungen von Sarrazin in

Deutschland schafft sich ab

sind sehr lehrreich.

Ich habe das Buch gelesen und besitze es.

Saludo
Guerrero

(Ps, bitte nur dann über das Buch und seine Informationen und Aussagen urteilen
wenn es gelesen wurde)

Noch einen Schritt weiter gedacht - auch wenn ernüchternd:

Wayne Schlegel, Dienstag, 23.10.2012, 21:13 vor 4209 Tagen @ Taurec (3116 Aufrufe)
bearbeitet von Wayne Schlegel, Dienstag, 23.10.2012, 21:29

Das eigentliche Problem ist aber weniger die Anwesenheit der Ausländer als vielmehr die geringe Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung, die sich in der Mehrzahl einem seelenlosen, völlig ahistorischen und nur dem eigenen Wohl während der begrenzten Lebenszeit zugewandten Materialismus hingibt. Der Sinn für Familie und Geschlechterfolge, für deren Glied man sich hielt, wie auch für Volk und Vaterland als etwas, das über das eigene Dasein hinausreicht und es einbegreift, ist dahin. Ob es durch einen völligen Zusammenbruch der Grundlagen der jetzigen Lebenshaltung, sprich der Zivilisation, zu einer Art "Neustart" kommen könnte, in dessen Rahmen man sich statt auf wirklichkeitsfremde Sozialutopien auf funktionierende Grundlagen besinnen muß, ist ungewiss. Aber gerade darin liegt vielleicht der einzige Ausweg.

Unsere einzige Hoffnung ist eine möglichst baldige, möglichst verheerende Katastrophe, die uns auf eine lebensfähige Bevölkerungszahl und -zusammensetzung zurücksetzt. Schlimm wird es, wie es auch komme, so oder so.

Hochgeschätzter Taurec,

das eigentliche Problem im Zusammenhang mit jedweder Form von Katastrophe ist schlicht und ergreifend die Existenz von Nuklearanlagen und Atommüll mit nach menschlichem Ermessen unendlichem Vergiftungs- und Verseuchungspotenzial. Gibt es Schauungen, die dies auf dem Sender hatten?

Geschieht irgendeine Katastrophe durch die oder innerhalb der eine Anzahl von AKWs, Kühlbecken, Zwischen- und noch nicht vorhandene Endlager nicht permanent lückenlos beherrscht, gekühlt und gesichert werden, gibt es für die Menschheit im Dominoeffekt danach nunmal keine realistische Chance auf einen zivilisatorischen Neuanfang mehr.
Jedenfalls für einige tausend Generationen nicht.

Das ist bitter, aber offenbar nicht logisch-kausal auszuschliessen.

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Doppeltes Damoklesschwert

Taurec ⌂, München, Dienstag, 23.10.2012, 21:50 vor 4209 Tagen @ Wayne Schlegel (3069 Aufrufe)

Ja.

Das fällt gerne durch das Raster, weil wir kaum Schauungen dazu haben und das Problem auch nicht lösbar scheint.

Demzufolge sitzen wir zweifach in der Falle:
Kracht es noch rechtzeitig, um die ethnische und kulturelle Vorherrschaft der europäischen Nationen zu bewahren, ist die Strahlenkatastrophe zu befürchten.
Kracht es nach Beseitigung der Kernkraftwerke und ihres Restmülls, bzw. nach Ablauf der für deren gefahrlose Entsorgung zu veranschlagenden Zeit, sind wir höchstwahrscheinlich ethnisch dominiert. Falls das Atomproblem überhaupt angegangen wird!

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Damoklesschwerter unterschiedlichen Kalibers? Mutationsschauungen?

Wayne Schlegel, Mittwoch, 24.10.2012, 11:05 vor 4208 Tagen @ Taurec (2990 Aufrufe)
bearbeitet von Wayne Schlegel, Mittwoch, 24.10.2012, 11:21

Ja.
Das fällt gerne durch das Raster, weil wir kaum Schauungen dazu haben und das Problem auch nicht lösbar scheint.
Demzufolge sitzen wir zweifach in der Falle:
Kracht es noch rechtzeitig, um die ethnische und kulturelle Vorherrschaft der europäischen Nationen zu bewahren, ist die Strahlenkatastrophe zu befürchten.
Kracht es nach Beseitigung der Kernkraftwerke und ihres Restmülls, bzw. nach Ablauf der für deren gefahrlose Entsorgung zu veranschlagenden Zeit, sind wir höchstwahrscheinlich ethnisch dominiert. Falls das Atomproblem überhaupt angegangen wird!
Gruß
Taurec

