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Müder Vorgeschmack (Schauungen & Prophezeiungen)

Phillinger, Sonntag, 21.06.2015, 13:17 vor 3256 Tagen (4083 Aufrufe)

Hallo zusammen.

Das ist natürlich nur ein müder Vorgeschmack, aber doch gruselig anzuschauen. Wohlgemerkt es ist in Paris, auch wenn man's nicht glauben mag:

"Muslimische Ausschreitungen im Zentrum von Paris"
https://www.youtube.com/watch?v=FRb7ySMd2Hs

Dazu...

Jahenny: "Le peuple français deviendra bien misérable. Toutes les portes ont été largement ouvertes à toutes langues, aux étrangers, à tous ceux qui voudront pénétrer dans cette Sodome de malédiction [...]"

"Das Französische Volk wird sehr elend werden. Alle Türen waren weit offen für alle Sprachen, für die Ausländer, für alle die in dieses verfluchte Sodom [= Paris] eindringen wollten [...]"

Jahenny: "Lors de cette heure terrible, les étrangers, dont le désir est rempli d'une violence qui ne se possède pas, seront maîtres en France."

"In dieser schrecklichen Stunde [= Beginn der 1. Epoche der Revolution] werden Ausländer, deren Verlangen von einer unkontrollierbaren Gewalt erfüllt ist, die Herren in Frankreich sein [= Die Macht auf den Straßen haben?]."

Jahenny: "Pendant cette lutte première, en toute l'étendue de la France, il y aura liberté pour tout. Il n'y aura plus de captifs retenus pour crimes."

"Während dieses ersten über ganz Frankreich sich erstreckenden Kampfes [= 1. Epoche der Revolution] ist Freiheit für alles vorhanden. Es wird keine Gefangenen für Verbrechen mehr geben [= Absolute Anarchie und Gesetzlosigkeit]."

Extatische: "Die Revolution wird sich in jede französische Stadt ausbreiten. Ein allgemeines Gemetzel wird stattfinden. Die Revolution wird nur ein paar Monate andauern aber sie wird fürchterlich; Blut wird überall fließen, denn die Bosheit der Niederträchtigen wird ihren höchsten Grad erreichen. Die Opfer werden zahllos sein. Paris wird einem Schlachthaus gleichen."

In Süditalien der gleiche müde Vorgeschmack. Wohlgemerkt es ist in Italien, auch wenn man's nicht glauben mag:

"Domitiana: a road at the end of Italy"
https://www.youtube.com/watch?v=jm48QEigkko

Dazu...

Jahenny: "L'anarchie intérieure aura raison des gouvernements. Les invasions extérieures, qui en sont l'accompagnement presque obligé, amèneront au pouvoir pendant trois années des forces antichrétiennes qui feront beaucoup de mal à l'Église et au Pape d'alors, [...]."

"Die innere Anarchie [in Italien] wird das Ergebnis der Regierungen sein. Äußere Invasionen, [= ist die gegenwärtige Masseneinwanderung gemeint?] die dies fast unausweichlich begleiten, werden für drei Jahre antichristliche Kräfte zur Macht bringen, die der Kirche und dem Papst [...] zu dieser Zeit viel schaden werden."

Mit besten Grüßen

Phillinger

Grexit ante portas

Malbork, Montag, 22.06.2015, 14:56 vor 3255 Tagen @ Phillinger (3119 Aufrufe)

Hallo Phillinger,

jetzt warten wir doch erst einmal Griechenlands Ausschluss aus dem Euro (und EU?) ab. Dies sollte der Anfang vom Ende sein. Wenn Griechenland tatsaechlich aus dem Euro fliegen sollte, dann duerften bei uns im Forum die Alarmsirenen aufheulen. Denn das bedeutet wohl, die Wirtschaftskrise nimmt Fahrt auf.

