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Zukunftsforum adé? (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 22.05.2015, 22:59 vor 3272 Tagen (5966 Aufrufe)

Hallo!

Hat jemand Kunde, was mit dem Zukunftsforum passiert ist?

Anders als bei früheren Ausfällen erscheint jetzt nurmehr die Apache-Testseite:

http://www.das-neue-zukunftsforum.info

Der Server ist vermutlich neu eingerichtet worden. Es fragt sich nur, ob damit auch das Forum verschwunden ist, bzw. es wiederhergestellt werden kann, gegebenenfalls aus Sicherungskopie?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

....

Sinhala, Samstag, 23.05.2015, 09:58 vor 3271 Tagen @ Taurec (4346 Aufrufe)

Ich werde Patrone privat anschreiben, dann meld ich mich sobald ich das rausgefunden habe!

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Danke!

Taurec ⌂, München, Samstag, 23.05.2015, 15:07 vor 3271 Tagen @ Sinhala (4270 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Samstag, 23.05.2015, 15:13

Hallo!

Vielleicht auch "Frank" anschreiben, falls Adresse bekannt. Der scheint mir für die Technik zuständig zu sein, während Patrone den Chef eher mimt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

das Thema scheint zurzeit nicht das Gefragteste zu sein

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 23.05.2015, 22:26 vor 3271 Tagen @ Taurec (4317 Aufrufe)

Hallo!

Das Thema scheint allgemein auf dem Rückzug zu sein:

Die Variante "Wirtshaus mit durchs Fenster schauenden Russen" bzw.
"Marktplatz" bei Winnetou, dem Häuptling der Apachen.
Da scheint sich mir ohnehin nur noch ein harter Kern von
Foristen auszutauschen, besonders im Tschätraum/Schautbox.

Die Variante "Flut/Impakt" von Detlef: Geschichte seit 2012.

Die Variante "Polsprung" von Nils: Ebenso Geschichte seit Jahren.

Die Variante "Religion/Offenbarung" von Johannes: Kaum mehr Beiträge,
ganz wenige Leute schreiben.

Bleibt nur noch das WW Variante Schauungen+Spengler/Tollmann.
Sowohl Qualität als auch die Quantität der Beiträge sinken seit
Anfang des Jahrzehnts.

Also im deutschen Raum. Überm Teich gibt es die evangelikale
Version "prophecy.us" Da kannste Dir eine Novelle oder ein
Märchen selbst ausdenken, für die Zukunft, Aaarghhh!
Da bleibe ich doch lieber bei Hänsel und Gretel, und dem
pöhsen Wolf, von den Gebrüdern Grimm.

Woran liegt es: Mangel/Ausbleiben von Ereignissen?
Mangelnder Eingang von neuen Schauungen?
Mangelnde Zeit oder Resignation der Foristen?
Oder wurde einfach schon alles bis zum Erbrechen
ausdiskutiert?

Nicht mal samstagabend schreibt hier einer noch einen
Beitrag - im letzten Jahrzehnt hatte ich nicht mal Zeit,
jedem hier zu antworten, besonders an Wochenenden.

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

Mögliche Gründe

Lieselotte, Sonntag, 24.05.2015, 12:13 vor 3270 Tagen @ Eyspfeil (4052 Aufrufe)

Hallo!

Es liegt wohl daran, dass "nichts" Relevantes geschieht - nach der Meinung derjenigen, die sich zumindest ansatzweise fürs Thema interessieren.

Auch habe ich einiges im Internet gelesen (was möglicherweise/sicherlich andere ebenso gelesen haben), was darauf hin deutet, dass "man" ernsthafte Veränderungen, also spürbare Veränderungen inklusive Bankencrash, Volksaufstand, Naturkatastrophen und so weiter, erst weit in die Zukunft datiert, so ab circa 2020. Das System ist wohl sehr viel stabiler, als viele denken und auch immer gedacht haben.

(Mit Ausnahme der ständigen, wohl aus wirtschaftlichen Gründen inszenierte Angstmache eines WE auf hartgeld.com, die ich aber nur noch amüsiert lese.)

Für diese Variante würden ja auch die Vorläufe der Vorläufe von Bouvier und Taurec sprechen, die ich selbstverständlich auch kenne. Wir sind noch nicht mal im Vorlauf des Vorlaufs des Geschehens, wir haben also noch viel Zeit. Und dementsprechend ist das Interesse auch nicht so groß. Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen.

Es grüßt,

Lieselotte

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Spreu und Weizen - das Rad neu erfinden?

BBouvier @, Sonntag, 24.05.2015, 13:55 vor 3270 Tagen @ Lieselotte (4098 Aufrufe)

Hallo, Lieselotte!

Was den Rückgang der Beiträge im WW betrifft,
so neige ich zu folgendem:

1.
Von 100 Erwachsenen in der BDR wissen 97% rein nichts von Präcognition.
Nun die 3% Rest wieder auf 100% aufgeblasen:
Bei 98% haben die die Systemmedien (Galileo, NTV, N24, etc.)
das Thema "Prophezeiungen" erfolgreich diskreditiert.
Nun die 2% Rest erneut auf 100% aufgeblasen:
Die Masse derer verliert nach kurzer Beschäftigung mit "Prophezeiungen"
das Interesse daran ... sei es, weil "zu düster" (Verdrängung), sei es,
weil das Thema für einen Laien viel zu undurchsichtig,
zu unüberschaubar ist - sei es, weil seelisch dazu keine
Resonanz
vorliegt.

2.
Hier im WW finden wir einen Mikrokosmos wirklich Interessierter,
die man mit einigem Recht wohl durchaus als Fachleute bezeichnen könnte:
Das WW dürfte weltweit an Qualität seinesgleichen nicht haben:
Danke, Taurec!!
Und nach all den Jahren haben wir hier nach bestem Wissen und Können
die Spreu vom Weizen getrennt, sämtliche uns nur zugängliche
Schauungen immer wieder analysiert und auch den letzten Tropfen "Öl"
aus ihnen herausgequetscht:
Wohl kaum ein Thema, kaum ein Aspekt, der hier nicht bereits
mehrfach ausführlich behandelt worden ist.

Taurec, völlig richtig:
"Das Ganze ist eher ein moderiertes Forschungsprojekt,
dem langsam die Luft ausgeht."

Beste Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Prioritäten und Wahrscheinlichkeiten

Baldur, Sonntag, 24.05.2015, 15:26 vor 3270 Tagen @ BBouvier (4045 Aufrufe)
bearbeitet von Baldur, Sonntag, 24.05.2015, 15:38

Hallo, zusammen,

wer berufstätig ist, und/oder Familie hat, muss seine Prioritäten anders setzen, als sich intensiv mit Texten unklarer Herkunft auseinanderzusetzen.

Wer zu stark mit dem erwarteten Szenario Krieg (oder Flut) rechnete, und danach handelte, sieht sich alleine aufgrund des Zeitablaufes widerlegt (Berndt, Dieselsepp in Appenzell, betr. Flut detlef).