Servus Taurec,

genau. Die zivilatomare und Atommüll-Realität bedeutet die dauerhafte und zivilisationsfinale Katastrophe als Folge jeder anderen x-beliebigen Katastrophe bei entsprechend großer (kontinentaler) Dimension (Impakt, Erdbeben, Krieg, Seuche usw.). Ob direkte Zerstörung/Beschädigung/Flutung oder über Dominoeffekt verseuchend (keine Ersatzteile, Energieversorgung, Bedienungsfehler, Fachpersonalmangel) kann vom Ergegnis her dahingestellt bleiben. Vor diesem Damoklesschwert erscheinen gesamtmenschheitsbezogen alle anderen Natur- oder menschengemachte Katastrophen als vorübergehende und für physich und mental Vorbereitete durchaus nicht chancenlos aussitzbare stumpfe Holzschwerter.

Im Atomzeitalter ist bei Katastropheneintritt ein Danach eben ausgesprochen fraglich. Das sollte man nicht vergessen, auch wenn sich im Innersten verständlicherweise aus psychologischen Gründen alles sträubt, dieses anzuerkennen.

Deshalb ja meine Frage, ob es nicht Schauungen gibt, die auf ein solches Szenario hindeuten? Nicht, dass ich das gerne so hätte (bitte sehr, mich nicht mißzuverstehen), sondern weil es interessant wäre, Schauungen unter diesem Aspekt zu deuten.
Dies könnten z.B. enorme Todgeburt-, Mißbildungs- und Mutationsschauungen bei Menschen (und nicht nur Monströses bei Einzelindividuen) und allen Tierarten, krebs- und sichtumsbedingte Lebenserwartungen von unter 30 Jahren usw. sein.

Verweis auf "Experimente mit Zeitreisen in die Zukunft"

NeuOrest, Donnerstag, 25.10.2012, 20:22 vor 4207 Tagen @ Wayne Schlegel (3023 Aufrufe)

Hallo,

es gab wohl den Versuch der gezielten Zukunftswahrnehmung mit Hilfe verschiedener Entspannungstechniken. Das ist hier vor einiger Zeit kritisch beleuchtet worden.
Die Ergebnisse lassen sich hier nachlesen. Im Querverweis findest du einen Abschnitt, bei dem die Versuchsperson Menschen sieht, die unter der Erde leben und blumenkohlartige Auswüchse des Schädels/der Kopfhaut aufweisen.

Gruß.

Ausländer

Alex, Dienstag, 23.10.2012, 22:47 vor 4209 Tagen @ Taurec (3587 Aufrufe)


(Wie die Umsiedlung von mindestens 16 Millionen Ausländern (nur Deutschland!) logistisch funktionieren soll, ist eine völlig offene Frage. Womöglich entledigt man sich nur der Verbrecher und Minderqualifizierten, während man die Leistungsträger und Eingliederungsbereiten behält. Das wäre jedenfalls die vernünftigste Lösung. Vielleicht räumt man auch pauschal alle als Brennpunkte bekannten Stadtgebiete. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welches Herkunftsland freiwillig solche Menschenmassen zurücknehmen würde.)

Das wäre die eine Seite. Das eigentliche Problem ist aber weniger die Anwesenheit der Ausländer als vielmehr die geringe Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung, die sich in der Mehrzahl einem seelenlosen, völlig ahistorischen und nur dem eigenen Wohl während der begrenzten Lebenszeit zugewandten Materialismus hingibt. Der Sinn für Familie und Geschlechterfolge, für deren Glied man sich hielt, wie auch für Volk und Vaterland als etwas, das über das eigene Dasein hinausreicht und es einbegreift, ist dahin. Ob es durch einen völligen Zusammenbruch der Grundlagen der jetzigen Lebenshaltung, sprich der Zivilisation, zu einer Art "Neustart" kommen könnte, in dessen Rahmen man sich statt auf wirklichkeitsfremde Sozialutopien auf funktionierende Grundlagen besinnen muß, ist ungewiss. Aber gerade darin liegt vielleicht der einzige Ausweg.

Unsere einzige Hoffnung ist eine möglichst baldige, möglichst verheerende Katastrophe, die uns auf eine lebensfähige Bevölkerungszahl und -zusammensetzung zurücksetzt. Schlimm wird es, wie es auch komme, so oder so.