Und den September 2015 haben wir noch vor uns...
Gruss
Malbork

grexit unwahrscheinlich

gurban, Montag, 22.06.2015, 17:04 vor 3255 Tagen @ Malbork (3063 Aufrufe)

Hallo Mallbork,

ich gehe aus folgende Gründen nicht davon aus, dass GR aus dem Euro und der EU ausscheidet:
- GR ist strategisch zu wichtig für die westliche Wertegemeinschaft (sprich NATO und EU)
- die "schwachen" Länder wurden in den EURO aufgenommen, um eine Krise zu provozieren, als Hebel für eine immer stärkere Beschneidung der Suverenität der einzelnen Staaten der EU (der EU Statt wird nicht der jure ausgerufen, sondern durch Feinjustierungen auf Finanzebene faktisch herbeigeführt)

Gruss
gurban

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"... und Brüssel funktioniert (dann) nicht mehr!"

BBouvier @, Montag, 22.06.2015, 18:30 vor 3255 Tagen @ gurban (3890 Aufrufe)

(der EU Statt wird nicht der jure ausgerufen,
sondern durch Feinjustierungen auf Finanzebene faktisch herbeigeführt)

Hallo, Gurban!

Aber nicht für lange ...

Aussage einer sehenden Niederländerin, die nachweislich
(lauter) treffende Aussagen machte, von ca. 1953:
=>
"... und Brüssel funktioniert (dann) nicht mehr!"

Die Leute damals:
=>
*häääää*??? :confused:

Gruß,
BB

--
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Nachweislich?

Taurec ⌂, München, Montag, 22.06.2015, 18:34 vor 3255 Tagen @ BBouvier (3270 Aufrufe)

Hallo!

Aussage einer sehenden Niederländerin, die nachweislich
(lauter) treffende Aussagen machte, von ca. 1953:

Das ist eine ziemlich gewagte Behauptung angesichts der Tatsachen, daß

  • der Name der Frau nicht bekannt ist,
  • ein Quellenbeleg nicht vorhanden ist,
  • weder die vollständige Aussage über Brüssel noch irgendeine andere Aussage der Frau bekannt ist

und folglich überhaupt nichts nachgewiesen werden kann. :schief:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Wohl durchaus glaubhaft

BBouvier @, Montag, 22.06.2015, 18:45 vor 3255 Tagen @ Taurec (3277 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 22.06.2015, 18:55

Hallo, Taurec!

1953 war sie bereits hochbetagt.
Sie hatte in den 30er Jahren z.B. mal in einer Schau deutsche Soldaten
bei sich in der Küche Kaffee trinken sehen und folgerte daraus
auf einen künftigen Krieg mit Deutschland:
Allewelt schüttelte nur mitleidig den Kopf.

Leider habe ich das (seinerzeit bereits alte) Buch
vor rund vierzig Jahren nur gelesen -
es gehörte mir nicht.
Und auch damals noch war "Brüssel" in diesem Kontext
kaum verständlich.
=>
Zitat:
"Einen neuen Anstoß erhielt das Projekt 1977
durch den britischen Kommissionspräsidenten ... Roy Jenkins,
der es als geeignetes Mittel zur Erschließung der Binnenmarktpotentiale,
zur Inflationsdrosselung und Beschäftigungsförderung vorstellte.
Erst die Unterstützung durch das deutsch-französische Tandem Helmut Schmidt
und Valéry Giscard d’Estaing gab dieser Initiative die nötige Schubkraft."

Deine scharfe Quellenkritik ist allerdings nachvollziehbar.

Grüße!
BB

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Der Turm zu Bruessel .. die EURO Krise wird genutzt

gurban, Montag, 22.06.2015, 19:26 vor 3255 Tagen @ BBouvier (3298 Aufrufe)

Hallo BB,

mag sein dass Brüssel nicht lange funktioniert.

Die EU Führung lässt aber nichts unversucht, um am Turm zu Brüssel weiter zu bauen.

Aus einem Artikel auf Telepolis belegt es folgendes Zitat
"
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz nutzen die Eurokrise nämlich, um den Regierungen und der Bevölkerung der Mitgliedsländer ihr altes Ziel "mehr EU" als Heilmittel zu verkaufen.
Dazu haben sie kurz vor dem heutigen Griechenlandgipfel zusammen mit EZB-Chef Mario Draghi, EU-Ratspräsident Donald Tusk und Eurogruppenpräsident Jeroen Dijsselbloem einen Plan mit dem Titel "Die Wirtschafts- und Währungsunion vollenden" präsentiert.
Dieses 27 Seiten umfassende durchgegenderte Papier sieht vor, dass die EU-Mitgliedsstaaten bis 2025 einen Großteil ihrer wirtschafts- und steuerpolitischen Handlungsspielräume an die EU abgeben.
"

Gruss
gurban

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"... bis mit einmal endet deine Kraft ..."