Wer sich lange mit dem Thema beschäftigte, hat mittlerweile ein Alter erreicht, in dem das eigene Überleben um jeden Preis nicht mehr im Vordergrund steht.

Kaum eine Schau wurde im Originalwortlaut überliefert, praktisch alles durch die Verleger instrumentalisiert und passend gemacht (meist Kleriker, aber auch Adlmaier, Bekh und Co.). Was vermeintlich fehlte, wurde frei hinzuerfunden.

Auch der Waldviertler sah sich als Handelnden, was man mittlerweile aus Altersgründen in die Tonne treten kann.

Kurzum, mehr als die wenigen Klassiker haben wir nicht, und selbst davon bröckelt es.

Dass sich ein Bürgerkrieg aufgrund der angestauten Unzufriedenheit entwickelt, erscheint glaubwürdiger denn je (wobei sich manche fragen, wieso es nicht schon längst gechlöpft hat) - aber der erneute Aufstieg danach, der säubernde Ausgang erscheint mit jedem Tag ebenso unglaubwürdiger als jemals zuvor.

Überhaupt - sind Schauungen wirklich die unabänderliche Zukunft, oder sind sie eine zeitpunktbezogene Vorwegnahme dessen, was sich ergeben würde, wenn sich zwischenzeitlich bis dahin nichts mehr ändern würde?
Es gab in den 80er Jahren wohl mehrfach einen Punkt, der näher als 5 Sec. vor 12 unmittelbar vor dem Grosskrieg stand. Der durch die spontane Handlung Einzelner verhindert wurde (die sich auch hätten anders eintscheiden können).

Vielleicht ist die zukünftige Realität eben doch nicht 100%ig vorbestimmt, auch, was den Zeitpunkt anbetrifft.

Natürlich ist das alles unbefriedigend.

Schaut man auf die Fakten (Überfremdung, Massenzustrom in die Sozialnetze, geförderter Kriminalitätsimport, Verschuldungsexzess, Pervertierung geschäftlichen Handelns, Demographiekrise, exponentielle Zunahme der Weltbevölkerung), sagt einem der Verstand, dass es zu einer Verschlechterung kommen muss. Das wie kann sich jeder nach eigenem Gusto ausmalen.

Die kommunistische Weltoktoberplanung ist Unsinn, weil sie keinerlei roten Faden erkennen lässt, nicht einen einzigen Zwischenerfolg. Die zionistische Ostküstendiktatur hakt im gegensatz dazu jeden Tag ein neues Ziel als erreicht ab. Der Weg in die Orwellsche Neue Weltordnung als Ergebnis einer Planung wird sich solange fortsetzen, bis unerwartete, unplanbare, nicht verhinderbare äussere Störgrössen hinzukommen. Ob und wann dies sein kann, ist wiederum eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Würden Impaktoren in der Sumpflandschaft am Ammersee aufschlagen, würden sie im Boden einsinken und Krater verursachen, aber nicht in Augenhöhe herumliegen, wie von einem Schauenden beschrieben. Es passt einfah zu viel nicht, um sich darauf zu verlassen.
Und bei den Feldpostbriefen ist es die Zeitlücke, die zu denken gibt.

Kurzum, nix gwiass woass mer net. Enorm viel wurde in der Tonne entsorgt, aber nur wenig neues kam hinzu (ITOma), und selbst das bleibt vom Kontext her unklar (wieso müssen die Anwohner die Wohnungen verlassen, wieso fehlen die Fenster).

So lange es kein neues Material gibt, ist die vorhandene Grabungsstätte durchforstet, sie gibt nach dem zigmaligen, erneuten Umgraben und Durchsieben einfach nichts mehr her.
Derweil werden unsere Ersparnisse und Arbeitsplätze laufend unsicherer.

Und wer meinte, er hätte einen winzigen Weiler in den Bergen gefunden, der seine Fluchtburg sei, wird vom Kanalanschlusszwang finanziell ruiniert und ist von der Asylkriminellenwelle längst im hintersten Einödswinkel bereichert erfasst worden.

Wir kommen dem Ganzen einfach nicht mehr aus :-(.

Beste Grüsse vom Baldur

Nachtrag: die gegenwärtige Debatte um NSA und Co. offenbar ja, dass die völlig un-souveräne BRD nur ein in jeder Beziehung abhängiger Wurmfortsatz der Amis ist, und dass hier nicht einfach dies oder das stattfindet oder ausbleibt, sondern dass alles geplant, verordnet und durchgesetzt wird.
Also: Plan.
Bereits hinsichtlich der Feldpostbriefe gab es Kommentare, dass es sich beim Elsässer um einen Wissenden, einen Eingeweihten eines Planes handeln könne.

Wieso sollte dann der bis dato erfolgreiche Plan auf einmal nach Jahrhunderten kollabieren und wieder hervortreten, was zuvor unterdrückt wurde? Zumal auch die Bevölkerung völlig umgemodelt und in weiten Teilen verblödet ist.

NSA

DcDruide, Sonntag, 24.05.2015, 16:49 vor 3270 Tagen @ Baldur (3906 Aufrufe)

Servus Baldur,

zur NSA ist auffällig, dass permanent Meldungen erscheinen- in deren Windschatten auch Facebook, Google und Konsorten, alle gehen in die gleiche Richtung. Es passiert nichts aber es ist offenkundig, dass das Ziel ist: dem Menschen seine Würde zu nehmen.
Er soll hinnehmen, dass er überwacht, gefiltert, getrackt und gescannt wird.
Wenn das im Bewusstsein angekommen ist, dann nimmt man die alten Ziele wieder auf: Klonen, Cyborg-Optimerung,..... usw.

Grüße
DcDruide

gemachte Zukunft (hier: Revolutionen)

Baldur, Sonntag, 24.05.2015, 17:45 vor 3270 Tagen @ DcDruide (3976 Aufrufe)

Hallo, DcDruide,

BB hat oft darauf hingewiesen, dass Revolutionen eben nie aus dem unzufriedenen Volk heraus entstehen, sondern einem Plan Mächtiger folgen oder von aussen angestiftet werden.

Alle "echten" Revolutionen (Bauernkriege, Sendlinger Mordweihnacht) scheiterten.

Selbst Adolf wurde mit Milliarden aus dem Ausland finanziert. Lenin bekam für seine Oktoberrevolution nicht nur freie Reise durch das dt.Reich, sondern auch Millionen Goldmark als Anschubfinanzierung.

Die "orangenen" und sonstigen Revoltionen der letzten Jahre zeigen, wie es läuft, es sind fremde, ausländische Interessen, die die Schachfiguren - natürlich zu deren Gunsten - verschieben wollen.
Afrika macht es seit Jahrzehnten vor, wie es ist, fremden Ausbeuterinteressen zu dienen. Natürlich kann sich darauf wie ein klebriger Mehltau auch noch die heimisch-westliche Betroffenheitsindustrie mästen und profilieren, Berechtigung erheischen, Steuergelder beanspruchen.

Auch bei der rumänischen Revolution gegen Ceaucescu stammten die meisten gefilmten Leichen, die man empört im Westfernsehen zur Schau stellte, aus den Leichenkellern von Krankenhäusern. Oder waren nicht tot, sondern geschminkte Schauspieler.