Hallo Taurec,

durch die plötzliche "Schocktherapie" wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden die Menschen sich wieder an die alten und universellen Werte erinnern.
Und das fundamentalste dieser Werte ist, würde ich sagen, dass der Staatsbürger im Notfall für sein Land da sein muss.
Eine Variante dieser Tatsache ist zum Beispiel im Kriegsfall ersichtlich: Der Bürger muss (bzw. sollte freiwillig diese Notwendigkeit einsehen) für sein Land kämpfen.

Wenn die Welt am Boden liegt und die ganze Welt an Aufbau denkt wird für ein arabisches oder afrikanisches Land nichts so wertvoll sein wie die in Deutschland ausgebildete Arbeitskrfaft.
Daher nehme ich an, dass gerade die ausgebildeten Ausländer freiwillig und sofort in ihre Länder zurückkehren werden.
Da braucht nur einer den Anfang zu machen und der Rest wird mitgehen.
Wer nicht aus Überzeugung geht, der geht halt weil es denn einfach zu beschämend wäre das nicht zu tun.
---> weil sein Land ihn dringend brauchen wird. Da kann man sicht sagen: "öh - ich will aber in Deutschland bleiben, weil ich hier mehr verdiene" Für so eine Einstellung wird dann von einem Tage auf den anderen plötzlich kein Verständnis mehr sein. Das wird jeder wissen, ohne dass es jemand zu sagen braucht.


Die nächste Gruppe fügt sich aus solchen Indivduen zusammmen, die "auf eigene Faust" den Schritt in ein anderes Land wagen (um durch Arbeit bessere Lebensverhältnisse zu schaffen). Das ist sozusagen der Unternehmeryp. Der Typus mit Eigeninitiative. Leute die Dinge in Bewegung setzen.
Jedes Land wird gerade diesen Typus gerne wieder einverleibt haben.
Ich glaube auch diese Leute werden verstehen, das der moralisch richtige Weg der Weg zurück ins eigene Land ist.

Überhaupt muss man sich vorstellen, dass sich an diesem Punkt viel geändert haben wird. Der Gast wird wieder Gast sein und sich auch so benehmen.


Ich glaube dass der Deutsche niemals Menschen einfach so ins Schwarze schicken würde.
Aber zugleich glaube ich, dass sich in der fraglichen Zeit viel geändert haben wird.
Menschen werden wieder unter sich sein wollen, weil verschiedene Menschen ganz einfach verschiedene Werte und Verhaltensweisen haben.
Das beste Werk zu dem Thema ist Lebons:
Psychologische Grundgesetze in der Voelkerentwicklung aus dem Jahre 1922
---> ein besserer Titel wäre "Psychologie der Rassen"

Die Fremden werden sich selber hier nicht mehr so wohlfühlen.
Eine Abschottung in eigene Viertel wie heute wird nicht mehr möglich sein, weil es nicht mehr ganz so akzeptiert wird.
Menschen / Völker werden wieder unter sich sein wollen (wollen sie ja auch heute. Das was Leute aus ihrem Volkskörper rausreisst sind rein wirtschaftliche Faktoren, Ideale, die, wenn alle Völker am Boden liegen einscliesslich der Heimatländer der Ausländer, nicht mehr so en vogue, "modern" sein werden.

Was die Mehrheit der "unqualifizierten" Leute angeht:
Jedes Volk lebt ja vom Acker.
Früher mussten 9 Leute auf dem Feld arbeiten, damit 11 oder 12 essen konnten.
Heute, mit den Düngern und Maschienen und Transportmöglichkeiten, braucht man viel weniger Leute auf dem Acker.
Aber der Acker ist die Grundlage, das Rückgrad.

In der Aufbauzeit werden auch die meisten Deutschen wieder auf den Acker, auf den Bauernhof zurückkehren.
Und ich persönlich würde auf jeden Fall lieber in meiner Heimat auf dem Acker arbeiten als in einem fremden Land. Und die Bürger anderer Länder werden sicher genau so denken.