BBouvier @, Montag, 22.06.2015, 19:56 vor 3255 Tagen @ gurban (3265 Aufrufe)

<"Dieses 27 Seiten umfassende durchgegenderte Papier sieht vor,
dass die EU-Mitgliedsstaaten bis 2025 einen Großteil
ihrer wirtschafts- und steuerpolitischen Handlungsspielräume an die EU abgeben
.">

Hallo, Gurban!

Ja.
Sicherlich!
Vor allem aber werden die fleißigen und tüchtigen Deutschen
aberhunderte hart erarbeiteter Millarden "abgeben" müssen. :-D

Das "Lied von der Linde" dazu:
=>
"Zehre; Magen; zehr vom deutschen Saft,
bis mit einmal endet deine Kraft,
krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin
."

Grüße!
BB

--
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RE: Schon, aber wann findet jene Muskelerschlaffung statt?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 23.06.2015, 21:09 vor 3254 Tagen @ BBouvier (2910 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 23.06.2015, 21:33

Hallo!

Bloß wann "endet die Kraft"? Fakt ist, daß JCJ und Konsorten das Projekt EU NIEMALS
aufgeben werden. Es wird weder einen Grexit noch einen Brexit geben, denn selbst bei
angesetzten Volksabstimmungen über die EU-Mitgliedschaft (ein einseitiger Ausstieg
aus dem Euro ist qua Lissabon-Vertrag schon gar nicht möglich) wird dem Volk klargemacht
werden, daß deren Jobs in Gefahr sind. Hat man ja bei der Schotten-Abstimmung vor einem
halben Jahr gesehen: In den Pubs haben die Briten/Schotten eine große Klappe
("die F***-EU"), aber wenn es ans Eingemachte geht, dann kuschen sie.

Hat Gurban richtig analysiert: Das Gekrisel um Griechenland wird dazu benutzt, um
die Wirtschafts- und Währungsunion weiter auszubauen.
Dabei wird ganz geschickt mit "Wahlen" herumlaviert, indem abgewartet wird, wer z.B.
im Mai 2017 in Frankreich nächster Präsident wird. Je nachdem, wie europafreundlich
jener dann sein wird, kann man denne auf die Tube drücken, kräftig Gas geben
oder doch noch bis zur Bundestagswahl in D im September 2017 abwarten.
Die bauen den Turm Lage für Lage höher, und in etwaigen Krisen wird alternativlos
gehandelt, zugunsten der EU natürlich.
Das Spielchen läuft doch seit fünf Jahren so ab, daß GR für bloße Reform-Zusagen
finanziert und unterhalten wird, vom deu.. äh europäischen Steuerzahler.
Wozu sind denn die gigantischen Rettungsschirme gespannt worden? Richtig, um
Wackelkandidaten wie GR durch Steuertransfers reicher Länder zu finanzieren
bzw. um arme Länder um jeden Preis an die EU zu ketten, und das für alle
Zeiten, in den Augen der feinen, demokratischen
und transparenten Herren Bilderberger.
In den letzten paar Wochen war der Verhandlungs-Ton der griechischen Führung
halt ein bißchen arg frech, sodaß JCJ und Schäuble dadurch
ziemlich vergrätzt waren.:schief:

Und in D werden Millionen von Fremden bzw. Nachschuldner hineingepumpt, um die
Maschinerie am Laufen zu halten. Demnächst tritt noch TTIP inkraft, dann haben
amerikanische Groß- und Finanzkonzerne auch hier voll und ganz das Sagen,
und die Schwatzbuden äh Parlamente gar nichts mehr. Falls die eingesetzten
Schiedsgerichte dann nämlich zugunsten der US-Konzerne entscheiden, dann zahlt
auch diese Zeche der deutsche Steuerzahler.