Was könnte ein Sehender sehen? Die Wahrheit, die treibenden Kräfte, oder nur das, was oberflächlich aufscheint? (wir wollten gerade etwas essen, als es im Fernsehen kam, dass).

Einerseits entmutigt die Illusion der Totalüberwachung die Wutbürger, andererseits wäre das gar nicht mehr nötig, weil die Wutbürger mit ihren berechtigten Anliegen nicht mal zur nächsten Strassenecke kommen, ohne vom ewig verdienstlosen, fremdgesteuerten Extrempöbel mit selbsternanntem Sendungsbewusstsein und schwarzen Kapuzen niedergeknüppelt zu werden. Das Ding ist so eingerichtet, dass es sich selbst in Schach hält. Dass Kinder ihre Eltern denunzieren, wie in den feuchten Träumen der totalitären Möchtegerndiktatoren.

Über allem hängt das Damoklesschwert der wirtschaftlichen Umgestaltung. Der heimische Mittelstand wird vernichtet, nur noch weltfremdes, pervertiertes Konzerndenken herrscht und überlebt.
Der Krieg gegen Vernunft und Zukunft beginnt schon im Personalbüro bei der Tusse, die die Bewerbungen nach deren grünverganverschwulter Weltanschauung selektiert, und gnadenlos rausschmeisst, was ihr nicht in den transatlantischen Grüninnenkram passt.

Man muss heute keine unpassenden Leute mehr einsperren, sie verarmen von selbst, weil sie aus dem Hamsterrad geschubst werden.
Der neue Mensch ist längst Realität, obwohl seine Motivation kastriert ist und sich die Seele mit Börnaut wehrt.

Eine zutiefst krankhafte Entwicklung in jeder Beziehung, die allerdings kräftig gedüngt, finanziert, gefördert und gehätschelt wird. Dagegen hilft nur Resignation.

Beste Grüsse vom Baldur

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Dazu ein paar Bemerkungen

BBouvier @, Sonntag, 24.05.2015, 19:14 vor 3270 Tagen @ Baldur (3976 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 24.05.2015, 19:30

Es hilft nichts, sehr geehrter, mein lieber Baldur! -
ein paar (allerdings nur wenige) Sachen möchte ich kommentieren:

1.
"Auch der Waldviertler sah sich als Handelnden,
was man mittlerweile aus Altersgründen in die Tonne treten kann
."

Wie nicht selten bei Schauungen, "sieht" der WV etwas
"durch die Augen eines Anderen" und er (!) folgert daraus nur irrig,
es handele sich dabei wohl einst tatsächlich um ihn selbst.
Exemplarisch sei diesbezüglich auf "Bild 4" des schwäbischen
Bauernbuben hingewiesen, der mittlerweile 60 Jahre alt ist.
https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Ein_dreizehnj%C3%A4hriger_Bauernjunge

2.
<"... aber der erneute Aufstieg danach, der säubernde Ausgang erscheint mit jedem Tag ebenso unglaubwürdiger als jemals zuvor.">

Über derlei "Aufstieg" ist mir keine auch nur halbwegs
solide wirkende Schau bekannt.
Eher nur "Ideen/Folgerungen", daß man "nachher" zwar bescheidener,
jedoch insgesamt glücklicher und zufriedener leben würde - was nicht verwundern sollte.

3.
"Überhaupt - sind Schauungen wirklich die unabänderliche Zukunft,
oder sind sie eine zeitpunktbezogene Vorwegnahme dessen,
was sich ergeben würde, wenn sich zwischenzeitlich bis dahin nichts mehr ändern würde?
"

Diese Thema hatten wir bereits ad nauseam, und insofern
bin ich ein wenig verwundert.
Er gleicht ein wenig:
"Schlagen Sie noch immer ihre Frau?"
Zu 35.ten mal:
Schauungen zeigen - wenn auch mehr oder weniger diffus, unvollständig,
symbolhaft verfremdet, etc.:
=>
Nämlich einfach künftige Begebenheiten.

Und nur schlichtere Gemüter folgern daraus irrig, weil man im vorab
etwas wisse, wäre das Ereignis wohl von Beginn der Schöpfung an
von Jemandem "festgelegt".
*doppelseufzz*
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=28250

4.
"Es gab in den 80er Jahren wohl mehrfach einen Punkt,
der näher als 5 Sec. vor 12 unmittelbar vor dem Grosskrieg stand
."

Da es über einen solchen "Großkrieg" allerdings doch
auch nicht eine einzige Schau gibt
- ganz im Gegenteil! -
ist das argumentativ völlig irrelevant.
Nur Jemand, der dümmlich den Stand der Forschung von Mitte der 80er
echot, als die Naturkatastrophen noch irrig für "Kreisch! - Atomtod!!"
gehalten wurden, ist auf diesem schmalen Brett.
Im Gegenteil:
Nach den Schauungen rollen die "Russen" einst nämlich fast ohne Widerstand
bis zum Rhein, wo sie nach rund acht Wochen Feldzug scheitern.
Weswegen der ausgewiesene Schauungsexperte, Pater Backmund,
gegen Ende der 70er der Auffasssung war, das sei allerdings ja wohl völlig daneben:
=>
Schließlich stünden doch die Armeen der NATO Schulter an Schulter
zwischen Alpen und Ostsee - und wir hätten doch auch noch
die starke Bundeswehr! (echt!)

5.
"Vielleicht ist die zukünftige Realität eben doch nicht 100%ig vorbestimmt ..."

Siehe lfd. Nr. 3

6.
"Würden Impaktoren in der Sumpflandschaft am Ammersee aufschlagen,
würden sie im Boden einsinken und Krater verursachen,
aber nicht in Augenhöhe herumliegen, wie von einem Schauenden beschrieben
."

Völlig richtig!
Auch (s. "Landinger")
=>
https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Frau_Landinger
... wird kein "Tier" real unter einer Wolke hervorkriechen,
kein Held am Rhein mit einem Speer stehen ...
über Mitteldeutschland wird auch kein Tarnnetz liegen (Bouvier) ... etc. =>
Schauungen sind "Bilder" und nicht mechanische Realität eins zu eins.

7.
"...bei den Feldpostbriefen ist es die Zeitlücke, die zu denken gibt."

Ja.
Na und?
Eine reicht z.B. vom Kriegsende 1945 bis zum Abzug
der russischen Besatzer aus Mitteldeutschland 1991.
=> Fast ein halbes Jahrhundert!

8.
"Kurzum, nix gwiass woass mer net."

Stimmt.
Aber - wie bei einem Großpuzzle - läßt sich in etwa (!)
aus den den vielen einzelnen Bruchstücken auf ein Gesamtbild schließen:
"Röhrender Hirsch vor Watzmannmassiv." ?
Oder doch eher:
"Sturmfahrt der `Hamburg´ im Kattegat."?

9.
"Bereits hinsichtlich der Feldpostbriefe gab es Kommentare,
dass es sich beim Elsässer um einen Wissenden,
einen Eingeweihten eines Planes handeln könne...
...der bis dato erfolgreiche Plan..."