Nun ist die Umsiedlung von 16 Millionen Menschen eine enorme logistische Herausforderung.
Um so mehr für uns, weil der Deutsche auf Grund seines Verantwortungsgefühles andere Menschen nie so mir nichts Dir nichts in den Tod schicken würde.
Und gerade dieser Umstand wird das vollbringen, was der Spruch "am Deutschen Wesen wird die Welt genesen" aussagt.
---> es wird eine Umsiedlung stattfinden, wobei Deutschland versuchen wird zu sehen, dass die Leute dort drüben auch ankommen und zur Not ihren Acker bekommen und den auch bewirtschaften können.
Es wird sicher eine Form von Entwicklungshilfe geben, die nicht den Zins oder die Zerstörung des Entwicklungslandes bzw. die Kontrolle über deren Rohstoffe sondern die tatsächliche Hilfe im Sinne hat.

Wie die Welt dann aussehen würde, das können wir uns so gar nicht so richtig verbildlichen, weil es so eigentlich noch nie geschehen ist - jedenfalls nicht in der aufgezeichneten Geschichte.

Gruss,
Alex

P.S.: aber erst mal heisst es: die ganze Geschichte durchstehen.
Für Deutschland heisst es "jetzt oder nie" seinen Mann stehen.
Denn die Literatur des Feindes lässt nicht den geringsten Zweifel daran,
dass wenn Deutschland hier nicht als Sieger hervorgeht, es kein Deutschland
und keine Deutschen mehr geben wird.

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Hinterfragung und alternative Einschätzung

Wayne Schlegel, Mittwoch, 24.10.2012, 10:03 vor 4208 Tagen @ Alex (3220 Aufrufe)
bearbeitet von Wayne Schlegel, Mittwoch, 24.10.2012, 10:19

Servus Alex,

bin freilich nicht Taurec, möchte aber Deinen Beitrag trotzdem aus meiner Sicht kommentieren. Verstehe das bitte nicht als Angriff oder Entwertungsversuch zum Gesagten, sondern als eben eine andere, rein sachorientierte Sichtweise.

Hallo Taurec,
durch die plötzliche "Schocktherapie" wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden die Menschen sich wieder an die alten und universellen Werte erinnern.

Zweifellos wird es andere Werte geben, wenn die bisher gewohnten, entfamilisierten Sozialsicherungssysteme, der umfassende staatliche Gewalt- und Umverteilungsapparat und die industrielle Lebensmittel- und Komsumgüterproduktion weggefallen sind bzw. deutliche dezimiert wurden. Die Frage ist nur, welche Werte dies
a) in der Katastrophen-/Kollapsphase/Transitionszeit selbst sein werden und
b) welche danach, wenn es ein zivilisatorisches Danach gibt.

Und das fundamentalste dieser Werte ist, würde ich sagen, dass der Staatsbürger im Notfall für sein Land da sein muss.
Was bedeutet "sein Land". Was ist Dein Land für das Du da im Nofall da sein musst? Deine Familie, Deine Nachbarn, Deine multikulti-Stadt, Dein Multikulti-Bundesland, Dein Multikulti-Nationalstaat, Dein Multikulti-Europa? Alles gleichzeitig? Was kann man zugunsten wessen vernachlässigen?

Eine Variante dieser Tatsache ist zum Beispiel im Kriegsfall ersichtlich: Der Bürger muss (bzw. sollte freiwillig diese Notwendigkeit einsehen) für sein Land kämpfen.
Gekämpft wird doch nur auf Geheiß für den Machterhalt oder die Macherweiterung der jeweiligen Eliten - also der Hauptprofiteure. Das einzige worauf der einfache Bürger hoffen kann, ist körperlich und geistig unversehrt vom Morden und Schlachten zu den Seinen zurück zu kommen. Innernationale Revolutionen oder Bürgerkriege dienen der Beseitigung alter Eliten zur Etablierung neuer Eliten.
Dies alles natürlich wie jedes Morden und Schlachten unter dem Etikett "zum Nutzen der Menschheit, Beseitigung von Unrecht und Unterdrückung, Herstellung von Demokratie und Menschrechte, zur Erzeugung von Liebe und Frieden". Es gab keinen Krieg in der Menschheitsgeschichte, der nicht von jeder Seite für diese hehren Ziele geführt wurde.

Wenn die Welt am Boden liegt und die ganze Welt an Aufbau denkt wird für ein arabisches oder afrikanisches Land nichts so wertvoll sein wie die in Deutschland ausgebildete Arbeitskrfaft.
Welchen Nutzen sollte eine technokratisch ausgebildete Arbeitskraft in einer am Bonde liegenden Welt schongar in anderer Klima-/Boden- und Kulturzone haben, ohne auch noch ethnisch dazu zu gehören?