Also wessen Kraft soll dann enden? Des deutschen Deutschen?
Der übrigen Bewohner und vor allem WANN?
Bis 2030 werden "wir" durch Migration einen Bevölkerungs-Austausch
herbeigeführt haben, bis dahin wird sich das Thema indigene Deutsche
ohnehin erledigt haben, bzw. die "Kraft" wird dann enden.
Aber was ändert das an den Machthabern? Es werden die gleichen
Verbrecher im Parlament&Regierung sitzen, wenn nicht noch größere
Verbrecher. Und wir müssen trotzdem schauen wo wir bleiben, als
deutsche Minderheit im eigenen Land.

Ich meine da halt Baldur irgendwo recht: Ist das "Lindenlied" nicht
schon von der Realität / vom Wahnsinn der sogenannten Globalisierung
überholt worden?:schief:
Totale Verschmelzung aller Völker? George Orwells "1984" durch
die Massenüberwachung durchs Internet auch schon überholt?

Nee, der Kollaps wird durch ein äußeres Ereignis anderer Art
herbeigeführt, sei es der Koffer über NYC oder die Minieiszeit,
Flut oder Megabeben.
Die ganze EU/Grexit-Diskussion bringt mich nur zum Gähnen.
Anstatt daß im TV gute Filme laufen, sieht man allabendlich
nur noch diese überflüssigen Talkshows mit dem Thema Griechenland,
mit geladenen Marionetten, die keine Ahnung haben, was hinter
der Bühne wirklich läuft.

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

Ja aber

Steffomio, Dienstag, 23.06.2015, 23:00 vor 3254 Tagen @ gurban (2671 Aufrufe)

Hallo gurban,
wenn es Griechenland tatsächlich raus aus der EU schaffen sollte und das bestmöglich ohne viel gerumpel, dann ist da plötzlich eine Tür, die vorher nicht da war.
Ein Loch, wo "Ausgang" dran steht. Das ist dann einfach da und wird sich nur mit massiven diktatorischen Mitteln - nicht schließen - aber wenigstens versperren lassen.
Diese Mittel sind es dann, die die EU zwar existieren, aber nicht mehr wirklich funktionieren lassen.

Gruß
steffomio

Leonie van den Dyck / Nieken van den Dijck

Ulrich ⌂, München-Pasing, Mittwoch, 24.06.2015, 10:54 vor 3253 Tagen @ BBouvier (3223 Aufrufe)

Hallo BB,

Aussage einer sehenden Niederländerin, die nachweislich
(lauter) treffende Aussagen machte, von ca. 1953:
=> "... und Brüssel funktioniert (dann) nicht mehr!"

meiner Meinung handelte es sich um Leonie van den Dyck (Dijck)

[image]
Wer neben 9 Kindern solch eine Kreuzung zwischen Seehund und Frettchen durchfüttert, kann kein schlechter Mensch sein ;-)

Sie behauptete, 1933 insgesamt 36 Marienerscheinungen gehabt zu haben, machte zutreffende Voraussagen über den Tod von Albert I (den Sie allerdings als Mord gesehen zu haben behauptete), den tödlichen Unfall der blgischen Königin Astrid, den Beginn des 2. Weltkriges, Details des 2. Weltkrieges und einiger Ereignisse danach. Außerdem habe sie bereits ab 1933 deutsche Pilger vor den verheerenden Folgen von Hitlers Politik gewarnt.
u.a.: http://users.telenet.be/aura.oasis/lvoorsp5.html
http://nieuwsblad.typepad.com/geraardsbergen/2009/02/zieneres-van-onkerzele-voorzag-dood-albert-i.html

Da sie im flämischen Teil Belgiens lebte, sind mehr Informationen zu finden, wenn man nach der niederländischen Schreibweise ihres Namens sucht: Leonie van den Dijck / Nieken van den Dijck

Eine als vollständig deklarierte Sammlung ihrer Aussagen (390 Seiten) wurde 1972 veröffentlicht, in zweiter Auflage nochmals 1987:
Gustaaf Schellinck: Het wonderbare leven Van Leonie van den Dijck. Dringenden boodschappen van O.-L.-Vrouw van Smarten te Onkerzele aan Leonie Van den Dijck (1875-1949). Verschijningen, openbaringen, vizioenen over wat komen moet.