Daß Leute, die sich wundern, wie wohl Jemand 1914 zum Beispiel
"wissen" könne, daß der II. Weltkrieg 1945 endet,
nun auf die schräge Idee verfallen, das sei sicherlich
gut hundert Jahre zuvor genau so geplant worden,
weil sie Präcognition als Erklärung ablehen,
ist allerdings kein besonders stichhaltiges Argument.
Ganz abgesehen davon, daß sich die Naturkatastrophen,
die ebendort beschrieben werden, eh´ der Planung
völlig fiktiv-ausgedachter "Planer" (gegen etwa 1888?)
genau so entziehen wie die Steuerung des gesamten
Weltgeschehens über mehr als eineinhalb Jahrhunderte
bis weit noch in unsere Zukunft hinein.

Versuche Du doch mal, ein genau definiertes, weltentscheidends Ereignis genau (!)
für das Jahr 2157 zu "planen". :-D

Beste Grüße Dir! :ok:
BB


t.

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Forumsanalyse

Taurec ⌂, München, Sonntag, 24.05.2015, 13:50 vor 3270 Tagen @ Eyspfeil (4455 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 17:22

Schlagwörter:

Hallo, Eyspfeil!

Die Variante "Wirtshaus mit durchs Fenster schauenden Russen" bzw.
"Marktplatz" bei Winnetou, dem Häuptling der Apachen.
Da scheint sich mir ohnehin nur noch ein harter Kern von
Foristen auszutauschen, besonders im Tschätraum/Schautbox.

Die Variante "Flut/Impakt" von Detlef: Geschichte seit 2012.

Die Variante "Polsprung" von Nils: Ebenso Geschichte seit Jahren.

Die Variante "Religion/Offenbarung" von Johannes: Kaum mehr Beiträge,
ganz wenige Leute schreiben.

Das weist alles auf die Problematik des Themas an sich hin. Es ist überladen mit fixen quasireligiösen Ideen und Vorstellungen, die sie über die Jahre allesamt als irrig herausstellen.

Hinzuzufügen wären z. B. noch jede Art von Datierung und reduktionistische welterklärerische Ideen wie die sowjetische Langzeitstrategie.

Bleibt nur noch das WW Variante Schauungen+Spengler/Tollmann.
Sowohl Qualität als auch die Quantität der Beiträge sinken seit
Anfang des Jahrzehnts.

Das liegt wohl unter anderem an unserem "elitären" Anspruch und dem autoritären Stil hier, der eher ausschließt statt inkludiert. So entwickelt sich keine selbsttragende Gemeinschaft. Das Ganze ist eher ein moderiertes Forschungsprojekt, dem langsam die Luft ausgeht.

Woran liegt es: Mangel/Ausbleiben von Ereignissen?
Mangelnder Eingang von neuen Schauungen?
Mangelnde Zeit oder Resignation der Foristen?
Oder wurde einfach schon alles bis zum Erbrechen
ausdiskutiert?

Es liegt wohl kaum am Ausbleiben der Ereignisse. Unsere Zeit ist höchst interessant und wir sind schon ein ganzen Stück näher am letzten Akt als vor 10 Jahren. Wer aber an ein baldiges Kriegsjahr glaubt, lebt in regelmäßiger Enttäuschung.
Einen mangelnden Eingang neuer Schauungen gibt es ebenfalls nicht. Wir hatten hier ja jüngst wieder eine Reihe neuer Visionen.

Ich sehe andere Gründe dafür, daß hier so wenig geschrieben wird.

Zum einen "heiße Daten", die es zwischen 1999 und 2012 gab als Folge des Millenniums und der üblichen Hysterie, die sich mit solchen Wenden verbindet. Es ist natürlich nichts passiert. Dennoch hat das Gefühl, etwas hänge in der Luft, dazu geführt, daß übermäßig viele Leute sich für das Thema interessierten. Diese Welle ist jetzt vorbei und es ist kein Ersatzdatum in Sicht, das ähnliche Anziehungskraft entfalten könnte (bzw. überhaupt ein Datum!). Als ich Mitte des letzten Jahrzehntes zum ersten Mal beim Verlag war, wurde für ein neues Prophezeiungsbuch mit einer Erstauflage von 4.000 kalkuliert. Diese Kalkulation hatten sie bei meinem letzten Besuch bereits auf 1.000 reduziert. => Der Hype ist vorbei. Hat natürlich auch einen Vorteil: Wer von nun an veröffentlicht, läuft weniger Gefahr, daß seine Werke im Papierkontainer landen, weil die Karawane der Trend- und Modeleser weitergezogen ist. ;-)

Dann die ungesunde Zersplitterung der Foren, die nur dazu führt, daß die spärliche Substanz versickert.

Johannes' Forum fristet ein Schattendasein, seit Johannes Anno 2006 das alte Prophezeiungsforum aufgab. Dort tummeln sich Johannesfreunde mit der gleichen christlichen Ausrichtung. Die Fülle ging auf das Zukunftsforum unter Röde/Wüstenrufer/Detlef über und spaltete sich nach dem kurzen Patrone-Gereon-Intermezzo.

Das Patroneforum war/ist die eine Hälfte der Spaltung. Das Forum ist aufgrund eines nicht nachvollziehbaren Anfluges von Paranoia für Mitleser geschlossen, so daß man sich dort im eigenen Saft dreht. Gemessen an dem, was da geschrieben wird, fühlen die sich viel zu wichtig.
Das Zukunftsforum ist im wesentlichen ein Laberforum, in dem sich über alles mögliche ausgetauscht wird. Der kleinere Teil der Beiträge hat tatsächlich Schauungen/Prophezeiungen zum Inhalt. Die meisten Themen schweifen irgendwann in religiöse Grabenkämpfe und Streitereien unter den Foristen ab. Das macht die Fülle des Forums aus. Nicht zuletzt haben sie einige Trolle aufgesogen, die ich hier ausgesondert habe, z. B. solche zutiefst gestörten Persönlichkeiten wie "MuenThor" oder "Meister Hansen"/"Aeon", die dort regelmäßig alle aufmischen und Diskussionen mit Potential zerstören. Administriert wird dort nicht, die Forumsleitung schimpft regelmäßig etwas, sperrt auch mal jemanden für eine Woche, es bleibt aber alles beim alten. Es ist eher ein sich selbst organisierendes Chaos, das wie eine Wirtshausschlägerei anmutet.
Ich kann mich nicht entsinnen, daß dort jemals analytisch irgendein Problem gelöst wurde. Zugleich haben sie Angst vor Unterwanderung etwa durch Geheimdienste oder uns hier. Von einer solchen hermetisch abgeschlossenen Sickergrube können keine wirksamen Impulse ausgehen. Vielmehr wird durch eine Art Entropie die Energie der Forumsnutzer vergeudet. Das fehlt uns hier zum Teil. Das Zukunftsforum scheint gewollt oder unabsichtlich der spiegelbildliche Gegenentwurf zum Weltenwendeforum zu sein. Daß das Ziel des Weltenwendeforums eigentlich "Niveau" ist, führt dort zur Niveauvermeidung, die sich im Stil des Forums und der völlig sinnlosen Struktur mit Unterforen über Kräutersammeln und Hamsterpflege äußert.