Daher nehme ich an, dass gerade die ausgebildeten Ausländer freiwillig und sofort in ihre Länder zurückkehren werden.
Mag sein, aber Völkerwanderungen in einer am Boden liegenden Welt sind schwierig, zumal die Restressourcen bei äußerster Knappheit gegen Zuwanderer/Durchwanderer/Flüchtlinge/Fremde (auch wenn dieselbe Ethnie) vielleicht nicht immer gerne geteilt werden.

Da braucht nur einer den Anfang zu machen und der Rest wird mitgehen.
Wer nicht aus Überzeugung geht, der geht halt weil es denn einfach zu beschämend wäre das nicht zu tun.

In einer am Boden liegenden Welt kann ich mir Scham schlecht vorstellen.

---> weil sein Land ihn dringend brauchen wird. Da kann man sicht sagen: "öh - ich will aber in Deutschland bleiben, weil ich hier mehr verdiene" Für so eine Einstellung wird dann von einem Tage auf den anderen plötzlich kein Verständnis mehr sein. Das wird jeder wissen, ohne dass es jemand zu sagen braucht.
In einer am Boden liegenden Welt, gibt es kein Land (organisierte Staatsgewalt) im bisherigen Sinne mehr. Wer soll da wen rufen?

Die nächste Gruppe fügt sich aus solchen Indivduen zusammmen, die "auf eigene Faust" den Schritt in ein anderes Land wagen (um durch Arbeit bessere Lebensverhältnisse zu schaffen). Das ist sozusagen der Unternehmeryp. Der Typus mit Eigeninitiative. Leute die Dinge in Bewegung setzen.
Man nennt diese Leute auch ";(Wirtschafts-)Migranten".

Jedes Land wird gerade diesen Typus gerne wieder einverleibt haben.
Ich glaube auch diese Leute werden verstehen, das der moralisch richtige Weg der Weg zurück ins eigene Land ist.

In der Not versuchen seit jeher die Menschen zurück zum Stamm zu gelangen.

(...)

Was die Mehrheit der "unqualifizierten" Leute angeht:
Jedes Volk lebt ja vom Acker. Früher mussten 9 Leute auf dem Feld arbeiten, damit 11 oder 12 essen konnten.
Heute, mit den Düngern und Maschienen und Transportmöglichkeiten, braucht man viel weniger Leute auf dem Acker. Aber der Acker ist die Grundlage, das Rückgrad.
In der Aufbauzeit werden auch die meisten Deutschen wieder auf den Acker, auf den Bauernhof zurückkehren.

Wenn alles am Boden liegt, gibt es keine Dünger, Maschinen, Transportmöglichkeiten also keine industrielle Nahrungsproduktion mehr. Die Menschen müssten auf den jahrzehntelang ausgelaugten, de-humierten Böden ohne Dünger manuell anbauen, ernten,lagern usw..

Und ich persönlich würde auf jeden Fall lieber in meiner Heimat auf dem Acker arbeiten als in einem fremden Land. Und die Bürger anderer Länder werden sicher genau so denken.
Eben: In der Not zurück zum Stamm (so einer vorhanden oder improvisierbar).

Nun ist die Umsiedlung von 16 Millionen Menschen eine enorme logistische Herausforderung.
Um so mehr für uns, weil der Deutsche auf Grund seines Verantwortungsgefühles andere Menschen nie so mir nichts Dir nichts in den Tod schicken würde.
Und gerade dieser Umstand wird das vollbringen, was der Spruch "am Deutschen Wesen wird die Welt genesen" aussagt.
---> es wird eine Umsiedlung stattfinden, wobei Deutschland versuchen wird zu sehen, dass die Leute dort drüben auch ankommen und zur Not ihren Acker bekommen und den auch bewirtschaften können.

In einer am Boden liegenden Welt sollen X Millionen organisiert umgesiedelt werden? Wie soll das klappen?

(...)

Korrektur eines Fehlers

Alex, Mittwoch, 24.10.2012, 12:09 vor 4208 Tagen @ Alex (2914 Aufrufe)

Hallo Leute,

ich habe da einen Tippfehler gemacht, der den Sinn des Satzes ein wenig verändern könnte, wenn man es als Leser nicht merkt.

Und zwar in folgendem Absatz muss es korrekt heissen:

Da braucht nur einer den Anfang zu machen und der Rest wird mitgehen.
Wer nicht aus Überzeugung geht, der geht halt weil es denn einfach zu beschämend wäre das nicht zu tun.
---> weil sein Land ihn dringend brauchen wird. Da kann man nicht sagen: "öh - ich will aber in Deutschland bleiben, weil ich hier mehr verdiene"[/i] Für so eine Einstellung wird dann von einem Tage auf den anderen plötzlich kein Verständnis mehr sein. Das wird jeder wissen, ohne dass es jemand zu sagen braucht.