Herausgegeben wurde die zweite Auflage vom "Komiteit Leonie (Nieken) Van den Dijck -Onkerzele-", Adresse: Kampstraat 35, 9500 Geraardsbergen ; Telefon: 054411408 ; Frans Verleysen und/oder Roger De Cremer.

Ausgewählte Zitate daraus mit Seitenangaben wurden in 3 Teilen auf diesen beiden Seiten veröffentlicht:
http://www.bloggen.be/clemantine/archief.php?ID=728556 (Teil 1 und 2)
http://bloggen.be/clemantine/archief.php?ID=731387 (Teil 3)

Brüssel wird von Ihr (in den ausgewählten Zitaten) hinsichtlich Zerstörungen erwähnt.

Schellinck war einer der wenigen Vertrauten, der uneingeschränkten Zugang zu Van den Dijck hatte. Mit seiner Glaubwürdigkeit als Biograph (und mit den Voraussagen van den Dijcks) befasst sich das Buch "Het orakel ontgraven" von Patrick Bernauw und Guy Didelez, daß in großen Teilen auch über deren Webseite einsehbar ist, incl. Kurz-Biographie: http://www.bernauw.com/2011/03/01-gustaaf-schellinck-biograaf.html

Zwei weitere Veröffenlichungen, die sich mit van den Dijck befassen, sind:
Emiel Ramoudt: Mens zonder grens - Paranormale waarneming onder de loep genomen. (1986 u. 1990)
Marnix Peeters & Rudi van Beek: God in Vlaanderen. (2011)

Wie Du richtig feststellst, musste der (Halb-)Satz "...und Brüssel funktioniert nicht mehr" Anfang der 50er Jahre unverständlich sein. Deshalb aber war er "so" auch nicht mitteilenswert - unterstelle ich.
Falls es sich tatsächlich um ein Zitat von Leonie van den Dijck handeln sollte, hielte ich es deshalb für wahrscheinlich, daß es "so" gar nicht gemeint war, sondern daß es sich um eine fragmentarische Aussage hinsichtlich der Zerstörung belgischer Städte handelte, von denen sie mehrere aufzählte, eben - und insbesondere - auch die Hauptstadt.

Eine Veröffentlichung in deutscher Sprache, die vielleicht die Quelle Deines Zitates auffindbar macht, habe ich bestellt und ist unterwegs: DIJCK, Leonie van den: Der Gnadenort Onkerzele (Belgien) und die Seherin Leonie van den Dijck (1875 - 1949) 1972. 74 Seiten 27x19cm, Geheftet. Die 1949 verstorbene Mystikerin aus dem belgischen Dorf Onkerzele in Ostflandern gelegen, hatte 1933 ihre ersten Marienerscheinungen. Prophetisch wies sie die deutschen Pilger auf die Folgen der Hitler-Regierung hin.

Gruß
Ulrich

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Ah-was! - Ulrich! :-)

BBouvier @, Mittwoch, 24.06.2015, 11:17 vor 3253 Tagen @ Ulrich (2950 Aufrufe)

Du hast Dich damit wieder einmal als mein Privatheld qualifiziert!

Nach W.Busch:
=>
"... ... ... fragt sich Jedermann,
wie ein Kopf wohl soviel Weisheit bergen kann!" :waving:

Beste Grüße! - Und herzlichen Dank!
BB

--
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Leonie van den Dyck spricht vom 2.Wk als einem "bloßen Vorspiel"

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 26.06.2015, 21:41 vor 3251 Tagen @ Ulrich (3405 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 26.06.2015, 21:52

Hallo!

Falls es sich hier wirklich um dieselbe Dame handelt, die sagte: "Brüssel funktioniert
nicht mehr". Also ich wäre mir da nicht so sicher. Denn Leonie erwähnt mehrere Städte,
die schwer beschädigt oder gar vernichtet werden. Paris wird durch Feuer zerstört.