Selbst bin ich aber auch nicht ganz unschuldig. Im Bestreben, groben Unsinn niederzuhalten, bin ich hier im Weltenwendeforum womöglich allzu streng vorgegangen, als daß sich eine dauerhafte Gruppendynamik hätte entspinnen können.
Auch BB als preußischer Wachhund von alter Rasse ist derart kantig profiliert, daß man ihn irgendwann entweder vollends ins Herz schließt oder ablehnt. Der Platz zwischen diesen Polen ist nicht breit. Das wirkt für eine Minderheit anziehend, für die Mehrheit eher abstoßend. Das soll keine Kritik sein. Es ist wohl ein Kennzeichen besonderer Menschen, Gruppen oder Rassen, nicht mit jedem zu können. Es ist das Gegenteil der weltstädtischen Versumpfung, in der sich jeder mit jedem versteht, weil das Leben auf den kleinsten gemeinsamen Nenner nivelliert wurde. Das macht auch den Charakter dieses Forums aus, ist aber nicht geeignet, die spärliche Substanz der Prophezeiungsinteressierten unter seinem Dach zu sammeln. Da geht uns wohl manches durch die Lappen, weil wir gegen den Strich gewachsen sind.

Zudem dürfte auf inhaltlicher Ebene für den Mitleser kaum ersichtlich sein, was unerwünschter Unsinn ist und was nicht. Der Hinweis auf die Archivthemen kann nur pro forma gelten und nicht fruchten, da niemand die alten Themen alle durchliest. Zudem ist für die Uraltarchive ein Paßwortzugang nötig (aus Haftungsgründen).
Die Folge: Im Zweifelsfalle halten sich die Leute zurück, um keine Klatsche zu kassieren, sowohl mit neuen Erkenntnissen, als auch mit Fragen.
Es fehlt eine grundsätzliche, bzw. einführende Darstellung des Themas mit unseren begründeten Erkenntnissen, von welcher neue Foristen ausgehen können. Auch das ist meine Schuld, weil ich mit dem Buch, das dafür geeignet wäre, nicht zu Potte komme. Zudem könnte man die Mediawikistruktur der Quellensammlung besser nutzen und z. B. eher allgemein gehaltene Einführungstexte schreiben und mit einer Sammlung von Grundsatzbeiträgen kombinieren. Das ist ein Ansatz, den ich wegen der damit verbundenen Arbeit bislang nicht auch noch verfolgt habe.

Was auffällt, wenn man das Zukunftsforum mit Johannes' aktuellem Prophezeiungsforum vergleicht, ist die eklatante Unkenntnis der Ergebnisse, die in diesem und vor allem in den Vorgängerforen gewonnen wurden. Da werden noch munter Werdenberg, Erna Stieglitz und andere Fälschungen zitiert. Bei Patrone erscheint es mir fast, daß sie gezielt das Gegenteil dessen glauben, was wir hier postulieren, aus dem reinen Prinzip des Dagegenseins (u. a. Berndt ist da nicht ganz unschuldig).

Es kann also nicht daran liegen, daß alles ausdiskutiert wäre. Im Durchschnitt tritt die Szene noch auf derselben Stelle wie vor etwa 10 Jahren, auch wenn einzelne, die seit Jahren dabei sind, ihre Erkenntnisse aus den Diskussionen gezogen haben.

Bleibt die Frage, wie weiterzumachen ist. Dieses Forum wird auf jeden Fall offen bleiben, allein schon wegen des Materials, das gesammelt wurde. Zudem bereitet es gegenwärtig kaum Mühe.
Da zur Zeit ohnehin kaum geschrieben wird, werde ich die Zügel einstweilen ziemlich locker halten und nur noch bei persönlichen Streitereien einschreiten. Vielleicht kommt dann wieder etwas mehr Volumen rein.

Wie ich lese, wird das Zukunftsforum demnächst irgendwann auf einem anderen Server aus einer Backupdatei wiederhergestellt. Es wäre aber wünschenswert, wenn sie dort künftig etwas mehr administrieren und aussortieren würden und eine elegantere Unterteilung wählten, die nicht jeder rationalen Logik hohnspricht. Auch könnte man die überflüssige Geschlossenheit auflösen. Wer dort mitlesen und schreiben will, tut das trotzdem. Zufällige Mitleser und Interessierte werden aber ausgeschlossen.
Die beiden Foren ergänzen sich in ihrer Ausrichtung durchaus: Wir hier stringenter und zielgerichteter, dort weicher und toleranter. Jedoch könnte man sich wieder annähern und z. B. gegenseitig verlinken. In der gegenwärtigen Teilung ist das ähnlich kontraproduktiv und für die Bearbeitung des Themas schädlich, wie z. B. die Ost-West-Teilung den deutschen Interessen schädlich war.
Bei Annäherung könnte man dort weiterhin (aber bei besserer Administrierung sinnvoller als jetzt) alles mögliche diskutieren, während ambitioniertere Schreiber hier Ideen und Schauungen zur intensiveren und aufgrund des geringeren Volumens längerlebigen Diskussion stellen könnten.
Noch in eigener Sache: Wenn man mir im ZF Schreibrecht gewährte, statt meine Anmeldungen (wiederum aus sinnloser Paranoia) abzuschmettern, könnte ich unter meinem angestammten Namen im gewohnten Stil dort den einen oder anderen weiterführenden Beitrag verfassen, statt mich unter falschem Namen zurückzuhalten. Man scheint dort offenbar zu glauben, ich würde als Troll ihre Bemühungen untergraben - quasi als lüde man Putin zu einem G7-Gipfel ein. Solchen intoleranten, freiheitszersetzenden Diktatoren, denen man am liebsten vor die Füße kotzen würde, will man natürlich keine Plattform bieten. Wehret den Anfängen. ;-)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Prioritäten und Wahrscheinlichkeiten

Amselkönig, Sonntag, 24.05.2015, 15:58 vor 3270 Tagen @ Taurec (3789 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Deine umfangreiche Analyse gab mir zum Nachdenken.

Was mir dabei durch den Kopf ging, hat Baldur soeben brilliant/kongenial zusammengefaßt.

Gruß und Dank an Euch,

Amselkönig

--
Langsam aber genau.

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Probleme des Themas

Taurec ⌂, München, Montag, 25.05.2015, 11:45 vor 3269 Tagen @ Amselkönig (3677 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Montag, 25.05.2015, 13:48

Hallo!

Deine umfangreiche Analyse gab mir zum Nachdenken.

Was mir dabei durch den Kopf ging, hat Baldur soeben brilliant/kongenial zusammengefaßt.

Ja. Auf die Probleme, die das Thema an sich mitbringt, bin ich gar nicht eingegangen.