Ich hatte versehentlich "sicht" geschrieben (anstatt "nicht").
(ich dachte ich bemerke das nur noch schnell jetzt wo ich es gesehen habe - kostet ja nichts :-P )


Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Vielleicht handelt es sich da primär um kurzzeitige Flüchtlinge?

Georg, Mittwoch, 24.10.2012, 13:04 vor 4208 Tagen @ Taurec (2954 Aufrufe)

Vielleicht handelt es sich da primär um kurzzeitige Flüchtlinge?

Die nach Deutschland etc. gekommen sind,
auf Grund von Kriegen oder Naturkatastrophen im Osten
und nach einer gewissen Zeit wieder Heim kehren müssen?


Maria Mayer - "im Osten geschehen furchtbare Dinge"


mfG Georg

Bist Du da sicher?

throne, Donnerstag, 25.10.2012, 07:39 vor 4208 Tagen @ Taurec (2922 Aufrufe)

Hallo Taurec,

für mich galt es eigentlich als erwiesen, dass die Erde durchaus noch ein paar Menschen mehr vertragen könnte. Das Problem ist die unnatürliche Verteilung der Güter, nicht die Anzahl der Menschen.
Das Problem besteht, weil Reis aus Afrika in China, und umgekehrt, verkauft wird, damit große Spekulanten sich ihre kleine Pfeife vergolden lassen können und weil Chinesen, statt ihr Felder zu bestellen, für ausländische Investoren lieber Städte bauen in denen nachher niemand wohnt.
Dieser Eugenikmüll ist doch ausgemachter und vor allem überholter anglikanischer Faschokram. Anglikanische elitäre Hinterlader haben populationstechnisch einfach die Hosen gestrichen voll, aus Angst vor der tierischen Zeugungskraft des nahen und fernen Ostens.
Aber vielleicht irre ich hier auch.

Gruß, throne

1) die der Erde zuträgliche Bevölkerungszahl 2) Glyphosat

Georg, Freitag, 26.10.2012, 09:04 vor 4206 Tagen @ Taurec (2990 Aufrufe)

Unsere einzige Hoffnung ist eine möglichst baldige, möglichst verheerende Katastrophe, die uns auf eine lebensfähige Bevölkerungszahl und -zusammensetzung zurücksetzt. Schlimm wird es, wie es auch komme, so oder so.


Meine Meinung dazu


Die Erde ist überhaupt nicht überbevölkert.


Würde überall auf der Erde ein richtig gebautes Geldsystem eingeführt
und würden die richtigen, ebenso unterdrückten, quasi "verbotenen Technologien"
endlich angewandt (Energiegewinnung etc...),
so könnte ein mehrfaches an Menschen gegenüber jetzt auf der Erde lebenden Bevölkerungszahl auf der erde leben
ohne, dass diese resourcenmäßig und ökologisch
dadurch zu Grunde gehen würde.

Will "man" allerdings, so wie unsere Eliten am jetztigen
Geldsystem und an den jetztigen Technologien festhalten,
um "die anderen Menschen" möglcihst effizient ausbeuten und unterdrücken
zu können, so muss die Weltbevölkerung natürlich stark reduziert werden.

Think Tanks der internationalen Superplutokraten
würden eine Bevölkerungszahl (oder sollte man besser sagen Sklavenzahl)
von 300 bis 400 Millionen weltweit als ideal ansehen.

Man kann sich dann ausrechnen, was das etwa runtergebrochen für Deutschland oder Frankreich bedeutet.
(So viele internationale Mischmaschmenschen (keine Deutschen!) brauchen die hier zukünftig nicht,
man kann den Großteil des Landes auch
wieder den Bären und Wölfen geben - wie in der Serengeti)

Das Programm ist möglicherweise, neben der Förderung der Vermsichung und der Schaffung einer Einheitskultur,
- welche leichter beherrschbar wäre -
längst am laufen.

Ich sage nur

Glyphosat (entspricht ungefähr dem Agent Orange aus dem Vietnamkrieg) von Monsanto in der Nahrung,
Elektrosmog und vieles mehr.....
macht alles unfruchtbar....etc...


mfG Georg

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