=> der von Ulrich recherchierte belgische Blog

"Toen Leonie me ook over Antwerpen gesproken had, dat fel zou geteisterd worden, had ze me onder andere bijzonder plaatsen beschreven die zouden verdwijnen, onder andere ook het kwartier van het centraal station. Toen na de oorlog een Antwerpse dame aan Leonie zei: Leonie, de statie is zeker erg getroffen en de schade is werkelijk zeer groot, maar ze zal toch vlug hersteld zijn; antwoordde Leonie: wat ge nu hebt meegemaakt is slechts het voorspel van wat te wachten staat, ik heb dat daar allemaal zien verdwijnen.

Ook andere steden zullen zwaar getroffen worden: Kortrijk, Leuven, enz. ook Brussel zal niet gespaard worden. Alle grote steden maar bijzonderlijk de wereldsteden zullen verschrikkelijk zwaar geteisterd worden. Over de vraag aangaande onze Belgische grootsteden antwoordde ze: alle grootsteden zullen zwaar te lijden hebben, omdat het kwaad daar ook veel groter is, maar onthoud goed dat alle steden zullen lijden en ook grotere dorpen en zelfs kleinere, omdat ook daar het kwaad bestaat.

In andere landen zal het nog verschrikkelijker zijn; in 't algemeen zal de wereld er uitzien als een reusachtige puinhoop. Parijs, de grote stad, zag Leonie door brand verwoest worden. Ook andere steden ondergaan hetzelfde lot; andere steden worden als volledig weggeveegd van de aarde. Daar onder de oorlog 1940-1945 nochtans zeer veel werd verwoest, is het evenwel toch niet zoals Leonie heeft gezien en houdt het dus verband met de toekomst.

Dat gaat zoals bij de mieren die op en rond hun nest zwerven en de voet niet zien die hen gaat verpletteren. Zo ook zien de mensen nu het gevaar niet dat boven het hoofd hangt. Houdt dat voor u en spreek er met niemand over, maar bovenal, blijf u buiten het volk houden, zoals gij reeds lang doet. Als de straffen neerkomen, zal God, omwille van één goede, de anderen niet sparen. Houd u alleen en laat de straffende hand vrij.

Kortrijk, Löwen, Brüssel schwer getroffen, Paris abgebrannt, viele Städte werden allgemein
verschwinden, in anderen Ländern wird es noch schlimmer sein. Alle großen Weltstädte
wären besonders betroffen. In Antwerpen wird der Hauptbahnhof verschwinden.
Insgesamt der 2.Weltkrieg nur das Vorspiel zum nächsten Geschehen.

Nur: Ob Leonie "Nieken" wirklich dieselbe Dame ist, von der indirekt BBouvier die
Aussage hat "die EU/Brüssel ist nicht mehr"?
Klar ist: Wenn Paris abfackelt und Brüssel zerbröselt, dann ist auch die EU
nicht mehr.:-D

Leonie sah anscheinend auch den Tod der belgischen Königin Astrid im Jahr 1935 voraus,
wie auch den Tod Alberts ein Jahr zuvor: Die Königin küsst die Nacht
Ihr Wagen prallte im schweizerischen Küssnacht gegen einen Birnbaum.

Hat jedoch Ulrich bereits alles recherchiert.;-)
Auch Beste Grüße und herzlichen Dank an Dich!

Eyspfeil

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Rechercheansatz

Taurec ⌂, München, Sonntag, 28.06.2015, 14:02 vor 3249 Tagen @ BBouvier (2517 Aufrufe)

Hallo!

Querbeitrag zur Anfrage im Zukunftsforum:

In dem Buch, das BB Anfang der siebziger Jahre las, waren auch Anekdoten über die Frau zu lesen. Beispielsweise habe sie bereits vor dem Krieg deutsche Soldaten in ihrer Gegend gesehen, deren Anwesenheit sie sich nicht erklären konnte und was sich erst später aufklärte.