Allein die Tatsache aber, daß sich im Laufe der Zeit bei uns eine ganze Reihe unabhängiger Berichte über Träume und Visionen angesammelt hat, die einander ergänzende und ähnliche Bilder gezeigt haben, läßt darauf schließen, daß etwas dran ist, bzw. daß es durch die Beschäftigung mit dem Thema an sich etwas herauszufinden gibt.
(Siehe Quellensammlung.)

Auf der anderen Seite steht die immer offenbarer werdende Erkenntnis, daß viele Konzepte und Annahmen, die vor allem älteren Texten zugrundeliegen und wiederum wiederholt daraus abgeleitet wurden, falsch sind.
Als Beispiel: "Rote Revolutionen"/"Rückkehr des Kommunismus". Dieses Kapitel der abendländischen Geschichte ist geschlossen, seitdem die links-durchseuchte westlich-kapitalistische Gesellschaft selbst zu einer völligen Emanation sozialistischer Heilslehren verkommen ist. Das Endstadium ist bereits so weit fortgeschritten, daß mit dem Wiederaufleben roter fahnenschwingender Massen nicht zu rechnen ist. Es kann sich unter der Fahne des Kommunismus ja gar nichts mehr manifestieren, das nicht ohnehin schon weitgehend gesellschaftliche Wirklichkeit wäre. Ebensowenig hätte in Rom um Christi Geburt der Konflikt um die Gracchischen Reformen wiederaufflammen können. Dennoch gibt es eine ganze Reihe Prophezeiungstexte, in denen die Revolution noch eine Rolle spielt.
Solche zweifelhaften Vorstellungen gibt es noch eine ganze Reihe, so daß wir tatsächlich wohl weniger wissen, als wir glauben. Obsolete/irrige Ideen nicht zu identifizieren und mit ihnen aufzuräumen, tut der Glaubwürdigkeit der Thematik nicht gut.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Podemos/Syriza: Rücken dann die Revolutionen doch ins nähere Blickfeld?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 26.05.2015, 21:11 vor 3268 Tagen @ Taurec (3655 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 26.05.2015, 21:17

Hallo Taurec!

"Als Beispiel: "Rote Revolutionen"/"Rückkehr des Kommunismus". Dieses Kapitel der abendländischen Geschichte ist geschlossen, seitdem die links-durchseuchte westlich-kapitalistische Gesellschaft selbst zu einer völligen Emanation sozialistischer Heilslehren verkommen ist. Das Endstadium ist bereits so weit fortgeschritten, daß mit dem Wiederaufleben roter fahnenschwingender Massen nicht zu rechnen ist. Es kann sich unter der Fahne des Kommunismus ja gar nichts mehr manifestieren, das nicht ohnehin schon weitgehend gesellschaftliche Wirklichkeit wäre. Ebensowenig hätte in Rom um Christi Geburt der Konflikt um die Gracchischen Reformen wiederaufflammen können. Dennoch gibt es eine ganze Reihe Prophezeiungstexte, in denen die Revolution noch eine Rolle spielt..."

Die Podemos wurde bei den Kommunalwahlen in Spanien letzten Sonntag fast
stärkste Kraft, obwohl sie nicht überall angetreten war. Ob sie im
November die Parlamentswahlen gewinnen werden, hängt von der Konjunktur
des Landes ab: erholt sie sich weiter wie in den vergangenen Monaten,
so gilt ein Sieg der Partei als unwahrscheinlich.

Immerhin haben die Brüder vor, die Monarchie in S abzuschaffen:

"Es dominierten die Rot-Gelb-Violetten Flaggen der Spanischen Republik
(der Zeit vor dem Franko-Faschismus), die heutige Flagge der Monarchie
gilt vielen als Symbol der Rechtspopulisten und Rechtsradikalen..."

Quelle: "Jasmin-Revolution"

Die Anhänger der Podemos = "wir können" nennen sich "Schwester-Partei"
der griechischen "Syriza", die ihre parlamentarischen Sitzungen übrigens
als "Zentralkommitee" bezeichnet: SU, hu-huh!

Sind das allmählich schon die Anfänge der linken Revolutionen,
die sich nach dem Zusammenbruch des Wallstreet-Kapitalismus
dann besonders in den romanischen Ländern zeitweise manifestieren?
Diesmal dann im bunten Fahnenmeer von
lila, grün und gelb anstatt in banalem Rot?
Allerdings ist es nicht unwahrscheinlich, daß nach dem Zusammenbruch
des Systems gemäßigte Parteien bzw. Kräfte wie Podemos und Syriza
in einigen Staaten weggefegt werden durch dunkelrote Parteien.

LG,

Eyspfeil

WhatsUp, Twitter und Facebook

Steffomio, Montag, 25.05.2015, 11:15 vor 3269 Tagen @ Taurec (3662 Aufrufe)

Hallo Taurec,
angesichts der oben genannten schnelllebigen Portale wirken Foren wie antiquirte langweilge Oma-Stuben.

Wer nur einen Moment Ruhe hat, der holt sein Android raus und chattet mit Freunden.

Seit dem versinken der Montagsdemos und dem anschließenden unterpflügen durch Pegida hat auch ein Großteil der "Eingeweiten" eine tiefe Enttäuschung erlitten.

Bei den noch verbliebenen macht sich langsam eine Stimmung der Sinnlosigkeit breit. Das Ketzerforum ist aus diesem Grund geschlossen worden. Ein großer Verlust und Fehler wie ich finde.

Etablierte Foren sollten niemals geschlossen werden, solange sich das finanziell irgendwie machen lässt.

Gruß
steffomio

Re: Hat kaum was zu tun mit "schnell chatten" / "langsam bloggen"

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 26.05.2015, 20:22 vor 3268 Tagen @ Steffomio (3511 Aufrufe)

Hallo Steffomio,

"Hallo Taurec,
angesichts der oben genannten schnelllebigen Portale wirken Foren wie antiquirte langweilge Oma-Stuben.

Wer nur einen Moment Ruhe hat, der holt sein Android raus und chattet mit Freunden."

Das hat überhaupt nichts mit "schnellen"/"langsamen" Foren zu tun.
Das was man heute "chatten" nennt, nannte man früher "telephonieren"
und klappte schon vor hundert Jahren mit dem schwarzen Telefon der
Reichspost. Während die mehr Tiefsinnigen eher gelesen oder gar
geschrieben hatten.

Natürlich gibt es immer noch ein Medium/eine Technologie/Prozessor,
der schneller ist, und schon nächste Woche gibt's Schmarrphones mit
noch größeren Displays, mit noch mehr RAM und ROM, und kürzerer
Akkulaufzeit, und von mir aus Tesla-Aufladegeräte.

Eine Chatbox gibt es übrigens auch hier (schau mal nach oben),
in die Du Dich auch übers Mobil einwählen könntest, rein
technisch betrachtet.
Der einzige Haken: Hier chatten fast nie Leute, aus untigem
Grunde:

Es ist das Interesse, das uns hier von dem Rest unterscheidet:
Hier forscht man, ob und wann sich die Welt mal wendet
(möglichst noch in unserer Lebenszeit, hoffen wir),
während der große Rest sich eher dafür interessiert,
welche Kleider Heidi Klum gerade trägt.

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

Das Thema ist durchaus gefragt

Lesegast, Montag, 25.05.2015, 10:19 vor 3269 Tagen @ Eyspfeil (3775 Aufrufe)

"Das Thema scheint allgemein auf dem Rückzug zu sein:"

Servus Eyspfeil,

ich lese nun schon seit geraumer Zeit in diesem Forum mit und stelle unabhängig davon fest, daß das Thema Präkognition keineswegs auf dem Rückzug ist. Viele Menschen versuchen zunehmend, den Inhalt von Schauungen zu verifzieren, um sie als Teil ihres Gesamtverständnisses der Welt verwenden zu können. Das Interesse mag entweder schlicht dem Zeitgeist geschuldet sein oder seinen tieferen Sinn im Weltenlauf haben. Die gegenwärtige Lage spricht wohl eher für letzteres, auch wenn die Hauptereignisse vielleicht noch zwei bis drei Jahrzehnte in der Zukunft liegen. Auf jeden Fall trägt dieses Forum zur Orientierung bei, wenn es darum geht, Schauungsszenarien zeitlich einzuordnen, zu verifzieren und zu interpretieren.


"Die Variante "Religion/Offenbarung" von Johannes: Kaum mehr Beiträge,
ganz wenige Leute schreiben."

Das mag wohl daran liegen, daß nahezu jeder Versuch eines Schreibers, beim vorsichtigsten Beitrag, Religion/Gott/Glaube als Zusammenhang mit Schauungen ins Spiel zu bringen, ziemlich schnell gebügelt wird. Was mich allerdings etwas wundert, da man offensichtlich auch von seiten der Altforisten einem Gottglauben nicht abgeneigt zu sein scheint.


"Woran liegt es: Mangel/Ausbleiben von Ereignissen?
Mangelnder Eingang von neuen Schauungen?
Mangelnde Zeit oder Resignation der Foristen?
Oder wurde einfach schon alles bis zum Erbrechen
ausdiskutiert?"

Weder noch lieber Eyspfeil. Zwar wurde das meiste tatsächlich bereits ausdiskutiert, das Ausbleiben von Beiträgen scheint mir aber nicht an der Resignation der Foristen zu liegen, sondern an der Resignation neuer Schreiber. Wenn zum Beispiel einer wie ich bereits bei seinem Intialbeitrag, der aus einer Frage an Bernhard Bouvier bezüglich der Interpretation von Irlmaieraussagen zu Landau bestand, von einem gewissen Sinhala als "Gratler" und "depperter Prolet" beschimpft wird, dem man den Tod an den Hals wünscht, dann klinkt man sich gerne wieder aus und überläßt das Feld den Illuminierten.

Herzlichen Gruß aus Eggenfelden

Lesegast

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Religion/Gott/Glaube im Zusammenhang mit Schauungen

BBouvier @, Montag, 25.05.2015, 13:32 vor 3269 Tagen @ Lesegast (3828 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 25.05.2015, 13:41

<"... daß ... Religion/Gott/Glaube als Zusammenhang mit Schauungen ...
ziemlich schnell gebügelt wird.

Was mich allerdings etwas wundert,
da man offensichtlich auch von seiten der Altforisten
einem Gottglauben nicht abgeneigt zu sein scheint.">

Hallo, Lesegast!

(Ich hoffe, ich habe Deine Aussage nicht allzusehr gekürzt ...)

Also.
Zu ersten Teil:
"Glaube" ist nicht diskussionsfähig, und dessen subjektives
Einbrigen in rationale Analyse nicht zielführend.
Im übrigen ist bei "Gott/Religion" zu unterscheiden, zwischen folgenden Varianten:
=>
a.
(angeblich z.B. die Mutter von Gott)
"... und mein Vater wird die Menschheit grausam strafen, falls ihr nicht ... =>"
Irrelevant, da eine sinnfreie Konditionalbehauptung.

b.
"... und dann sah ich viele Menschen auf die Knie fallen und beten ..."
Ja - wieso auch nicht? ... fast nebensächliches Lokalkolorit ...

c.
"In der Bibel (Thora/im Koran/etc.) steht, daß ...
... die Kirche lehrt .../... der Papst hat mal gesagt, daß ..."
Reine "Vereinsparagraphen", die analytisch für uns wertlos sind
und bei Missionierung nur Unfrieden stiften.

d.
"Des Nachts erschien mit im Traum eine Art Engel (?), und der zeigte
mir folgende Bilder: ......"
Natürlich ... wieso auch nicht?
Es wird offenbleiben müssen, ob diese Gestalt relevante Information
aus höheren Bereichen kündet oder aber, ob es sich dabei
um eine selbstinduzierte Personifizierung der Information handelt.
Wie auch immer ...
Zu prüfen ist, inwieweit es sich dann um halbwegs nachvollziehbare
Sachaussagen handelt, wie bei "Johansson" beispielsweise. :ok:

Zum zweiten Teil:
Grade Altforis sind nicht (sämtlich) so schlicht gestrickt,
wie es dem flüchtigen Gast offenbar gelegentlich erscheint. *gg*
Nur eben, sind reine "Glaubensdiskussionen" (!)
beziehungsweise Postulate auf "Glaubensbasis" nicht erwünscht,
da sinnfrei.
Beispiel:
"Ich, als praktizierender Pastafari, bin mir ganz sicher, daß ..."
=>
http://www.pastafari.eu/
https://www.youtube.com/watch?v=Bv0WdH0MRao&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=im7pwhBpOhc

Beste Grüße Dir!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Windstille

Fenrizwolf, Montag, 25.05.2015, 19:07 vor 3269 Tagen @ BBouvier (3740 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Deine gestrige Analyse zur relativen Flaute im Forum empfand ich als etwas zu selbstkritisch, aber ansonsten sehr zutreffend.

Daß hier auf diesem Gebiet, mit all seinen Irrungen und Wirrungen, auf recht hohem Niveau diskutiert werden kann, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis permanenter Pflege durch die prägenden Charaktere.

Wer ernsthaftes Interesse hegt, und sich nicht nur aus einer Laune heraus dazu berufen fühlt, seine Gedanken beizusteuern, wird ohnehin einige Zeit erst mitlesen, bevor er sich äußert.
Und das einleitende Bekanntmachen mit den Gepflogenheiten ist eine sinnvolle Hürde, die es zu nehmen gilt.
Wie es ohne "Funkdisziplin" läuft, kann man andernorts genug bestaunen.
Ist ein Forum zu stark frequentiert, gibt es auf der einen Seite natürlich mehr "Beifang", andererseits geht auch viel Wertvolles unter.

Deinen Gedanken zur Resonanz teile ich. Die persönliche Bedeutung dieses Forums und seiner Schreiber für mich, spiegelt sich nicht in der Anzahl meiner Wortmeldungen wider.
Zu gerne würde ich Sachdienliches beisteuern, aber quellenkundlich bin ich eine Null und präkognitive Fähigkeiten stellen sich als bloße Existenzbestätigung ihrerseits dar.