Das erinnert an den bekannten niederländischen Parapsychologen W. H. C. Tenhaeff, der in einem Buch mit dem deutschen Titel "Blick in die Zukunft" einzelne Schauungen über den zweiten Weltkrieg aus den dreißiger Jahren gesammelt hat. Es würde mich wundern, wenn er nicht auch besagte Niederländerin an der Angel gehabt hätte. Auch wenn in Tenhaeffs Buch die Aussage über Brüssel nicht zitiert wird, könnte es sich lohnen, seine Arbeit nach Namen niederländischer Seherinnen zu durchforsten, die auf die obige Beschreibung passende Schauungen hatten. Dann hätten wir wenigstens einen Namen als Grundlage für weitere Recherchen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Tenhaeff

Jayef, Montag, 29.06.2015, 14:35 vor 3248 Tagen @ Taurec (2468 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Die Aussage über Brüssel gibt es bei Tenhaeff nicht (jedenfalls nicht in sein Buch von 1946), es geht ausschließend über Schauungen vom 2ten Weltkrieg in den Niederlanden.
Ich habe auch keine Meldung von Van Den Dyck gefunden; sie wohnte auch in Belgien, und ich weiß nicht ob Tenhaeff damals ihre Aussagen kannte.

Gruß,
Jayef

Hallo!

Querbeitrag zur Anfrage im Zukunftsforum:

In dem Buch, das BB Anfang der siebziger Jahre las, waren auch Anekdoten über die Frau zu lesen. Beispielsweise habe sie bereits vor dem Krieg deutsche Soldaten in ihrer Gegend gesehen, deren Anwesenheit sie sich nicht erklären konnte und was sich erst später aufklärte.

Das erinnert an den bekannten niederländischen Parapsychologen W. H. C. Tenhaeff, der in einem Buch mit dem deutschen Titel "Blick in die Zukunft" einzelne Schauungen über den zweiten Weltkrieg aus den dreißiger Jahren gesammelt hat. Es würde mich wundern, wenn er nicht auch besagte Niederländerin an der Angel gehabt hätte. Auch wenn in Tenhaeffs Buch die Aussage über Brüssel nicht zitiert wird, könnte es sich lohnen, seine Arbeit nach Namen niederländischer Seherinnen zu durchforsten, die auf die obige Beschreibung passende Schauungen hatten. Dann hätten wir wenigstens einen Namen als Grundlage für weitere Recherchen.

Gruß
Taurec

@ Jayef

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 29.06.2015, 17:15 vor 3248 Tagen @ Jayef (2558 Aufrufe)

Hallo Jayef,

Die Aussage über Brüssel gibt es bei Tenhaeff nicht (jedenfalls nicht in sein Buch von 1946), es geht ausschließend über Schauungen vom 2ten Weltkrieg in den Niederlanden.

Du meinst vermutlich Tenhaeffs Buch "Oorlogsvoorspellingen : een onderzoek met betrekking tot proscopie in verband met het wereldgebeuren". Meines Wissens gibt es keine deutsche Ausgabe.

Bei "Der Blick in die Zukunft" handelt es sich um ein anderes Buch, der Originaltitel lautet "De Voorschouw: Oorlogsvoorspellingen", oder auch: "De voorschouw: onderzoekingen op het gebied van de helderziendheid in de tijd.", und es ist erstmals 1976 in deutscher Sprache erschienen".

Ich habe auch keine Meldung von Van Den Dyck gefunden; sie wohnte auch in Belgien, und ich weiß nicht ob Tenhaeff damals ihre Aussagen kannte.

Wenn ich nachfolgenden Satz richtig verstehe, kannte er sie:
"De zieneres van Onkerzele, zoals ze genoemd werd, voorspelde binnen 3 maanden, twee rampen voor de koninklijke familie. De voorspellingen waren goed te controleren, omdat zij een biograaf had die haar visioenen nauwkeurig in een dagboek bijhield. Daardoor waren haar voorspellingen op voorhand opgetekend en dus ook gemakkelijk op onverdraaide nauwkeurigheid te controleren. Ook Prof. Tenhaeff was daar meer dan eens getuige van."

http://users.telenet.be/aura.oasis/lvoorsp5.html

Gruß
Ulrich

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