Zum Beispiel habe ich, während ich einige Tage krank zu Hause verbrachte, Geschäftzahlen vorhergeahnt (bis auf die Hunderter), die sich später, zu meinem Erstaunen genau so bestätigt hatten.
Wirklich berechenbar oder absehbar war das so nicht, aber dennoch so faszinierend, daß ich umgehend zu Hause anrief, um davon zu berichten.

Ich lese seit ca. vier Jahren wirklich jeden Beitrag hier, und freue mich sehr über Neues, aber ich gebe nicht jedem Mitteilungsdrang nach.
Hinzu kommt, daß ich schon seit Längerem mit meiner Energie haushalten muß, da mich
das Laufen im Hamsterrad immer müder und verschlossener macht.
Das alltägliche Treiben um mich herum und die geistige Ausrichtung der Mehrheit läßt mich oft annehmen, die gesamte Welt stünde auf dem Kopf.

Ungebrochen ist mein Interesse an metaphysischen Fragen und Orientierung, doch ist mein Erkenntnisgewinn der letzten Jahre gefühlt gleich Null.

Es gibt da noch zwei für mich prägende Träume, die ich bisher zurückgehalten habe, da ich mir ihrer Natur und Relevanz nicht sicher war.
Die werde ich in Kürze aufschreiben, weil es mir ja doch keine Ruhe läßt.

Oft reicht ja ein einziger Impuls um Bewegung in eine Sache zu bringen.
Es wäre auch schön, manch vertrauten Namen nach längerer Zeit mal wieder zu lesen.

Mit besten Grüßen

Fenrizwolf

Server abgenippelt!

Sinhala, Sonntag, 24.05.2015, 21:10 vor 3270 Tagen @ Taurec (3968 Aufrufe)

Servus Taurec,

laut Patrone ist der Server abgenippelt und Frank arbeitet dran das Problem zu lösen, kann seiner Meinung nach etwas dauern!

Nun gut, Geduld ist eine Tugend!

Re: Zukunftsforum adé?

Leserzuschrift @, Montag, 25.05.2015, 11:55 vor 3269 Tagen @ Taurec (4034 Aufrufe)

Hallo Weltenwendeforum.

Als HnH bin ich im Forum von Patrone, und hier, ein regelmässiger Leser, der sich stark für Prophezeiungen interessiert.

Als Schreiber falle ich dort nicht so ins Gewicht, da ich einen eigenen Anspruch habe, der sich weder mit den Interessen hier, noch mit den Interessen dort zu 100 Prozent deckt. Da das Froum dort toleranter ist, sehe ich meinen Platz eher dort.

Für mich sind nicht die Prophezeiungen, und deren Analyse an sich interessant, sondern welche Konsequenzen sich für mich daraus ergeben, und welche Maßnahmen ich treffen muss, um meine Überlebenschancen zu erhöhen.

Ich bin auch davon überzeugt, dass man, aufgrund der Beobachtung ökonomischer, geopolitischer und politischer Entwicklungen, den Zeitpunkt der kommenden Weltenwende besser eingrenzen kann. Als zentrale Ursache habe ich die Interaktion zwischen dem kontinuierlich sinkenden Energiegewinn aus der Erdölförderung und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Weltwirtschaft, insbesondere der Finanzmärkte ausgemacht. Da die neuesten Studien davon ausgehen, dass der Energiegewinn aus Erdöl im Jahre 2025 gegen Null geht, wird die Weltenwende davor stattfinden müssen, da spätestens zu dem Zeitpunkt unsere heutige Zivilisationsform (Industriegesellschaft) nicht mehr besteht.

Mit dieser Sicht passe ich nicht in dieses Forum, da hier die "Wertegesellschaft" und deren Verfall als das zentrale Problem angesehen werden. Hinzu kommt die häufig minutiöse Auseinandersetzung mit für mich völlig unsinnigen Details von Schauungen, deren Validität im höchsten Masse zweifelhaft ist. Nostradamus oder der "Ziener" van Rensberg sind solche Zeitvertreibe.

Im NZF sind sie dagegen mehr damit beschäftigt, den Krieg schon im nächsten Jahr anzusiedeln und die "Schuld" für die Ereignisse auf irgendeinen Buhmann abzuwälzen. Die Migranten, zionistische Kabale, die USA, die Banken oder eine sonstige "Elite". Wenn man selber nur in systemischen Zwängen und Prozessen denkt, dann kann man dem nicht immer viel abgewinnen. Dafür war der Thread "Freibauer vs. Warlord" ein echtes Highlight, weil hier abschließend herausgearbeitet wurde, auf welche Umstände man sich nach der Weltenwende einzustellen habe. Das geht in diesem Forum gar nicht, weil dies nicht der Ausrichtung entspricht. Hier bleibt man lieber auf der theoretischen Ebene, weshalb der praktische Bezug fehlt.

Meiner Meinung nach, ergibt sich der derzeitige Mangel an Interesse aus der guten wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Das ist vergleichbar mit der Masse an Krankschreibungen und der wirtschaftlichen Situation. Je besser es der Wirtschaft geht, desto häufiger lassen sich die Menschen krankschreiben. Je schlechter es der Wirtschaft geht, desto weniger lassen sich die Menschen krankschreiben. Da dies ein deutsches Forum ist, werden Interessierte von der wirtschaftlichen Lage beeinflusst. Wenn schlechte Zeiten anbrechen, dann wächst mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Menge der Leser.

Abschließend lässt sich auch feststellen, dass sich die Ereignisse global gehörig beschleunigen und die Konfrontation mit Russland als auch der wirtschaftliche Einbruch abzusehen sind.

Das dauert nicht mehr lang.

Der Trend zu einem stärker werdenden Kommunismus in Südeuropa lässt sich doch hervorragend an den Wahlerfolgen von Syriza (GR) und Podemos (Spanien) ablesen.
Noch 2016 will Cameron das Referendum zum Brexit abhalten lassen. Eine Schauung sagte dsbzgl. aus, dass zum Zeitpunkt des Krieges GB weder zu Europa, noch zu den USA gehöre.

Die Finanzmärkte befinden sich mal wieder in einer Blase und den Zentralbanken geht das Pulver aus.

Die Spannungen mit Russland sind exponentiell gewachsen und es erklingen nationalistische Töne, die die Bevölkerung auf eine Kriegswirtschaft vorbereiten. Die Wiederaufrüstung der russischen Streitkräfte geht langsam in die letzte Runde.

Syriens Assad scheint langsam die Luft gegen ISIS auszugehen.

Alles reiht sich doch genau so ein, wie es die Schauungen gesehen haben.

Bald werden die Prophezeiungsforen wieder überrannt.

Gruss,
HnH

--
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Yahooman, Montag, 25.05.2015, 20:54 vor 3269 Tagen @ Taurec (3741 Aufrufe)

Gut, kann passieren, das die Seite mal abraucht, aber die User so im Regen stehen zu lassen? Eine "down page" sollte man doch zwischenzeitlich einblenden können, mit einer kurzen Info - Schade.

VG
Yahooo

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